Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Demokratie ist eine Staatsform in ständiger Bewegung: Die Macht des Volkssouveräns wird andauernd ausgeübt in demokratischer Entwicklung der Politik. Doch Chancen einer Dauer in einer grenzenlosen Zukunft, hat(te) diese Ordnung nur in einer rechtlichen Statik, in der Vergangenheit vor allem in Traditionen. Doch staatsrechtliche Institutionenlehre begegnet heute Problemen mit der Erfassung demokratischer Rechtsinhalte, Allgemeine Staatslehre seit der Weimarer Zeit. Antike Philosophie hat stets der Demokratie Hilfen als Staatsphilosophie geboten. Im Mittelpunkt stand seit der Renaissance die Staatsphilosophie Senecas. Sie muss als Leitfaden neu entdeckt werden; hier kommt Erkenntnis aus Ethik, nicht aus Metaphysik. Sie erstrebt den »ruhigen« Staat: in einer individualistischen Freiheit, in deren Ruhe in Mensch und Staat – in Staatsferne. Besitz kann Gefahr bedeuten; Eigentum schenkt aber Ruhe, wenn es den gebenden, gütigen Staat bringt. Seneca hat eine »Todeskultur« entwickelt, für Mensch und Staat. Er bietet dem Leser der Gegenwart Staatsberatung in Staatsphilosophie.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Demokratie ist eine Staatsform in ständiger Bewegung: Die Macht des Volkssouveräns wird andauernd ausgeübt in demokratischer Entwicklung der Politik. Doch Chancen einer Dauer in einer grenzenlosen Zukunft, hat(te) diese Ordnung nur in einer rechtlichen Statik, in der Vergangenheit vor allem in Traditionen. Doch staatsrechtliche Institutionenlehre begegnet heute Problemen mit der Erfassung demokratischer Rechtsinhalte, Allgemeine Staatslehre seit der Weimarer Zeit. Antike Philosophie hat stets der Demokratie Hilfen als Staatsphilosophie geboten. Im Mittelpunkt stand seit der Renaissance die Staatsphilosophie Senecas. Sie muss als Leitfaden neu entdeckt werden; hier kommt Erkenntnis aus Ethik, nicht aus Metaphysik. Sie erstrebt den »ruhigen« Staat: in einer individualistischen Freiheit, in deren Ruhe in Mensch und Staat – in Staatsferne. Besitz kann Gefahr bedeuten; Eigentum schenkt aber Ruhe, wenn es den gebenden, gütigen Staat bringt. Seneca hat eine »Todeskultur« entwickelt, für Mensch und Staat. Er bietet dem Leser der Gegenwart Staatsberatung in Staatsphilosophie.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Demokratie ist eine Staatsform in ständiger Bewegung: Die Macht des Volkssouveräns wird andauernd ausgeübt in demokratischer Entwicklung der Politik. Doch Chancen einer Dauer in einer grenzenlosen Zukunft, hat(te) diese Ordnung nur in einer rechtlichen Statik, in der Vergangenheit vor allem in Traditionen. Doch staatsrechtliche Institutionenlehre begegnet heute Problemen mit der Erfassung demokratischer Rechtsinhalte, Allgemeine Staatslehre seit der Weimarer Zeit. Antike Philosophie hat stets der Demokratie Hilfen als Staatsphilosophie geboten. Im Mittelpunkt stand seit der Renaissance die Staatsphilosophie Senecas. Sie muss als Leitfaden neu entdeckt werden; hier kommt Erkenntnis aus Ethik, nicht aus Metaphysik. Sie erstrebt den »ruhigen« Staat: in einer individualistischen Freiheit, in deren Ruhe in Mensch und Staat – in Staatsferne. Besitz kann Gefahr bedeuten; Eigentum schenkt aber Ruhe, wenn es den gebenden, gütigen Staat bringt. Seneca hat eine »Todeskultur« entwickelt, für Mensch und Staat. Er bietet dem Leser der Gegenwart Staatsberatung in Staatsphilosophie.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Seit wenigen Jahren stößt die Transplantationsmedizin in Deutschland auf ein nüchternes Klima. Die Gründe dafür sind vielschichtig: Unbehagen am Gegensatz zwischen der teuren Hochleistungsmedizin und den Einschränkungen bei der Grundversorgung; das Missverhältnis zwischen den durch Berichte über neue Forschungen ausgelösten Hoffnungen und dem Umstand, dass derlei Ansätze doch nicht so schnell in anwendbare Therapien umgesetzt werden können; schließlich die Erkenntnis, dass die geltenden Regelwerke nicht jeden Missbrauch verhindern können. Der vorliegende Diskussionsband bietet ein detailreiches Bild vom derzeitigen Sachstand der Problematik. Neben Theologen kommen Experten aus Medizin, aus ärztlicher und psychologischer Praxis, aus Rechtswissenschaft und Philosophie zu Wort.
Mit Beiträgen von: Heinz Angstwurm, Monika Bobbert, Franz-Josef Bormann,Thomas Breidenbach, Christof Breitsameter, Andrea Esser, Stefanie Förderreuther,Eckhard Frick SJ, Monika Führer, Markus Guba, Bert Heinrichs, Konrad Hilpert,Ralf Jox, Nikolaus Knoepffler, Hartmut Kreß, Dietmar Mieth, Johanna Rahner,Jochen Sautermeister, Walter Schaupp, Thomas Schnelzer, Ulrich Schroth, ManfredStangl, Sibylle Storkebaum, Wilhelm Vossenkuhl und Markus Zimmermann
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Heinz Angstwurm,
Monika Bobbert,
Hermann Josef Bormann,
Thomas Dr. Breidenbach,
Christof Breitsameter,
Andrea Dr. Esser,
Stefanie Dr. Förderreuther,
Eckhard Frick,
Monika Dr. Führer,
Markus Dr. Guba,
Bert Heinrichs,
Konrad Hilpert,
Ralf Dr. Dr. Jox,
Nikolaus Knoepffler,
Hartmut Kreß,
Dietmar Mieth,
Johanna Rahner,
Jochen Sautermeister,
Walter Schaupp,
Thomas Schnelzer,
Ulrich Schroth,
Manfred Dr. Stangl,
Sibylle Storkebaum,
Wilhelm Vossenkuhl,
Markus Zimmermann
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Seit wenigen Jahren stößt die Transplantationsmedizin in Deutschland auf ein nüchternes Klima. Die Gründe dafür sind vielschichtig: Unbehagen am Gegensatz zwischen der teuren Hochleistungsmedizin und den Einschränkungen bei der Grundversorgung; das Missverhältnis zwischen den durch Berichte über neue Forschungen ausgelösten Hoffnungen und dem Umstand, dass derlei Ansätze doch nicht so schnell in anwendbare Therapien umgesetzt werden können; schließlich die Erkenntnis, dass die geltenden Regelwerke nicht jeden Missbrauch verhindern können. Der vorliegende Diskussionsband bietet ein detailreiches Bild vom derzeitigen Sachstand der Problematik. Neben Theologen kommen Experten aus Medizin, aus ärztlicher und psychologischer Praxis, aus Rechtswissenschaft und Philosophie zu Wort.
Mit Beiträgen von: Heinz Angstwurm, Monika Bobbert, Franz-Josef Bormann,Thomas Breidenbach, Christof Breitsameter, Andrea Esser, Stefanie Förderreuther,Eckhard Frick SJ, Monika Führer, Markus Guba, Bert Heinrichs, Konrad Hilpert,Ralf Jox, Nikolaus Knoepffler, Hartmut Kreß, Dietmar Mieth, Johanna Rahner,Jochen Sautermeister, Walter Schaupp, Thomas Schnelzer, Ulrich Schroth, ManfredStangl, Sibylle Storkebaum, Wilhelm Vossenkuhl und Markus Zimmermann
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Heinz Angstwurm,
Monika Bobbert,
Hermann Josef Bormann,
Thomas Dr. Breidenbach,
Christof Breitsameter,
Andrea Dr. Esser,
Stefanie Dr. Förderreuther,
Eckhard Frick,
Monika Dr. Führer,
Markus Dr. Guba,
Bert Heinrichs,
Konrad Hilpert,
Ralf Dr. Dr. Jox,
Nikolaus Knoepffler,
Hartmut Kreß,
Dietmar Mieth,
Johanna Rahner,
Jochen Sautermeister,
Walter Schaupp,
Thomas Schnelzer,
Ulrich Schroth,
Manfred Dr. Stangl,
Sibylle Storkebaum,
Wilhelm Vossenkuhl,
Markus Zimmermann
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Seit wenigen Jahren stößt die Transplantationsmedizin in Deutschland auf ein nüchternes Klima. Die Gründe dafür sind vielschichtig: Unbehagen am Gegensatz zwischen der teuren Hochleistungsmedizin und den Einschränkungen bei der Grundversorgung; das Missverhältnis zwischen den durch Berichte über neue Forschungen ausgelösten Hoffnungen und dem Umstand, dass derlei Ansätze doch nicht so schnell in anwendbare Therapien umgesetzt werden können; schließlich die Erkenntnis, dass die geltenden Regelwerke nicht jeden Missbrauch verhindern können. Der vorliegende Diskussionsband bietet ein detailreiches Bild vom derzeitigen Sachstand der Problematik. Neben Theologen kommen Experten aus Medizin, aus ärztlicher und psychologischer Praxis, aus Rechtswissenschaft und Philosophie zu Wort.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Heinz Angstwurm,
Monika Bobbert,
Franz-Josef Bormann,
Thomas Breidenbach,
Christof Breitsameter,
Andrea Esser,
Stefanie Förderreuther,
Eckhard Frick,
Monika Führer,
Markus Guba,
Bert Heinrichs,
Konrad Hilpert,
Ralf Jox,
Nikolaus Knoepffler,
Hartmut Kreß,
Dietmar Mieth,
Johanna Rahner,
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Walter Schaupp,
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Manfred Stangl,
Sibylle Storkebaum,
Wilhelm Vossenkuhl,
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Medizinische und technische Innovationen sowie soziale Wandlungsprozesse stellen den Menschen vor moralische Herausforderungen. Der theologischen Ethik fällt dabei die Aufgabe zu, das Ringen um optimale Handlungsoptionen zu reflektieren und Perspektiven zu eröffnen. Die Beiträgedes Bandes leisten eine disziplinäre Selbstbesinnung und thematisieren diesen Anspruch anhand zentraler ethischer Problemfelder (Bio-, Lebens-, Medizinische und Sozialethik).
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Antonio Autiero,
Knut Backhaus,
Alois Baumgartner,
Jan P Beckmann,
Professor Franz Xaver Bischof,
Reinhard Böttcher,
Prof. Stephan Ernst,
Prof. Eckhard Frick,
Karl Gabriel,
Stephan Goertz,
Prof. Marianne Heimbach-Steins,
Thomas Hoppe,
Gerfried W Hunold,
Hartmut Kreß,
Prof. Christian Kummer,
Prof. Stephan Leimgruber,
Verena Lenzen,
Professor Walter Lesch,
Melanie Lüking,
Professor Karl-Wilhelm Merks,
Gerhard Mertens,
Werner Mueller,
Sigrid Müller,
Prof. Jochen Sautermeister,
Professor Eberhard Schockenhoff,
Ulrich Schroth,
Prof. Josef Schuster,
Angelika Strotmann,
Günter Virt,
Professor Markus Vogt,
Prof. Gunther Wenz,
Jürgen Werbick,
Prof. Hans Zirker
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Demokratie ist eine Staatsform in ständiger Bewegung: Die Macht des Volkssouveräns wird andauernd ausgeübt in demokratischer Entwicklung der Politik. Doch Chancen einer Dauer in einer grenzenlosen Zukunft, hat(te) diese Ordnung nur in einer rechtlichen Statik, in der Vergangenheit vor allem in Traditionen. Doch staatsrechtliche Institutionenlehre begegnet heute Problemen mit der Erfassung demokratischer Rechtsinhalte, Allgemeine Staatslehre seit der Weimarer Zeit. Antike Philosophie hat stets der Demokratie Hilfen als Staatsphilosophie geboten. Im Mittelpunkt stand seit der Renaissance die Staatsphilosophie Senecas. Sie muss als Leitfaden neu entdeckt werden; hier kommt Erkenntnis aus Ethik, nicht aus Metaphysik. Sie erstrebt den »ruhigen« Staat: in einer individualistischen Freiheit, in deren Ruhe in Mensch und Staat – in Staatsferne. Besitz kann Gefahr bedeuten; Eigentum schenkt aber Ruhe, wenn es den gebenden, gütigen Staat bringt. Seneca hat eine »Todeskultur« entwickelt, für Mensch und Staat. Er bietet dem Leser der Gegenwart Staatsberatung in Staatsphilosophie.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Demokratie ist eine Staatsform in ständiger Bewegung: Die Macht des Volkssouveräns wird andauernd ausgeübt in demokratischer Entwicklung der Politik. Doch Chancen einer Dauer in einer grenzenlosen Zukunft, hat(te) diese Ordnung nur in einer rechtlichen Statik, in der Vergangenheit vor allem in Traditionen. Doch staatsrechtliche Institutionenlehre begegnet heute Problemen mit der Erfassung demokratischer Rechtsinhalte, Allgemeine Staatslehre seit der Weimarer Zeit. Antike Philosophie hat stets der Demokratie Hilfen als Staatsphilosophie geboten. Im Mittelpunkt stand seit der Renaissance die Staatsphilosophie Senecas. Sie muss als Leitfaden neu entdeckt werden; hier kommt Erkenntnis aus Ethik, nicht aus Metaphysik. Sie erstrebt den »ruhigen« Staat: in einer individualistischen Freiheit, in deren Ruhe in Mensch und Staat – in Staatsferne. Besitz kann Gefahr bedeuten; Eigentum schenkt aber Ruhe, wenn es den gebenden, gütigen Staat bringt. Seneca hat eine »Todeskultur« entwickelt, für Mensch und Staat. Er bietet dem Leser der Gegenwart Staatsberatung in Staatsphilosophie.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Medizinische und technische Innovationen sowie soziale Wandlungsprozesse stellen den Menschen vor moralische Herausforderungen. Der theologischen Ethik fällt dabei die Aufgabe zu, das Ringen um optimale Handlungsoptionen zu reflektieren und Perspektiven zu eröffnen. Die Beiträgedes Bandes leisten eine disziplinäre Selbstbesinnung und thematisieren diesen Anspruch anhand zentraler ethischer Problemfelder (Bio-, Lebens-, Medizinische und Sozialethik).
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Antonio Autiero,
Knut Backhaus,
Alois Baumgartner,
Jan P Beckmann,
Professor Franz Xaver Bischof,
Reinhard Böttcher,
Prof. Stephan Ernst,
Prof. Eckhard Frick,
Karl Gabriel,
Stephan Goertz,
Prof. Marianne Heimbach-Steins,
Thomas Hoppe,
Gerfried W Hunold,
Hartmut Kreß,
Prof. Christian Kummer,
Prof. Stephan Leimgruber,
Verena Lenzen,
Professor Walter Lesch,
Melanie Lüking,
Professor Karl-Wilhelm Merks,
Gerhard Mertens,
Werner Mueller,
Sigrid Müller,
Prof. Jochen Sautermeister,
Professor Eberhard Schockenhoff,
Ulrich Schroth,
Prof. Josef Schuster,
Angelika Strotmann,
Günter Virt,
Professor Markus Vogt,
Prof. Gunther Wenz,
Jürgen Werbick,
Prof. Hans Zirker
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Seit wenigen Jahren stößt die Transplantationsmedizin in Deutschland auf ein nüchternes Klima. Die Gründe dafür sind vielschichtig: Unbehagen am Gegensatz zwischen der teuren Hochleistungsmedizin und den Einschränkungen bei der Grundversorgung; das Missverhältnis zwischen den durch Berichte über neue Forschungen ausgelösten Hoffnungen und dem Umstand, dass derlei Ansätze doch nicht so schnell in anwendbare Therapien umgesetzt werden können; schließlich die Erkenntnis, dass die geltenden Regelwerke nicht jeden Missbrauch verhindern können. Der vorliegende Diskussionsband bietet ein detailreiches Bild vom derzeitigen Sachstand der Problematik. Neben Theologen kommen Experten aus Medizin, aus ärztlicher und psychologischer Praxis, aus Rechtswissenschaft und Philosophie zu Wort.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Heinz Angstwurm,
Monika Bobbert,
Franz-Josef Bormann,
Thomas Breidenbach,
Christof Breitsameter,
Andrea Esser,
Stefanie Förderreuther,
Eckhard Frick,
Monika Führer,
Markus Guba,
Bert Heinrichs,
Konrad Hilpert,
Ralf Jox,
Nikolaus Knoepffler,
Hartmut Kreß,
Dietmar Mieth,
Johanna Rahner,
Jochen Sautermeister,
Walter Schaupp,
Thomas Schnelzer,
Ulrich Schroth,
Manfred Stangl,
Sibylle Storkebaum,
Wilhelm Vossenkuhl,
Markus Zimmermann
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Demokratie ist eine Staatsform in ständiger Bewegung: Die Macht des Volkssouveräns wird andauernd ausgeübt in demokratischer Entwicklung der Politik. Doch Chancen einer Dauer in einer grenzenlosen Zukunft, hat(te) diese Ordnung nur in einer rechtlichen Statik, in der Vergangenheit vor allem in Traditionen. Doch staatsrechtliche Institutionenlehre begegnet heute Problemen mit der Erfassung demokratischer Rechtsinhalte, Allgemeine Staatslehre seit der Weimarer Zeit. Antike Philosophie hat stets der Demokratie Hilfen als Staatsphilosophie geboten. Im Mittelpunkt stand seit der Renaissance die Staatsphilosophie Senecas. Sie muss als Leitfaden neu entdeckt werden; hier kommt Erkenntnis aus Ethik, nicht aus Metaphysik. Sie erstrebt den »ruhigen« Staat: in einer individualistischen Freiheit, in deren Ruhe in Mensch und Staat – in Staatsferne. Besitz kann Gefahr bedeuten; Eigentum schenkt aber Ruhe, wenn es den gebenden, gütigen Staat bringt. Seneca hat eine »Todeskultur« entwickelt, für Mensch und Staat. Er bietet dem Leser der Gegenwart Staatsberatung in Staatsphilosophie.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Zum Werk
Die Regelungen zum Recht der medizinischen Forschung finden sich in unterschiedlichen nationalen und europäischen Gesetzen. Neben der Darstellung grundlegender Begriffe und der Entwicklungslinien in den normativen Grundlagen werden zahlreiche Themenbereiche durch versierte Expertinnen und Experten durchleuchtet, u.a.:ForschungsprotokolleEthikkommissionenOmbudskommissionen und nachträgliche Kontrolle der WissenschaftSchweigepflichtTherapiefreiheit und Behandlungsstandard bei neuen BehandlungsmethodenEinwilligung und SelbstbestimmungKorruption und InteressenkonflikteDatenschutzZufallsbefunde und Recht auf NichtwissenGrenzüberschreitende ForschungForschungskooperationenKrankenversicherung und medizinische InnovationenArzneimittelforschung: Rechtsentwicklung, Grundlagen, Voraussetzungen, SonderregelnMedizinprodukteforschung: Rechtsentwicklung, Grundlagen, Voraussetzungen, SonderregelnGenetische ForschungForschung mit Gewebe und BiobankenStammzellforschungForschung an TotenStrahlenschutz und Forschung (Röntgenstrahlung, ionisierende Strahlung)Tierversuche
Vorteile auf einen Blickalle wichtigen Themen des medizinischen Forschungsrecht in einem Buchpraxisorientierte, wissenschaftlich fundierte Ausführungen von zahlreichen erfahrenen Expertinnen und Experten
Zielgruppe
Für alle, die in der Praxis, Wissenschaft und Forschung mit Problemen des Medizinischen Forschungsrechts konfrontiert werden.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Sebastian Almer,
Jürgen Brockmöller,
Benjamin Goehl,
Boris Handorn,
Hofmann,
Fabian Huber,
Thomas Mann,
Gerhard Nitz,
Oliver Pramann,
Irina Rebin,
Cornelia Schiemann,
Ulrich Schroth,
Nina Schrott,
Andreas Spickhoff,
Marcus Vogeler,
Luka Weinert
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Seit wenigen Jahren stößt die Transplantationsmedizin in Deutschland auf ein nüchternes Klima. Die Gründe dafür sind vielschichtig: Unbehagen am Gegensatz zwischen der teuren Hochleistungsmedizin und den Einschränkungen bei der Grundversorgung; das Missverhältnis zwischen den durch Berichte über neue Forschungen ausgelösten Hoffnungen und dem Umstand, dass derlei Ansätze doch nicht so schnell in anwendbare Therapien umgesetzt werden können; schließlich die Erkenntnis, dass die geltenden Regelwerke nicht jeden Missbrauch verhindern können. Der vorliegende Diskussionsband bietet ein detailreiches Bild vom derzeitigen Sachstand der Problematik. Neben Theologen kommen Experten aus Medizin, aus ärztlicher und psychologischer Praxis, aus Rechtswissenschaft und Philosophie zu Wort.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Heinz Angstwurm,
Monika Bobbert,
Franz-Josef Bormann,
Thomas Breidenbach,
Christof Breitsameter,
Andrea Esser,
Stefanie Förderreuther,
Eckhard Frick,
Monika Führer,
Markus Guba,
Bert Heinrichs,
Konrad Hilpert,
Ralf Jox,
Nikolaus Knoepffler,
Hartmut Kreß,
Dietmar Mieth,
Johanna Rahner,
Jochen Sautermeister,
Walter Schaupp,
Thomas Schnelzer,
Ulrich Schroth,
Manfred Stangl,
Sibylle Storkebaum,
Wilhelm Vossenkuhl,
Markus Zimmermann
> findR *
Medizinische und technische Innovationen sowie soziale Wandlungsprozesse stellen den Menschen vor moralische Herausforderungen. Der theologischen Ethik fällt dabei die Aufgabe zu, das Ringen um optimale Handlungsoptionen zu reflektieren und Perspektiven zu eröffnen. Die Beiträgedes Bandes leisten eine disziplinäre Selbstbesinnung und thematisieren diesen Anspruch anhand zentraler ethischer Problemfelder (Bio-, Lebens-, Medizinische und Sozialethik).
Aktualisiert: 2023-02-13
Autor:
Antonio Autiero,
Knut Backhaus,
Alois Baumgartner,
Jan P Beckmann,
Professor Franz Xaver Bischof,
Reinhard Böttcher,
Prof. Stephan Ernst,
Prof. Eckhard Frick,
Karl Gabriel,
Stephan Goertz,
Prof. Marianne Heimbach-Steins,
Thomas Hoppe,
Gerfried W Hunold,
Hartmut Kreß,
Prof. Christian Kummer,
Prof. Stephan Leimgruber,
Verena Lenzen,
Professor Walter Lesch,
Melanie Lüking,
Professor Karl-Wilhelm Merks,
Gerhard Mertens,
Werner Mueller,
Sigrid Müller,
Prof. Jochen Sautermeister,
Professor Eberhard Schockenhoff,
Ulrich Schroth,
Prof. Josef Schuster,
Angelika Strotmann,
Günter Virt,
Professor Markus Vogt,
Prof. Gunther Wenz,
Jürgen Werbick,
Prof. Hans Zirker
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Die Bedeutung der Lebendspende von Organen hat im vergangenen Jahrzehnt weltweit deutlich zugenommen. Dies gilt in besonderem Maß für die Bundesrepublik, aber auch für ganz Europa. Das Werk analysiert und kritisiert in detaillierter Form die durch das Transplantationsgesetz geschaffene, unbefriedigende Rechtslage in Deutschland und vergleicht diese problemorientiert mit den rechtlichen Regelungsmodellen der europäischen Nachbarstaaten. Das Buch gibt zudem einen Überblick über die gegenwärtige Entwicklungsdynamik der Lebendorganspende sowie über neue Modelle wie die Überkreuz-Lebendspende, Austauschmodelle für Lebend- und Leichenorgane und die altruistische Lebendorganspende unter einander fremden Menschen. Intensiv werden die ethischen Grundlagen der Lebendspende diskutiert. Als Ergebnis der Untersuchung werden schließlich Vorschläge für eine Novellierung des deutschen Transplantationsgesetzes vorgebracht.
Aktualisiert: 2022-05-13
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Aktualisiert: 2022-05-13
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