Das Materialgestützte Schreiben ist eine neue Aufgabenart, die 2012 mit den Bildungsstandards für das Abitur im Fach Deutsch eingeführt wurde. Die vorliegende Arbeit ist eine erste theoretisch wie empirisch umfassende Studie zu diesem neuen Aufgabentyp, bei dem die SchülerInnen vor der Herausforderung stehen, eine größere Anzahl verschiedener Materialien auszuwerten und für das Verfassen eines eigenen Textes zu nutzen. Die Bearbeitung materialgestützter Aufgaben ist durch eine Verschränkung von Rezeption und Produktion geprägt: Während beim Lesen die Materialerschließung, -auswahl und -synthese im Vordergrund stehen, geht es bezogen auf das Schreiben besonders um die eigenständige Strukturierung der Lektüreergebnisse. Die Untersuchung geht der Frage nach, inwieweit es SchülerInnen der Oberstufe gelingt, diese besonders für das wissenschaftliche Schreiben typischen Anforderungen der Synthese und Strukturbildung beim Verfassen eines argumentierenden Textes zu bewältigen. Grundlage ist ein empirisches Design, das auf einer Triangulation unterschiedlicher Schreibprozessdaten (Textanmerkung, Schreibpläne, Planungsgespräche) und Produktdaten (Texte) basiert. Ein Schwerpunkt der Auswertung liegt auf dem Wechselverhältnis von Schreib- und Textprozeduren. Es wird u.a. untersucht, welche konzeptionellen Prozesse (Anlegen von Textanmerkungen und Schreibplänen) sich bei der Integration der verschiedenen Bezugsmaterialien zeigen und wie sich solche Planungsaktivitäten auf die Strukturen und Formulierungen der Texte und die Textqualität auswirken.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Materialgestützte Schreiben ist eine neue Aufgabenart, die 2012 mit den Bildungsstandards für das Abitur im Fach Deutsch eingeführt wurde. Die vorliegende Arbeit ist eine erste theoretisch wie empirisch umfassende Studie zu diesem neuen Aufgabentyp, bei dem die SchülerInnen vor der Herausforderung stehen, eine größere Anzahl verschiedener Materialien auszuwerten und für das Verfassen eines eigenen Textes zu nutzen. Die Bearbeitung materialgestützter Aufgaben ist durch eine Verschränkung von Rezeption und Produktion geprägt: Während beim Lesen die Materialerschließung, -auswahl und -synthese im Vordergrund stehen, geht es bezogen auf das Schreiben besonders um die eigenständige Strukturierung der Lektüreergebnisse. Die Untersuchung geht der Frage nach, inwieweit es SchülerInnen der Oberstufe gelingt, diese besonders für das wissenschaftliche Schreiben typischen Anforderungen der Synthese und Strukturbildung beim Verfassen eines argumentierenden Textes zu bewältigen. Grundlage ist ein empirisches Design, das auf einer Triangulation unterschiedlicher Schreibprozessdaten (Textanmerkung, Schreibpläne, Planungsgespräche) und Produktdaten (Texte) basiert. Ein Schwerpunkt der Auswertung liegt auf dem Wechselverhältnis von Schreib- und Textprozeduren. Es wird u.a. untersucht, welche konzeptionellen Prozesse (Anlegen von Textanmerkungen und Schreibplänen) sich bei der Integration der verschiedenen Bezugsmaterialien zeigen und wie sich solche Planungsaktivitäten auf die Strukturen und Formulierungen der Texte und die Textqualität auswirken.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Materialgestützte Schreiben ist eine neue Aufgabenart, die 2012 mit den Bildungsstandards für das Abitur im Fach Deutsch eingeführt wurde. Die vorliegende Arbeit ist eine erste theoretisch wie empirisch umfassende Studie zu diesem neuen Aufgabentyp, bei dem die SchülerInnen vor der Herausforderung stehen, eine größere Anzahl verschiedener Materialien auszuwerten und für das Verfassen eines eigenen Textes zu nutzen. Die Bearbeitung materialgestützter Aufgaben ist durch eine Verschränkung von Rezeption und Produktion geprägt: Während beim Lesen die Materialerschließung, -auswahl und -synthese im Vordergrund stehen, geht es bezogen auf das Schreiben besonders um die eigenständige Strukturierung der Lektüreergebnisse. Die Untersuchung geht der Frage nach, inwieweit es SchülerInnen der Oberstufe gelingt, diese besonders für das wissenschaftliche Schreiben typischen Anforderungen der Synthese und Strukturbildung beim Verfassen eines argumentierenden Textes zu bewältigen. Grundlage ist ein empirisches Design, das auf einer Triangulation unterschiedlicher Schreibprozessdaten (Textanmerkung, Schreibpläne, Planungsgespräche) und Produktdaten (Texte) basiert. Ein Schwerpunkt der Auswertung liegt auf dem Wechselverhältnis von Schreib- und Textprozeduren. Es wird u.a. untersucht, welche konzeptionellen Prozesse (Anlegen von Textanmerkungen und Schreibplänen) sich bei der Integration der verschiedenen Bezugsmaterialien zeigen und wie sich solche Planungsaktivitäten auf die Strukturen und Formulierungen der Texte und die Textqualität auswirken.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Materialgestützte Schreiben ist eine neue Aufgabenart, die 2012 mit den Bildungsstandards für das Abitur im Fach Deutsch eingeführt wurde. Die vorliegende Arbeit ist eine erste theoretisch wie empirisch umfassende Studie zu diesem neuen Aufgabentyp, bei dem die SchülerInnen vor der Herausforderung stehen, eine größere Anzahl verschiedener Materialien auszuwerten und für das Verfassen eines eigenen Textes zu nutzen. Die Bearbeitung materialgestützter Aufgaben ist durch eine Verschränkung von Rezeption und Produktion geprägt: Während beim Lesen die Materialerschließung, -auswahl und -synthese im Vordergrund stehen, geht es bezogen auf das Schreiben besonders um die eigenständige Strukturierung der Lektüreergebnisse. Die Untersuchung geht der Frage nach, inwieweit es SchülerInnen der Oberstufe gelingt, diese besonders für das wissenschaftliche Schreiben typischen Anforderungen der Synthese und Strukturbildung beim Verfassen eines argumentierenden Textes zu bewältigen. Grundlage ist ein empirisches Design, das auf einer Triangulation unterschiedlicher Schreibprozessdaten (Textanmerkung, Schreibpläne, Planungsgespräche) und Produktdaten (Texte) basiert. Ein Schwerpunkt der Auswertung liegt auf dem Wechselverhältnis von Schreib- und Textprozeduren. Es wird u.a. untersucht, welche konzeptionellen Prozesse (Anlegen von Textanmerkungen und Schreibplänen) sich bei der Integration der verschiedenen Bezugsmaterialien zeigen und wie sich solche Planungsaktivitäten auf die Strukturen und Formulierungen der Texte und die Textqualität auswirken.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Digitalisierung der Medien und die Vernetzung der Kommunikation prägen maßgeblich unseren Alltag: Sie beeinflussen die kommunikativen Kulturtechniken des Lesens, Schreibens und Erzählens. Die Autorinnen und Autoren widmen sich diesem Phänomen aus dem Blickwinkel der Sprach- , Literatur-, Geschichts- sowie Politikwissenschaft und analysieren seine Bedeutung für die Produktion, Organisation und Rezeption unseres kulturellen Wissens.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Olaf Breidbach,
Michael Conrad,
Annika Dix,
Peter Hoeres,
Annina Klappert,
Jana Klawitter,
Björn Klein,
Katrin Lehnen,
Regine Leitenstern,
Mirco Limpinsel,
Henning Lobin,
Andrew Patten,
Florian Radvan,
Markus Roth,
Oliver Ruf,
Alexander Scherr,
Lisa Schüler,
John David Seidler,
Jan Weisberg
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Die Digitalisierung der Medien und die Vernetzung der Kommunikation prägen maßgeblich unseren Alltag: Sie beeinflussen die kommunikativen Kulturtechniken des Lesens, Schreibens und Erzählens. Die Autorinnen und Autoren widmen sich diesem Phänomen aus dem Blickwinkel der Sprach- , Literatur-, Geschichts- sowie Politikwissenschaft und analysieren seine Bedeutung für die Produktion, Organisation und Rezeption unseres kulturellen Wissens.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Olaf Breidbach,
Michael Conrad,
Annika Dix,
Peter Hoeres,
Annina Klappert,
Jana Klawitter,
Björn Klein,
Katrin Lehnen,
Regine Leitenstern,
Mirco Limpinsel,
Henning Lobin,
Andrew Patten,
Florian Radvan,
Markus Roth,
Oliver Ruf,
Alexander Scherr,
Lisa Schüler,
John David Seidler,
Jan Weisberg
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Das Materialgestützte Schreiben ist eine neue Aufgabenart, die 2012 mit den Bildungsstandards für das Abitur im Fach Deutsch eingeführt wurde. Die vorliegende Arbeit ist eine erste theoretisch wie empirisch umfassende Studie zu diesem neuen Aufgabentyp, bei dem die SchülerInnen vor der Herausforderung stehen, eine größere Anzahl verschiedener Materialien auszuwerten und für das Verfassen eines eigenen Textes zu nutzen. Die Bearbeitung materialgestützter Aufgaben ist durch eine Verschränkung von Rezeption und Produktion geprägt: Während beim Lesen die Materialerschließung, -auswahl und -synthese im Vordergrund stehen, geht es bezogen auf das Schreiben besonders um die eigenständige Strukturierung der Lektüreergebnisse. Die Untersuchung geht der Frage nach, inwieweit es SchülerInnen der Oberstufe gelingt, diese besonders für das wissenschaftliche Schreiben typischen Anforderungen der Synthese und Strukturbildung beim Verfassen eines argumentierenden Textes zu bewältigen. Grundlage ist ein empirisches Design, das auf einer Triangulation unterschiedlicher Schreibprozessdaten (Textanmerkung, Schreibpläne, Planungsgespräche) und Produktdaten (Texte) basiert. Ein Schwerpunkt der Auswertung liegt auf dem Wechselverhältnis von Schreib- und Textprozeduren. Es wird u.a. untersucht, welche konzeptionellen Prozesse (Anlegen von Textanmerkungen und Schreibplänen) sich bei der Integration der verschiedenen Bezugsmaterialien zeigen und wie sich solche Planungsaktivitäten auf die Strukturen und Formulierungen der Texte und die Textqualität auswirken.
Aktualisiert: 2021-11-25
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Das Materialgestützte Schreiben ist eine neue Aufgabenart, die 2012 mit den Bildungsstandards für das Abitur im Fach Deutsch eingeführt wurde. Die vorliegende Arbeit ist eine erste theoretisch wie empirisch umfassende Studie zu diesem neuen Aufgabentyp, bei dem die SchülerInnen vor der Herausforderung stehen, eine größere Anzahl verschiedener Materialien auszuwerten und für das Verfassen eines eigenen Textes zu nutzen. Die Bearbeitung materialgestützter Aufgaben ist durch eine Verschränkung von Rezeption und Produktion geprägt: Während beim Lesen die Materialerschließung, -auswahl und -synthese im Vordergrund stehen, geht es bezogen auf das Schreiben besonders um die eigenständige Strukturierung der Lektüreergebnisse. Die Untersuchung geht der Frage nach, inwieweit es SchülerInnen der Oberstufe gelingt, diese besonders für das wissenschaftliche Schreiben typischen Anforderungen der Synthese und Strukturbildung beim Verfassen eines argumentierenden Textes zu bewältigen. Grundlage ist ein empirisches Design, das auf einer Triangulation unterschiedlicher Schreibprozessdaten (Textanmerkung, Schreibpläne, Planungsgespräche) und Produktdaten (Texte) basiert. Ein Schwerpunkt der Auswertung liegt auf dem Wechselverhältnis von Schreib- und Textprozeduren. Es wird u.a. untersucht, welche konzeptionellen Prozesse (Anlegen von Textanmerkungen und Schreibplänen) sich bei der Integration der verschiedenen Bezugsmaterialien zeigen und wie sich solche Planungsaktivitäten auf die Strukturen und Formulierungen der Texte und die Textqualität auswirken.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Seitdem auch Schülerinnen und Schüler wissenschaftssprachlich schreiben sollen, ist wissenschaftliche Textkompetenz nicht nur im Studium, sondern auch in der Schule zu einem zentralen Thema geworden.
In zwölf Beiträgen wird ein Bogen von den Schreibkompetenzen der Schüler und Schülerinnen in der Oberstufe bis zum Studienbeginn gespannt. Dabei werden auch didaktische Konzepte zur Förderung wissenschaftlichen Schreibens präsentiert und methodische Verfahren zur Erhebung wissenschaftlicher Textkompetenz diskutiert. Der Band richtet sich an die Forschungsgemeinschaft ebenso wie an Studierende, Hochschullehrende und Lehrkräfte an Schulen.
Aktualisiert: 2022-12-11
Autor:
Bora Bushati,
Lena Decker,
Christopher Ebner,
Konrad Ehlich,
Nathalie Entringer,
Anne Gleis,
Jadpreet Kaur,
Claudia Macho,
Lisa Niederdorfer,
Doris Pokitsch,
Paul R. Portmann-Tselikas,
Sara Rezat,
Frano Petar Rismondo,
Brigitte Römmer-Nossek,
Sarah Rosell,
Kirsten Schindler,
Sabine Schmölzer-Eibinger ,
Lena Schoissengeyer,
Lisa Schüler,
Gesa Siebert-Ott,
Martin Steinseifer,
Erika Unterpertinger,
Karin Wetschanow,
Eva Zernatto
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Das Materialgestützte Schreiben ist eine neue Aufgabenart, die 2012 mit den Bildungsstandards für das Abitur im Fach Deutsch eingeführt wurde. Die vorliegende Arbeit ist eine erste theoretisch wie empirisch umfassende Studie zu diesem neuen Aufgabentyp, bei dem die SchülerInnen vor der Herausforderung stehen, eine größere Anzahl verschiedener Materialien auszuwerten und für das Verfassen eines eigenen Textes zu nutzen. Die Bearbeitung materialgestützter Aufgaben ist durch eine Verschränkung von Rezeption und Produktion geprägt: Während beim Lesen die Materialerschließung, -auswahl und -synthese im Vordergrund stehen, geht es bezogen auf das Schreiben besonders um die eigenständige Strukturierung der Lektüreergebnisse. Die Untersuchung geht der Frage nach, inwieweit es SchülerInnen der Oberstufe gelingt, diese besonders für das wissenschaftliche Schreiben typischen Anforderungen der Synthese und Strukturbildung beim Verfassen eines argumentierenden Textes zu bewältigen. Grundlage ist ein empirisches Design, das auf einer Triangulation unterschiedlicher Schreibprozessdaten (Textanmerkung, Schreibpläne, Planungsgespräche) und Produktdaten (Texte) basiert. Ein Schwerpunkt der Auswertung liegt auf dem Wechselverhältnis von Schreib- und Textprozeduren. Es wird u.a. untersucht, welche konzeptionellen Prozesse (Anlegen von Textanmerkungen und Schreibplänen) sich bei der Integration der verschiedenen Bezugsmaterialien zeigen und wie sich solche Planungsaktivitäten auf die Strukturen und Formulierungen der Texte und die Textqualität auswirken.
Aktualisiert: 2021-11-15
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Dieser interdisziplinär ausgerichtete Band präsentiert aktuelle Ansätze und Konzepte linguistisch-kulturwissenschaftlicher Forschung. Die AutorInnen betrachten das Verhältnis von Linguistik und Kulturwissenschaften mit Bezug auf historische Entwicklungen sowie gegenwärtige disziplininterne und -übergreifende Diskussionen und fokussieren dabei Gemeinsamkeiten kultur- und sprachwissenschaftlicher Gegenstände, Methoden und Fragestellungen. Die Beiträge reichen von sozio- und korpuslinguistischen über diskursanalytische bis hin zu didaktischen Ansätzen, wobei z. B. die Untersuchung kultureller Praktiken anhand sprachlicher Routinen sowie die Betrachtung von Prozessen der kommunikativen Wissensvermittlung Querverbindungen ermöglichen. Die Publikation versteht sich als ein interdisziplinäres Dialogangebot, das um die Wahrnehmung linguistischer Analysen von Kommunikation, Sprachgebrauch und Wissen im Hinblick auf die Beschreibung und Deutung kultureller Phänomene wirbt.
Aktualisiert: 2020-01-10
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In der Schule wird das Schreiben aktuell vor allem im Sprachunterricht ausgebildet und gefördert. Dieser Sammelband geht der Frage nach, inwieweit diese Aufgabe von den Didaktiken aller Fächer wahrgenommen werden könnte und sollte. Vorrangig ist er dem Ziel gewidmet, die interdisziplinäre Kooperation der Fachdidaktiken zu stärken, indem der Blick auf Konzepte, theoretische Fundierungen und Forschungen zum unterrichtlichen Schreiben als Werkzeug des Lehrens und Lernens gerichtet wird.
Aktualisiert: 2021-01-21
Autor:
Johannes Berning,
Bora Bushati,
Christiane Dalton-Puffer,
Christopher Ebner,
Vera Ermakova,
Helmuth Feilke,
Olaf Hartung,
Heiko Krabbe,
Katrin Lehnen,
Konrad Paul Liessmann,
Markus Linnemann,
Martina Nieswandt,
Eva Pertzel,
Thorsten Pohl,
Karsten Rincke,
Daniela Rotter,
Anita Schilcher,
Kirsten Schindler,
Sabine Schmölzer-Eibinger ,
Lisa Schüler,
Anna Ulrike Schütte,
Sabine Stephany,
Eike Thürmann,
Lena Wrobbel,
Franz Zeder
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Die Digitalisierung der Medien und die Vernetzung der Kommunikation prägen maßgeblich unseren Alltag: Sie beeinflussen die kommunikativen Kulturtechniken des Lesens, Schreibens und Erzählens. Die Autorinnen und Autoren widmen sich diesem Phänomen aus dem Blickwinkel der Sprach- , Literatur-, Geschichts- sowie Politikwissenschaft und analysieren seine Bedeutung für die Produktion, Organisation und Rezeption unseres kulturellen Wissens.
Aktualisiert: 2023-04-23
Autor:
Olaf Breidbach,
Michael Conrad,
Annika Dix,
Peter Hoeres,
Annina Klappert,
Jana Klawitter,
Björn Klein,
Katrin Lehnen,
Regine Leitenstern,
Mirco Limpinsel,
Henning Lobin,
Andrew Patten,
Florian Radvan,
Markus Roth,
Oliver Ruf,
Alexander Scherr,
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