Bericht vom Bruckner-Symposion Linz, 4.- 5. Oktober 2019.
Beiträge:
Gabriella Hauch: Ambivalenzen, Affirmationen und Widersprüche: Frauen. Leben zur Zeit Anton Bruckners
Johannes Leopold Mayer: ,,I steh' da's scho guat für die heitige Nåcht“ - Sexualmoral zur Lebenszeit Bruckners zwischen ,,Fensterl“ und ,,verschwiegenem Gasserl“
Thekla Weissengruber: Mode um Anton Bruckner
Lothar Schultes: hübsch? reich? lieb? Bruckner und das Frauenideal seiner Zeit
Bärbel Kuhn: Kreative Junggesellen. Ledige Künstler im 19. Jahrhundert
Andrea Harrandt: ,,... Brüderchen, mir scheint, Du schwärmst wieder 'mal für Eine!“. Bruckners Briefe an Frauen - Frauen in Bruckners Briefen
Franz Scheder: Frauen um Bruckner. Interpretinnen, Gönnerinnen, Tanzpartnerinnen, Schülerinnen
Thomas Röder: Weiblichkeit in der Musik Bruckners
Karin Wagner: Luise Bogner. Bruckners erste Liebe
Eva Neumayr: Josefine Lang und Anton Bruckner
Magdalena Wieser: Neuigkeiten zu Betty und Moritz von Mayfeld
Aktualisiert: 2022-10-06
Autor:
Andrea Harrandt,
Gabriella Hauch,
Bärbel Kuhn,
Andreas Lindner,
Johannes Leopold Mayer,
Eva Neumayr,
Klaus Petermayr,
Thomas Roeder,
Franz Scheder,
Lothar Schultes,
Karin Wagner,
Thekla Weissengruber,
Magdalena Wieser
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Schullehrer als Träger der ländlichen Musikpflege von der theresianischen Schulreform bis zum Ende der Monarchie (Symposion am Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum 20.- 22. Jänner 2017)
INHALT:
JOHANNES LEOPOLD MAYER: K. K. Österreichische Vorschriften zum Lehren-Lernen. Die Lehrerschaft, deren pädagogische Ausbildung und die Schule im Spannungsfeld wechselnder politischer Anschauungen zwischen Absolutismus, Liberalismus und Volksparteien
KLAUS PETERMAYR: Komponierende Schullehrer vom Ende des 18. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts. Fallbeispiel Oberösterreich
FRANZ GRATL: Musikalische Netzwerke und Seilschaften im Tiroler Schullehrer-Milieu
ANNEMARIE BÖSCH-NIEDERER: Schullehrer als treibende musikalische Kräfte abseits großer Zentren am Beispiel Vorarlberg - Frühe Neuzeit bis zur Moderne
FRANZ METZ: "Mein Herz, was willst noch mehr?" Zur Rolle des Kantorlehrers in der Kulturgeschichte der Donauschwaben
CHRISTIAN FASTL: "Eine gute Kirchenmusik kann auf dem Lande nicht hoch genug geschätzt werden..." Lehrer als Kirchenmusiker in Hennersdorf bei Wien: Personen - Wirken - Netzwerke - Weiterbildung
THOMAS HOCHRADNER: Als Schullehrer zu Weltruhm: Franz Xaver Gruber
ANDREAS LINDNER: Karl Nefischer (1804-1875). Ein Schullehrer im direkten Umfeld Anton Bruckners
PETER OBEROSLER: Schullehrer als Sammler, Vermittler und Gestalter von Volksmusik im Alpenraum
CHRISTIAN NEUHUBER: Schullehrer als Liedersammler und Gelegenheitsdichter in der Musikaliensammlung des Steiermärkischen Landesarchivs
LOTHAR SCHULTES: Schule und Lehrer in der Kunst
ALFRED REICHLING/MATTHIAS REICHLING: Lehrer und Orgelbau im 18. und 19. Jahrhundert
ANDREAS HOLZMANN: Besaitete Tasteninstrumente im Umkreis Tiroler Lehrerorganisten ca. 1800 bis 1850
Aktualisiert: 2021-10-27
Autor:
Annemarie Bösch-Niederer,
Christian Fastl,
Franz Gratl,
Thomas Hochradner,
Andreas Holzmann,
Andreas Lindner,
Johannes Leopold Mayer,
Franz Metz,
Christian Neuhuber,
Peter Oberosler,
Klaus Petermayr,
Alfred Reichling,
Matthias Reichling,
Lothar Schultes
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Reizvolle Mariendarstellungen, figurenreiche Inszenierungen der Kindheit Christi und nicht zuletzt die stimmungsvolle Frühlingslandschaft in der Flucht nach Ägypten prägen das facettenreiche Werk des Meisters von Mondsee. Von dem Maler, der zu den herausragenden und interessantesten Künstlern der Zeit um 1500 in Österreich zählt, ist nur ein kleines Œuvre erhalten: acht Tafelgemälde eines Flügelaltars, der höchstwahrscheinlich einst in der Stiftskirche von Mondsee stand.
Das Ensemble wurde im Zuge der Auflösung des Klosters Mondsee im Jahre 1791 auseinandergerissen und zerstreut. Mit fünf Tafeln besitzt das Belvedere heute den größten und bekanntesten Bestand. Vor wenigen Jahren erwarb das Oberösterreichische Landesmuseum in Linz das lange verschollene letzte Bild der Serie aus Privatbesitz.
Die „Wiedergewinnung“ des Mondseer Altars setzte vor rund hundert Jahren ein und ist das Ergebnis kunsthistorischer Forschung von mehreren Generationen. Alle Gemälde des Retabels werden nun in dieser ersten monografischen Publikation zum Meister von Mondsee zusammengeführt und mit neuen Überlegungen in ihrem kunst- und kulturhistorischen Kontext näher beleuchtet.
Aktualisiert: 2020-11-19
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KATALOG ZUR AUSSTELLUNG „AUF DER KIPPE. EINE KONFLIKTGESCHICHTE DES TABAKS“ VON 22.2.–10.11.2019 IM TIROLER VOLKSKUNSTMUSEUM.
Rauchen oder Nichtrauchen? Die Entscheidung ist nicht eine rein private, sondern eine gesellschaftliche – eine zwischen individueller Freiheit und kollektiver Verantwortung. Die Kulturgeschichte des Rauchens ist eine Geschichte der damit verbundenen Konflikte. Schon Bartolomé de Las Casas, Dominikanermönch und geistlicher Begleiter von Christoph Kolumbus, wetterte Ende des 15. Jahrhunderts gegen die Lasterhaftigkeit des Rauchens. Dabei galt der Tabak nach seiner Entdeckung in Südamerika zunächst als Heilmittel, eroberte als Genussmittel Europa – dann die ganze Welt. Seither ist der Tabakkonsum zwischen tödlicher Krankheit und exotischem Genuss, zwischen lebenslanger Gesundheit und hedonistischem Lifestyle zum Streitfall geworden. Seit den 1980er Jahren wird Rauchen fast ausschließlich unter dem Gesundheitsaspekt diskutiert. Kulturleistungen, die mit Tabak und dessen Konsum in Verbindung stehen, werden dabei gänzlich ausgeblendet.
Verabschiedet sich gerade eine jahrhundertealte kulturelle Praxis aus dem öffentlichen Leben? Ist die Debatte um Rauchen oder Nichtrauchen und der damit verbundene Paradigmenwechsel das Symptom eines gegenwärtigen gesellschaftlichen Wandlungsprozesses? Die Ausstellung versucht, verschiedenste Aspekte des Tabakkonsums aufzuzeigen, und wechselt die Perspektiven zwischen Genuss und Gesundheit, Freiheit und Sicherheit. Welche Perspektiven nehmen Sie ein? Wofür entscheiden Sie sich?
Im Begleitband zur Ausstellung befinden sich Beiträge zur Kulturgeschichte des Tabaks, zu Gesundheitsaspekten des Tabakkonsums und damit verbundenen immateriellen sowie materiellen Kulturleistungen.
Aktualisiert: 2020-02-10
Autor:
Martin Achrainer,
Claudia Augustat,
Karl C. Berger,
Andrea Bina,
Anna Engl,
Sabine Fellner,
Andrea Graser,
Joachim Hainzl,
Romed Hörmann,
Peter Huemer,
Ernst Jandl,
Nicole Längle,
Jasper Leszke,
Claudia Mark,
Wolfgang Meighörner,
Günther Moschig,
Robert Pfaller,
Hans Platzgumer,
Lothar Schultes,
Roland Sila,
Claudia Sporer-Heis,
Harald Stadler,
Georg Thiel,
Angelika Willis
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Das Buch „Heimat? Ringvorlesung“ ist das Ergebnis einer Institutionen übergreifenden Zusammenarbeit zwischen der Katholischen Privatuniversität, der Anton Bruckner Privatuniversität und den Kulturinstituten des Landes zum weiten Feld Heimat. Der Bogen wurde dabei von der Geschichte über die Kunst und Volkskultur bis zur Literatur und Musik gespannt.
Am Beginn der Ringvorlesung „Heimat“ stand die Idee einer gemeinsamen Annäherung der Kulturinstitute des Landes Oberösterreich und der beiden Linzer Privatuniversitäten an das Thema „Heimat“. Ziel war es, diesen heute wieder zunehmend an Aktualität gewinnenden Begriff aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln zu beleuchten.
Den Anfang machte der Vortrag von Renate Zöller zum Thema „Heimaten – ein Kaleidoskop“ in der Oö. Landesbibliothek, gefolgt von Anton Brandner, der sich bei seinem historischen Beitrag im Oö. Landesarchiv mit „Politischer und kultureller Heimat in der Barockzeit“ beschäftigte. Literatur und Sprache standen im Mittelpunkt des Vortrags „Räume, Ränder, Grenzen – Wo endet Oberösterreich in Sprache und Literatur?“ von Petra-Maria Dallinger, Stephan Gaisbauer und Bernhard Judex im Adalbert-Stifter-Institut. Im Oö. Landesmuseum sprachen Thekla Weissengruber über die „Kleider der Heimat“ sowie Lothar Schultes in „Von der Wiege bis zum Grab. Heimat in der Kunst“ zu einem kunstgeschichtlichen Thema. Während sich Christian Spieß an der Katholischen Privatuniversität Linz mit der „Heimat in der globalisierten Welt“ be¬schäftigte, legten Kurt Azesberger und Sigurd Hennemann mit „Ernst Krenek – ‚Ich reise aus, meine Heimat zu entdecken‘“ an der Anton Bruck-ner Privatuniversität ihren Schwerpunkt auf die Musik.
Im vorliegenden Band finden sich nunmehr alle diese Vorträge - mit Ausnahme des Musikbeitrages - zum Nachlesen und Nachdenken.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Zum Abschluss des Ausstellungsprojektes „Gotik Schätze Oberösterreich“ fand ein Symposion statt, dessen Ergebnisse nun in gedruckter Form vorliegen. Die teilweise farbig bebilderten Beiträge befassen sich mit einer Reihe von Themen, die auch in die Nachbarländer übergreifen. So zeigt Jirí Kuthan die engen Verflechtungen der südböhmischen und der oberösterreichisch-bayrischen Architektur der Spätgotik auf und Anton Reisinger beschäftigt sich mit der in ihrer Art völlig einzigartigen Bibliothek des ehemaligen Stiftes Mondsee.
Mehrere Aufsätze sind den Flügelaltären gewidmet. So fasst Manfred Koller die großteils noch unveröffentlichten Restaurierergebnisse der letzten Jahrzehnte zusammen und widmet sich insbesondere der handwerklichen Seite. In dieselbe Kerbe schlägt Georg Wacha, der die Rolle der Tischler in der Altarbaukunst der Spätgotik beleuchtet. Ausschließlich dem Kefermarkter Altar ist der Beitrag Arthur Saligers gewidmet, der für dieses Werk eine völlig neue Datierung und Zuschreibung vorschlägt. Mit der Frage der Fassung des Altars beschäftigt sich Eike Oellermann, der nun wieder für eine ursprüngliche Polychromie eintritt. Technische Fragen spielen auch im Beitrag Friedrich Koblers eine Rolle, der die erste umfassende Darstellung über die Tonplastik in Oberösterreich vorlegt. Roland Forster bringt eine präzise Datierung und kunsthistorische Einordnung des älteren der beiden Schaunberger-Grabmäler in Wilhering. Mit Grabskulptur beschäftigt sich auch der Beitrag von Wojciech Marcinkowski über den aus Passau stammenden, später in Krakau ansässigen Bildhauer Jörg Huber, womit sich erneut ein internationaler Aspekt ergibt. Das gilt auch für den Aufsatz Janez Höflers, der die Malerei Oberösterreichs auf Einflüsse der Graphik des Meisters E. S. und Martin Schongauers untersucht. Isolde Lübbeke widmet sich dem Meister des Eggelsberger Altars, dem sie weitere Werke zuschreiben kann. Christian Opitz beschäftigt sich mit der Narrativisierung des Architekturbildes in Michael Pachers St. Wolfganger Altar. Der Band schließt mit einem Beitrag von Elisabeth Oberhaidacher-Herzig über die österreichische Glasmalerei des späten Mittelaltars und ihre Auseinandersetzung mit gleichzeitigen Flügel- und Steinaltären.
Diese Vielfalt der Themen garantiert, dass dieses Werk den Katalog des Gotik-Projektes auf vielfältige Weise zu ergänzen und zu vervollständigen vermag.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Pferde waren und sind nicht nur ein kostbarer Besitz, sondern auch eine Leidenschaft. So liegt auch heute für viele Menschen das Glück dieser Erde weiterhin – oder wieder – auf dem Rücken der Pferde, vom sanften Kinder-Pony bis zum feurigen Araberhengst. Pferderennen sind nach wie vor gesellschaftliche Großereignisse, und die Sieger werden wie Stars gefeiert. Die Kunst des Dressur-, Spring- und Vielseitigkeitsreitens brachte es sogar zu olympischen Ehren …
Aktualisiert: 2021-03-24
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Aktualisiert: 2020-07-01
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Aktualisiert: 2020-07-01
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Von Linz-Urfahr aus die Welt erobert: Johann Baptist Reiter
Das Geburtsjahr des Biedermeiermalers Johann Baptist Reiter (1813-1890) jährt sich heuer zum 200. Mal. Der originelle und überraschend moderne Beitrag des erfolgreichen Bildnis- und Genremalers zur Kunst des Biedermeier und zum neu aufkommenden Realismus wird in der Publikation facettenreich beleuchtet und seinen Zeitgenossen gegenübergestellt. Anhand von vielen Neuentdeckungen und bekannten Meisterwerken wird ein aktualisiertes und dem neuesten Forschungsstand entsprechendes Bild des Künstlers vermittelt. Das NORDICO Stadtmuseum Linz und das Schlossmuseum Linz würdigen Johann Baptist Reiter mit zwei großen Ausstellungen, zu denen diese repräsentative Monografie erscheint.
Aktualisiert: 2020-12-10
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Aktualisiert: 2020-07-01
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[Dieses Katalogbuch erscheint zur Ausstellung im Schlossmuseum Linz, 3. Juni – 26. Oktober 2009.]
Ziel des Buches ist es, erstmals die landschaftliche Vielfalt Europas in all ihren Facetten zu zeigen. Anhand ausgewählter Gemälde werden die charakteristischen Kulturlandschaften und Lebensräume vorgestellt, von der Adria bis zur Nordsee und von den britischen Inseln bis zur ungarischen Tiefebene. Viele dieser Landschaften sind nicht nur Beispiele für den geographischen Facettenreichtum der Alten Welt, nicht nur beliebte Reiseziele und Erlebnisräume, sondern auch Sehnsuchtsträger. Sie werden auf diese Weise zum Synonym menschlicher Gefühle und können so Abenteuer, Freiheit, Grenzenlosigkeit, Licht, Glut und Leidenschaft, aber auch Geheimnis, Düsterkeit und Melancholie symbolisieren. Die Beispiele umfassen alle Epochen und schließen insbesondere auch Werke des Stimmungsimpressionismus mit ein.
Aktualisiert: 2021-04-07
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Aktualisiert: 2020-07-01
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Aktualisiert: 2021-05-25
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Aktualisiert: 2019-01-02
Autor:
Peter Assmann,
Claudia Bitter,
Hans Eichhorn,
Stephanselm T Hadwiger,
Paul Jaeg,
Andreas Jungwirth,
Franz Kain,
Peter Leisch,
Christian Loidl,
Olga Martynova,
Mara Matuschka,
Martin K Menzinger,
Helmut Neundlinger,
Florian Neuner,
Wadi Obeadi,
Andreas Renoldner,
Sabine Scholl,
Lothar Schultes,
Leopold Spoliti,
Christian Steinbacher,
Miki Tröbinger,
Bernhard Widder,
Andrea Winkler,
Peter P Wiplinger,
Hansjörg Zauner
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Aktualisiert: 2020-07-01
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Aktualisiert: 2022-12-21
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