"Den Heiland erkannte ich gleich. Oh! Er war nicht mehr blutig, wie er war, als er am Kreuz hing. Nein! - Das war jetzt alles geheilt. Bloß die Wunden waren noch da. Die an den Händen und die an den Füßen und die an der Seite. Aber alles andere, das war geheilt. Das Zerfetzte und das Blutunterlaufene (am Rücken und an den Armen), das im Gesicht und das von den Dornen am Kopf und das von dem Dorn am Auge. Das war alles vergangen. Und so arg der Heiland zugerichtet worden war, so schön war er jetzt."
In dieser Art schilderte Therese Neumann lebendig und mitreißend, teilweise auch erschütternd, was sie zwischen 1926 und 1962 bis zu etwa 700mal aus dem Leben Jesu gesehen, gehört und durchlitten hatte. Ihre Schilderungen sind nach dem Urteil des Autors Günther Schwarz, der ein hervorragender Kenner der gesamten Jesusüberlieferung und der Lebensumstände zur Zeit Jesu war, so zuverlässig und detailliert, dass sie jeder historischen Untersuchung standhalten und sogar als Drehbuch für einen Film dienen könnten. Zahlreiche, in der Jesusüberlieferung bisher nicht bekannte Einzelheiten werden vom Autor herausgestellt und kommentiert. Dr. Schwarz konnte - in diesem Umfang erstmals - auf Abschriften des Bruders der Therese Neumann von Originaltonaufnahmen zurückgreifen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Den Heiland erkannte ich gleich. Oh! Er war nicht mehr blutig, wie er war, als er am Kreuz hing. Nein! - Das war jetzt alles geheilt. Bloß die Wunden waren noch da. Die an den Händen und die an den Füßen und die an der Seite. Aber alles andere, das war geheilt. Das Zerfetzte und das Blutunterlaufene (am Rücken und an den Armen), das im Gesicht und das von den Dornen am Kopf und das von dem Dorn am Auge. Das war alles vergangen. Und so arg der Heiland zugerichtet worden war, so schön war er jetzt."
In dieser Art schilderte Therese Neumann lebendig und mitreißend, teilweise auch erschütternd, was sie zwischen 1926 und 1962 bis zu etwa 700mal aus dem Leben Jesu gesehen, gehört und durchlitten hatte. Ihre Schilderungen sind nach dem Urteil des Autors Günther Schwarz, der ein hervorragender Kenner der gesamten Jesusüberlieferung und der Lebensumstände zur Zeit Jesu war, so zuverlässig und detailliert, dass sie jeder historischen Untersuchung standhalten und sogar als Drehbuch für einen Film dienen könnten. Zahlreiche, in der Jesusüberlieferung bisher nicht bekannte Einzelheiten werden vom Autor herausgestellt und kommentiert. Dr. Schwarz konnte - in diesem Umfang erstmals - auf Abschriften des Bruders der Therese Neumann von Originaltonaufnahmen zurückgreifen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Den Heiland erkannte ich gleich. Oh! Er war nicht mehr blutig, wie er war, als er am Kreuz hing. Nein! - Das war jetzt alles geheilt. Bloß die Wunden waren noch da. Die an den Händen und die an den Füßen und die an der Seite. Aber alles andere, das war geheilt. Das Zerfetzte und das Blutunterlaufene (am Rücken und an den Armen), das im Gesicht und das von den Dornen am Kopf und das von dem Dorn am Auge. Das war alles vergangen. Und so arg der Heiland zugerichtet worden war, so schön war er jetzt."
In dieser Art schilderte Therese Neumann lebendig und mitreißend, teilweise auch erschütternd, was sie zwischen 1926 und 1962 bis zu etwa 700mal aus dem Leben Jesu gesehen, gehört und durchlitten hatte. Ihre Schilderungen sind nach dem Urteil des Autors Günther Schwarz, der ein hervorragender Kenner der gesamten Jesusüberlieferung und der Lebensumstände zur Zeit Jesu war, so zuverlässig und detailliert, dass sie jeder historischen Untersuchung standhalten und sogar als Drehbuch für einen Film dienen könnten. Zahlreiche, in der Jesusüberlieferung bisher nicht bekannte Einzelheiten werden vom Autor herausgestellt und kommentiert. Dr. Schwarz konnte - in diesem Umfang erstmals - auf Abschriften des Bruders der Therese Neumann von Originaltonaufnahmen zurückgreifen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Den Heiland erkannte ich gleich. Oh! Er war nicht mehr blutig, wie er war, als er am Kreuz hing. Nein! - Das war jetzt alles geheilt. Bloß die Wunden waren noch da. Die an den Händen und die an den Füßen und die an der Seite. Aber alles andere, das war geheilt. Das Zerfetzte und das Blutunterlaufene (am Rücken und an den Armen), das im Gesicht und das von den Dornen am Kopf und das von dem Dorn am Auge. Das war alles vergangen. Und so arg der Heiland zugerichtet worden war, so schön war er jetzt."
In dieser Art schilderte Therese Neumann lebendig und mitreißend, teilweise auch erschütternd, was sie zwischen 1926 und 1962 bis zu etwa 700mal aus dem Leben Jesu gesehen, gehört und durchlitten hatte. Ihre Schilderungen sind nach dem Urteil des Autors Günther Schwarz, der ein hervorragender Kenner der gesamten Jesusüberlieferung und der Lebensumstände zur Zeit Jesu war, so zuverlässig und detailliert, dass sie jeder historischen Untersuchung standhalten und sogar als Drehbuch für einen Film dienen könnten. Zahlreiche, in der Jesusüberlieferung bisher nicht bekannte Einzelheiten werden vom Autor herausgestellt und kommentiert. Dr. Schwarz konnte - in diesem Umfang erstmals - auf Abschriften des Bruders der Therese Neumann von Originaltonaufnahmen zurückgreifen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Den Heiland erkannte ich gleich. Oh! Er war nicht mehr blutig, wie er war, als er am Kreuz hing. Nein! - Das war jetzt alles geheilt. Bloß die Wunden waren noch da. Die an den Händen und die an den Füßen und die an der Seite. Aber alles andere, das war geheilt. Das Zerfetzte und das Blutunterlaufene (am Rücken und an den Armen), das im Gesicht und das von den Dornen am Kopf und das von dem Dorn am Auge. Das war alles vergangen. Und so arg der Heiland zugerichtet worden war, so schön war er jetzt."
In dieser Art schilderte Therese Neumann lebendig und mitreißend, teilweise auch erschütternd, was sie zwischen 1926 und 1962 bis zu etwa 700mal aus dem Leben Jesu gesehen, gehört und durchlitten hatte. Ihre Schilderungen sind nach dem Urteil des Autors Günther Schwarz, der ein hervorragender Kenner der gesamten Jesusüberlieferung und der Lebensumstände zur Zeit Jesu war, so zuverlässig und detailliert, dass sie jeder historischen Untersuchung standhalten und sogar als Drehbuch für einen Film dienen könnten. Zahlreiche, in der Jesusüberlieferung bisher nicht bekannte Einzelheiten werden vom Autor herausgestellt und kommentiert. Dr. Schwarz konnte - in diesem Umfang erstmals - auf Abschriften des Bruders der Therese Neumann von Originaltonaufnahmen zurückgreifen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Den Heiland erkannte ich gleich. Oh! Er war nicht mehr blutig, wie er war, als er am Kreuz hing. Nein! - Das war jetzt alles geheilt. Bloß die Wunden waren noch da. Die an den Händen und die an den Füßen und die an der Seite. Aber alles andere, das war geheilt. Das Zerfetzte und das Blutunterlaufene (am Rücken und an den Armen), das im Gesicht und das von den Dornen am Kopf und das von dem Dorn am Auge. Das war alles vergangen. Und so arg der Heiland zugerichtet worden war, so schön war er jetzt."
In dieser Art schilderte Therese Neumann lebendig und mitreißend, teilweise auch erschütternd, was sie zwischen 1926 und 1962 bis zu etwa 700mal aus dem Leben Jesu gesehen, gehört und durchlitten hatte. Ihre Schilderungen sind nach dem Urteil des Autors Günther Schwarz, der ein hervorragender Kenner der gesamten Jesusüberlieferung und der Lebensumstände zur Zeit Jesu war, so zuverlässig und detailliert, dass sie jeder historischen Untersuchung standhalten und sogar als Drehbuch für einen Film dienen könnten. Zahlreiche, in der Jesusüberlieferung bisher nicht bekannte Einzelheiten werden vom Autor herausgestellt und kommentiert. Dr. Schwarz konnte - in diesem Umfang erstmals - auf Abschriften des Bruders der Therese Neumann von Originaltonaufnahmen zurückgreifen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Therapeutinnen und Therapeuten ist es nicht möglich, nicht zu intervenieren. Die bloße leibliche Anwesenheit in ihrem Bezug auf die Patient*innen und den Hilfeauftrag ist therapeutisch unhintergehbar. Jede körperliche Bewegung, jedes Räuspern, jedes Schweigen stehen im Kontext des therapeutischen Kontakts. Die Kunst der Intervention besteht also darin, jede Regung, Handlung und Verhaltensweise so zu nutzen, dass bewusste Impulse gesetzt werden können, die den Patient*innen weiterhelfen. Die 22 erfahrenen Therapeut*innen geben Auskünfte über ihre Arbeit und zeigen: Auch sie entkommen ihrem eigenen Setting nicht.
Aktualisiert: 2023-02-06
Autor:
Hartmut Berger,
Brigitte Boothe,
Uwe Britten,
Silke Birgitta Gahleitner,
Mathias Hirsch,
Gitta Jacob,
Matthias Klosinski,
Andreas Knuf,
Hans-Ludwig Kröber,
Claas-Hinrich Lammers,
Georg Milzner,
Klaus Obert,
Ewald Rahn,
Brigitte Schigl,
Friederike Schmidt-Hoffmann,
Ulrich Schultz-Venrath,
Guenther Schwarz,
Timo Storck,
Bernhard Strauß,
Tobias Teismann,
Roland Voigtel,
Stefan Weinmann,
Wolfgang Wöller
> findR *
SLGSNDDDGSTLCHRMNDDNNHRRSTDSHMMLRCHSLGSNDDDLDTRGNDNNSSLLNGRSTTW RDNSLGSNDDSNFTMTGNDNNSWRDNDSRDRCHBSTZNSLGSNDDDHNGRTNDDRSTTNCHD RGRCHTGKTDNNSSLLNSTTWRDNSLGSNDDBRMHRZGNDNNSWRDNBRMHRZGKTRLNGN
Auf diese Art und Weise wurde der gesamte als „Bergpredigt“ bezeichnete Text zur Zeit Jesu in seiner Muttersprache aufgeschrieben:
– ohne Vokale,
– ohne Kleinbuchstaben,
– fast ohne Wortabstände und
– ohne Satzzeichen.
(obiges Konsonanten-Sammelsurium geht zurück auf Mt 5,3b-7)
Die Schreiber selbst konnten noch einige Zeit danach flüssig lesen, was sie aufgeschrieben hatten; anderen Lesern der Texte fiel dies schon schwerer, und spätere Leser von Kopien kämpften mit gealtertem Papyrus oder Pergament, unleserlichen Texten und Abschreibefehlern. Und irgendwann im Zuge der Ausbreitung der Jesus-Überlieferung im Mittelmeerraum wurden die Texte in die damalige Welt- und Handelssprache übersetzt, ins Griechische, deren älteste Exemplare aus dem vierten Jahrhundert stammen.
In der "Kriminalgeschichte der Bergpredigt" begeben sich die Autoren auf eine sprachlich-archäologische Spurensuche und zeigen, dass im Laufe jener Überlieferungsschritte vielfach und unlauter in Jesu geistiges Eigentum eingegegriffen wurde:
– hinzugefügt wurden Wörter und ganze Sätze sowie
– Konjunktionen zwischen Sätzen,
– weggelassen wurden poetisch wichtige Wortwiederholungen,
– geändert wurden Wortreihenfolgen und
– begangen wurden sehr viele Übersetzungsfehler.
Bei dieser archäologischen Bearbeitung der Texte in Jesu Muttersprache konnten verborgene Schätze in seinen Worten freigelegt und wiederhergestellt werden. Im Original zeigen sich hochpoetische Wort-Kunstwerke, die erst durch grafische Darstellungen sichtbar werden und Jesu geistiges Eigentum in anderem Licht erscheinen lassen.
Aktualisiert: 2023-01-26
> findR *
Jesus aus Nazaret ist der geschichtswirksamste Mensch aller Zeiten. Über keinen anderen ist so viel nachgedacht, geredet und geschrieben worden wie über ihn.
Die Hauptquelle über ihn und seine Lehre ist das meistgedruckte und -übersetzte Buch der Welt: das Neue Testament. Darin findet sich unter einer Oberfläche von Liebe, Güte und Gnade jedoch auch Abschreckendes, Widersprüchliches und Gnadenloses. Das Neue Testament ist in Griechisch überliefert, Jesus hat bei seiner Verkündigung aber Aramäisch gesprochen – seine Muttersprache. Doch die ist bei der wissenschaftlichen Bearbeitung der Texte bisher wenig berücksichtigt worden und nicht in die Übersetzungen eingeflossen.
Das »Jesus-Evangelium« ändert dies. Es ist das Ergebnis einer ca. 50-jährigen, aramaistischen Bearbeitung aller überlieferten Worte Jesu und der Berichte über seine Taten. Dabei stellte sich heraus, dass die Texte im Laufe der jahrhundertelangen mündlichen und schriftlichen Überlieferung durch Hinzufügungen, Streichungen, Fehlübersetzungen und Umstellungen verfälscht sind. Eine Wiederherstellung war möglich, weil ausnahmslos alle überlieferten Jesus-Worte im Aramäischen poetisch geformtwaren. – Das Fazit lautet:
Jesu Lehre geht weit über die christliche Lehre hinaus;
sie ist wegweisend für alle nach Wahrhaftigkeit Suchenden.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Therapeutinnen und Therapeuten ist es nicht möglich, nicht zu intervenieren. Die bloße leibliche Anwesenheit in ihrem Bezug auf die Patient*innen und den Hilfeauftrag ist therapeutisch unhintergehbar. Jede körperliche Bewegung, jedes Räuspern, jedes Schweigen stehen im Kontext des therapeutischen Kontakts. Die Kunst der Intervention besteht also darin, jede Regung, Handlung und Verhaltensweise so zu nutzen, dass bewusste Impulse gesetzt werden können, die den Patient*innen weiterhelfen. Die 22 erfahrenen Therapeut*innen geben Auskünfte über ihre Arbeit und zeigen: Auch sie entkommen ihrem eigenen Setting nicht.
Aktualisiert: 2023-03-30
Autor:
Hartmut Berger,
Brigitte Boothe,
Uwe Britten,
Silke Birgitta Gahleitner,
Mathias Hirsch,
Gitta Jacob,
Matthias Klosinski,
Andreas Knuf,
Hans-Ludwig Kröber,
Claas-Hinrich Lammers,
Georg Milzner,
Klaus Obert,
Ewald Rahn,
Brigitte Schigl,
Friederike Schmidt-Hoffmann,
Ulrich Schultz-Venrath,
Guenther Schwarz,
Timo Storck,
Bernhard Strauß,
Tobias Teismann,
Roland Voigtel,
Stefan Weinmann,
Wolfgang Wöller
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Jesus aus Nazaret war der geschichtswirksamste Mensch aller Zeiten. Über keinen anderen ist soviel nachgedacht, geredet sowie geschrieben worden, und kein anderer war Gegenstand so vieler und so vielfältiger künstlerischer Darstellungen.
Gleichzeitig ist keiner so missverstanden und fehlinterpretiert worden wie er. Der wesentliche Grund dafür liegt darin, dass die ältesten Texte von ihm und über ihn aus dem vierten Jahrhundert stammen und nur in griechischer Sprache überliefert sind, er bei seiner Verkündigung Anfang des ersten Jahrhunderts aber seine Muttersprache gesprochen hat: Aramäisch.
Im vorliegenden Buch sind über 100 Worte aus Jesu Verkündigung ins Aramäische rückübersetzt worden. Ein solches Unterfangen ist naturgemäß fehleranfällig und damit leicht angreifbar. Gleichwohl wird für die hiermit vorgelegten Rückübersetzungen ein hohes Maß an Sicherheit beansprucht. Dies ist deswegen möglich, weil sich im Laufe von fünf Jahrzehnten des Umgehens mit dem Aramäischen erwiesen hat, dass Jesus alle seine in die Überlieferung gelangten Worte poetisch formuliert hatte. Und diese Poesie stellte sich als wesentlicher Schlüssel für die Rückübersetzungen heraus, die im vorliegenden Buch grafisch und farblich dargestellt sind. Das bietet die Möglichkeit, nachträglich zu sehen und zu verstehen, was die Ohrenzeugen der Worte Jesu sofort hörten und begriffen.
Ein Nebenergebnis der Rückübersetzungen ist, dass sich Unverständliches, Fragwürdiges und Widersprüchliches der Jesus-Worte in der Rückübersetzung auflöst und sich seine Botschaft sowie seine Sendung insgesamt in einem anderen Licht darstellt.
Das Buch ist das Resultat einer mehr als 50-jährigen Arbeit des Theologen und Aramaisten Dr. Günther Schwarz, der seit den 1960er Jahren in theologischen Fachzeitschriften ca. 115 Artikel sowie 18 Bücher verfasst hat.
Aktualisiert: 2022-03-03
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Jesus aus Nazaret ist der geschichtswirksamste Mensch aller Zeiten. Über keinen anderen ist so viel nachgedacht, geredet und geschrieben worden wie über ihn.
Die Hauptquelle über ihn und seine Lehre ist das meistgedruckte und -übersetzte Buch der Welt: das Neue Testament. Darin findet sich unter einer Oberfläche von Liebe, Güte und Gnade jedoch auch Abschreckendes, Widersprüchliches und Gnadenloses. Das Neue Testament ist in Griechisch überliefert, Jesus hat bei seiner Verkündigung aber Aramäisch gesprochen – seine Muttersprache. Doch die ist bei der wissenschaftlichen Bearbeitung der Texte bisher wenig berücksichtigt worden und nicht in die Übersetzungen eingeflossen.
Das »Jesus-Evangelium« ändert dies. Es ist das Ergebnis einer ca. 50-jährigen, aramaistischen Bearbeitung aller überlieferten Worte Jesu und der Berichte über seine Taten. Dabei stellte sich heraus, dass die Texte im Laufe der jahrhundertelangen mündlichen und schriftlichen Überlieferung durch Hinzufügungen, Streichungen, Fehlübersetzungen und Umstellungen verfälscht sind. Eine Wiederherstellung war möglich, weil ausnahmslos alle überlieferten Jesus-Worte im Aramäischen poetisch geformtwaren. – Das Fazit lautet:
Jesu Lehre geht weit über die christliche Lehre hinaus;
sie ist wegweisend für alle nach Wahrhaftigkeit Suchenden.
Aktualisiert: 2023-01-16
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In Deutschland leiden etwa 1,6 Millionen Menschen an Demenz. Gerade Pflegekräfte, aber auch pflegende Angehörige müssen sich dieser Herausforderung täglich stellen. Der PraxisWissen-Band vermittelt Verständnis für die Erkrankung und zeigt, wie in Berufsalltag und Begleitung geeignete Lebensräume und Betreuungsformen geschaffen und genutzt werden können.
Aktualisiert: 2023-04-15
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In Deutschland leiden etwa 1,6 Millionen Menschen an Demenz. Gerade Pflegekräfte, aber auch pflegende Angehörige müssen sich dieser Herausforderung täglich stellen. Der PraxisWissen-Band vermittelt Verständnis für die Erkrankung und zeigt, wie in Berufsalltag und Begleitung geeignete Lebensräume und Betreuungsformen geschaffen und genutzt werden können.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2023-04-01
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In Deutschland leiden etwa 1,6 Millionen Menschen an Demenz. Gerade Pflegekräfte, aber auch pflegende Angehörige müssen sich dieser Herausforderung täglich stellen. Der PraxisWissen-Band vermittelt Verständnis für die Erkrankung und zeigt, wie in Berufsalltag und Begleitung geeignete Lebensräume und Betreuungsformen geschaffen und genutzt werden können.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Jesus aus Nazaret ist der geschichtswirksamste Mensch aller Zeiten. Über keinen anderen ist soviel nachgedacht, geredet und geschrieben worden.
Die Hauptquelle über ihn und seine Lehre ist das meistgedruckte und -übersetzte Buch der Welt: das Neue Testament. Darin findet sich unter einer Oberfläche von Liebe, Güte und Gnade jedoch auch Abschreckendes, Widersprüchliches und Gnadenloses. Das Neue Testament ist in Griechisch überliefert, Jesus hat bei seiner Verkündigung aber Aramäisch gesprochen – seine Muttersprache. Doch die ist bei der wissenschaftlichen Bearbeitung der Texte bisher wenig berücksichtigt worden und nicht in die Übersetzungen eingeflossen.
Das »Jesus-Evangelium« ändert dies. Es ist das Ergebnis einer ca. 50-jährigen, aramaistischen Bearbeitung aller überlieferten Worte Jesu und der Berichte über seine Taten. Dabei stellte sich heraus, dass die Texte im Laufe der jahrhundertelangen mündlichen und schriftlichen Überlieferung durch Hinzufügungen, Streichungen, Fehlübersetzungen und Umstellungen verfälscht sind. Eine Wiederherstellung war möglich, weil ausnahmslos alle überlieferten Jesus-Worte im Aramäischen poetisch geformt waren. – Das Fazit lautet:
Jesu Lehre geht weit über die christliche Lehre hinaus;
sie ist wegweisend für alle nach Wahrhaftigkeit suchenden.
Aktualisiert: 2021-07-15
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Praktische Hilfe für Pflegende im Umgang mit demenzkranken Menschen
In Deutschland leiden mittlerweile etwa 1,2 Millionen Menschen an Demenz, im Alter von 80 Jahren und älter ist schon jeder Fünfte betroffen. Durch die demografische Entwicklung nicht nur hierzulande, sondern generell in Europa, verläuft diese Tendenz steigend. Gerade in der Pflege Tätige müssen sich dieser wachsenden Herausforderung stellen, wobei dieser Basiswissen-Band ihnen eine gute Grundlage liefert, um den oft schwierigen Berufsalltag zu meistern.
In „Umgang mit demenzkranken Menschen“ schildert Günther Schwarz zunächst die Ursachen und Diagnose von Demenz bzw. Alzheimer. Der Autor erörtert, welche Behandlungsmethoden es bei dieser zurzeit noch unheilbaren Erkrankung gibt, um die schweren Symptome so lange wie möglich hinauszuzögern. Er beschreibt den Krankheitsverlauf und stellt therapeutische Möglichkeiten, wie z. B. Realitäts-, Orientierungs- und Gedächtnistraining sowie die Validation vor.
Wie bei allen Basiswissen-Bänden geht es in der Vermittlung von theoretischem und praktischem Grundwissens vor allem darum, eine wertschätzende Haltung gegenüber den Erkrankten, ihren Angehörigen und - nicht zuletzt - sich selbst als Betreuende zu entwickeln oder zu bewahren. So vermeidet man Stress und übermäßige seelische Belastungen und ist auch auf Dauer zufrieden mit der Arbeit in diesem pflegerischen Bereich.
Folgende Punkte sind bei der Pflege von an Demenz erkrankten Menschen besonders wichtig und werden in "Umgang mit demenzkranken Menschen" behandelt:
* Kommunikation
* Kontaktaufnahme
* Gesprächssituationen
* Anregungen zu Beschäftigungen
Aktualisiert: 2021-10-21
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Rückübersetzung von über 100 Jesus-Worten in seiner aramäische Muttersprache
Aktualisiert: 2021-07-15
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- Von fetten Böden und knackigen Salaten – Zu Besuch im Keltenhof
Terminal1, Ebene 4 – zu Gast bei Claudio Urru im “restaurant top air“
Wildkräutersalat von Jörg Müller
- Avantgarde: Jürgen Dollase über Viki Geunes
- Das Wirtshaus am Pogusch – Von der Familie Reitbauer und ihren vortrefflichen Restaurants
- Hatari? Jagdszenen in Afrika – Namibia Part Two
Jenseits von Afrika – Rezepte von Denis Feix und Thomas Macyszyn
- Seafood Academy Part II: Muscheln
Kleine Retrospektive – Jörg Müller und die deutsche Haute Cuisine
- Der Coppeneur-Schokoladen-Dessert-Wettbewerb
Oliver und die Schokoladenfabrik
Süße Verführungen von Günther Schwarz, Jens Rittmeyer und Quirin Brundobler
- Porc Negre – Mallorcas schwarze Schweine von Wolfgang Otto
Rezepte von Gerhard Schwaiger, Thomas Kahl und Nils Egtermeyer
- Weinblätter:
Weintipps dieser Ausgabe: Markus Berlinghof
Kunstvolle Weine – Das Weingut Macià Batle auf Mallorca
- Alexander Neuberth, der Gewinner des CHEF-SACHE Nachwuchspreises Kategorie Avantgarde
- CHEF-SACHE & Nachwuchspreis 2011
- Hack vom Yak, Evert Kornmayer
Aktualisiert: 2023-01-05
Autor:
Markus Berlinghof,
Quirin Brundobler,
Jürgen Dollase,
Nils Egtermeyer,
Denis Feix,
Thomas Kahl,
Evert Kornmayer,
Thomas Macyszyn,
Jörg Müller,
Alexander Neuberth,
Wolfgang Otto,
Jens Rittmeyer,
Thomas Ruhl,
Gerhard Schwaiger,
Guenther Schwarz,
Claudio Urru,
Hanjo Wimmeroth
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