Kaiser Maximilians maßgebliche Rolle für die Musikgeschichte wird in dieser umfassenden Untersuchung erstmals herausgestellt. Nicht nur, dass er eine der europaweit besten musikalischen Institutionen etablierte und herausragende Komponisten wie Heinrich Isaac an seinen Hof holte – im Hintergrund wirkend schuf er auch die Voraussetzungen für ein gigantisches Korpus an polyphonen Liedern in deutscher Sprache, von denen „Innsbruck, ich muss dich lassen“ nur eine Perle unter vielen ist. In einem dicht gewebten Netz aus historischen, kulturgeschichtlichen, ikonographischen, literarischen, musikanalytischen und quellenkundlichen Informationen wird ein ganz neues Porträt der vom Lied geprägten frühneuzeitlichen Kultur am Hof Maximilians gezeichnet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kaiser Maximilians maßgebliche Rolle für die Musikgeschichte wird in dieser umfassenden Untersuchung erstmals herausgestellt. Nicht nur, dass er eine der europaweit besten musikalischen Institutionen etablierte und herausragende Komponisten wie Heinrich Isaac an seinen Hof holte – im Hintergrund wirkend schuf er auch die Voraussetzungen für ein gigantisches Korpus an polyphonen Liedern in deutscher Sprache, von denen „Innsbruck, ich muss dich lassen“ nur eine Perle unter vielen ist. In einem dicht gewebten Netz aus historischen, kulturgeschichtlichen, ikonographischen, literarischen, musikanalytischen und quellenkundlichen Informationen wird ein ganz neues Porträt der vom Lied geprägten frühneuzeitlichen Kultur am Hof Maximilians gezeichnet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Maximilian I. - Universalgenie und Utopist
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christina Antenhofer,
Walter Aspernig,
Markus Debertol,
Friedrich Edelmayer,
Monika Fink,
Stephan Füssel,
Markus Gneiß,
Jelle Haemers,
Christoph Haidacher,
Dietmar Heil,
Paul-Joachim Heinig,
Jan Hirschbiegel,
Manfred Hollegger,
Volkhard Huth,
Nadja Krajicek,
Christian Lackner,
Christina Lutter,
Lukas Madersbacher,
Eva Michel,
Jan-Dirk Müller,
Peter Niederhäuser,
Alois Niederstätter,
Heinz Noflatscher,
Jadwiga Nowaczek,
Bence Péterfi,
Renate Prochno-Schinkel,
Roland Schaeffer,
Ursula Schattner-Rieser,
Martin P. Schennach,
Wolfgang Schmale,
Nicole Schwindt,
Reinhard Seyboth,
Julia Hörmann-Thurn und Taxis,
Martin Wagendorfer,
Marija Wakounig,
Dennis Wegener,
Markus J Wenninger,
Ingeborg Wiesflecker-Friedhuber,
Andreas Hermenegild Zajic
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Kaiser Maximilians maßgebliche Rolle für die Musikgeschichte wird in dieser umfassenden Untersuchung erstmals herausgestellt. Nicht nur, dass er eine der europaweit besten musikalischen Institutionen etablierte und herausragende Komponisten wie Heinrich Isaac an seinen Hof holte – im Hintergrund wirkend schuf er auch die Voraussetzungen für ein gigantisches Korpus an polyphonen Liedern in deutscher Sprache, von denen „Innsbruck, ich muss dich lassen“ nur eine Perle unter vielen ist. In einem dicht gewebten Netz aus historischen, kulturgeschichtlichen, ikonographischen, literarischen, musikanalytischen und quellenkundlichen Informationen wird ein ganz neues Porträt der vom Lied geprägten frühneuzeitlichen Kultur am Hof Maximilians gezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Maximilian I. - Universalgenie und Utopist
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Christina Antenhofer,
Walter Aspernig,
Markus Debertol,
Friedrich Edelmayer,
Monika Fink,
Stephan Füssel,
Markus Gneiß,
Jelle Haemers,
Christoph Haidacher,
Dietmar Heil,
Paul-Joachim Heinig,
Jan Hirschbiegel,
Manfred Hollegger,
Volkhard Huth,
Nadja Krajicek,
Christian Lackner,
Christina Lutter,
Lukas Madersbacher,
Eva Michel,
Jan-Dirk Müller,
Peter Niederhäuser,
Alois Niederstätter,
Heinz Noflatscher,
Jadwiga Nowaczek,
Bence Péterfi,
Renate Prochno-Schinkel,
Roland Schaeffer,
Ursula Schattner-Rieser,
Martin P. Schennach,
Wolfgang Schmale,
Nicole Schwindt,
Reinhard Seyboth,
Julia Hörmann-Thurn und Taxis,
Martin Wagendorfer,
Marija Wakounig,
Dennis Wegener,
Markus J Wenninger,
Ingeborg Wiesflecker-Friedhuber,
Andreas Hermenegild Zajic
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Maximilian I. - Universalgenie und Utopist
Aktualisiert: 2023-05-26
Autor:
Christina Antenhofer,
Walter Aspernig,
Markus Debertol,
Friedrich Edelmayer,
Monika Fink,
Stephan Füssel,
Markus Gneiß,
Jelle Haemers,
Christoph Haidacher,
Dietmar Heil,
Paul-Joachim Heinig,
Jan Hirschbiegel,
Manfred Hollegger,
Volkhard Huth,
Nadja Krajicek,
Christian Lackner,
Christina Lutter,
Lukas Madersbacher,
Eva Michel,
Jan-Dirk Müller,
Peter Niederhäuser,
Alois Niederstätter,
Heinz Noflatscher,
Jadwiga Nowaczek,
Bence Péterfi,
Renate Prochno-Schinkel,
Roland Schaeffer,
Ursula Schattner-Rieser,
Martin P. Schennach,
Wolfgang Schmale,
Nicole Schwindt,
Reinhard Seyboth,
Julia Hörmann-Thurn und Taxis,
Martin Wagendorfer,
Marija Wakounig,
Dennis Wegener,
Markus J Wenninger,
Ingeborg Wiesflecker-Friedhuber,
Andreas Hermenegild Zajic
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Maximilian I. - Universalgenie und Utopist
Aktualisiert: 2023-05-16
Autor:
Christina Antenhofer,
Walter Aspernig,
Markus Debertol,
Friedrich Edelmayer,
Monika Fink,
Stephan Füssel,
Markus Gneiß,
Jelle Haemers,
Christoph Haidacher,
Dietmar Heil,
Paul-Joachim Heinig,
Jan Hirschbiegel,
Manfred Hollegger,
Volkhard Huth,
Nadja Krajicek,
Christian Lackner,
Christina Lutter,
Lukas Madersbacher,
Eva Michel,
Jan-Dirk Müller,
Peter Niederhäuser,
Alois Niederstätter,
Heinz Noflatscher,
Jadwiga Nowaczek,
Bence Péterfi,
Renate Prochno-Schinkel,
Roland Schaeffer,
Ursula Schattner-Rieser,
Martin P. Schennach,
Wolfgang Schmale,
Nicole Schwindt,
Reinhard Seyboth,
Julia Hörmann-Thurn und Taxis,
Martin Wagendorfer,
Marija Wakounig,
Dennis Wegener,
Markus J Wenninger,
Ingeborg Wiesflecker-Friedhuber,
Andreas Hermenegild Zajic
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Maximilian I. - Universalgenie und Utopist
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Christina Antenhofer,
Walter Aspernig,
Markus Debertol,
Friedrich Edelmayer,
Monika Fink,
Stephan Füssel,
Markus Gneiß,
Jelle Haemers,
Christoph Haidacher,
Dietmar Heil,
Paul-Joachim Heinig,
Jan Hirschbiegel,
Manfred Hollegger,
Volkhard Huth,
Nadja Krajicek,
Christian Lackner,
Christina Lutter,
Lukas Madersbacher,
Eva Michel,
Jan-Dirk Müller,
Peter Niederhäuser,
Alois Niederstätter,
Heinz Noflatscher,
Jadwiga Nowaczek,
Bence Péterfi,
Renate Prochno-Schinkel,
Roland Schaeffer,
Ursula Schattner-Rieser,
Martin P. Schennach,
Wolfgang Schmale,
Nicole Schwindt,
Reinhard Seyboth,
Julia Hörmann-Thurn und Taxis,
Martin Wagendorfer,
Marija Wakounig,
Dennis Wegener,
Markus J Wenninger,
Ingeborg Wiesflecker-Friedhuber,
Andreas Hermenegild Zajic
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2019 jährt sich zum 500. Mal der Todestag Kaiser Maximilians I. Seine Bedeutung als eine der zentralen Figuren der europäischen Geschichte ist unbestritten, man kennt ihn als ‚den letzten Ritter‘. Weniger beachtet ist jedoch die maßgebliche Rolle, die er für die Musikgeschichte spielte. Nicht nur, dass er eine der europaweit besten musikalischen Institutionen etablierte und herausragende Komponisten wie Heinrich Isaac an seinen Hof holte – im Hintergrund wirkend schuf er auch die Voraussetzungen für ein gigantisches Korpus an polyphonen Liedern in deutscher Sprache, von denen „Innsbruck, ich muss dich lassen“ nur eine Perle unter vielen ist.
Nicole Schwindt zeichnet ein lebendiges Bild der Musikkultur im Umfeld Maximilians. Sie beschreibt die Rolle, die die Musik, insbesondere die Lieder, für das Leben bei Hofe und für die Ausprägung der spezifischen Identität dieses Herrschers und seiner Hof-Gesellschaft spielte. So eröffnet sich eine völlig neue Perspektive auf das Repertoire der Lieder und ihre höfische Qualität und es wird nachvollziehbar, warum das scheinbar so ‚kleine‘ Genre auch für hochkarätige Musiker attraktiv war.
Kurzweilig geschrieben – jedes Großkapitel wie ein eigenes Buch – vermag Nicole Schwindt eine breite Leserschaft in ihren Bann zu ziehen und zugleich die Kenner mit zahlreichen Neuentdeckungen zu überraschen.
Aktualisiert: 2022-05-31
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Kaiser Maximilians maßgebliche Rolle für die Musikgeschichte wird in dieser umfassenden Untersuchung erstmals herausgestellt. Nicht nur, dass er eine der europaweit besten musikalischen Institutionen etablierte und herausragende Komponisten wie Heinrich Isaac an seinen Hof holte – im Hintergrund wirkend schuf er auch die Voraussetzungen für ein gigantisches Korpus an polyphonen Liedern in deutscher Sprache, von denen „Innsbruck, ich muss dich lassen“ nur eine Perle unter vielen ist. In einem dicht gewebten Netz aus historischen, kulturgeschichtlichen, ikonographischen, literarischen, musikanalytischen und quellenkundlichen Informationen wird ein ganz neues Porträt der vom Lied geprägten frühneuzeitlichen Kultur am Hof Maximilians gezeichnet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Ein zentrales Nachschlagewerk zur Musik und Musiktheorie des 18. Jahrhunderts – preiswert als Taschenbuch.
Als 1802 das „Musikalische Lexikon“ des Musiktheoretikers und Geigers Heinrich Christoph Koch erschien, gab es endlich wieder ein umfassendes deutschsprachiges Nachschlagewerk zur Musik. Es blieb für ein halbes Jahrhundert die Standard-Wissensquelle für eine im aufklärerischen Sinne angepeilte Zielgruppe: nicht in erster Linie für Amateure, aber auch nicht für eine verschworene Theoretikerzunft geschrieben, sondern für angehende Komponisten und aufmerksame Musiker. Auch heute noch ist Kochs Lexikon für Musiker und Wissenschaftler ein unentbehrliches Auskunftsmittel über die musikalischen Vorstellungen und die kompositorischen Bedingungen der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Dies wegen seiner wohldosierten Mischung aus theoretischer Gelehrsamkeit und praktischer Unterrichtung, knapper Information und detaillierten Erörterungen, Aspekten der Vergangenheit und der Gegenwart – nicht zuletzt aber auf Grund seiner leserfreundlichen Diktion und großzügigen Ausstattung mit Notenbeispielen.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen der Musik und den anderen Künsten stehen im Zentrum dieses Bandes, der erklärt, wie allgemeine kulturelle Ideen ihren Einfluss auf die Musik fanden und wie – gleichsam in entgegengesetzter Richtung – Musik Anteil an der Formulierung dieser Ideen hatte. So werden u.a. angesprochen: die Rolle der Musik in Tanz und Theater, Kriegskunst, Liebesdiskurs, Mathematik, Dichtung und Buchkultur, Erziehung und Politik.
Aktualisiert: 2020-09-07
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Die Beiträge dieses Bandes rekonstruieren das komplexe Verhältnis von Bild und Musik in historischer Perspektive von der frühen Neuzeit bis in die Moderne.In der alltäglichen Medien- und Werbepraxis werden Bilder von spezifischen Tonsignets unterlegt, um sich dem Kaufinteressenten unauslöschlich einzuschreiben. Weiter kommentieren und vertiefen rhythmisierte Musikausschnitte den Fluss laufender Bilder. Dieses Verhältnis auch im Sinne einer Einheit der verschiedenen Zeichensysteme von Bild und Musik ist, vor allem von den historischen und medialen Voraussetzungen aus betrachtet, nicht fraglos hinzunehmen. Es betont weniger die Übergängigkeit zwischen den Medien im Sinne einer Synästhesie als vielmehr die Differenz, auf Grund derer erst an den Rändern durch einen Überschuss des jeweiligen Sinns von Hören und Sehen mögliche Berührungen zwischen der bildenden Kunst und der Musik entstehen. Dabei ist es die diachrone, dezidiert interdisziplinäre Herangehensweise, die eine umfassende Erschließung des Gegenstands aus kunst- und musikwissenschaftlicher Perspektive ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Claudia Bertling Biaggini,
Dietrich Erben,
Andrea Gottdang,
Inga Mai Groote,
Thorsten Hindrichs,
Martin Kaltenecker,
Friedemann Kreuder,
Klaus Krueger,
Stephan Mösch,
Matthias Müller,
Matteo Nanni,
Elisabeth Oy-Marra,
Klaus Pietschmann,
Marion Saxer,
Karl Schawelka,
Katelijne Schiltz,
Nicole Schwindt,
Kerstin Skrobanek,
Arne Stollberg,
Björn R. Tammen,
Christine Tauber,
Kerstin Thomas,
Konstantin Voigt,
Melanie Wald-Fuhrmann,
Gregor Wedekind,
Oliver Wiener,
Martin Zenck,
Gesa zur Nieden
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