Gesetz über elektronische Wertpapiere – eWpG –

Gesetz über elektronische Wertpapiere – eWpG – von Behrens,  Alexander, Braegelmann,  Tom Hinrich, Bremer,  Sabrina, Buttlar,  Julia von, Casper,  Matthias, Gössl,  Susanne Lilian, Heise,  Carsten, Izzo-Wagner,  Anna Lucia, Kaulartz,  Markus, Krug,  Tobias, Kuhn,  Hans, Lendermann,  Urs Benedikt, Lieder,  Jan, Matzke,  Robin, Micheler,  Eva, Möslein,  Florian, Nemeczek,  Heinrich, Neumann,  Karl-Alexander, Omlor,  Sebastian, Raschauer,  Nicolas, Rennig,  Christopher, Ritz,  Corinna, Schulz,  Stephan, Segna,  Ulrich, Siadat,  Alireza, Siering,  Lea Maria, Sild,  Judith, Storck,  Christian, Vogel,  Hans-Gert, Voß,  Thorsten, Wagner,  Lukas, Weber,  Anne-Marie, Weinberg,  Manuel, Weiß,  Hagen, Wittek,  Nick, Zapf,  Christina
Zum Werk Das Gesetz über elektronische Wertpapiere - eWpG markiert eine Zäsur im Kapitalmarktrecht und ist ein zentrales Regelwerk für die Digitalisierung der Finanzwelt. Das Werk bietet eine Kombination aus einer Kommentierung des eWpG (1. Teil), einer konzisen handbuchartigen Darstellung von Anleihestrukturen, Anleihebedingungen, Emissionsverfahren und Aufsichtsrecht (2. Teil), einem instruktiven Abschnitt zu führenden ausländischen Rechtsordnungen (ua Schweiz,, UK und Liechtenstein) (3. Teil) sowie Vertragsmuster aus dem Bereich der elektronischen Wertpapiere mit Erläuterungen (4. Teil). Der Kommentar richtet sich an Praktikerinnen und Praktiker, die Lösungen zu Fragen des Rechts der elektronischen Wertpapiere suchen, insbesondere hinsichtlich der Vorbereitung bzw. Durchführung von Verfahren bei der BaFin. Der Leserschaft wird dabei nicht nur eine Kommentierung des eWpG geboten, für die Praktikerin und den Praktiker besonders wertvoll ist die Kombination aus Kommentierung und einer handbuchartigen Darstellung im Fließtext zu den als elektronische Wertpapiere in Betracht kommenden verschiedenartigen Schuldverschreibungen, ihrer spezifischen Bedingungen, des Emissionsverfahrens, ihrer praktischen Behandlung sowie schließlich aufsichtsrechtlicher Aspekte des eWpG. Auch Rechtsfragen zu elektronischen Emissionen außerhalb des Anwendungsbereichs des eWpG werden behandelt. Der Abschnitt mit Musterformularen, die den neuartigen Anforderungen an elektronische Wertpapiere Rechnung tragen, rundet das innovative Konzept des Bandes ab. Vorteile auf einen Blickhandliches Formatvereint die Sichtweisen von Aufsicht, Wissenschaft und Anwaltspraxisberücksichtigt bereits die europäischen Vorgaben der EU/MiCARausführlicher internationaler rechtsvergleichender Teil Zielgruppe Für Anwaltschaft mit Beratungsschwerpunkten in den Bereichen Kapitalmarktrecht, Recht der Unternehmensfinanzierung, Kapitalgesellschaftsrecht; Banken und Finanzdienstleister; kapitalmarktorientierte Unternehmen; FinTechs und Start-ups; Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit entsprechendem Schwerpunkt; Richterschaft; Aufsichtsbehörden; Ministerien.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Vorstandskontrolle in Großvereinen.

Vorstandskontrolle in Großvereinen. von Segna,  Ulrich
Die Vorschriften des BGB-Vereinsrechts (§§ 21 ff. BGB) erfassen dem Wortlaut nach sämtliche Vereine, ungeachtet ihrer Mitgliederzahl, ihres Organisationsaufbaus und ihres Wirkungsbereichs. Doch war man sich schon zur Zeit der Entstehung des BGB darüber im klaren, daß sie nicht über den lokalen Kleinverein hinaus passen. Neben die vielen Kleinvereine sind mit der Zeit Großvereine verschiedenster Art getreten, so etwa bundesweit tätige Gesamtvereine und Vereinsverbände mit z. T. mehreren hunderttausend Mitgliedern, die unter Ausnutzung des sogenannten Nebenzweckprivilegs umfangreiche wirtschaftliche Geschäftsbetriebe unterhalten und mitunter gar als Konzernspitze fungieren. Bekannte Beispiele sind die Automobilclubs und die Vereine der Freien Wohlfahrtspflege. In Großvereinen funktioniert das vom Gesetzgeber vorgesehene Modell der Steuerung und Überwachung des Vorstands durch die Mitglieder nur noch eingeschränkt oder überhaupt nicht mehr. Ulrich Segna nimmt eine umfassende Analyse und Fortbildung des geltenden Vereinsrechts vor und fragt, welche gesetzgeberischen Maßnahmen erforderlich sind, um die Vorstandskontrolle in Großvereinen zu verbessern. Er versteht seine Untersuchung insofern auch als Ergänzung zur gegenwärtig geführten »Corporate Governance«-Debatte. Ausgezeichnet mit dem Rasch-Förderpreis 2001/2002.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gesetz über elektronische Wertpapiere – eWpG –

Gesetz über elektronische Wertpapiere – eWpG – von Behrens,  Alexander, Braegelmann,  Tom Hinrich, Bremer,  Sabrina, Buttlar,  Julia von, Casper,  Matthias, Gössl,  Susanne Lilian, Heise,  Carsten, Izzo-Wagner,  Anna Lucia, Kaulartz,  Markus, Krug,  Tobias, Kuhn,  Hans, Lendermann,  Urs Benedikt, Lieder,  Jan, Matzke,  Robin, Micheler,  Eva, Möslein,  Florian, Nemeczek,  Heinrich, Neumann,  Karl-Alexander, Omlor,  Sebastian, Raschauer,  Nicolas, Rennig,  Christopher, Ritz,  Corinna, Schulz,  Stephan, Segna,  Ulrich, Siadat,  Alireza, Siering,  Lea Maria, Sild,  Judith, Storck,  Christian, Vogel,  Hans-Gert, Voß,  Thorsten, Wagner,  Lukas, Weber,  Anne-Marie, Weinberg,  Manuel, Weiß,  Hagen, Wittek,  Nick, Zapf,  Christina
Zum Werk Das Gesetz über elektronische Wertpapiere - eWpG markiert eine Zäsur im Kapitalmarktrecht und ist ein zentrales Regelwerk für die Digitalisierung der Finanzwelt. Das Werk bietet eine Kombination aus einer Kommentierung des eWpG (1. Teil), einer konzisen handbuchartigen Darstellung von Anleihestrukturen, Anleihebedingungen, Emissionsverfahren und Aufsichtsrecht (2. Teil), einem instruktiven Abschnitt zu führenden ausländischen Rechtsordnungen (ua Schweiz,, UK und Liechtenstein) (3. Teil) sowie Vertragsmuster aus dem Bereich der elektronischen Wertpapiere mit Erläuterungen (4. Teil). Der Kommentar richtet sich an Praktikerinnen und Praktiker, die Lösungen zu Fragen des Rechts der elektronischen Wertpapiere suchen, insbesondere hinsichtlich der Vorbereitung bzw. Durchführung von Verfahren bei der BaFin. Der Leserschaft wird dabei nicht nur eine Kommentierung des eWpG geboten, für die Praktikerin und den Praktiker besonders wertvoll ist die Kombination aus Kommentierung und einer handbuchartigen Darstellung im Fließtext zu den als elektronische Wertpapiere in Betracht kommenden verschiedenartigen Schuldverschreibungen, ihrer spezifischen Bedingungen, des Emissionsverfahrens, ihrer praktischen Behandlung sowie schließlich aufsichtsrechtlicher Aspekte des eWpG. Auch Rechtsfragen zu elektronischen Emissionen außerhalb des Anwendungsbereichs des eWpG werden behandelt. Der Abschnitt mit Musterformularen, die den neuartigen Anforderungen an elektronische Wertpapiere Rechnung tragen, rundet das innovative Konzept des Bandes ab. Vorteile auf einen Blickhandliches Formatvereint die Sichtweisen von Aufsicht, Wissenschaft und Anwaltspraxisberücksichtigt bereits die europäischen Vorgaben der EU/MiCARausführlicher internationaler rechtsvergleichender Teil Zielgruppe Für Anwaltschaft mit Beratungsschwerpunkten in den Bereichen Kapitalmarktrecht, Recht der Unternehmensfinanzierung, Kapitalgesellschaftsrecht; Banken und Finanzdienstleister; kapitalmarktorientierte Unternehmen; FinTechs und Start-ups; Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit entsprechendem Schwerpunkt; Richterschaft; Aufsichtsbehörden; Ministerien.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Vorstandskontrolle in Großvereinen.

Vorstandskontrolle in Großvereinen. von Segna,  Ulrich
Die Vorschriften des BGB-Vereinsrechts (§§ 21 ff. BGB) erfassen dem Wortlaut nach sämtliche Vereine, ungeachtet ihrer Mitgliederzahl, ihres Organisationsaufbaus und ihres Wirkungsbereichs. Doch war man sich schon zur Zeit der Entstehung des BGB darüber im klaren, daß sie nicht über den lokalen Kleinverein hinaus passen. Neben die vielen Kleinvereine sind mit der Zeit Großvereine verschiedenster Art getreten, so etwa bundesweit tätige Gesamtvereine und Vereinsverbände mit z. T. mehreren hunderttausend Mitgliedern, die unter Ausnutzung des sogenannten Nebenzweckprivilegs umfangreiche wirtschaftliche Geschäftsbetriebe unterhalten und mitunter gar als Konzernspitze fungieren. Bekannte Beispiele sind die Automobilclubs und die Vereine der Freien Wohlfahrtspflege. In Großvereinen funktioniert das vom Gesetzgeber vorgesehene Modell der Steuerung und Überwachung des Vorstands durch die Mitglieder nur noch eingeschränkt oder überhaupt nicht mehr. Ulrich Segna nimmt eine umfassende Analyse und Fortbildung des geltenden Vereinsrechts vor und fragt, welche gesetzgeberischen Maßnahmen erforderlich sind, um die Vorstandskontrolle in Großvereinen zu verbessern. Er versteht seine Untersuchung insofern auch als Ergänzung zur gegenwärtig geführten »Corporate Governance«-Debatte. Ausgezeichnet mit dem Rasch-Förderpreis 2001/2002.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Vorstandskontrolle in Großvereinen.

Vorstandskontrolle in Großvereinen. von Segna,  Ulrich
Die Vorschriften des BGB-Vereinsrechts (§§ 21 ff. BGB) erfassen dem Wortlaut nach sämtliche Vereine, ungeachtet ihrer Mitgliederzahl, ihres Organisationsaufbaus und ihres Wirkungsbereichs. Doch war man sich schon zur Zeit der Entstehung des BGB darüber im klaren, daß sie nicht über den lokalen Kleinverein hinaus passen. Neben die vielen Kleinvereine sind mit der Zeit Großvereine verschiedenster Art getreten, so etwa bundesweit tätige Gesamtvereine und Vereinsverbände mit z. T. mehreren hunderttausend Mitgliedern, die unter Ausnutzung des sogenannten Nebenzweckprivilegs umfangreiche wirtschaftliche Geschäftsbetriebe unterhalten und mitunter gar als Konzernspitze fungieren. Bekannte Beispiele sind die Automobilclubs und die Vereine der Freien Wohlfahrtspflege. In Großvereinen funktioniert das vom Gesetzgeber vorgesehene Modell der Steuerung und Überwachung des Vorstands durch die Mitglieder nur noch eingeschränkt oder überhaupt nicht mehr. Ulrich Segna nimmt eine umfassende Analyse und Fortbildung des geltenden Vereinsrechts vor und fragt, welche gesetzgeberischen Maßnahmen erforderlich sind, um die Vorstandskontrolle in Großvereinen zu verbessern. Er versteht seine Untersuchung insofern auch als Ergänzung zur gegenwärtig geführten »Corporate Governance«-Debatte. Ausgezeichnet mit dem Rasch-Förderpreis 2001/2002.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Vorstandskontrolle in Großvereinen.

Vorstandskontrolle in Großvereinen. von Segna,  Ulrich
Die Vorschriften des BGB-Vereinsrechts (§§ 21 ff. BGB) erfassen dem Wortlaut nach sämtliche Vereine, ungeachtet ihrer Mitgliederzahl, ihres Organisationsaufbaus und ihres Wirkungsbereichs. Doch war man sich schon zur Zeit der Entstehung des BGB darüber im klaren, daß sie nicht über den lokalen Kleinverein hinaus passen. Neben die vielen Kleinvereine sind mit der Zeit Großvereine verschiedenster Art getreten, so etwa bundesweit tätige Gesamtvereine und Vereinsverbände mit z. T. mehreren hunderttausend Mitgliedern, die unter Ausnutzung des sogenannten Nebenzweckprivilegs umfangreiche wirtschaftliche Geschäftsbetriebe unterhalten und mitunter gar als Konzernspitze fungieren. Bekannte Beispiele sind die Automobilclubs und die Vereine der Freien Wohlfahrtspflege. In Großvereinen funktioniert das vom Gesetzgeber vorgesehene Modell der Steuerung und Überwachung des Vorstands durch die Mitglieder nur noch eingeschränkt oder überhaupt nicht mehr. Ulrich Segna nimmt eine umfassende Analyse und Fortbildung des geltenden Vereinsrechts vor und fragt, welche gesetzgeberischen Maßnahmen erforderlich sind, um die Vorstandskontrolle in Großvereinen zu verbessern. Er versteht seine Untersuchung insofern auch als Ergänzung zur gegenwärtig geführten »Corporate Governance«-Debatte. Ausgezeichnet mit dem Rasch-Förderpreis 2001/2002.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bucheffekten

Bucheffekten von Segna,  Ulrich
Kapitalmarktwerte wie Aktien und Schuldverschreibungen werden heutzutage in aller Regel nicht von den Anlegern selbst, sondern in einem mehrstufigen System von Finanzintermediären verwahrt, das die "stückelose", sich ausschließlich durch Buchungen auf Depotkonten vollziehende Übertragung der Titel im sog. Effektengiroverkehr ermöglicht. In Deutschland beruht der inländische Effektengiroverkehr auf einer sachenrechtlichen Konstruktion, die bereits in den 1920er Jahren von den Kreditinstituten entwickelt und dann im Depotgesetz von 1937 verankert wurde. Diese Konstruktion ist in den letzten Jahren mehr und mehr in die Kritik geraten. Es wird behauptet, dass sie den beiden Hauptanforderungen an ein modernes Depotrecht (interne Verlässlichkeit und internationale Kompatibilität) nicht mehr genügt und dass eine Abkehr vom sachenrechtlichen Ansatz auch wegen der verschiedenen internationalen und europäischen Initiativen zur Harmonisierung des Depotrechts (Haager Wertpapierübereinkommen, Genfer Wertpapierübereinkommen, Projekt Rechtssicherheit der EU) geboten ist. Ulrich Segna untersucht, ob diese Kritik berechtigt ist und welche Folgerungen aus der Reformbedürftigkeit des deutschen Depotrechts gezogen werden sollten. Er zeigt die Charakteristika, Risiken und Regelungsprobleme der mediatisierten Wertpapierverwahrung auf, nimmt eine umfassende Bestandsaufnahme des geltenden Depotrechts vor, wirft einen Blick auf das neue schweizerische Bucheffektengesetz und analysiert die jüngsten Ansätze zur Harmonisierung des Depotrechts, um auf dieser Grundlage verschiedene Reformoptionen zur Diskussion zu stellen. Empfohlen wird die Einführung eines wertpapierfreien Bucheffektenmodells, das Anlehnungen an das schweizerische Bucheffektengesetz, aber auch eine Reihe von Eigenheiten aufweist.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Handbuch Non Profit-Organisationen

Handbuch Non Profit-Organisationen von Beine,  Christoph, Hesse,  Andreas, Holt,  Thomas von, Hörmann,  Rafael K., Hörmann,  Rafael Konstantin, Lenz,  Thomas, Müller,  Karl-Dieter, Renner,  Josef, Segna,  Ulrich, Sothmann,  Jannis, Unger,  Sebastian, Vogelbusch,  Friedrich, Wackerbeck,  Alexander, Weidenbach,  Markus, Wolff,  Reinmar
Zum Werk Das Handbuch beschäftigt sich umfassend mit allen Themenbereichen rund um die Non Profit-Organisation. Von der Gründung und Strukturierung, bis zur Umstrukturierung und Beendigung einer NPO wird alles berücksichtigt. Das Werk bietet eine ausführliche Einführung in die Grundlagen und befasst sich detailliert mit den verschiedenen Rechtsformen sowie der richtigen Rechtsformwahl von NPOs. Darüber hinaus werden steuerrechtliche und wirtschaftliche Aspekte sowie Bilanzierung, Rechnungslegung und Finanzierungsformen eingehend beleuchtet. Dabei werden sowohl die Reform des Gemeinnützigkeitsrechts durch das Jahressteuergesetz 2020, als auch die am 1.7.2023 in Kraft tretende Stiftungsrechtsreform ausführlich berücksichtigt. Vorteile auf einen Blickfundiertumfassendauf dem neuesten Stand Zielgruppe Für Beraterinnen und Berater, Gründerinnen und Gründer und Leitungskräfte von Non Profit-Organisationen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Gesetz über elektronische Wertpapiere – eWpG –

Gesetz über elektronische Wertpapiere – eWpG – von Behrens,  Alexander, Braegelmann,  Tom Hinrich, Bremer,  Sabrina, Buttlar,  Julia von, Casper,  Matthias, Gössl,  Susanne Lilian, Heise,  Carsten, Izzo-Wagner,  Anna Lucia, Kaulartz,  Markus, Krug,  Tobias, Kuhn,  Hans, Lendermann,  Urs Benedikt, Lieder,  Jan, Matzke,  Robin, Micheler,  Eva, Möslein,  Florian, Nemeczek,  Heinrich, Neumann,  Karl-Alexander, Omlor,  Sebastian, Raschauer,  Nicolas, Rennig,  Christopher, Ritz,  Corinna, Schulz,  Stephan, Segna,  Ulrich, Siadat,  Alireza, Siering,  Lea Maria, Sild,  Judith, Storck,  Christian, Vogel,  Hans-Gert, Voß,  Thorsten, Wagner,  Lukas, Weber,  Anne-Marie, Weinberg,  Manuel, Weiß,  Hagen, Wittek,  Nick, Zapf,  Christina
Zum Werk Das Gesetz über elektronische Wertpapiere - eWpG markiert eine Zäsur im Kapitalmarktrecht und ist ein zentrales Regelwerk für die Digitalisierung der Finanzwelt. Das Werk bietet eine Kombination aus einer Kommentierung des eWpG (1. Teil), einer konzisen handbuchartigen Darstellung von Anleihestrukturen, Anleihebedingungen, Emissionsverfahren und Aufsichtsrecht (2. Teil), einem instruktiven Abschnitt zu führenden ausländischen Rechtsordnungen (ua Schweiz,, UK und Liechtenstein) (3. Teil) sowie Vertragsmuster aus dem Bereich der elektronischen Wertpapiere mit Erläuterungen (4. Teil). Der Kommentar richtet sich an Praktikerinnen und Praktiker, die Lösungen zu Fragen des Rechts der elektronischen Wertpapiere suchen, insbesondere hinsichtlich der Vorbereitung bzw. Durchführung von Verfahren bei der BaFin. Der Leserschaft wird dabei nicht nur eine Kommentierung des eWpG geboten, für die Praktikerin und den Praktiker besonders wertvoll ist die Kombination aus Kommentierung und einer handbuchartigen Darstellung im Fließtext zu den als elektronische Wertpapiere in Betracht kommenden verschiedenartigen Schuldverschreibungen, ihrer spezifischen Bedingungen, des Emissionsverfahrens, ihrer praktischen Behandlung sowie schließlich aufsichtsrechtlicher Aspekte des eWpG. Auch Rechtsfragen zu elektronischen Emissionen außerhalb des Anwendungsbereichs des eWpG werden behandelt. Der Abschnitt mit Musterformularen, die den neuartigen Anforderungen an elektronische Wertpapiere Rechnung tragen, rundet das innovative Konzept des Bandes ab. Vorteile auf einen Blickhandliches Formatvereint die Sichtweisen von Aufsicht, Wissenschaft und Anwaltspraxisberücksichtigt bereits die europäischen Vorgaben der EU/MiCARausführlicher internationaler rechtsvergleichender Teil Zielgruppe Für Anwaltschaft mit Beratungsschwerpunkten in den Bereichen Kapitalmarktrecht, Recht der Unternehmensfinanzierung, Kapitalgesellschaftsrecht; Banken und Finanzdienstleister; kapitalmarktorientierte Unternehmen; FinTechs und Start-ups; Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit entsprechendem Schwerpunkt; Richterschaft; Aufsichtsbehörden; Ministerien.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Bankrechts-Kommentar

Bankrechts-Kommentar von Beck,  Peter, Bergmann,  Henning, Binder,  Jens-Hinrich, Bliesener,  Dirk H., Borges,  Georg, Castor,  Bernd, Dietenberger,  Johannes, Geiger,  Martin M., Groß,  Wolfgang, Haertlein,  Lutz, Hagen,  Louis, Herresthal,  Carsten, Hoche,  Marc, Hoffmann,  Jochen, Huber,  Herwart, Jakovou,  Niko, Joos,  Bettina, Jungmann,  Carsten, Kalomiris,  Alexander, Krepold,  Hans-Michael, Langenbucher,  Katja, Lehmann,  Matthias, Möslein,  Florian, Müller-Christmann,  Bernd, Omlor,  Sebastian, Richter,  Martin A., Roth,  Markus, Schneider,  Hannes, Segna,  Ulrich, Servatius,  Wolfgang, Sesing,  Andreas, Spindler,  Gerald, Steffek,  Felix, Walgenbach,  Joachim, Wentz,  Jasper, Werner,  Stefan
Zum Werk Der Bankrechts-Kommentar ist der umfassende Kommentar für den bankrechtlichen Generalisten und damit das ideale Werk für jeden Bankpraktiker, insbesondere auch für die Fachanwälte Bank- und Kapitalmarktrecht (deckt die Themen der Fachanwaltsordnung ab), sowie die Rechtsabteilungen der Banken. Der systematisch gegliederte Kommentar ist die einzigartige Kombination aus der Kommentierung der einschlägigen Paragraphen und einer Handbuchstruktur. Inhaltsüberblick: Kontoführung und Zahlungsverkehr (Kontoführung, Zahlungsdienstevertrag, Bargeldloser Zahlungsverkehr, Zahlungsverkehr und Insolvenz) Finanzierung und Kreditsicherheiten (Syndizierte Darlehen, Anleihen, Pfandbriefe, Verbriefung, Kreditderivate, Verbraucherdarlehen, Dingliche Sicherheiten, Personalsicherheiten, Unternehmenssanierung, Finanzierungen in der Insolvenz) Wertpapier- und Anlagegeschäft (Vermögensverwaltung, Einlagengeschäft, Effektengeschäft, Finanztermingeschäft, Depotrecht, Investmentgeschäft, Emissions- und Konsortialgeschäft) Vorteile auf einen BlickExpertenteamKommentar für den bankrechtlichen Generalistenfür Praktiker Zur Neuauflage Neubearbeitung insbesondere unter Berücksichtigung des Gesetzes zur Umsetzung der 2. EU-Zahlungsdiensterichtlinie, der Umsetzung von MiFID II, der Wohnimmobilienkredit-Richtlinie sowie des elektronische Lastschriftverfahrens (SEPA-ELV ). Zielgruppe Für Rechtsanwälte, Fachanwälte für Bank- und Kapitalmarktrecht, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, sowie Recht-, Steuer- und Finanzabteilungen in Banken, Sparkassen und Unternehmen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Festschrift für Theodor Baums zum siebzigsten Geburtstag

Festschrift für Theodor Baums zum siebzigsten Geburtstag von Cahn,  Andreas, Florstedt,  Tim, Langenbucher,  Katja, Redenius-Hövermann,  Julia, Segna,  Ulrich, Siekmann,  Helmut, Tröger,  Tobias
Mit der Festschrift ehren fast neunzig hochrangige Wissenschaftler aus dem In- und Ausland den Frankfurter Ordinarius für Handels- und Wirtschaftsrecht, der die Entwicklung der Corporate Governance in Deutschland maßgeblich geprägt hat; nicht nur durch seine wissenschaftlichen Arbeiten, sondern auch als Leiter der Regierungskommission Corporate Governance und als Berater von nationalen und internationalen Institutionen. Spiegelbildlich zu den weit gespannten Forschungsinteressen des Jubilars behandeln die einzelnen Beiträge ein breites Themenspektrum. Schwerpunkte bilden die methodischen und historischen Grundlagen des Fachs, die Corporate Governance, das Recht der Unternehmensfinanzierung und die Entwicklung des Gesellschaftsrechts in Europa und in den USA. Ein Verzeichnis der Veröffentlichungen von Theodor Baums rundet die Festschrift ab. Mit Beiträgen von: Ann-Kristin Achleitner, Michael Adams, Johannes Adolff, Hans-Jürgen Ahrens, Alberto Alonso Ureba, José Engrácia Antunes, Gregor Bachmann, Christian von Bar, Richard M. Buxbaum, Andreas Cahn, Matthias Casper, Blanaid Clarke, Pierre-Henri Conac, Christian E. Decher, Sara Dietz, David C. Donald, Meinrad Dreher, Jochen Drukarczyk, Jens Ekkenga, Andreas Engert, Guido Ferrarini, Holger Fleischer, Tim Florstedt, Mónica Fuentes Naharro, Koen Geens, Anna Gerl, Ronald J. Gilson, Wulf Goette, Jeffrey N. Gordon, Barbora Grambličková, Barbara Grunewald, Brigitte Haar, Mathias Habersack, Horst Hammen, Brenda Hannigan, Martin Henssler, Matthias Heusel, Peter Hommelhoff, Norbert Horn, Rainer Hüttemann, Susanne Kalss, Emrullah Kervankiran, Michael Klausner, Ursula Kleinert, Lars Klöhn, Johannes Köndgen, Paul Krüger Andersen, Katja Langenbucher, Andrea Lohse, Reinhard Marsch-Barner, Felix Maultzsch, Thomas M. J. Möllers, Gerd Müller, Ulrich Noack, Gerd Nobbe, Mária Patakyová, Ivan Kisely, Evanghelos Perakis, Jarmila Pokorná, Philipp von Randow, Julia Redenius-Hövermann, Eckard Rehbinder, Jochem Reichert, Roberta Romano, Antonio Roncero Sánchez, Rüdiger von Rosen, Markus Roth, Juan Sánchez-Calero Guilarte, Carsten Schäfer, Evgeny Alexeevitsch Sukhanov, Karsten Schmidt, Wolfgang Schön, Ulrich Segna, Ulrich Seibert, Helmut Siekmann, Matti J. Sillanpää, Stanislaw Sołtysiński, Gerald Spindler, Christoph Teichmann, Tobias Tröger, Rüdiger Veil, Marco Ventoruzzo, Dirk A. Verse, Hans-Gert Vogel, Manfred Wandt, Andreas Weitbrecht, Axel von Werder, Johannes Wertenbruch, Jan Wilhelm, Christine Windbichler, Hans De Wulf, Marieke Wyckaert, Eddy Wymeersch, Dirk Zetzsche
Aktualisiert: 2022-06-21
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Corporate Governance und Anlegerschutz

Corporate Governance und Anlegerschutz von Baums,  Theodor, Florstedt,  Tim, Redenius-Hövermann,  Julia, Segna,  Ulrich, Vogel,  Hans-Gert
Der zweite Band der Gesammelten Schriften umfasst ausgewählte Beiträge zu den Themen Corporate Governance und Anlegerschutz aus der Zeit von 1990 - 2011. Die Beiträge befassen sich mit folgenden Themenkreisen: Aktionäre und Aktionärsrechte; Macht der Banken und Rolle der institutionellen Investoren; Vergütung und Haftung von Vorständen; die Rolle des Aufsichtsrats; der Einfluss der Mitbestimmung auf den Unternehmenswert; öffentliche Übernahmeangebote und Markt für Unternehmenskontrolle; die Haftung des Abschlussprüfers; Anlegerschutz und Kapitalmarktrecht. Eine Einführung schildert die Entwicklung von Corporate Governance und Anlegerschutz in den letzten zwanzig Jahren und den Beitrag, den die Arbeiten von Theodor Baums hierzu geleistet haben.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Bankrechts-Kommentar

Bankrechts-Kommentar von Beck,  Peter, Bergmann,  Henning, Binder,  Jens-Hinrich, Bliesener,  Dirk H., Borges,  Georg, Castor,  Bernd, Geiger,  Martin M., Groß,  Wolfgang, Haertlein,  Lutz, Hagen,  Louis, Herresthal,  Carsten, Hoffmann,  Jochen, Huber,  Herwart, Jakovou,  Niko, Jungmann,  Carsten, Kalomiris,  Alexander, Krepold,  Hans-Michael, Langenbucher,  Katja, Lehmann,  Matthias, Möslein,  Florian, Müller-Christmann,  Bernd, Omlor,  Sebastian, Richter,  Martin A., Rigler,  Edith, Roth,  Markus, Schneider,  Hannes, Segna,  Ulrich, Servatius,  Wolfgang, Spindler,  Gerald, Steffek,  Felix, Walgenbach,  Joachim, Weller,  Matthias, Werner,  Stefan
Das ganze Bankrecht komplett in einem Band Der Bankrechts-Kommentar ist der erste umfassende Kommentar für den bankrechtlichen Generalisten und damit das ideale Werk für jeden Bankpraktiker, insbesondere auch für die Fachanwälte Bank- und Kapitalmarktrecht (deckt die Themen der Fachanwaltsordnung ab), sowie die Rechtsabteilungen der Banken. Der systematisch gegliederte Kommentar ist die einzigartige Kombination aus der Kommentierung der einschlägigen Paragraphen und einer Handbuchstruktur. Inhaltsüberblick - Kontoführung und Zahlungsverkehr (Kontoführung, Zahlungsdienstevertrag, Bargeldloser Zahlungsverkehr, Zahlungsverkehr und Insolvenz) - Finanzierung und Kreditsicherheiten ( Syndizierte Darlehen, Anleihen, Pfandbriefe, Verbriefung, Kreditderivate, Verbraucherdarlehen, Dingliche Sicherheiten, Personalsicherheiten, Unternehmenssanierung, Finanzierungen in der Insolvenz) - Wertpapier- und Anlagegeschäft (Vermögensverwaltung, Einlagengeschäft, Effektengeschäft, Finanztermingeschäft, Depotrecht, Investmentgeschäft, Emissions- und Konsortialgeschäft) - Expertenteam - Kommentar für den bankrechtlichen Generalisten - für Praktiker Für Rechtsanwälte, Fachanwälte für Bank- und Kapitalmarktrecht, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, sowie Recht-, Steuer- und Finanzabteilungen in Banken, Sparkassen und Unternehmen.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Beiträge zum Recht der Unternehmensfinanzierung

Beiträge zum Recht der Unternehmensfinanzierung von Baums,  Theodor, Florstedt,  Tim, Redenius-Hövermann,  Julia, Segna,  Ulrich, Vogel,  Hans-Gert
Nach den "Beiträgen zur Geschichte des Wirtschaftsrechts" (2012) und "Corporate Governance und Anlegerschutz" (2013) legen die Herausgeber nunmehr mit den "Beiträgen zum Recht der Unternehmensfinanzierung" den letzten Sammelband mit Schriften aus der Feder von Theodor Baums vor. Die Abhandlungen zum Recht der Unternehmensfinanzierung markieren den zweiten Schwerpunkt der wissenschaftlichen Arbeit ihres Verfassers neben seinen Beiträgen zu Corporate Governance und Anlegerschutz. In der Sache handelt es sich zum einen um Vorarbeiten und Seitenstücke zu seiner Darstellung des "Rechts der Unternehmensfinanzierung", die dieses Rechtsgebiet erstmals systematisch ordnet und umfassend behandelt. Zum anderen sind in den Sammelband Beiträge aufgenommen worden, die die rechtspolitische Debatte in diesem Bereich mitgeprägt haben. (Aus dem Vorwort)
Aktualisiert: 2022-12-22
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Beiträge zur Geschichte des Wirtschaftsrechts

Beiträge zur Geschichte des Wirtschaftsrechts von Baums,  Theodor, Florstedt,  Tim, Redenius-Hövermann,  Julia, Segna,  Ulrich, Vogel,  Hans-Gert
Der erste Band der Gesammelten Schriften umfaßt die Beiträge zur Geschichte des Wirtschaftsrechts aus der Zeit von 1981-2012. Den ersten Teil bilden zwei Abhandlungen, die sich mit Savignys rechtspolitischer Tätigkeit befassen: Die Einführung der Gefährdungshaftung durch F.C. von Savigny und Das preußische Schuldverschreibungsgesetz und F.C. von Savigny. Den zweiten Teil machen die Beiträge zur Geschichte des Handels- und Aktienrechts aus: Die Einführung zum Entwurf eines allgemeinen HGB für Deutschland ; die Einführung zum Gesetz über die Aktiengesellschaften für die Preußischen Staaten ; der rechtsgeschichtliche Teil der Habilitationsschrift Der Geschäftsleitervertrag ; Das Zinsverbot im Aktienrecht sowie Die Mobilisierung des Fremdkapitals - ein rechtsgeschichtlicher Überblick. Den Abschluß des Bandes bilden Arbeiten zur Geschichte des Kartell- und Wettbewerbsrechts: Ein Kartellvertrag im Erzstift Trier aus dem Jahre 1717 ; Kartellrecht in Preußen. Von der Reformära zur Gründerkrise ; Das Kartellverbot in der EGKS und in der EWG und seine Anwendung sowie Rechtsnorm und richterliche Entscheidung im Wettbewerbsrecht.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Non Profit Law Yearbook 2014/2015

Non Profit Law Yearbook 2014/2015 von Adam,  Thomas, Bergedick,  Christoph, Doll,  Reiner-Peter, Dutta,  Anatol, Haase,  Florian, Hüttemann,  Rainer, Kalss,  Susanne, Krause,  Nils, Lavický,  Petr, Rawert,  Peter, Ronovská,  Katerina, Sandberg,  Berit, Schmidt,  Karsten, Schotenroehr,  Harald, Segna,  Ulrich, Weitemeyer,  Birgit, Zollner,  Johannes
Das Non Profit Law Yearbook 2014/2015 enthält folgende Beiträge: - Thomas Adam: Stiften im 19. und 20. Jahrhundert in der deutschen und amerikanischen Gesellschaft - Berit Sandberg: Ehrenamt zum Nulltarif - Stiftungen zwischen Dilettantismus und Monetarisierung - Ulrich Segna: Wann ist ein Verein ein nichtwirtschaftlicher Verein? - Ein Blick auf die Vereinsklassenabgrenzung aus Anlass der "Kita"-Rechtsprechung des Kammergerichts und der Diskussion über den ADAC - - Anatol Dutta: "Warum Erbrecht?" - in a nutshell. Eine Selbstbuchvorstellung anlässlich der Verleihung des W. Rainer Walz Preises 2013 - Reiner-Peter Doll: Die Rechnungslegung gemeinnütziger Stiftungen in Deutschland vor dem Hintergrund einer verbesserten Transparenz - Harald Schotenroehr / Christoph Bergedick: Kooperationen zwischen gemeinnützigen Stiftungen - Kateřina Ronovská / Petr Lavický, New Czech Foundation law: A return to European roots? - Nils Krause / Florian Haase: Aus Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltung zum Dritten Sektor im Jahr 2014 in Deutschland - Susanne Kalss / Johannes Zollner: Vereins- und Stiftungsrecht 2014 - Länderbericht Österreich Florian Kamp: Auswahlbibliographie des Non-Profit-Rechts 2014
Aktualisiert: 2020-11-11
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Bucheffekten

Bucheffekten von Segna,  Ulrich
Kapitalmarktwerte wie Aktien und Schuldverschreibungen werden heutzutage in aller Regel nicht von den Anlegern selbst, sondern in einem mehrstufigen System von Finanzintermediären verwahrt, das die "stückelose", sich ausschließlich durch Buchungen auf Depotkonten vollziehende Übertragung der Titel im sog. Effektengiroverkehr ermöglicht. In Deutschland beruht der inländische Effektengiroverkehr auf einer sachenrechtlichen Konstruktion, die bereits in den 1920er Jahren von den Kreditinstituten entwickelt und dann im Depotgesetz von 1937 verankert wurde. Diese Konstruktion ist in den letzten Jahren mehr und mehr in die Kritik geraten. Es wird behauptet, dass sie den beiden Hauptanforderungen an ein modernes Depotrecht (interne Verlässlichkeit und internationale Kompatibilität) nicht mehr genügt und dass eine Abkehr vom sachenrechtlichen Ansatz auch wegen der verschiedenen internationalen und europäischen Initiativen zur Harmonisierung des Depotrechts (Haager Wertpapierübereinkommen, Genfer Wertpapierübereinkommen, Projekt Rechtssicherheit der EU) geboten ist. Ulrich Segna untersucht, ob diese Kritik berechtigt ist und welche Folgerungen aus der Reformbedürftigkeit des deutschen Depotrechts gezogen werden sollten. Er zeigt die Charakteristika, Risiken und Regelungsprobleme der mediatisierten Wertpapierverwahrung auf, nimmt eine umfassende Bestandsaufnahme des geltenden Depotrechts vor, wirft einen Blick auf das neue schweizerische Bucheffektengesetz und analysiert die jüngsten Ansätze zur Harmonisierung des Depotrechts, um auf dieser Grundlage verschiedene Reformoptionen zur Diskussion zu stellen. Empfohlen wird die Einführung eines wertpapierfreien Bucheffektenmodells, das Anlehnungen an das schweizerische Bucheffektengesetz, aber auch eine Reihe von Eigenheiten aufweist.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Vorstandskontrolle in Großvereinen.

Vorstandskontrolle in Großvereinen. von Segna,  Ulrich
Die Vorschriften des BGB-Vereinsrechts (§§ 21 ff. BGB) erfassen dem Wortlaut nach sämtliche Vereine, ungeachtet ihrer Mitgliederzahl, ihres Organisationsaufbaus und ihres Wirkungsbereichs. Doch war man sich schon zur Zeit der Entstehung des BGB darüber im klaren, daß sie nicht über den lokalen Kleinverein hinaus passen. Neben die vielen Kleinvereine sind mit der Zeit Großvereine verschiedenster Art getreten, so etwa bundesweit tätige Gesamtvereine und Vereinsverbände mit z. T. mehreren hunderttausend Mitgliedern, die unter Ausnutzung des sogenannten Nebenzweckprivilegs umfangreiche wirtschaftliche Geschäftsbetriebe unterhalten und mitunter gar als Konzernspitze fungieren. Bekannte Beispiele sind die Automobilclubs und die Vereine der Freien Wohlfahrtspflege. In Großvereinen funktioniert das vom Gesetzgeber vorgesehene Modell der Steuerung und Überwachung des Vorstands durch die Mitglieder nur noch eingeschränkt oder überhaupt nicht mehr. Ulrich Segna nimmt eine umfassende Analyse und Fortbildung des geltenden Vereinsrechts vor und fragt, welche gesetzgeberischen Maßnahmen erforderlich sind, um die Vorstandskontrolle in Großvereinen zu verbessern. Er versteht seine Untersuchung insofern auch als Ergänzung zur gegenwärtig geführten »Corporate Governance«-Debatte. Ausgezeichnet mit dem Rasch-Förderpreis 2001/2002.
Aktualisiert: 2023-04-15
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