Zum Werk
Mit Solvency II sind das europäische und das nationale Versicherungsaufsichtsrecht fundamental verändert worden. Das neue Aufsichtssystem baut auf drei Ebenen auf. Ebene 1 stellt die europäische Solvabilität II-Richtlinie dar. Konkrete detaillierte und umfangreiche Vorgaben enthält auf Ebene 2 die europaweit einheitlich und unmittelbar geltende Solvabilität II-Verordnung der Europäischen Kommission. Im Kollisionsfall genießen die Inhalte dieser Verordnung Anwendungsvorrang gegenüber dem deutschen Recht. Ebene 3 bilden die Leitlinien und Empfehlungen der europäischen Versicherungsaufsichtsbehörde EIOPA.
Die Neuerscheinung erläutert die noch junge und komplexe Materie im klassischen Kommentarformat.
Vorteile auf einen Blickeinzige Kommentierungumfassende Darstellungeuropaweit einheitliche Regelung
Zielgruppe
Für Versicherungsunternehmen, Wirtschaftsprüfung, Aufsichtsbehörden, Rechtsanwaltschaft, Aktuarinnen und Aktuare. Auch für Leserinnen und Leser in anderen EU-Mitgliedstaaten, insbesondere Österreich, sowie in der Schweiz.
Aktualisiert: 2023-06-19
Autor:
Jürgen Bürkle,
Meinrad Dreher,
Clemens Frey,
Jens Gal,
Wessel Heukamp,
Gerrit Jan Krämer,
Christoph Louven,
Joachim Paulusch,
Petra Pohlmann,
David Sehrbrock,
Bettina Stepanek-Bühringer,
Kristina Stiefel,
Julia Unkel,
Ralph Vogelgesang
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Zum Werk
Mit Solvency II sind das europäische und das nationale Versicherungsaufsichtsrecht fundamental verändert worden. Das neue Aufsichtssystem baut auf drei Ebenen auf. Ebene 1 stellt die europäische Solvabilität II-Richtlinie dar. Konkrete detaillierte und umfangreiche Vorgaben enthält auf Ebene 2 die europaweit einheitlich und unmittelbar geltende Solvabilität II-Verordnung der Europäischen Kommission. Im Kollisionsfall genießen die Inhalte dieser Verordnung Anwendungsvorrang gegenüber dem deutschen Recht. Ebene 3 bilden die Leitlinien und Empfehlungen der europäischen Versicherungsaufsichtsbehörde EIOPA.
Die Neuerscheinung erläutert die noch junge und komplexe Materie im klassischen Kommentarformat.
Vorteile auf einen Blickeinzige Kommentierungumfassende Darstellungeuropaweit einheitliche Regelung
Zielgruppe
Für Versicherungsunternehmen, Wirtschaftsprüfung, Aufsichtsbehörden, Rechtsanwaltschaft, Aktuarinnen und Aktuare. Auch für Leserinnen und Leser in anderen EU-Mitgliedstaaten, insbesondere Österreich, sowie in der Schweiz.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Jürgen Bürkle,
Meinrad Dreher,
Clemens Frey,
Jens Gal,
Wessel Heukamp,
Gerrit Jan Krämer,
Christoph Louven,
Joachim Paulusch,
Petra Pohlmann,
David Sehrbrock,
Bettina Stepanek,
Kristina Stiefel,
Julia Unkel,
Ralph Vogelgesang
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Zum Werk
Gegenstand des Buches ist der in § 301 VAG vorgesehene Kapitalaufschlag. Danach kann die BaFin in bestimmten Fällen die Solvabilitätskapitalanforderungen für ein Versicherungsunternehmen über das eigentlich im Gesetz vorgesehene Maß hinaus anheben, also einen "Aufschlag" anordnen. Da dies zu einer erheblichen Belastung des betroffenen Unternehmens führen kann, ist ein solcher Aufschlag das letzte Mittel.
Das neue Werk geht ausführlich auf alle mit dem Kapitalaufschlag verbundenen Rechtsfragen (einschl. Berechnung) ein und berücksichtigt selbstverständlich auch die Vorgaben der VO (EU) 2015/35 (Solvabilität II) sowie die Verfahrenspraxis und möglichen Rechtsschutz gegen Anordnung der Aufsichtsbehörde.
Vorteile auf einen Blickpraxisrelevantes Themaeinziges Werkhohe Aktualität
Aus dem InhaltAuswirkung, Zweck und Typizität des RisikoaufschlagsUltima-ratio-CharakterRisikoprofilaufschlag(Standardformel; § 301 Abs. 1 Nr. 1 VAG)Risikoprofilaufschlag (internes Modell; § 301 Abs. 1 Nr. 2 VAG)Governance-Kapitalaufschlag (§ 301 Abs. 1 Nr. 3 VAG)Anpassungs-Kapitalaufschlag (§ 301 Abs. 1 Nr. 4 VAG)Exkurs: Fiktive Kapitalaufschläge für Mehrsparten-VersicherungsunternehmenErheblichkeit der AbweichungBerechnung des AufschlagsVerfahren und Rechtsschutz
Zielgruppe
Für Versicherungsunternehmen, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, Aufsichtsbehörden, Rechtsanwälte
Aktualisiert: 2023-04-04
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Einmalig auf dem deutschen Markt: eine anschauliche, umfassende und dennoch tiefgehende Darstellung, die sich sowohl den europäischen Solvency II-Vorgaben als auch den vorgeschlagenen Umsetzungsregelungen des Regierungsentwurfs widmet.
Die 10. VAG-Novelle soll das aktuelle Recht in drei Feldern von Grund auf reformieren. Inhaltlich umfasst die 1. Säule die neuen Kapitalausstattungsregeln, die 2. Säule fasst veränderte Governancevorgaben sowie Regelungen über die Aufsichts- und Eingriffsbefugnisse der BaFin zusammen und die 3. Säule widmet sich den neuen Transparenzregeln. Darüber hinaus nimmt die Reform auch säulenübergreifende Veränderungen am Aufsichtssystem vor.
Im Rahmen des Buches widmen sich die Verfasser dem Reformvorhaben als Ganzem und stellen hierbei insbesondere die folgenden Themenbereiche vertieft dar:
- Kapitalanforderungen an Versicherungsunternehmen
- Vorgaben an die Unternehmensorganisation, das Risikomanagement und die Qualifikation von Schlüsselfunktionsträgern
- Transparenzvorgaben für die Berichterstattung gegenüber der Aufsicht und der Öffentlichkeit
- allgemeine Aufsichts- und Eingriffsbefugnisse sowie die besonderen Eingriffsbefugnisse im Rahmen der sog. Aufsichtsleiter
- prinzipienbasierter Regelungsansatz
- Aufsichtsziele
- Verhältnismäßigkeitsgrundsatz
Die Verfasser führen umfassend in die jeweiligen Komplexe ein, setzen sich darüber hinaus kritisch mit den Vorschlägen des Regierungsentwurfs auseinander und zeigen dabei zahlreiche Divergenzen gegenüber den europäischen Vorgaben sowie weitere Defizite auf.
Das Werk richtet sich an Vertreter der Versicherungswissenschaften, der Versicherungswirtschaft, der Versicherungsaufsicht und der Anwaltschaft.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Seit dem 1. Januar 2016 gelten die neuen Solvabilitätsanforderungen nach Solvency II. Verschlechtert sich die Solvabilität des Versicherungsunternehmens oder wird die Solvabilitätskapital- bzw. die Mindestkapitalanforderung unterschritten, finden die neuen Regelungen der §§ 132 - 137 VAG Anwendung, die auch als „Aufsichtsleiter“ (supervisory ladder) bezeichnet werden. Die Rechtsfolgen reichen - je nachdem, in welchem Krisenstadium sich das Unternehmen befindet - von der bloßen BaFin-Anzeige, der Erstellung und Umsetzung von Sanierungs- und Finanzierungsplänen bis hin zum Entzug der Geschäftserlaubnis.
Dieses Buch behandelt - bislang als einiges auf dem Markt - ausführlich die Tatbestandsvoraussetzungen, die Rechtsfolgen und die gesetzgeberischen Hintergründe der §§ 132 - 137 VAG. Darüber hinaus gibt der Verfasser einen Überblick über die Neuregelungen des Solvency II-Rechts (einschließlich des Lamfalussy-Verfahrens), stellt die Entwicklung des Solvency II-Projekts von den 90er Jahren bis zum Jahr 2016 sowie die Rechtsentwicklung des solvabilitätsbezogenen Versicherungsaufsichtsrechts seit der ersten Richtliniengeneration dar.
Das Buch wurde mit dem „Frankfurter Preis für Versicherungswissenschaften 2016“ ausgezeichnet und ist an Entscheidungsträger in der Versicherungswirtschaft und der Versicherungsaufsicht gerichtet, insbesondere an Personen, die mit der Berechnung und Überwachung der Solvabilität sowie der Gestaltung und Prüfung der diesbezüglichen Prozesse befasst sind. Da die Fristen für die Bewältigung der Solvabilitätskrisen kurz sind, Unterschreitungen von Solvabilitäts- und Mindestkapitalanforderung vom Unternehmen veröffentlicht werden müssen und fehlerhafte oder verspätete Aufsichtsanzeigen bußgeldbewährte Ordnungswidrigkeiten darstellen, ist jedes Unternehmen gut beraten, sich nicht erst im Krisenfall mit den rechtlichen Anforderungen der §§ 132 - 137 VAG auseinanderzusetzen.
+++ Die Neuerungen der BaFin-Auslegungsentscheidung „Unterdeckung der Solvabilitätskapitalanforderung oder der Mindestkapitalanforderung“ von 27. Juli 2016 sind im Buch berücksichtigt +++
Aktualisiert: 2023-02-07
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Zum Werk
Mit Solvency II sind das europäische und das nationale Versicherungsaufsichtsrecht fundamental verändert worden. Das neue Aufsichtssystem baut auf drei Ebenen auf. Ebene 1 stellt die europäische Solvabilität II-Richtlinie dar. Konkrete detaillierte und umfangreiche Vorgaben enthält auf Ebene 2 die europaweit einheitlich und unmittelbar geltende Solvabilität II-Verordnung der Europäischen Kommission. Im Kollisionsfall genießen die Inhalte dieser Verordnung Anwendungsvorrang gegenüber dem deutschen Recht. Ebene 3 bilden die Leitlinien und Empfehlungen der europäischen Versicherungsaufsichtsbehörde EIOPA.
Die Neuerscheinung erläutert die noch junge und komplexe Materie im klassischen Kommentarformat.
Vorteile auf einen Blickeinzige Kommentierungumfassende Darstellungeuropaweit einheitliche Regelung
Zielgruppe
Für Versicherungsunternehmen, Wirtschaftsprüfung, Aufsichtsbehörden, Rechtsanwaltschaft, Aktuarinnen und Aktuare. Auch für Leserinnen und Leser in anderen EU-Mitgliedstaaten, insbesondere Österreich, sowie in der Schweiz.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Jürgen Bürkle,
Meinrad Dreher,
Clemens Frey,
Jens Gal,
Wessel Heukamp,
Gerrit Jan Krämer,
Christoph Louven,
Joachim Paulusch,
Petra Pohlmann,
David Sehrbrock,
Bettina Stepanek,
Kristina Stiefel,
Julia Unkel,
Ralph Vogelgesang
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Seit dem 1. Januar 2016 gelten die neuen Solvabilitätsanforderungen nach Solvency II. Verschlechtert sich die Solvabilität des Versicherungsunternehmens oder wird die Solvabilitätskapital- bzw. die Mindestkapitalanforderung unterschritten, finden die neuen Regelungen der §§ 132 - 137 VAG Anwendung, die auch als „Aufsichtsleiter“ (supervisory ladder) bezeichnet werden. Die Rechtsfolgen reichen - je nachdem, in welchem Krisenstadium sich das Unternehmen befindet - von der bloßen BaFin-Anzeige, der Erstellung und Umsetzung von Sanierungs- und Finanzierungsplänen bis hin zum Entzug der Geschäftserlaubnis.
Dieses Buch behandelt - bislang als einiges auf dem Markt - ausführlich die Tatbestandsvoraussetzungen, die Rechtsfolgen und die gesetzgeberischen Hintergründe der §§ 132 - 137 VAG. Darüber hinaus gibt der Verfasser einen Überblick über die Neuregelungen des Solvency II-Rechts (einschließlich des Lamfalussy-Verfahrens), stellt die Entwicklung des Solvency II-Projekts von den 90er Jahren bis zum Jahr 2016 sowie die Rechtsentwicklung des solvabilitätsbezogenen Versicherungsaufsichtsrechts seit der ersten Richtliniengeneration dar.
Das Buch wurde mit dem „Frankfurter Preis für Versicherungswissenschaften 2016“ ausgezeichnet und ist an Entscheidungsträger in der Versicherungswirtschaft und der Versicherungsaufsicht gerichtet, insbesondere an Personen, die mit der Berechnung und Überwachung der Solvabilität sowie der Gestaltung und Prüfung der diesbezüglichen Prozesse befasst sind. Da die Fristen für die Bewältigung der Solvabilitätskrisen kurz sind, Unterschreitungen von Solvabilitäts- und Mindestkapitalanforderung vom Unternehmen veröffentlicht werden müssen und fehlerhafte oder verspätete Aufsichtsanzeigen bußgeldbewährte Ordnungswidrigkeiten darstellen, ist jedes Unternehmen gut beraten, sich nicht erst im Krisenfall mit den rechtlichen Anforderungen der §§ 132 - 137 VAG auseinanderzusetzen.
+++ Die Neuerungen der BaFin-Auslegungsentscheidung „Unterdeckung der Solvabilitätskapitalanforderung oder der Mindestkapitalanforderung“ von 27. Juli 2016 sind im Buch berücksichtigt +++
Aktualisiert: 2023-02-07
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Einmalig auf dem deutschen Markt: eine anschauliche, umfassende und dennoch tiefgehende Darstellung, die sich sowohl den europäischen Solvency II-Vorgaben als auch den vorgeschlagenen Umsetzungsregelungen des Regierungsentwurfs widmet.
Die 10. VAG-Novelle soll das aktuelle Recht in drei Feldern von Grund auf reformieren. Inhaltlich umfasst die 1. Säule die neuen Kapitalausstattungsregeln, die 2. Säule fasst veränderte Governancevorgaben sowie Regelungen über die Aufsichts- und Eingriffsbefugnisse der BaFin zusammen und die 3. Säule widmet sich den neuen Transparenzregeln. Darüber hinaus nimmt die Reform auch säulenübergreifende Veränderungen am Aufsichtssystem vor.
Im Rahmen des Buches widmen sich die Verfasser dem Reformvorhaben als Ganzem und stellen hierbei insbesondere die folgenden Themenbereiche vertieft dar:
- Kapitalanforderungen an Versicherungsunternehmen
- Vorgaben an die Unternehmensorganisation, das Risikomanagement und die Qualifikation von Schlüsselfunktionsträgern
- Transparenzvorgaben für die Berichterstattung gegenüber der Aufsicht und der Öffentlichkeit
- allgemeine Aufsichts- und Eingriffsbefugnisse sowie die besonderen Eingriffsbefugnisse im Rahmen der sog. Aufsichtsleiter
- prinzipienbasierter Regelungsansatz
- Aufsichtsziele
- Verhältnismäßigkeitsgrundsatz
Die Verfasser führen umfassend in die jeweiligen Komplexe ein, setzen sich darüber hinaus kritisch mit den Vorschlägen des Regierungsentwurfs auseinander und zeigen dabei zahlreiche Divergenzen gegenüber den europäischen Vorgaben sowie weitere Defizite auf.
Das Werk richtet sich an Vertreter der Versicherungswissenschaften, der Versicherungswirtschaft, der Versicherungsaufsicht und der Anwaltschaft.
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