In sechs großen, reich bebilderten Kapiteln wird der Verlauf der industriellen Entwicklung in Baden-Württemberg seit dem frühen 19. Jahrhundert dargestellt. Allgemeine Industriegeschichte - Infrastrukturelle Entwicklung (Eisenbahnbau) - Kulturelles Engagement der Unternehmer - Produktgestaltung - Malerei und Grafik als Spiegel einer unumkehrbaren Verschränkung von Industrie und Kultur.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In sechs großen, reich bebilderten Kapiteln wird der Verlauf der industriellen Entwicklung in Baden-Württemberg seit dem frühen 19. Jahrhundert dargestellt. Allgemeine Industriegeschichte - Infrastrukturelle Entwicklung (Eisenbahnbau) - Kulturelles Engagement der Unternehmer - Produktgestaltung - Malerei und Grafik als Spiegel einer unumkehrbaren Verschränkung von Industrie und Kultur.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In sechs großen, reich bebilderten Kapiteln wird der Verlauf der industriellen Entwicklung in Baden-Württemberg seit dem frühen 19. Jahrhundert dargestellt. Allgemeine Industriegeschichte - Infrastrukturelle Entwicklung (Eisenbahnbau) - Kulturelles Engagement der Unternehmer - Produktgestaltung - Malerei und Grafik als Spiegel einer unumkehrbaren Verschränkung von Industrie und Kultur.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In sechs großen, reich bebilderten Kapiteln wird der Verlauf der industriellen Entwicklung in Baden-Württemberg seit dem frühen 19. Jahrhundert dargestellt. Allgemeine Industriegeschichte - Infrastrukturelle Entwicklung (Eisenbahnbau) - Kulturelles Engagement der Unternehmer - Produktgestaltung - Malerei und Grafik als Spiegel einer unumkehrbaren Verschränkung von Industrie und Kultur.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Schon im Mittelalter hat die Stadt ihre wertvollen Gegenstände sorgsam bewahrt. Diese „städtischen Altertümer“ bilden den Kern der mittlerweile auf über 50 000 Objekte angewachsenen Museumssammlung des Stadtmuseums Tübingen. Sie hat heute den Anspruch, in Objekten die große Vielfalt der Tübinger Menschen, ihre Leistungen und ihren Alltag sowie die unterschiedlichen Epochen, in denen sie gelebt haben, abzubilden. In diesem Buch erzählen die mit dem Sammeln betrauten Personen selbst, welche konzeptionellen Überlegungen in der wechselvollen Museumsgeschichte hinter den Ankäufen und Übernahmen standen.
Darüber hinaus werden besonders interessante, wertvolle, aber auch kuriose Einzelstücke der Sammlung vorgestellt. Denn jeden Einzelobjekt erzählt eine ganz eigene Geschichte: die von seiner Herstellung, den historischen Umständen seiner Entstehung, meist zugleich etwas über den Hersteller und immer etwas über den oder die Vorbesitzer und seinen Gebrauch.
Mit diesem Katalog- und Ausstellungsprojekt stellt das Stadtmuseum Tübingen erstmals seine Sammlung ins Zentrum der Aufmerksamkeit und schaut kritisch auf die eigenen Geschichte zurück. Anlass für diese Rückschau ist einerseits die im Museum betriebene Provenienzforschung, also die Suche nach NS-verfolgungsbedingter Raubkunst in der Städtischen Sammlung. Im Zuge dieser Forschung wurden die Zugänge in die Sammlung seit 1933 geprüft. Außerdem sind das über 25-jährige Bestehen des Tübinger Stadtmuseums im Kornhaus und die aktuellen Bestrebungen einer grundlegenden Neukonzeption der stadtgeschichtlichen Ausstellung weiter wichtige Ausgangspunkte für diese Bestandsaufnahme.
Aktualisiert: 2020-08-21
Autor:
Martin Beutelspacher,
Evamarie Blattner,
Lena Hauser,
Agiro Mavromatis,
Thomas Metzen,
Laura Pölloth,
Wiebke Ratzeburg,
Andrea Richter,
Brigitte Russ-Scherer,
Leila Sayer-Degen,
Thomas Schuler,
Wilfried Setzler,
Selene Stephan,
Wilhelm Triebold,
Daniela Übelhör,
Karlheinz Wiegmann
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Der Band setzt – wie die Ausstellung, die er dokumentiert und vertieft – zum 50. Jahrestag des Revoltenjahres 1968 einen besonderen Akzent: Die Studentenbewegung der späten 1960er Jahre wird neben die demokratische Volksbewegung von 1848/49 gestellt. Der vergleichende lokale Nahblick erweist sich dabei als erstaunlich ertragreich. Ausstellung und Begleitbuch arbeiten Unterschiede zwischen beiden politischen Bewegungen heraus – aber sie zeigen auch überraschende, bisher weitgehend unbekannte und spannende Parallelen zwischen zwei Ereignissen, bei denen auch in Tübingen gleichermaßen – um Ludwig Uhlands Wort zu zitieren – „der Sturm in die Zeit gefahren ist“.
Aktualisiert: 2020-08-21
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In sechs großen, reich bebilderten Kapiteln wird der Verlauf der industriellen Entwicklung in Baden-Württemberg seit dem frühen 19. Jahrhundert dargestellt. Allgemeine Industriegeschichte - Infrastrukturelle Entwicklung (Eisenbahnbau) - Kulturelles Engagement der Unternehmer - Produktgestaltung - Malerei und Grafik als Spiegel einer unumkehrbaren Verschränkung von Industrie und Kultur.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Zwischen Tübingen und ungarischen Künstlern aus dem Großraum Budapest besteht seit längerem ein regelmäßiger Kontakt. Auf Einladung des Tübinger Kunstvereins fand im Oktober 2007 erstmals eine Ausstellung statt, die sich nicht auf die Gegenwartskunst stützte, sondern Arbeiten ungarischer Künstler aus den Zwanziger, Dreißiger und Vierziger Jahren des 20. Jahrhunderts zeigte: Werke der Künstlerkolonie Szentendre, die mit ihrem Stilpluralismus die Kunst Ungarns für Jahrzehnte geprägt hat. Der Band dokumentiert die präsentierten Arbeiten und führt in die Geschichte der Künstlerkolonie ein.
Aktualisiert: 2020-12-07
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Seit fünf Jahrzehnten führt die Tübinger Musikschule unter der Leitung von Prof. Helmut Calgéer Kinder und Jugendliche an die Musik heran. Zahlreiche Schülerinnen und Schüler haben nationale und internationale Preise gewonnen, die verschiedenen Ensembles der Schule haben auf ihren Reisen in die ganze Welt viele begeisterte Zuhörer und Freunde gefunden. Zudem hat sich die Musikschule in dieser Zeit zu einem wichtigen Faktor im Tübinger Kulturleben entwickelt. Der Band dokumentiert diese Erfolgsgeschichte in einer Reihe von persönlichen Erinnerungsbeiträgen, mit vielen Fotos und mit einem Überblick über das gesamte pädagogische Angebot der Musikschule.
Aktualisiert: 2020-12-03
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Den Auftakt des Bandes bilden vier Beiträge, die sich mit der Gründung des Schwäbischen Heimatbundes beschäftigen. Friedemann Schmoll ordnet sie in die allgemeine Heimatschutzbewegung in Deutschland ein, Kerstin Arnold beschreibt den eigentlichen Gründungsvorgang, Andreas Zekorn geht auf die Entstehung und Sonderrolle der Hohenzollerischen Landesgruppe ein und Joachim Hennze fokussiert auf die Orts- und Bezirksgruppe Heilbronn.
Die nächsten drei Aufsätze zeigen die Entwicklung in der Weimarer Republik und in der NS-Zeit auf. Anke Blümm wählte dazu den heftig geführten Kampf des Bundes gegen das Neue Bauen. Fritz Endemann suchte sich eine Biografie und durchleuchtet das Wirken von Prof. Felix Schuster. Benigna Schönhagen beschreibt die ideologischen Gemeinsamkeiten zwischen den Heimatschützern und den Nationalsozialisten und verfolgt die Kooperation zwischen dem Verein und dem NS-Staat.
Der Nachkriegsgeschichte sind die letzten vier Abhandlungen gewidmet. Deutlich wird bei Wilfried Setzler und Norbert Bongartz die personelle und sachliche Kontinuität des Schwäbischen Heimatbundes nach seiner Wiederbegründung 1948. Den personellen und inhaltlich-thematischen Bruch in der Zeit um und nach 1970 zeigen Wolfgang Alber und Eckart Frahm auf.
Aktualisiert: 2018-07-09
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Die Familie Bernheim war eine jener Tübinger Familien, denen rechtzeitig die Flucht vor der Verfolgung durch die Nationalsozialisten gelang. Sie besaß ein Haus auf dem Tübinger Österberg, der Vater ein wohhabender Textilfabrikant, die Mutter Hausfrau und sozial sehr engagiert, die zwei Kinder auf hiesigen Schulen. Ende 1930, Anfang 1940 Jahre - unmittelbar nach ihrer Ankunft im Exil Cincinnati/USA - hat Hanna Bernheim ihre Lebensgeschichte bis zu ihrer Emigration 1939 aufgeschrieben.Sie schrieb damals noch ohne Kenntnis des staatlich organisierten Mordes an den europäischen Juden. Die Lebenserinnerungen geben deshalb eine seltene Momentaufnahme von der Selbstwahrnehmung deutscher Juden unmittelbar vor der Shoa wieder. Mit ihren vielfältigen Beispielen funktionierenden Zusammenlebens vor 1933 und ihren detaillierten Schilderungen der Veränderungen nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten bilden diese Erinnerungen ein wichtiges historisches Dokument für die Lebensstationen in Augsburg, Reutlingen-Bronnweiler, Tübingen und Stuttgart.Dr. Benigna Schönhagen, Direktorin des Jüdischen Kulturmuseums Augsburg Schwaben, und Professor Dr. Wilfried Setzler, Historiker und langjähriger Leiters des Tübinger Kulturamts, haben diesen autobiographischen Bericht in einem reich bebilderten und ausführlich kommentierten deutsch-englischen Band nun herausgegeben.
Aktualisiert: 2020-01-09
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Diese CD schlägt in doppeltem Sinn ein neues Kapitel Tübinger Stadtgeschichte auf. Zum einen, weil an insgesamt zwölf Stationen dokumentiert wird, dass Tübingen auch eine Stadt mit Industrie ist, zum andern, weil es gerade in diesem oft vernächlässigten Sektor der Stadt Erstaunliches zu hören gibt – zum Beispiel die Geräusche aus einer Röhrenfabrik, aus einem Milchwerk, einer Seifenblasen-Fabrikation oder einem Maschinenbau-Unternehmen.
Aktualisiert: 2020-12-03
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Das Büchlein bietet einen kleinen Strauß von Reden und Aufsätzen: zur Erinnerung an Carlo Schmid und zum Nachdenken über einen großen Tübinger.
Aktualisiert: 2020-12-03
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Diese CD porträtiert akustisch den Tübinger Hauptbahnhof. Sie bringt jede Menge Geräusche unterschiedlicher Bahnen und Lokomotiven von der Dampflok bis zur Ammertalbahn zu Gehör, lässt die typische Bahnhofsatmosphäre zwischen Ankommen, Abfahren und Verweilen spürbar werden, macht die Geräusche des Bahnbetriebs hörbar und präsentiert außerdem als Leckerbissen Ausschnitte aus dem großen mobilen Sommertheaterstück „Eine Bahnfahrt“ des Melchinger Theaters Lindenhof.
Aktualisiert: 2020-12-03
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High Noon im Schlosshof, Gezeter im Mordiogässle, mitten in der Nacht, der Sound der B 27 für Südstadtbewohner. Dieses Kapitel des Tübinger Geräuscharchivs widmet sich den Straßen, Gassen, Plätzen und Winkeln der Stadt. Die CD präsentiert eine exemplarische Auswahl der Klänge dieser Stadt - vom Treiben in der Ammergasse an einem geschäftigen Vormittag bis zur verwaisten Derendinger Straße kurz vor Mitternacht.
Aktualisiert: 2020-12-03
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Aktualisiert: 2017-03-01
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Zahlreiche Abbildungen, Reproduktionen von Originaldokumenten, Plänen und Zeichnungen sowie Anmerkungen von Betrachtern aus verschiedenen Zeiten zeichnen ein anschauliches Bild von der (Bau-)Geschichte jenes Gemäuers, in dem Friedrich Hölderlin fast die Hälfte seines Lebens verbrachte.
Aktualisiert: 2020-12-03
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Aktualisiert: 2008-11-05
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Wie klingt eine Stadt, wie klingt Tübingen? Zum Beispiel am Neckar, am Bahnhof, im alten Stadtviertel der Handwerker, im Weinberg? Die CD bietet akustische Stadtansichten mit folgenden Motiven: Die Eisenbahn – Das Handwerk – Der Neckar – Der Wein – Das vorweihnachtliche Tübingen.
Aktualisiert: 2020-12-03
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Im Zuge der Neuordnung des evangelischen Kirchenwesens in Württemberg wurden 1558 die Kirchenbücher, d. h. Tauf-, Ehe- und Sterberegister, eingeführt -eine Fundgrube u.a. für Genealogen, Historiker, Volks- und Namenkundler, Germanisten oder Theologen. Der Band macht das älteste Tübinger Ehebuch für den Zeitraum von 1553 bis 1614 erstmals in gedruckter Form der Forschung zugänglich. Aufschlussreich ist das Ehebuch vor allem deshalb, weil etwa die Hälfte der erfassten Personen nicht aus Tübingen, sondern aufgrund der Universität, des Collegiums illustre und des Hofgerichts aus dem gesamten deutschen Sprachraum stammt. Auch Einwohner katholischer Gebiete, die mit der Reformation sympathisierten, ließen sich in Tübingen trauen. Daher ist das Ehebuch eine wertvolle Quelle für eine Zeit, in der konfessionelle Grenzen noch nicht verfestigt waren. Ein Personen-, Berufs- und Ortsregister rundet den Band ab.
Aktualisiert: 2022-04-13
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