Aktueller Stand der Kluge-Forschung
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Martin Chalmers,
Thomas Combrink,
Kirkland A. Fulk,
Stefanie Harris,
Herbert Holl,
Alexander Kluge,
Jana Koch,
Richard Langston,
Susanne Marten,
Gunther Martens,
Valentin Mertes,
Vincent Pauval,
Ute Pott,
Wolfgang Reichmann,
Christian Schulte,
Winfried Siebers,
Rainer Stollmann
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Trauer ist Arbeit, Krieg ist auch Arbeit. General Schwarzkopf weinte gegen Ende des Golfkrieges…
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Steffen Andrae,
Iris Bernadac,
Pascale Cassagnau,
Sonja Dierks,
Matteo Galli,
François Genton,
Klaus Händl,
Rosemarie Händl,
Hilda Inderwildi,
Alexander Kluge,
Michael Lommel,
Gunther Martens,
Gilles Pandel,
Vincent Pauval,
Edgar Reitz,
Winfried Siebers,
Rainer Stollmann,
Asmus Trautsch,
Kizer Walker
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Trauer ist Arbeit, Krieg ist auch Arbeit. General Schwarzkopf weinte gegen Ende des Golfkrieges…
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Steffen Andrae,
Iris Bernadac,
Pascale Cassagnau,
Sonja Dierks,
Matteo Galli,
François Genton,
Klaus Händl,
Rosemarie Händl,
Hilda Inderwildi,
Alexander Kluge,
Michael Lommel,
Gunther Martens,
Gilles Pandel,
Vincent Pauval,
Edgar Reitz,
Winfried Siebers,
Rainer Stollmann,
Asmus Trautsch,
Kizer Walker
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Kluges auf Teilhabe angelegtes Konzept von Autorschaft
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Dirk Baecker,
Andreas Becker,
Jens Birkmeyer,
Thomas Combrink,
Georges Didi-Huberman,
Jean-Pierre Dubost,
Julia Haugeneder,
Michael Jennings,
Lisa Kammann,
Alexander Kluge,
Valentin Mertes,
Vincent Pauval,
Nils Plath,
Barbara Potthast,
Edgar Reitz,
Rolf G. Renner,
Stefanie Schmitt,
Christian Schulte,
Winfried Siebers,
Ulrike Sprenger,
Bernard Stiegler,
Rainer Stollmann,
Matthias Uecker,
Dorothea Walzer,
Beata Wiggen,
Florian Wobser
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Kluges auf Teilhabe angelegtes Konzept von Autorschaft
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Dirk Baecker,
Andreas Becker,
Jens Birkmeyer,
Thomas Combrink,
Georges Didi-Huberman,
Jean-Pierre Dubost,
Julia Haugeneder,
Michael Jennings,
Lisa Kammann,
Alexander Kluge,
Valentin Mertes,
Vincent Pauval,
Nils Plath,
Barbara Potthast,
Edgar Reitz,
Rolf G. Renner,
Stefanie Schmitt,
Christian Schulte,
Winfried Siebers,
Ulrike Sprenger,
Bernard Stiegler,
Rainer Stollmann,
Matthias Uecker,
Dorothea Walzer,
Beata Wiggen,
Florian Wobser
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»Der Film entsteht im Kopf des Zuschauers.« (A. Kluge)
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Barbara Barnack,
Andreas Becker,
Ross Etherton,
André Fischer,
Anna Fricke,
Michel Gaissmayer,
Aniel Gönitzer,
Birgit Haberpeuntner,
Isabel Hufschmidt,
Nicole Kandioler,
Kentaro Kawashima,
Alexander Kluge,
Melanie Konrad,
Karl Clemens Kübler,
Stefan Marx,
Jan-Hendrik Müller,
Christian Schulte,
Winfried Siebers,
Marcus Steinweg,
Rainer Stollmann,
Florian Telsnig,
Alexander Weil,
Christian Wimpflinger,
Mark Simon Wolf
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Die Einführung stellt das vielfältige Spektrum der Reiseliteratur vor. Sie bietet eine Zusammenfassung der essenziellen Forschungsansätze und vermittelt methodische Basiskenntnisse. Ein literaturgeschichtlicher Überblick sowie exemplarisch diskutierte Einzeltexte von Georg Forster bis Navid Kermani veranschaulichen die historische Entwicklung.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Reiseliteratur entsteht seit der Antike. In besonders großer Zahl wurden Reiseberichte seit der Frühen Neuzeit verfasst. Die sozialen, medialen und wissenschaftlichen Veränderungen im 19. und 20. Jh. verstärkten die Entwicklung noch. Die Einführung behandelt Texte, die vor, während und nach der Reise entstehen. Darunter finden sich faktenbasierte Führer, flüchtige Eindrücke in Journalen oder Briefen und literarisch ambitionierte Reisebücher. Geschichte, Theorie und Interpretation der kulturgeschichtlich aussagestarken Gattung werden gleichermaßen in den Blick genommen. Eine leicht verständliche Anleitung zum methodischen Umgang mit Reisewerken findet in exemplarischen Analysen ihre praktische Ergänzung. Hierzu herangezogen werden Georg Forsters ›Reise um die Welt‹, Heinrich Heines ›Reisebilder‹ und Lou Andreas-Salomés ›Tagebuch der Reise mit Rainer Maria Rilke‹.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Reiseliteratur entsteht seit der Antike. In besonders großer Zahl wurden Reiseberichte seit der Frühen Neuzeit verfasst. Die sozialen, medialen und wissenschaftlichen Veränderungen im 19. und 20. Jh. verstärkten die Entwicklung noch. Die Einführung behandelt Texte, die vor, während und nach der Reise entstehen. Darunter finden sich faktenbasierte Führer, flüchtige Eindrücke in Journalen oder Briefen und literarisch ambitionierte Reisebücher. Geschichte, Theorie und Interpretation der kulturgeschichtlich aussagestarken Gattung werden gleichermaßen in den Blick genommen. Eine leicht verständliche Anleitung zum methodischen Umgang mit Reisewerken findet in exemplarischen Analysen ihre praktische Ergänzung. Hierzu herangezogen werden Georg Forsters ›Reise um die Welt‹, Heinrich Heines ›Reisebilder‹ und Lou Andreas-Salomés ›Tagebuch der Reise mit Rainer Maria Rilke‹.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Aufklärung - eine bekannte Epoche? Der Epochenband gibt eine Einführung in das Zeitalter der Aufklärung aus literaturwissenschaftlicher Perspektive. Die zentralen ästhetischen Entwicklungen und Debatten des 18. Jahrhunderts werden unter Einbeziehung aktueller Forschungen problemorientiert diskutiert, die Epoche wird frisch und innovativ reflektiert: Diskussion von Epochenbegriff und Epochengrenzen Autor, Markt und Publikum: Strukturwandel der literarischen Öffentlichkeit Die Epoche im Spiegel der zeitgenössischen Debatten, z. B.: Nationalliteratur, Antike, Ästhetik, Religion Popularisierung von Wissen und literarische Wissensvermittlung Kulturtransfer und Fremderfahrung Gattungsinnovationen und Gattungswandel: Drama, Roman, Publizistik und Literaturkritik, Fabel und Prosaerzählung, Dialog und Essay Pressestimmen: "[Es ist] zu begrüßen, dass der Akademie Verlag mit der Reihe 'Studienbuch' den Versuch unternommen hat, den Studenten komplizierte wissenschaftliche Sachverhalte nahe zu bringen. [Die Aufklärung] wird systematisch und klar dargestellt, ohne jedoch zu sehr zu vereinfachen oder der Komplexität der Epoche nicht gerecht zu werden." Christophe Losfeld in: sehepunkte 9 (2009), Nr. 3 "Ein Studienbuch zu schreiben ist schon deshalb keine leichte Aufgabe, weil relativ viel Stoff in einem relativ begrenzten Rahmen untergebracht werden muss und dies möglichst so, dass die Leser nicht nur gesicherte und in Prüfungen abrufbare Ergebnisse der Forschung vermittelt bekommen, sondern auch zum Weiterdenken und -lesen angeregt werden. Der vorliegende Band löst diese Aufgabe über weite Strecken auf überzeugende Weise." Ulrich Kronauer in: Lichtenberg-Jahrbuch 2009 "Die vorliegende Epochendarstellung wird viele Leser finden, weil sie den Verlauf, die Etappen und Transformationen der deutschen Aufklärung im achtzehnten Jahrhundert vorbildlich schildert." Martin A. Völker in: German Studies Review, 32/1 (2009) "Das Konzept der Reihe [Akademie Studienbücher] ist ausgesprochen studentenfreundlich. [...] Dem ersten Band dieser neuen Lehrbuchreihe gelingt der Spagat zwischen intellektuellem Anspruch und pädagogischem Einfühlungsvermögen. Wesentliche Themen der Epoche werden ansprechend und zulässig verknappt, so dass der Leser sich zugleich ernst genommen und durchdacht angeleitet fühlen kann." Der Albrecht, Oktober 2008 "[Das Studienbuch unterscheidet sich] durch einen sehr weit gesteckten Literaturbegriff und durch den Einbezug neuer Forschungsansätze, die auch zu neuen Akzentsetzungen in der Epochendarstellung führen. [Das Buch ist] verständlich und anregend geschrieben und erstaunlich lesefreundlich durchgestaltet." Ronald Schneider in: ekz - Informationsdienst, 20/2008 "Er ist - dies sei vorweggeschickt - emphatisch als 'Pragmatischer Begleiter für Seminar, Tutorium und Selbststudium' (Cover) zu empfehlen. Da er konsequent auf der Höhe aktueller Forschung geschrieben ist und literaturgeschichtliche Kenntnis mit hohem theoretischen Reflexionsniveau verbindet, werden auch 'Fortgeschrittene' ihn mit Gewinn lesen." Nikola Roßbach in: Lenz-Jahrbuch, 15 (2008) "Das vorl. Studienbuch führt in das Zeitalter der Aufklärung ein, gut strukturiert und übersichtlich, die Aufklärungsepoche in seiner kulturräumlichen Vielfalt und kultur- und literaturgeschichtlichen Vielschichtigkeit und als ein europäisches Phänomen beschreibend. Verdienste des Studienbuchs sind die problemorientierten Einführungen in das Gesamtspektrum der Epoche, die dezidierten Hinweise auf die interdisziplinäre Ausrichtung der Geistesbewegung, das breite Angebot an methodischen Grundsätzen, die Zugrundelegung des aktuellen Forschungsstandes und nicht zuletzt der beigegebene Serviceteil, der neben einer fundierten Zusammenstellung von Forschungsliteratur zugleich ein für Studierende hilfreiches Lektüreangebot an Quellentexten bereithält." Christine Haug in: Germanistik, 49 (2008), 1-2 Kommentare zum Buch: "Im Rahmen eines vom Umfang her begrenzten Handbuchs eine instruktive, anregende, forschungswissenschaftlich anspruchsvolle und nutzerfreundliche Vorlage [...]." Dr. Ernst Stöckmann vom Germanistischen Institut der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg "Dieses Studienbuch ist sehr informativ, verständlich und auf dem neuesten Forschungsstand. Ferner ist es interdisziplinär und interkulturell orientiert, sodass es als relevante Sekundärliteratur gilt." Prof. Dr. Annette Runte von der Universität in Rouen, Frankreich
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das frühneuzeitliche Reich zeichnete sich durch eine spezifische Vielschichtigkeit und Polyzentralität aus. Während die ältere Geschichtsschreibung dies mit Blick auf die späte Entwicklung zum Nationalstaat als Defizit ansah, haben neuere Forschungen die produktiven Wirkungen der Vielfalt und Konkurrenz der zahlreichen Zentren des Alten Reiches hervorgehoben.Das Handbuch trägt diesen Gegebenheiten erstmals Rechnung, indem es mehr als 50 Orte aus dem deutschen Sprachraum der Frühen Neuzeit in ihren kulturellen Zentralitätsfunktionen vorstellt. In einem einheitlichen Artikelaufbau werden die strukturellen Faktoren, die Institutionen des kulturellen Lebens, wichtige Personen, Gruppen oder Sozietäten sowie Medien und Korrespondenznetze dargelegt. Des Weiteren wird die Selbst- und Außenwahrnehmung durch Zeitgenossen sowie die Rezeption durch die Nachwelt berücksichtigt. Abgeschlossen wird jeder Eintrag mit knappen Informationen zur örtlichen Überlieferungs- und Archivsituation sowie mit einer Auswahlbibliographie.Mit dem Handbuch wird ein neuartiges, der historischen Kulturraumforschung verpflichtetes Nachschlagewerk zur Kulturgeschichte des Alten Reichs in der Frühen Neuzeit vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das frühneuzeitliche Reich zeichnete sich durch eine spezifische Vielschichtigkeit und Polyzentralität aus. Während die ältere Geschichtsschreibung dies mit Blick auf die späte Entwicklung zum Nationalstaat als Defizit ansah, haben neuere Forschungen die produktiven Wirkungen der Vielfalt und Konkurrenz der zahlreichen Zentren des Alten Reiches hervorgehoben.Das Handbuch trägt diesen Gegebenheiten erstmals Rechnung, indem es mehr als 50 Orte aus dem deutschen Sprachraum der Frühen Neuzeit in ihren kulturellen Zentralitätsfunktionen vorstellt. In einem einheitlichen Artikelaufbau werden die strukturellen Faktoren, die Institutionen des kulturellen Lebens, wichtige Personen, Gruppen oder Sozietäten sowie Medien und Korrespondenznetze dargelegt. Des Weiteren wird die Selbst- und Außenwahrnehmung durch Zeitgenossen sowie die Rezeption durch die Nachwelt berücksichtigt. Abgeschlossen wird jeder Eintrag mit knappen Informationen zur örtlichen Überlieferungs- und Archivsituation sowie mit einer Auswahlbibliographie.Mit dem Handbuch wird ein neuartiges, der historischen Kulturraumforschung verpflichtetes Nachschlagewerk zur Kulturgeschichte des Alten Reichs in der Frühen Neuzeit vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Möglichkeitssinn und Macht der Gefühle, Sinnsprüche und Gefühlsausbrüche bei Alexander Kluge
Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Wolfgang Asholt,
André Combes,
Georges Didi-Huberman,
Jean-Pierre Dubost,
Philipp Ekardt,
Birgit Haberpeuntner,
Kza Han,
Sven Hanuschek,
Herbert Holl,
Hilda Inderwildi,
Alexander Kluge,
Melanie Konrad,
Maguelone Loublier,
Valentin Mertes,
Sylvie Le Moël,
Helen Müller,
Vincent Pauval,
Clemens Pornschlegel,
Martin Rass,
Vanessa Scharrer,
Stefan Schweigler,
Winfried Siebers,
Ulrike Sprenger,
Rainer Stollmann,
Beata Wiggen,
Christian Wimplinger
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Die Aufklärung - eine bekannte Epoche? Der Epochenband gibt eine Einführung in das Zeitalter der Aufklärung aus literaturwissenschaftlicher Perspektive. Die zentralen ästhetischen Entwicklungen und Debatten des 18. Jahrhunderts werden unter Einbeziehung aktueller Forschungen problemorientiert diskutiert, die Epoche wird frisch und innovativ reflektiert: Diskussion von Epochenbegriff und Epochengrenzen Autor, Markt und Publikum: Strukturwandel der literarischen Öffentlichkeit Die Epoche im Spiegel der zeitgenössischen Debatten, z. B.: Nationalliteratur, Antike, Ästhetik, Religion Popularisierung von Wissen und literarische Wissensvermittlung Kulturtransfer und Fremderfahrung Gattungsinnovationen und Gattungswandel: Drama, Roman, Publizistik und Literaturkritik, Fabel und Prosaerzählung, Dialog und Essay Pressestimmen: "[Es ist] zu begrüßen, dass der Akademie Verlag mit der Reihe 'Studienbuch' den Versuch unternommen hat, den Studenten komplizierte wissenschaftliche Sachverhalte nahe zu bringen. [Die Aufklärung] wird systematisch und klar dargestellt, ohne jedoch zu sehr zu vereinfachen oder der Komplexität der Epoche nicht gerecht zu werden." Christophe Losfeld in: sehepunkte 9 (2009), Nr. 3 "Ein Studienbuch zu schreiben ist schon deshalb keine leichte Aufgabe, weil relativ viel Stoff in einem relativ begrenzten Rahmen untergebracht werden muss und dies möglichst so, dass die Leser nicht nur gesicherte und in Prüfungen abrufbare Ergebnisse der Forschung vermittelt bekommen, sondern auch zum Weiterdenken und -lesen angeregt werden. Der vorliegende Band löst diese Aufgabe über weite Strecken auf überzeugende Weise." Ulrich Kronauer in: Lichtenberg-Jahrbuch 2009 "Die vorliegende Epochendarstellung wird viele Leser finden, weil sie den Verlauf, die Etappen und Transformationen der deutschen Aufklärung im achtzehnten Jahrhundert vorbildlich schildert." Martin A. Völker in: German Studies Review, 32/1 (2009) "Das Konzept der Reihe [Akademie Studienbücher] ist ausgesprochen studentenfreundlich. [...] Dem ersten Band dieser neuen Lehrbuchreihe gelingt der Spagat zwischen intellektuellem Anspruch und pädagogischem Einfühlungsvermögen. Wesentliche Themen der Epoche werden ansprechend und zulässig verknappt, so dass der Leser sich zugleich ernst genommen und durchdacht angeleitet fühlen kann." Der Albrecht, Oktober 2008 "[Das Studienbuch unterscheidet sich] durch einen sehr weit gesteckten Literaturbegriff und durch den Einbezug neuer Forschungsansätze, die auch zu neuen Akzentsetzungen in der Epochendarstellung führen. [Das Buch ist] verständlich und anregend geschrieben und erstaunlich lesefreundlich durchgestaltet." Ronald Schneider in: ekz - Informationsdienst, 20/2008 "Er ist - dies sei vorweggeschickt - emphatisch als 'Pragmatischer Begleiter für Seminar, Tutorium und Selbststudium' (Cover) zu empfehlen. Da er konsequent auf der Höhe aktueller Forschung geschrieben ist und literaturgeschichtliche Kenntnis mit hohem theoretischen Reflexionsniveau verbindet, werden auch 'Fortgeschrittene' ihn mit Gewinn lesen." Nikola Roßbach in: Lenz-Jahrbuch, 15 (2008) "Das vorl. Studienbuch führt in das Zeitalter der Aufklärung ein, gut strukturiert und übersichtlich, die Aufklärungsepoche in seiner kulturräumlichen Vielfalt und kultur- und literaturgeschichtlichen Vielschichtigkeit und als ein europäisches Phänomen beschreibend. Verdienste des Studienbuchs sind die problemorientierten Einführungen in das Gesamtspektrum der Epoche, die dezidierten Hinweise auf die interdisziplinäre Ausrichtung der Geistesbewegung, das breite Angebot an methodischen Grundsätzen, die Zugrundelegung des aktuellen Forschungsstandes und nicht zuletzt der beigegebene Serviceteil, der neben einer fundierten Zusammenstellung von Forschungsliteratur zugleich ein für Studierende hilfreiches Lektüreangebot an Quellentexten bereithält." Christine Haug in: Germanistik, 49 (2008), 1-2 Kommentare zum Buch: "Im Rahmen eines vom Umfang her begrenzten Handbuchs eine instruktive, anregende, forschungswissenschaftlich anspruchsvolle und nutzerfreundliche Vorlage [...]." Dr. Ernst Stöckmann vom Germanistischen Institut der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg "Dieses Studienbuch ist sehr informativ, verständlich und auf dem neuesten Forschungsstand. Ferner ist es interdisziplinär und interkulturell orientiert, sodass es als relevante Sekundärliteratur gilt." Prof. Dr. Annette Runte von der Universität in Rouen, Frankreich
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Aktueller Stand der Kluge-Forschung
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Martin Chalmers,
Thomas Combrink,
Kirkland A. Fulk,
Stefanie Harris,
Herbert Holl,
Alexander Kluge,
Jana Koch,
Richard Langston,
Susanne Marten,
Gunther Martens,
Valentin Mertes,
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