Im vierten Jahrhundert erfand ein unbekannter Autor einen Briefwechsel, in dem Seneca zum Freund des Paulus gemacht wird. Jahrhundertelang hat diese Fiktion zu Spekulationen über die Nähe zwischen Stoa und Christentum angeregt, besonders im Gottesbild und in der Ethik.
Dieser Band bietet eine aktuelle Übersetzung des Briefwechsels auf der Basis der neuesten kritischen Edition.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wie spielte sich das öffentliche Leben Jesu wirklich ab?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Quellengrundlage der Leben-Jesu-Forschung bereichert!
Aktualisiert: 2023-06-28
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Quellengrundlage der Leben-Jesu-Forschung bereichert!
Aktualisiert: 2023-06-28
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»Der Logos im Gespräch«: Jesus als neuer Sokrates.
Aktualisiert: 2023-06-28
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»Der Logos im Gespräch«: Jesus als neuer Sokrates.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Neue Testament, meistkommentierter Text der Welt, steckt voller Rechtsfälle und-begriffe, die wider Erwarten noch keine fachkundige Behandlung erfahren haben. Die letzten Gelehrten, die sowohl zum Recht wie im Neuen Testament publizierten, schrieben noch Latein: Hugo Grotius, Samuel Pufendorf und seine Schule. Hermeneutischer Schlüssel ist bei ihnen wie auch hier Luthers Auffassung von der Säkularität des Rechts.Interdisziplinär und aufgrund heutigen Wissenstandes wird ermittelt, welche Rechtsordnung – aramäisch, hebräisch, griechisch oder römisch – dem Verhalten der Menschen wie auch der Wortwahl der Texte zugrunde liegen. Voraussetzung ist eine hinreichend genaue Zuweisung der Texte und Textteile an eine Zeit und eine konkrete Umwelt; die diesbezüglichen Vorarbeiten werden in Bd. I dargestellt. Außer der Tora und der vorrabbinischen Halacha ist hellenistisches Gewohnheitsrecht (z.B. in "Testament") und das sog. prätorische Recht der frühklassischen (vorhadrianischen) Epoche einschlägig.In Bd. II-III werden flächendeckend die in den Texten jeweils gültigen Rechtsvorstellungen ermittelt und in antiken Begriffen benannt, ehe auch deren Fortentwicklung bis in heutiges deutsches Recht verfolgt wird.Daraus ergeben sich historisch wie theologisch ganz neue Konkretionen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Neue Testament, meistkommentierter Text der Welt, steckt voller Rechtsfälle und-begriffe, die wider Erwarten noch keine fachkundige Behandlung erfahren haben. Die letzten Gelehrten, die sowohl zum Recht wie im Neuen Testament publizierten, schrieben noch Latein: Hugo Grotius, Samuel Pufendorf und seine Schule. Hermeneutischer Schlüssel ist bei ihnen wie auch hier Luthers Auffassung von der Säkularität des Rechts.Interdisziplinär und aufgrund heutigen Wissenstandes wird ermittelt, welche Rechtsordnung – aramäisch, hebräisch, griechisch oder römisch – dem Verhalten der Menschen wie auch der Wortwahl der Texte zugrunde liegen. Voraussetzung ist eine hinreichend genaue Zuweisung der Texte und Textteile an eine Zeit und eine konkrete Umwelt; die diesbezüglichen Vorarbeiten werden in Bd. I dargestellt. Außer der Tora und der vorrabbinischen Halacha ist hellenistisches Gewohnheitsrecht (z.B. in "Testament") und das sog. prätorische Recht der frühklassischen (vorhadrianischen) Epoche einschlägig.In Bd. II-III werden flächendeckend die in den Texten jeweils gültigen Rechtsvorstellungen ermittelt und in antiken Begriffen benannt, ehe auch deren Fortentwicklung bis in heutiges deutsches Recht verfolgt wird.Daraus ergeben sich historisch wie theologisch ganz neue Konkretionen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Neue Testament, meistkommentierter Text der Welt, steckt voller Rechtsfälle und-begriffe, die wider Erwarten noch keine fachkundige Behandlung erfahren haben. Die letzten Gelehrten, die sowohl zum Recht wie im Neuen Testament publizierten, schrieben noch Latein: Hugo Grotius, Samuel Pufendorf und seine Schule. Hermeneutischer Schlüssel ist bei ihnen wie auch hier Luthers Auffassung von der Säkularität des Rechts.Interdisziplinär und aufgrund heutigen Wissenstandes wird ermittelt, welche Rechtsordnung – aramäisch, hebräisch, griechisch oder römisch – dem Verhalten der Menschen wie auch der Wortwahl der Texte zugrunde liegen. Voraussetzung ist eine hinreichend genaue Zuweisung der Texte und Textteile an eine Zeit und eine konkrete Umwelt; die diesbezüglichen Vorarbeiten werden in Bd. I dargestellt. Außer der Tora und der vorrabbinischen Halacha ist hellenistisches Gewohnheitsrecht (z.B. in "Testament") und das sog. prätorische Recht der frühklassischen (vorhadrianischen) Epoche einschlägig.In Bd. II-III werden flächendeckend die in den Texten jeweils gültigen Rechtsvorstellungen ermittelt und in antiken Begriffen benannt, ehe auch deren Fortentwicklung bis in heutiges deutsches Recht verfolgt wird.Daraus ergeben sich historisch wie theologisch ganz neue Konkretionen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Neue Testament, meistkommentierter Text der Welt, steckt voller Rechtsfälle und-begriffe, die wider Erwarten noch keine fachkundige Behandlung erfahren haben. Die letzten Gelehrten, die sowohl zum Recht wie im Neuen Testament publizierten, schrieben noch Latein: Hugo Grotius, Samuel Pufendorf und seine Schule. Hermeneutischer Schlüssel ist bei ihnen wie auch hier Luthers Auffassung von der Säkularität des Rechts.Interdisziplinär und aufgrund heutigen Wissenstandes wird ermittelt, welche Rechtsordnung – aramäisch, hebräisch, griechisch oder römisch – dem Verhalten der Menschen wie auch der Wortwahl der Texte zugrunde liegen. Voraussetzung ist eine hinreichend genaue Zuweisung der Texte und Textteile an eine Zeit und eine konkrete Umwelt; die diesbezüglichen Vorarbeiten werden in Bd. I dargestellt. Außer der Tora und der vorrabbinischen Halacha ist hellenistisches Gewohnheitsrecht (z.B. in "Testament") und das sog. prätorische Recht der frühklassischen (vorhadrianischen) Epoche einschlägig.In Bd. II-III werden flächendeckend die in den Texten jeweils gültigen Rechtsvorstellungen ermittelt und in antiken Begriffen benannt, ehe auch deren Fortentwicklung bis in heutiges deutsches Recht verfolgt wird.Daraus ergeben sich historisch wie theologisch ganz neue Konkretionen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Wie sehr belasten Luthers böse Worte noch heute das Verhältnis von Protestanten und Juden?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Avichai Apel,
Juraj Bándy,
Barbara Eberhardt,
Ruth Frankenthal,
Johannes Friedrich,
Georg Gremels,
Jutta Hausmann,
Hartmut Hövelmann,
Jutta Koslowski,
Thomas Küttler,
Frieder Lötzsch,
Ursula Rudnick,
Ulrich Schwemer,
Franklin Sherman,
Folker Siegert,
Rainer Stahl,
Jesper Svartvik,
Michael Volkmann
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Wie sehr belasten Luthers böse Worte noch heute das Verhältnis von Protestanten und Juden?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Avichai Apel,
Juraj Bándy,
Barbara Eberhardt,
Ruth Frankenthal,
Johannes Friedrich,
Georg Gremels,
Jutta Hausmann,
Hartmut Hövelmann,
Jutta Koslowski,
Thomas Küttler,
Frieder Lötzsch,
Ursula Rudnick,
Ulrich Schwemer,
Franklin Sherman,
Folker Siegert,
Rainer Stahl,
Jesper Svartvik,
Michael Volkmann
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Wie sehr belasten Luthers böse Worte noch heute das Verhältnis von Protestanten und Juden?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Avichai Apel,
Juraj Bándy,
Barbara Eberhardt,
Ruth Frankenthal,
Johannes Friedrich,
Georg Gremels,
Jutta Hausmann,
Hartmut Hövelmann,
Jutta Koslowski,
Thomas Küttler,
Frieder Lötzsch,
Ursula Rudnick,
Ulrich Schwemer,
Franklin Sherman,
Folker Siegert,
Rainer Stahl,
Jesper Svartvik,
Michael Volkmann
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Über die Ursprünglichkeit des Judentums.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Über die Ursprünglichkeit des Judentums.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Neue Testament, meistkommentierter Text der Welt, steckt voller Rechtsfälle und-begriffe, die wider Erwarten noch keine fachkundige Behandlung erfahren haben. Die letzten Gelehrten, die sowohl zum Recht wie im Neuen Testament publizierten, schrieben noch Latein: Hugo Grotius, Samuel Pufendorf und seine Schule. Hermeneutischer Schlüssel ist bei ihnen wie auch hier Luthers Auffassung von der Säkularität des Rechts.Interdisziplinär und aufgrund heutigen Wissenstandes wird ermittelt, welche Rechtsordnung – aramäisch, hebräisch, griechisch oder römisch – dem Verhalten der Menschen wie auch der Wortwahl der Texte zugrunde liegen. Voraussetzung ist eine hinreichend genaue Zuweisung der Texte und Textteile an eine Zeit und eine konkrete Umwelt; die diesbezüglichen Vorarbeiten werden in Bd. I dargestellt. Außer der Tora und der vorrabbinischen Halacha ist hellenistisches Gewohnheitsrecht (z.B. in "Testament") und das sog. prätorische Recht der frühklassischen (vorhadrianischen) Epoche einschlägig.In Bd. II-III werden flächendeckend die in den Texten jeweils gültigen Rechtsvorstellungen ermittelt und in antiken Begriffen benannt, ehe auch deren Fortentwicklung bis in heutiges deutsches Recht verfolgt wird.Daraus ergeben sich historisch wie theologisch ganz neue Konkretionen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Botschaft des Apostels und das Leben der frühen Christengemeinden.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Barbara Aland,
David C. Bienert,
Martin Ebner,
David Hellholm,
Friedrich Wilhelm Horn,
Joachim Jeska,
Hans Klein,
Andreas Lindemann,
Martin Meiser,
Dirk Schinkel,
Folker Siegert,
Thomas Witulski
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Die Botschaft des Apostels und das Leben der frühen Christengemeinden.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Barbara Aland,
David C. Bienert,
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Friedrich Wilhelm Horn,
Joachim Jeska,
Hans Klein,
Andreas Lindemann,
Martin Meiser,
Dirk Schinkel,
Folker Siegert,
Thomas Witulski
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Dieser Band setzt beim Wort Gottes an und führt über kirchengeschichtliche und systematisch-theologische Beiträge hin zu Reflexionen aus dem Bereich der Praktischen Theologie. Menschen kommen dem Wort Gottes auf die Spur, ringen gelegentlich auch mit ihm und entdecken konkrete Perspektiven für ihren Dienst als Kinder Gottes in Kirche und Welt.
Aktualisiert: 2023-06-19
Autor:
Christoph Barnbrock,
Achim Behrens,
Niklas Brandt,
Gilberto da Silva,
Stefanie Frost,
Ulrich Heckel,
Henry Kerger,
Robert Kolb,
Heidrun Mader,
Ekkehard Mühlenberg,
Christian Neddens,
Diethardt Roth,
Michael Schätzel,
Johannes Schilling,
Folker Siegert,
Peter Söllner,
Volker Stolle,
Hans-Jörg Voigt
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