Zum Werk
Neben dem Aufsichtsrecht für Zahlungs- und E-Geld-Institute enthält das ZAG zahlreiche Regelungen, die für alle Zahlungsdienstleister, d.h. vor allem auch für Kreditinstitute, gelten. Neben den umfassenden Regelungen zum Risikomanagement für Zahlungsdienstleister fallen ins Gewicht die Pflicht zur Meldung von schwerwiegenden Betriebs- und Sicherheitsvorfällen, starke Kundenauthentifizierung, Datenschutz und Kundenbeschwerde-Management.
Hinzu kommt die Regulierung des "Zugangs zum Konto" (Access to Account) sowie in diesem Zuge die Erlaubnispflicht der sog. Dritten Zahlungsdienstleister, namentlich Zahlungsauslösedienste und Kontoinformationsdienste.
Die Kommentierung bietet der Leserschaft in übersichtlicher und profunder Art und Weise detailliert den Inhalt der Vorschriften, den Diskussionsstand zu Auslegungs- und sonstigen juristischen Streitfragen, eine Diskussion der unterschiedlichen Auffassungen und eine dezidierte Meinung der Autorinnen und Autoren.
Es handelt sich um eine übersichtliche und für den täglichen Gebrauch bestimmte Kommentierung für den Handapparat der Rechtsanwenderin und des Rechtsanwenders in Banken, Kreditkartenunternehmen, sonstigen Zahlungsdienstleistern, und E-Geld-Emittenten sowie für Industrie- und Handelsunternehmen, die mit dem ZAG in Berührung kommen (Stichwort: Geschenkgutscheine von Ikea etc., Tankkarten, City-Karten).
Zur NeuauflageIntegration der neuen EBA Leitlinien zur Ausnahme des beschränkten NetzesDiskussion zu Kreditvergabe durch Institute des ZAG (Buy Now Pay Later)Kundengeldsicherung und Anregungen zur ReformSchärfung der Konturen der Zahlungsdienste (insbes. Finanztransfergeschäft) durch PraxiserfahrungenWeitere Konkretisierung der Definitionen (insbes. Zahlungsinstrument, Zahlungsauslösedienst, Kontoinformationsdienst) durch Rechtsprechung und LiteraturAktuelle Entwicklungen im Spannungsfeld zwischen Datenschutz und ZahlungsaufsichtBehandlung der Schnittstellen zu MiCAR (Markets in Crypto-Assets Regulation) und DORA (Digital Operational Resilience Act)
Zielgruppe
Für Banken, FinTech-Unternehmen, Finanzdienstleister, Zahlungsdienstleister, Aufsichtsbehörden, Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Steuerberaterinnen und Steuerberater, sonstige Unternehmen, die Zahlungsverkehr abwickeln oder dabei beraten; Forschungseinrichtungen mit bankrechtlichem Schwerpunkt, Bibliotheken.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Christian Bürger,
Matthias Casper,
Christopher Danwerth,
Julia Gerhardus-Feld,
Finn Gerlach,
Christian Koch,
Marcus Nasarek,
Wolfgang Otte,
Felix Pinkepank,
Lea Maria Siering,
Daniel Steinhoff,
Christian Stelter,
Marc Störing,
Matthias Terlau,
Metehan Uzunçakmak,
Daniel Walter,
Kai Zahrte
> findR *
Zum Werk
Neben dem Aufsichtsrecht für Zahlungs- und E-Geld-Institute enthält das ZAG zahlreiche Regelungen, die für alle Zahlungsdienstleister, d.h. vor allem auch für Kreditinstitute, gelten. Neben den umfassenden Regelungen zum Risikomanagement für Zahlungsdienstleister fallen ins Gewicht die Pflicht zur Meldung von schwerwiegenden Betriebs- und Sicherheitsvorfällen, starke Kundenauthentifizierung, Datenschutz und Kundenbeschwerde-Management.
Hinzu kommt die Regulierung des "Zugangs zum Konto" (Access to Account) sowie in diesem Zuge die Erlaubnispflicht der sog. Dritten Zahlungsdienstleister, namentlich Zahlungsauslösedienste und Kontoinformationsdienste.
Die Kommentierung bietet der Leserschaft in übersichtlicher und profunder Art und Weise detailliert den Inhalt der Vorschriften, den Diskussionsstand zu Auslegungs- und sonstigen juristischen Streitfragen, eine Diskussion der unterschiedlichen Auffassungen und eine dezidierte Meinung der Autorinnen und Autoren.
Es handelt sich um eine übersichtliche und für den täglichen Gebrauch bestimmte Kommentierung für den Handapparat der Rechtsanwenderin und des Rechtsanwenders in Banken, Kreditkartenunternehmen, sonstigen Zahlungsdienstleistern, und E-Geld-Emittenten sowie für Industrie- und Handelsunternehmen, die mit dem ZAG in Berührung kommen (Stichwort: Geschenkgutscheine von Ikea etc., Tankkarten, City-Karten).
Zur NeuauflageIntegration der neuen EBA Leitlinien zur Ausnahme des beschränkten NetzesDiskussion zu Kreditvergabe durch Institute des ZAG (Buy Now Pay Later)Kundengeldsicherung und Anregungen zur ReformSchärfung der Konturen der Zahlungsdienste (insbes. Finanztransfergeschäft) durch PraxiserfahrungenWeitere Konkretisierung der Definitionen (insbes. Zahlungsinstrument, Zahlungsauslösedienst, Kontoinformationsdienst) durch Rechtsprechung und LiteraturAktuelle Entwicklungen im Spannungsfeld zwischen Datenschutz und ZahlungsaufsichtBehandlung der Schnittstellen zu MiCAR (Markets in Crypto-Assets Regulation) und DORA (Digital Operational Resilience Act)
Zielgruppe
Für Banken, FinTech-Unternehmen, Finanzdienstleister, Zahlungsdienstleister, Aufsichtsbehörden, Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Steuerberaterinnen und Steuerberater, sonstige Unternehmen, die Zahlungsverkehr abwickeln oder dabei beraten; Forschungseinrichtungen mit bankrechtlichem Schwerpunkt, Bibliotheken.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Christopher Danwerth,
Julia Gerhardus-Feld,
Finn Gerlach,
Christian Koch,
Marcus Nasarek,
Wolfgang Otte,
Felix Pinkepank,
Lea Maria Siering,
Daniel Steinhoff,
Christian Stelter,
Marc Störing,
Matthias Terlau,
Metehan Uzunçakmak,
Daniel Walter,
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Neben dem Aufsichtsrecht für Zahlungs- und E-Geld-Institute enthält das ZAG zahlreiche Regelungen, die für alle Zahlungsdienstleister, d.h. vor allem auch für Kreditinstitute, gelten. Neben den umfassenden Regelungen zum Risikomanagement für Zahlungsdienstleister fallen ins Gewicht die Pflicht zur Meldung von schwerwiegenden Betriebs- und Sicherheitsvorfällen, starke Kundenauthentifizierung, Datenschutz und Kundenbeschwerde-Management.
Hinzu kommt die Regulierung des "Zugangs zum Konto" (Access to Account) sowie in diesem Zuge die Erlaubnispflicht der sog. Dritten Zahlungsdienstleister, namentlich Zahlungsauslösedienste und Kontoinformationsdienste.
Die Kommentierung bietet der Leserschaft in übersichtlicher und profunder Art und Weise detailliert den Inhalt der Vorschriften, den Diskussionsstand zu Auslegungs- und sonstigen juristischen Streitfragen, eine Diskussion der unterschiedlichen Auffassungen und eine dezidierte Meinung der Autorinnen und Autoren.
Es handelt sich um eine übersichtliche und für den täglichen Gebrauch bestimmte Kommentierung für den Handapparat der Rechtsanwenderin und des Rechtsanwenders in Banken, Kreditkartenunternehmen, sonstigen Zahlungsdienstleistern, und E-Geld-Emittenten sowie für Industrie- und Handelsunternehmen, die mit dem ZAG in Berührung kommen (Stichwort: Geschenkgutscheine von Ikea etc., Tankkarten, City-Karten).
Zur NeuauflageIntegration der neuen EBA Leitlinien zur Ausnahme des beschränkten NetzesDiskussion zu Kreditvergabe durch Institute des ZAG (Buy Now Pay Later)Kundengeldsicherung und Anregungen zur ReformSchärfung der Konturen der Zahlungsdienste (insbes. Finanztransfergeschäft) durch PraxiserfahrungenWeitere Konkretisierung der Definitionen (insbes. Zahlungsinstrument, Zahlungsauslösedienst, Kontoinformationsdienst) durch Rechtsprechung und LiteraturAktuelle Entwicklungen im Spannungsfeld zwischen Datenschutz und ZahlungsaufsichtBehandlung der Schnittstellen zu MiCAR (Markets in Crypto-Assets Regulation) und DORA (Digital Operational Resilience Act)
Zielgruppe
Für Banken, FinTech-Unternehmen, Finanzdienstleister, Zahlungsdienstleister, Aufsichtsbehörden, Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Steuerberaterinnen und Steuerberater, sonstige Unternehmen, die Zahlungsverkehr abwickeln oder dabei beraten; Forschungseinrichtungen mit bankrechtlichem Schwerpunkt, Bibliotheken.
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Neben dem Aufsichtsrecht für Zahlungs- und E-Geld-Institute enthält das ZAG zahlreiche Regelungen, die für alle Zahlungsdienstleister, d.h. vor allem auch für Kreditinstitute, gelten. Neben den umfassenden Regelungen zum Risikomanagement für Zahlungsdienstleister fallen ins Gewicht die Pflicht zur Meldung von schwerwiegenden Betriebs- und Sicherheitsvorfällen, starke Kundenauthentifizierung, Datenschutz und Kundenbeschwerde-Management.
Hinzu kommt die Regulierung des "Zugangs zum Konto" (Access to Account) sowie in diesem Zuge die Erlaubnispflicht der sog. Dritten Zahlungsdienstleister, namentlich Zahlungsauslösedienste und Kontoinformationsdienste.
Die Kommentierung bietet der Leserschaft in übersichtlicher und profunder Art und Weise detailliert den Inhalt der Vorschriften, den Diskussionsstand zu Auslegungs- und sonstigen juristischen Streitfragen, eine Diskussion der unterschiedlichen Auffassungen und eine dezidierte Meinung der Autorinnen und Autoren.
Es handelt sich um eine übersichtliche und für den täglichen Gebrauch bestimmte Kommentierung für den Handapparat der Rechtsanwenderin und des Rechtsanwenders in Banken, Kreditkartenunternehmen, sonstigen Zahlungsdienstleistern, und E-Geld-Emittenten sowie für Industrie- und Handelsunternehmen, die mit dem ZAG in Berührung kommen (Stichwort: Geschenkgutscheine von Ikea etc., Tankkarten, City-Karten).
Zur NeuauflageIntegration der neuen EBA Leitlinien zur Ausnahme des beschränkten NetzesDiskussion zu Kreditvergabe durch Institute des ZAG (Buy Now Pay Later)Kundengeldsicherung und Anregungen zur ReformSchärfung der Konturen der Zahlungsdienste (insbes. Finanztransfergeschäft) durch PraxiserfahrungenWeitere Konkretisierung der Definitionen (insbes. Zahlungsinstrument, Zahlungsauslösedienst, Kontoinformationsdienst) durch Rechtsprechung und LiteraturAktuelle Entwicklungen im Spannungsfeld zwischen Datenschutz und ZahlungsaufsichtBehandlung der Schnittstellen zu MiCAR (Markets in Crypto-Assets Regulation) und DORA (Digital Operational Resilience Act)
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Hinzu kommt die Regulierung des "Zugangs zum Konto" (Access to Account) sowie in diesem Zuge die Erlaubnispflicht der sog. Dritten Zahlungsdienstleister, namentlich Zahlungsauslösedienste und Kontoinformationsdienste.
Die Kommentierung bietet der Leserschaft in übersichtlicher und profunder Art und Weise detailliert den Inhalt der Vorschriften, den Diskussionsstand zu Auslegungs- und sonstigen juristischen Streitfragen, eine Diskussion der unterschiedlichen Auffassungen und eine dezidierte Meinung der Autorinnen und Autoren.
Es handelt sich um eine übersichtliche und für den täglichen Gebrauch bestimmte Kommentierung für den Handapparat der Rechtsanwenderin und des Rechtsanwenders in Banken, Kreditkartenunternehmen, sonstigen Zahlungsdienstleistern, und E-Geld-Emittenten sowie für Industrie- und Handelsunternehmen, die mit dem ZAG in Berührung kommen (Stichwort: Geschenkgutscheine von Ikea etc., Tankkarten, City-Karten).
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Neben dem Aufsichtsrecht für Zahlungs- und E-Geld-Institute enthält das ZAG zahlreiche Regelungen, die für alle Zahlungsdienstleister, d.h. vor allem auch für Kreditinstitute, gelten. Neben den umfassenden Regelungen zum Risikomanagement für Zahlungsdienstleister fallen ins Gewicht die Pflicht zur Meldung von schwerwiegenden Betriebs- und Sicherheitsvorfällen, starke Kundenauthentifizierung, Datenschutz und Kundenbeschwerde-Management.
Hinzu kommt die Regulierung des "Zugangs zum Konto" (Access to Account) sowie in diesem Zuge die Erlaubnispflicht der sog. Dritten Zahlungsdienstleister, namentlich Zahlungsauslösedienste und Kontoinformationsdienste.
Die Kommentierung bietet der Leserschaft in übersichtlicher und profunder Art und Weise detailliert den Inhalt der Vorschriften, den Diskussionsstand zu Auslegungs- und sonstigen juristischen Streitfragen, eine Diskussion der unterschiedlichen Auffassungen und eine dezidierte Meinung der Autorinnen und Autoren.
Es handelt sich um eine übersichtliche und für den täglichen Gebrauch bestimmte Kommentierung für den Handapparat der Rechtsanwenderin und des Rechtsanwenders in Banken, Kreditkartenunternehmen, sonstigen Zahlungsdienstleistern, und E-Geld-Emittenten sowie für Industrie- und Handelsunternehmen, die mit dem ZAG in Berührung kommen (Stichwort: Geschenkgutscheine von Ikea etc., Tankkarten, City-Karten).
Zur NeuauflageIntegration der neuen EBA Leitlinien zur Ausnahme des beschränkten NetzesDiskussion zu Kreditvergabe durch Institute des ZAG (Buy Now Pay Later)Kundengeldsicherung und Anregungen zur ReformSchärfung der Konturen der Zahlungsdienste (insbes. Finanztransfergeschäft) durch PraxiserfahrungenWeitere Konkretisierung der Definitionen (insbes. Zahlungsinstrument, Zahlungsauslösedienst, Kontoinformationsdienst) durch Rechtsprechung und LiteraturAktuelle Entwicklungen im Spannungsfeld zwischen Datenschutz und ZahlungsaufsichtBehandlung der Schnittstellen zu MiCAR (Markets in Crypto-Assets Regulation) und DORA (Digital Operational Resilience Act)
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Neben dem Aufsichtsrecht für Zahlungs- und E-Geld-Institute enthält das ZAG zahlreiche Regelungen, die für alle Zahlungsdienstleister, d.h. vor allem auch für Kreditinstitute, gelten. Neben den umfassenden Regelungen zum Risikomanagement für Zahlungsdienstleister fallen ins Gewicht die Pflicht zur Meldung von schwerwiegenden Betriebs- und Sicherheitsvorfällen, starke Kundenauthentifizierung, Datenschutz und Kundenbeschwerde-Management.
Hinzu kommt die Regulierung des "Zugangs zum Konto" (Access to Account) sowie in diesem Zuge die Erlaubnispflicht der sog. Dritten Zahlungsdienstleister, namentlich Zahlungsauslösedienste und Kontoinformationsdienste.
Die Kommentierung bietet der Leserschaft in übersichtlicher und profunder Art und Weise detailliert den Inhalt der Vorschriften, den Diskussionsstand zu Auslegungs- und sonstigen juristischen Streitfragen, eine Diskussion der unterschiedlichen Auffassungen und eine dezidierte Meinung der Autorinnen und Autoren.
Es handelt sich um eine übersichtliche und für den täglichen Gebrauch bestimmte Kommentierung für den Handapparat der Rechtsanwenderin und des Rechtsanwenders in Banken, Kreditkartenunternehmen, sonstigen Zahlungsdienstleistern, und E-Geld-Emittenten sowie für Industrie- und Handelsunternehmen, die mit dem ZAG in Berührung kommen (Stichwort: Geschenkgutscheine von Ikea etc., Tankkarten, City-Karten).
Zur NeuauflageIntegration der neuen EBA Leitlinien zur Ausnahme des beschränkten NetzesDiskussion zu Kreditvergabe durch Institute des ZAG (Buy Now Pay Later)Kundengeldsicherung und Anregungen zur ReformSchärfung der Konturen der Zahlungsdienste (insbes. Finanztransfergeschäft) durch PraxiserfahrungenWeitere Konkretisierung der Definitionen (insbes. Zahlungsinstrument, Zahlungsauslösedienst, Kontoinformationsdienst) durch Rechtsprechung und LiteraturAktuelle Entwicklungen im Spannungsfeld zwischen Datenschutz und ZahlungsaufsichtBehandlung der Schnittstellen zu MiCAR (Markets in Crypto-Assets Regulation) und DORA (Digital Operational Resilience Act)
Zielgruppe
Für Banken, FinTech-Unternehmen, Finanzdienstleister, Zahlungsdienstleister, Aufsichtsbehörden, Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Steuerberaterinnen und Steuerberater, sonstige Unternehmen, die Zahlungsverkehr abwickeln oder dabei beraten; Forschungseinrichtungen mit bankrechtlichem Schwerpunkt, Bibliotheken.
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Neben dem Aufsichtsrecht für Zahlungs- und E-Geld-Institute enthält das ZAG zahlreiche Regelungen, die für alle Zahlungsdienstleister, d.h. vor allem auch für Kreditinstitute, gelten. Neben den umfassenden Regelungen zum Risikomanagement für Zahlungsdienstleister fallen ins Gewicht die Pflicht zur Meldung von schwerwiegenden Betriebs- und Sicherheitsvorfällen, starke Kundenauthentifizierung, Datenschutz und Kundenbeschwerde-Management.
Hinzu kommt die Regulierung des "Zugangs zum Konto" (Access to Account) sowie in diesem Zuge die Erlaubnispflicht der sog. Dritten Zahlungsdienstleister, namentlich Zahlungsauslösedienste und Kontoinformationsdienste.
Die Kommentierung bietet der Leserschaft in übersichtlicher und profunder Art und Weise detailliert den Inhalt der Vorschriften, den Diskussionsstand zu Auslegungs- und sonstigen juristischen Streitfragen, eine Diskussion der unterschiedlichen Auffassungen und eine dezidierte Meinung der Autorinnen und Autoren.
Es handelt sich um eine übersichtliche und für den täglichen Gebrauch bestimmte Kommentierung für den Handapparat der Rechtsanwenderin und des Rechtsanwenders in Banken, Kreditkartenunternehmen, sonstigen Zahlungsdienstleistern, und E-Geld-Emittenten sowie für Industrie- und Handelsunternehmen, die mit dem ZAG in Berührung kommen (Stichwort: Geschenkgutscheine von Ikea etc., Tankkarten, City-Karten).
Zur NeuauflageIntegration der neuen EBA Leitlinien zur Ausnahme des beschränkten NetzesDiskussion zu Kreditvergabe durch Institute des ZAG (Buy Now Pay Later)Kundengeldsicherung und Anregungen zur ReformSchärfung der Konturen der Zahlungsdienste (insbes. Finanztransfergeschäft) durch PraxiserfahrungenWeitere Konkretisierung der Definitionen (insbes. Zahlungsinstrument, Zahlungsauslösedienst, Kontoinformationsdienst) durch Rechtsprechung und LiteraturAktuelle Entwicklungen im Spannungsfeld zwischen Datenschutz und ZahlungsaufsichtBehandlung der Schnittstellen zu MiCAR (Markets in Crypto-Assets Regulation) und DORA (Digital Operational Resilience Act)
Zielgruppe
Für Banken, FinTech-Unternehmen, Finanzdienstleister, Zahlungsdienstleister, Aufsichtsbehörden, Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Steuerberaterinnen und Steuerberater, sonstige Unternehmen, die Zahlungsverkehr abwickeln oder dabei beraten; Forschungseinrichtungen mit bankrechtlichem Schwerpunkt, Bibliotheken.
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Felix Pinkepank,
Lea Maria Siering,
Daniel Steinhoff,
Christian Stelter,
Marc Störing,
Matthias Terlau,
Metehan Uzunçakmak,
Daniel Walter,
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Neben dem Aufsichtsrecht für Zahlungs- und E-Geld-Institute enthält das ZAG zahlreiche Regelungen, die für alle Zahlungsdienstleister, d.h. vor allem auch für Kreditinstitute, gelten. Neben den umfassenden Regelungen zum Risikomanagement für Zahlungsdienstleister fallen ins Gewicht die Pflicht zur Meldung von schwerwiegenden Betriebs- und Sicherheitsvorfällen, starke Kundenauthentifizierung, Datenschutz und Kundenbeschwerde-Management.
Hinzu kommt die Regulierung des "Zugangs zum Konto" (Access to Account) sowie in diesem Zuge die Erlaubnispflicht der sog. Dritten Zahlungsdienstleister, namentlich Zahlungsauslösedienste und Kontoinformationsdienste.
Die Kommentierung bietet der Leserschaft in übersichtlicher und profunder Art und Weise detailliert den Inhalt der Vorschriften, den Diskussionsstand zu Auslegungs- und sonstigen juristischen Streitfragen, eine Diskussion der unterschiedlichen Auffassungen und eine dezidierte Meinung der Autorinnen und Autoren.
Es handelt sich um eine übersichtliche und für den täglichen Gebrauch bestimmte Kommentierung für den Handapparat der Rechtsanwenderin und des Rechtsanwenders in Banken, Kreditkartenunternehmen, sonstigen Zahlungsdienstleistern, und E-Geld-Emittenten sowie für Industrie- und Handelsunternehmen, die mit dem ZAG in Berührung kommen (Stichwort: Geschenkgutscheine von Ikea etc., Tankkarten, City-Karten).
Zur NeuauflageIntegration der neuen EBA Leitlinien zur Ausnahme des beschränkten NetzesDiskussion zu Kreditvergabe durch Institute des ZAG (Buy Now Pay Later)Kundengeldsicherung und Anregungen zur ReformSchärfung der Konturen der Zahlungsdienste (insbes. Finanztransfergeschäft) durch PraxiserfahrungenWeitere Konkretisierung der Definitionen (insbes. Zahlungsinstrument, Zahlungsauslösedienst, Kontoinformationsdienst) durch Rechtsprechung und LiteraturAktuelle Entwicklungen im Spannungsfeld zwischen Datenschutz und ZahlungsaufsichtBehandlung der Schnittstellen zu MiCAR (Markets in Crypto-Assets Regulation) und DORA (Digital Operational Resilience Act)
Zielgruppe
Für Banken, FinTech-Unternehmen, Finanzdienstleister, Zahlungsdienstleister, Aufsichtsbehörden, Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Steuerberaterinnen und Steuerberater, sonstige Unternehmen, die Zahlungsverkehr abwickeln oder dabei beraten; Forschungseinrichtungen mit bankrechtlichem Schwerpunkt, Bibliotheken.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Julia Gerhardus-Feld,
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Metehan Uzunçakmak,
Daniel Walter,
Kai Zahrte
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Zum Werk
Bezahlverfahren entwickeln sich unter Nutzung neuer Technologien ständig weiter. Sie finden Anwendung in verschiedenen Kontexten: POS, ecommerce, In-App-Käufe, P2P. Das Werk gibt einen Überblick über den aufsichtsrechtlichen und zivilrechtlichen Rechtsrahmen für diese digitalen Zahlungsdienstleistungen. Darüber hinaus stellt das Handbuch die Funktionsweise gängiger digitaler Bezahlverfahren dar und behandelt hierzu alle relevanten Fragen der Praxis. Hier reicht die Bandbreite von etablierten Bezahlverfahren wie die Lastschrift, über Zahlung mit Kreditkarte, Mobile Payment, E-Geld, Gift Cards und virtuelle Währungen.
Vorteile auf einen Blickwissenschaftliche Aufarbeitung von Praxisthemenerstes Handbuch, das den Rechtsrahmen für digitale Bezahlverfahren sowie die Bezahlverfahren selbst umfassend darstelltkonkrete Arbeitshilfen für die Praxis
Zielgruppe
Für Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und Anwaltschaft mit Bezug zur Paymentbranche.
Aktualisiert: 2023-06-26
Autor:
Kemal Ahmedi,
Benjamin Bronk,
Sebastian Cohnen,
Peter Frey,
Hugo Godschalk,
Andrea Görres,
Susanne Grohé,
Carsten Herresthal,
Anna Lucia Izzo-Wagner,
Caroline Jenke,
Nasim Jenkouk,
Stefan Kobler,
Ramona-Patricia Liegl,
Peter Löhmann,
Florian Lörsch,
Florian Maué,
Frank Mueller,
Till Christopher Otto,
Ulrich Pelczer,
Alexander Pfütze,
Steffen Rapp,
Matthäus Schindele,
Anna Miriam Schütt,
Alireza Siadat,
Jochen Siegert,
Lea Maria Siering,
Thorsten Sörup,
Udo Steger,
Christoph Stralek,
Sven Tschörtner,
Stefan Werner,
Paul Westner
> findR *
Zum Werk
Bezahlverfahren entwickeln sich unter Nutzung neuer Technologien ständig weiter. Sie finden Anwendung in verschiedenen Kontexten: POS, ecommerce, In-App-Käufe, P2P. Das Werk gibt einen Überblick über den aufsichtsrechtlichen und zivilrechtlichen Rechtsrahmen für diese digitalen Zahlungsdienstleistungen. Darüber hinaus stellt das Handbuch die Funktionsweise gängiger digitaler Bezahlverfahren dar und behandelt hierzu alle relevanten Fragen der Praxis. Hier reicht die Bandbreite von etablierten Bezahlverfahren wie die Lastschrift, über Zahlung mit Kreditkarte, Mobile Payment, E-Geld, Gift Cards und virtuelle Währungen.
Vorteile auf einen Blickwissenschaftliche Aufarbeitung von Praxisthemenerstes Handbuch, das den Rechtsrahmen für digitale Bezahlverfahren sowie die Bezahlverfahren selbst umfassend darstelltkonkrete Arbeitshilfen für die Praxis
Zielgruppe
Für Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und Anwaltschaft mit Bezug zur Paymentbranche.
Aktualisiert: 2023-06-26
Autor:
Kemal Ahmedi,
Benjamin Bronk,
Sebastian Cohnen,
Peter Frey,
Hugo Godschalk,
Andrea Görres,
Susanne Grohé,
Carsten Herresthal,
Anna Lucia Izzo-Wagner,
Caroline Jenke,
Nasim Jenkouk,
Stefan Kobler,
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Peter Löhmann,
Florian Lörsch,
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Frank Mueller,
Till Christopher Otto,
Ulrich Pelczer,
Alexander Pfütze,
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Matthäus Schindele,
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Lea Maria Siering,
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Udo Steger,
Christoph Stralek,
Sven Tschörtner,
Stefan Werner,
Paul Westner
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Bezahlverfahren entwickeln sich unter Nutzung neuer Technologien ständig weiter. Sie finden Anwendung in verschiedenen Kontexten: POS, ecommerce, In-App-Käufe, P2P. Das Werk gibt einen Überblick über den aufsichtsrechtlichen und zivilrechtlichen Rechtsrahmen für diese digitalen Zahlungsdienstleistungen. Darüber hinaus stellt das Handbuch die Funktionsweise gängiger digitaler Bezahlverfahren dar und behandelt hierzu alle relevanten Fragen der Praxis. Hier reicht die Bandbreite von etablierten Bezahlverfahren wie die Lastschrift, über Zahlung mit Kreditkarte, Mobile Payment, E-Geld, Gift Cards und virtuelle Währungen.
Vorteile auf einen Blickwissenschaftliche Aufarbeitung von Praxisthemenerstes Handbuch, das den Rechtsrahmen für digitale Bezahlverfahren sowie die Bezahlverfahren selbst umfassend darstelltkonkrete Arbeitshilfen für die Praxis
Zielgruppe
Für Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und Anwaltschaft mit Bezug zur Paymentbranche.
Aktualisiert: 2023-06-26
Autor:
Kemal Ahmedi,
Benjamin Bronk,
Sebastian Cohnen,
Peter Frey,
Hugo Godschalk,
Andrea Görres,
Susanne Grohé,
Carsten Herresthal,
Anna Lucia Izzo-Wagner,
Caroline Jenke,
Nasim Jenkouk,
Stefan Kobler,
Ramona-Patricia Liegl,
Peter Löhmann,
Florian Lörsch,
Florian Maué,
Frank Mueller,
Till Christopher Otto,
Ulrich Pelczer,
Alexander Pfütze,
Steffen Rapp,
Matthäus Schindele,
Anna Miriam Schütt,
Alireza Siadat,
Jochen Siegert,
Lea Maria Siering,
Thorsten Sörup,
Udo Steger,
Christoph Stralek,
Sven Tschörtner,
Stefan Werner,
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Zum Werk
Neben dem Aufsichtsrecht für Zahlungs- und E-Geld-Institute enthält das ZAG zahlreiche Regelungen, die für alle Zahlungsdienstleister, d.h. vor allem auch für Kreditinstitute, gelten. Neben den umfassenden Regelungen zum Risikomanagement für Zahlungsdienstleister fallen ins Gewicht die Pflicht zur Meldung von schwerwiegenden Betriebs- und Sicherheitsvorfällen, starke Kundenauthentifizierung, Datenschutz und Kundenbeschwerde-Management.
Hinzu kommt die Regulierung des "Zugangs zum Konto" (Access to Account) sowie in diesem Zuge die Erlaubnispflicht der sog. Dritten Zahlungsdienstleister, namentlich Zahlungsauslösedienste und Kontoinformationsdienste.
Die Kommentierung bietet der Leserschaft in übersichtlicher und profunder Art und Weise detailliert den Inhalt der Vorschriften, den Diskussionsstand zu Auslegungs- und sonstigen juristischen Streitfragen, eine Diskussion der unterschiedlichen Auffassungen und eine dezidierte Meinung der Autorinnen und Autoren.
Es handelt sich um eine übersichtliche und für den täglichen Gebrauch bestimmte Kommentierung für den Handapparat der Rechtsanwenderin und des Rechtsanwenders in Banken, Kreditkartenunternehmen, sonstigen Zahlungsdienstleistern, und E-Geld-Emittenten sowie für Industrie- und Handelsunternehmen, die mit dem ZAG in Berührung kommen (Stichwort: Geschenkgutscheine von Ikea etc., Tankkarten, City-Karten).
Zur NeuauflageIntegration der neuen EBA Leitlinien zur Ausnahme des beschränkten NetzesDiskussion zu Kreditvergabe durch Institute des ZAG (Buy Now Pay Later)Kundengeldsicherung und Anregungen zur ReformSchärfung der Konturen der Zahlungsdienste (insbes. Finanztransfergeschäft) durch PraxiserfahrungenWeitere Konkretisierung der Definitionen (insbes. Zahlungsinstrument, Zahlungsauslösedienst, Kontoinformationsdienst) durch Rechtsprechung und LiteraturAktuelle Entwicklungen im Spannungsfeld zwischen Datenschutz und ZahlungsaufsichtBehandlung der Schnittstellen zu MiCAR (Markets in Crypto-Assets Regulation) und DORA (Digital Operational Resilience Act)
Zielgruppe
Für Banken, FinTech-Unternehmen, Finanzdienstleister, Zahlungsdienstleister, Aufsichtsbehörden, Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Steuerberaterinnen und Steuerberater, sonstige Unternehmen, die Zahlungsverkehr abwickeln oder dabei beraten; Forschungseinrichtungen mit bankrechtlichem Schwerpunkt, Bibliotheken.
Aktualisiert: 2023-06-26
Autor:
Christian Bürger,
Matthias Casper,
Christopher Danwerth,
Julia Gerhardus-Feld,
Finn Gerlach,
Christian Koch,
Marcus Nasarek,
Wolfgang Otte,
Felix Pinkepank,
Lea Maria Siering,
Daniel Steinhoff,
Christian Stelter,
Marc Störing,
Matthias Terlau,
Metehan Uzunçakmak,
Daniel Walter,
Kai Zahrte
> findR *
Zum Werk
Neben dem Aufsichtsrecht für Zahlungs- und E-Geld-Institute enthält das ZAG zahlreiche Regelungen, die für alle Zahlungsdienstleister, d.h. vor allem auch für Kreditinstitute, gelten. Neben den umfassenden Regelungen zum Risikomanagement für Zahlungsdienstleister fallen ins Gewicht die Pflicht zur Meldung von schwerwiegenden Betriebs- und Sicherheitsvorfällen, starke Kundenauthentifizierung, Datenschutz und Kundenbeschwerde-Management.
Hinzu kommt die Regulierung des "Zugangs zum Konto" (Access to Account) sowie in diesem Zuge die Erlaubnispflicht der sog. Dritten Zahlungsdienstleister, namentlich Zahlungsauslösedienste und Kontoinformationsdienste.
Die Kommentierung bietet der Leserschaft in übersichtlicher und profunder Art und Weise detailliert den Inhalt der Vorschriften, den Diskussionsstand zu Auslegungs- und sonstigen juristischen Streitfragen, eine Diskussion der unterschiedlichen Auffassungen und eine dezidierte Meinung der Autorinnen und Autoren.
Es handelt sich um eine übersichtliche und für den täglichen Gebrauch bestimmte Kommentierung für den Handapparat der Rechtsanwenderin und des Rechtsanwenders in Banken, Kreditkartenunternehmen, sonstigen Zahlungsdienstleistern, und E-Geld-Emittenten sowie für Industrie- und Handelsunternehmen, die mit dem ZAG in Berührung kommen (Stichwort: Geschenkgutscheine von Ikea etc., Tankkarten, City-Karten).
Zur NeuauflageIntegration der neuen EBA Leitlinien zur Ausnahme des beschränkten NetzesDiskussion zu Kreditvergabe durch Institute des ZAG (Buy Now Pay Later)Kundengeldsicherung und Anregungen zur ReformSchärfung der Konturen der Zahlungsdienste (insbes. Finanztransfergeschäft) durch PraxiserfahrungenWeitere Konkretisierung der Definitionen (insbes. Zahlungsinstrument, Zahlungsauslösedienst, Kontoinformationsdienst) durch Rechtsprechung und LiteraturAktuelle Entwicklungen im Spannungsfeld zwischen Datenschutz und ZahlungsaufsichtBehandlung der Schnittstellen zu MiCAR (Markets in Crypto-Assets Regulation) und DORA (Digital Operational Resilience Act)
Zielgruppe
Für Banken, FinTech-Unternehmen, Finanzdienstleister, Zahlungsdienstleister, Aufsichtsbehörden, Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Steuerberaterinnen und Steuerberater, sonstige Unternehmen, die Zahlungsverkehr abwickeln oder dabei beraten; Forschungseinrichtungen mit bankrechtlichem Schwerpunkt, Bibliotheken.
Aktualisiert: 2023-06-26
Autor:
Christian Bürger,
Matthias Casper,
Christopher Danwerth,
Julia Gerhardus-Feld,
Finn Gerlach,
Christian Koch,
Marcus Nasarek,
Wolfgang Otte,
Felix Pinkepank,
Lea Maria Siering,
Daniel Steinhoff,
Christian Stelter,
Marc Störing,
Matthias Terlau,
Metehan Uzunçakmak,
Daniel Walter,
Kai Zahrte
> findR *
Zum Werk
Neben dem Aufsichtsrecht für Zahlungs- und E-Geld-Institute enthält das ZAG zahlreiche Regelungen, die für alle Zahlungsdienstleister, d.h. vor allem auch für Kreditinstitute, gelten. Neben den umfassenden Regelungen zum Risikomanagement für Zahlungsdienstleister fallen ins Gewicht die Pflicht zur Meldung von schwerwiegenden Betriebs- und Sicherheitsvorfällen, starke Kundenauthentifizierung, Datenschutz und Kundenbeschwerde-Management.
Hinzu kommt die Regulierung des "Zugangs zum Konto" (Access to Account) sowie in diesem Zuge die Erlaubnispflicht der sog. Dritten Zahlungsdienstleister, namentlich Zahlungsauslösedienste und Kontoinformationsdienste.
Die Kommentierung bietet der Leserschaft in übersichtlicher und profunder Art und Weise detailliert den Inhalt der Vorschriften, den Diskussionsstand zu Auslegungs- und sonstigen juristischen Streitfragen, eine Diskussion der unterschiedlichen Auffassungen und eine dezidierte Meinung der Autorinnen und Autoren.
Es handelt sich um eine übersichtliche und für den täglichen Gebrauch bestimmte Kommentierung für den Handapparat der Rechtsanwenderin und des Rechtsanwenders in Banken, Kreditkartenunternehmen, sonstigen Zahlungsdienstleistern, und E-Geld-Emittenten sowie für Industrie- und Handelsunternehmen, die mit dem ZAG in Berührung kommen (Stichwort: Geschenkgutscheine von Ikea etc., Tankkarten, City-Karten).
Zur NeuauflageIntegration der neuen EBA Leitlinien zur Ausnahme des beschränkten NetzesDiskussion zu Kreditvergabe durch Institute des ZAG (Buy Now Pay Later)Kundengeldsicherung und Anregungen zur ReformSchärfung der Konturen der Zahlungsdienste (insbes. Finanztransfergeschäft) durch PraxiserfahrungenWeitere Konkretisierung der Definitionen (insbes. Zahlungsinstrument, Zahlungsauslösedienst, Kontoinformationsdienst) durch Rechtsprechung und LiteraturAktuelle Entwicklungen im Spannungsfeld zwischen Datenschutz und ZahlungsaufsichtBehandlung der Schnittstellen zu MiCAR (Markets in Crypto-Assets Regulation) und DORA (Digital Operational Resilience Act)
Zielgruppe
Für Banken, FinTech-Unternehmen, Finanzdienstleister, Zahlungsdienstleister, Aufsichtsbehörden, Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Steuerberaterinnen und Steuerberater, sonstige Unternehmen, die Zahlungsverkehr abwickeln oder dabei beraten; Forschungseinrichtungen mit bankrechtlichem Schwerpunkt, Bibliotheken.
Aktualisiert: 2023-06-26
Autor:
Christian Bürger,
Matthias Casper,
Christopher Danwerth,
Julia Gerhardus-Feld,
Finn Gerlach,
Christian Koch,
Marcus Nasarek,
Wolfgang Otte,
Felix Pinkepank,
Lea Maria Siering,
Daniel Steinhoff,
Christian Stelter,
Marc Störing,
Matthias Terlau,
Metehan Uzunçakmak,
Daniel Walter,
Kai Zahrte
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Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android
Ob neue Anwendungsfragen durch die europäische Harmonisierung oder praktische Implikationen des InvStG (2018). „Investment“ unterstützt darin, Chancen und Risiken der zahlreichen Neuerungen im Investmentwesen zu erkennen und aktuelle wie kommende Vorschriften rechtssicher umzusetzen. Sie finden fundierte Kommentierungen zu KAGB, KAVerOV, InvStG, UBGG sowie zur DerivateV, ein integrierte Kommentierung von EuVECA-VO, EuSEF-VO und ELTIF-VO, Kommentierungen zum InvStG (2018), den Länderbericht „Investmentvehikel in Luxemburg – handels-, steuer- und investmentrechtliche Grundlagen“, Erläuterungen, Auslegungsfragen, Merkblätter der BaFin zum KAGB, Schreiben der Finanzverwaltungen zum InvStG, sowie weiterführende Materialien zum gesamten Investmentrecht.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Elena Bachmann,
Klaus Beckmann,
Markus Betz,
Elmar Bindl,
Denise Blessing,
Urs Böckelmann,
Felix von Bothmer,
Marco Brinkmann,
Dieter Buchberger,
Ulrike Busse,
Alexander Cserny,
Lennart J. Dahmen,
Bastian Danesitz,
Nico Dorenkamp,
Tino Duttine,
David Eckner,
Michael Elicker,
Thomas Elser,
Andreas Feneis,
Andreas Flaig,
Christian Hackenberg,
Fabian Hausemann,
Philipp Hendel,
Caroline Herkströter,
Frank Herring,
Timo Hillebrand,
Roland Hoffmann,
Anna Izzo-Wagner,
Jann Jetter,
Christoph Keil,
Alexander Kestler,
Oliver Kittner,
Ulf Klebeck,
Georg Klusak,
Jan Christoph Knappe,
Matthias Korff,
Martin Krause,
Dennis Kunschke,
Florian Kurth,
Gabriele Lange,
Sebastian Leidel,
Angelo Lercara,
Ralf Lindauer,
Carsten Lösing,
Martin Mager,
Sebastian Meinhardt,
Meike Munderloh,
Jürgen Nagler,
Hans-Peter Niedrig,
Andreas Patzner,
Christian Pelz,
Ina Petzschke-Lauermann,
Marie-Theres Rämer,
Daniel Rech,
Mike Rinker,
Oliver Sappert,
Philipp Scharenberg,
Rolf-Detlev Scholtz,
Martin Schulte,
Lea Maria Siering,
Rainer Stadler,
Tobias Stiegler,
Daniel Voigt,
Frederik Voigt,
Lothar Vollmer,
Martin Widder,
Tobias Willner,
Natalie-Dilan Yerlikaya,
Bodo Zöll
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Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android
Ob neue Anwendungsfragen durch die europäische Harmonisierung oder praktische Implikationen des InvStG (2018). „Investment“ unterstützt darin, Chancen und Risiken der zahlreichen Neuerungen im Investmentwesen zu erkennen und aktuelle wie kommende Vorschriften rechtssicher umzusetzen. Sie finden fundierte Kommentierungen zu KAGB, KAVerOV, InvStG, UBGG sowie zur DerivateV, ein integrierte Kommentierung von EuVECA-VO, EuSEF-VO und ELTIF-VO, Kommentierungen zum InvStG (2018), den Länderbericht „Investmentvehikel in Luxemburg – handels-, steuer- und investmentrechtliche Grundlagen“, Erläuterungen, Auslegungsfragen, Merkblätter der BaFin zum KAGB, Schreiben der Finanzverwaltungen zum InvStG, sowie weiterführende Materialien zum gesamten Investmentrecht.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Elena Bachmann,
Klaus Beckmann,
Markus Betz,
Elmar Bindl,
Denise Blessing,
Urs Böckelmann,
Felix von Bothmer,
Marco Brinkmann,
Dieter Buchberger,
Ulrike Busse,
Alexander Cserny,
Lennart J. Dahmen,
Bastian Danesitz,
Nico Dorenkamp,
Tino Duttine,
David Eckner,
Michael Elicker,
Thomas Elser,
Andreas Feneis,
Andreas Flaig,
Christian Hackenberg,
Fabian Hausemann,
Philipp Hendel,
Caroline Herkströter,
Frank Herring,
Timo Hillebrand,
Roland Hoffmann,
Anna Izzo-Wagner,
Jann Jetter,
Christoph Keil,
Alexander Kestler,
Oliver Kittner,
Ulf Klebeck,
Georg Klusak,
Jan Christoph Knappe,
Matthias Korff,
Martin Krause,
Dennis Kunschke,
Florian Kurth,
Gabriele Lange,
Sebastian Leidel,
Angelo Lercara,
Ralf Lindauer,
Carsten Lösing,
Martin Mager,
Sebastian Meinhardt,
Meike Munderloh,
Jürgen Nagler,
Hans-Peter Niedrig,
Andreas Patzner,
Christian Pelz,
Ina Petzschke-Lauermann,
Marie-Theres Rämer,
Daniel Rech,
Mike Rinker,
Oliver Sappert,
Philipp Scharenberg,
Rolf-Detlev Scholtz,
Martin Schulte,
Lea Maria Siering,
Rainer Stadler,
Tobias Stiegler,
Daniel Voigt,
Frederik Voigt,
Lothar Vollmer,
Martin Widder,
Tobias Willner,
Natalie-Dilan Yerlikaya,
Bodo Zöll
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Um Informationsgrundlagen der Anleger zu verbessern und die Aufsicht und ihre Befugnisse zu stärken, ist das Vermögensanlagenrecht zuletzt mit vielseitigen Neuregelungen in Bewegung geblieben. Für Schwarmfinanzierungsdienstleister und neue grenzüberschreitende Finanzierungsperspektiven vereinheitlicht zudem die ECSPR künftig das Aufsichtsrecht. Welche Chancen und Auswirkungen für Geschäftsmodelle, Portfolios und Aufsichtspraxis sich dabei konkret ergeben, beleuchtet die umfassend aktualisierte 2. Auflage dieses Kommentars. Viele Muster und Formulierungsbeispiele, insb. für die Erstellung bzw. Prüfung eines Verkaufsprospekts und dazugehöriger Dokumente (z.B. VIB, KIIS oder die Vorgaben zur Anleger-Kenntnisprüfung ), unterstützen Sie bei der sicheren Rechtsanwendung.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Marc von Ammon,
Nico Dorenkamp,
Maxi Eberhardt,
Nico Elsaesser,
Jens Engelmann-Pilger,
Daniela Simone Engler,
Constantin Fabricius,
Meike Farhan,
Finn Gerlach,
Heike Hechtel,
David Hesse,
Sonja Hoffmann,
Anna Lucia Izzo-Wagner,
Björn Katzorke,
Andreas Knopf,
Rolf Kobabe,
Till Christopher Otto,
Ramona Range,
Isabelle Ruf,
Jasper Schedensack,
Daniel Johannes Schneider,
Lea Maria Siering,
Swantje Wagner,
Philippe Woesch
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Um Informationsgrundlagen der Anleger zu verbessern und die Aufsicht und ihre Befugnisse zu stärken, ist das Vermögensanlagenrecht zuletzt mit vielseitigen Neuregelungen in Bewegung geblieben. Für Schwarmfinanzierungsdienstleister und neue grenzüberschreitende Finanzierungsperspektiven vereinheitlicht zudem die ECSPR künftig das Aufsichtsrecht. Welche Chancen und Auswirkungen für Geschäftsmodelle, Portfolios und Aufsichtspraxis sich dabei konkret ergeben, beleuchtet die umfassend aktualisierte 2. Auflage dieses Kommentars. Viele Muster und Formulierungsbeispiele, insb. für die Erstellung bzw. Prüfung eines Verkaufsprospekts und dazugehöriger Dokumente (z.B. VIB, KIIS oder die Vorgaben zur Anleger-Kenntnisprüfung ), unterstützen Sie bei der sicheren Rechtsanwendung.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Marc von Ammon,
Nico Dorenkamp,
Maxi Eberhardt,
Nico Elsaesser,
Jens Engelmann-Pilger,
Daniela Simone Engler,
Constantin Fabricius,
Meike Farhan,
Finn Gerlach,
Heike Hechtel,
David Hesse,
Sonja Hoffmann,
Anna Lucia Izzo-Wagner,
Björn Katzorke,
Andreas Knopf,
Rolf Kobabe,
Till Christopher Otto,
Ramona Range,
Isabelle Ruf,
Jasper Schedensack,
Daniel Johannes Schneider,
Lea Maria Siering,
Swantje Wagner,
Philippe Woesch
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Ob neue Anwendungsfragen durch die europäische Harmonisierung oder praktische Implikationen des InvStG (2018). „Investment“ unterstützt darin, Chancen und Risiken der zahlreichen Neuerungen im Investmentwesen zu erkennen und aktuelle wie kommende Vorschriften rechtssicher umzusetzen. Sie finden fundierte Kommentierungen zu KAGB, KAVerOV, InvStG, UBGG sowie zur DerivateV, ein integrierte Kommentierung von EuVECA-VO, EuSEF-VO und ELTIF-VO, Kommentierungen zum InvStG (2018), den Länderbericht „Investmentvehikel in Luxemburg – handels-, steuer- und investmentrechtliche Grundlagen“, Erläuterungen, Auslegungsfragen, Merkblätter der BaFin zum KAGB, Schreiben der Finanzverwaltungen zum InvStG, sowie weiterführende Materialien zum gesamten Investmentrecht.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Elena Bachmann,
Klaus Beckmann,
Markus Betz,
Elmar Bindl,
Denise Blessing,
Urs Böckelmann,
Felix von Bothmer,
Marco Brinkmann,
Dieter Buchberger,
Ulrike Busse,
Alexander Cserny,
Lennart J. Dahmen,
Bastian Danesitz,
Nico Dorenkamp,
Tino Duttine,
David Eckner,
Michael Elicker,
Thomas Elser,
Andreas Feneis,
Andreas Flaig,
Christian Hackenberg,
Fabian Hausemann,
Philipp Hendel,
Caroline Herkströter,
Frank Herring,
Timo Hillebrand,
Roland Hoffmann,
Anna Izzo-Wagner,
Jann Jetter,
Christoph Keil,
Alexander Kestler,
Oliver Kittner,
Ulf Klebeck,
Georg Klusak,
Jan Christoph Knappe,
Matthias Korff,
Martin Krause,
Dennis Kunschke,
Florian Kurth,
Gabriele Lange,
Sebastian Leidel,
Angelo Lercara,
Ralf Lindauer,
Carsten Lösing,
Martin Mager,
Sebastian Meinhardt,
Meike Munderloh,
Jürgen Nagler,
Hans-Peter Niedrig,
Andreas Patzner,
Christian Pelz,
Ina Petzschke-Lauermann,
Marie-Theres Rämer,
Daniel Rech,
Mike Rinker,
Oliver Sappert,
Philipp Scharenberg,
Rolf-Detlev Scholtz,
Martin Schulte,
Lea Maria Siering,
Rainer Stadler,
Tobias Stiegler,
Daniel Voigt,
Frederik Voigt,
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