Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG)

Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG) von Bürger,  Christian, Casper,  Matthias, Danwerth,  Christopher, Gerhardus-Feld,  Julia, Gerlach,  Finn, Koch,  Christian, Nasarek,  Marcus, Otte,  Wolfgang, Pinkepank,  Felix, Siering,  Lea Maria, Steinhoff,  Daniel, Stelter,  Christian, Störing,  Marc, Terlau,  Matthias, Uzunçakmak,  Metehan, Walter,  Daniel, Zahrte,  Kai
Zum Werk Neben dem Aufsichtsrecht für Zahlungs- und E-Geld-Institute enthält das ZAG zahlreiche Regelungen, die für alle Zahlungsdienstleister, d.h. vor allem auch für Kreditinstitute, gelten. Neben den umfassenden Regelungen zum Risikomanagement für Zahlungsdienstleister fallen ins Gewicht die Pflicht zur Meldung von schwerwiegenden Betriebs- und Sicherheitsvorfällen, starke Kundenauthentifizierung, Datenschutz und Kundenbeschwerde-Management. Hinzu kommt die Regulierung des "Zugangs zum Konto" (Access to Account) sowie in diesem Zuge die Erlaubnispflicht der sog. Dritten Zahlungsdienstleister, namentlich Zahlungsauslösedienste und Kontoinformationsdienste. Die Kommentierung bietet der Leserschaft in übersichtlicher und profunder Art und Weise detailliert den Inhalt der Vorschriften, den Diskussionsstand zu Auslegungs- und sonstigen juristischen Streitfragen, eine Diskussion der unterschiedlichen Auffassungen und eine dezidierte Meinung der Autorinnen und Autoren. Es handelt sich um eine übersichtliche und für den täglichen Gebrauch bestimmte Kommentierung für den Handapparat der Rechtsanwenderin und des Rechtsanwenders in Banken, Kreditkartenunternehmen, sonstigen Zahlungsdienstleistern, und E-Geld-Emittenten sowie für Industrie- und Handelsunternehmen, die mit dem ZAG in Berührung kommen (Stichwort: Geschenkgutscheine von Ikea etc., Tankkarten, City-Karten). Zur NeuauflageIntegration der neuen EBA Leitlinien zur Ausnahme des beschränkten NetzesDiskussion zu Kreditvergabe durch Institute des ZAG (Buy Now Pay Later)Kundengeldsicherung und Anregungen zur ReformSchärfung der Konturen der Zahlungsdienste (insbes. Finanztransfergeschäft) durch PraxiserfahrungenWeitere Konkretisierung der Definitionen (insbes. Zahlungsinstrument, Zahlungsauslösedienst, Kontoinformationsdienst) durch Rechtsprechung und LiteraturAktuelle Entwicklungen im Spannungsfeld zwischen Datenschutz und ZahlungsaufsichtBehandlung der Schnittstellen zu MiCAR (Markets in Crypto-Assets Regulation) und DORA (Digital Operational Resilience Act) Zielgruppe Für Banken, FinTech-Unternehmen, Finanzdienstleister, Zahlungsdienstleister, Aufsichtsbehörden, Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Steuerberaterinnen und Steuerberater, sonstige Unternehmen, die Zahlungsverkehr abwickeln oder dabei beraten; Forschungseinrichtungen mit bankrechtlichem Schwerpunkt, Bibliotheken.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG)

Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG) von Bürger,  Christian, Casper,  Matthias, Danwerth,  Christopher, Gerhardus-Feld,  Julia, Gerlach,  Finn, Koch,  Christian, Nasarek,  Marcus, Otte,  Wolfgang, Pinkepank,  Felix, Siering,  Lea Maria, Steinhoff,  Daniel, Stelter,  Christian, Störing,  Marc, Terlau,  Matthias, Uzunçakmak,  Metehan, Walter,  Daniel, Zahrte,  Kai
Zum Werk Neben dem Aufsichtsrecht für Zahlungs- und E-Geld-Institute enthält das ZAG zahlreiche Regelungen, die für alle Zahlungsdienstleister, d.h. vor allem auch für Kreditinstitute, gelten. Neben den umfassenden Regelungen zum Risikomanagement für Zahlungsdienstleister fallen ins Gewicht die Pflicht zur Meldung von schwerwiegenden Betriebs- und Sicherheitsvorfällen, starke Kundenauthentifizierung, Datenschutz und Kundenbeschwerde-Management. Hinzu kommt die Regulierung des "Zugangs zum Konto" (Access to Account) sowie in diesem Zuge die Erlaubnispflicht der sog. Dritten Zahlungsdienstleister, namentlich Zahlungsauslösedienste und Kontoinformationsdienste. Die Kommentierung bietet der Leserschaft in übersichtlicher und profunder Art und Weise detailliert den Inhalt der Vorschriften, den Diskussionsstand zu Auslegungs- und sonstigen juristischen Streitfragen, eine Diskussion der unterschiedlichen Auffassungen und eine dezidierte Meinung der Autorinnen und Autoren. Es handelt sich um eine übersichtliche und für den täglichen Gebrauch bestimmte Kommentierung für den Handapparat der Rechtsanwenderin und des Rechtsanwenders in Banken, Kreditkartenunternehmen, sonstigen Zahlungsdienstleistern, und E-Geld-Emittenten sowie für Industrie- und Handelsunternehmen, die mit dem ZAG in Berührung kommen (Stichwort: Geschenkgutscheine von Ikea etc., Tankkarten, City-Karten). Zur NeuauflageIntegration der neuen EBA Leitlinien zur Ausnahme des beschränkten NetzesDiskussion zu Kreditvergabe durch Institute des ZAG (Buy Now Pay Later)Kundengeldsicherung und Anregungen zur ReformSchärfung der Konturen der Zahlungsdienste (insbes. Finanztransfergeschäft) durch PraxiserfahrungenWeitere Konkretisierung der Definitionen (insbes. Zahlungsinstrument, Zahlungsauslösedienst, Kontoinformationsdienst) durch Rechtsprechung und LiteraturAktuelle Entwicklungen im Spannungsfeld zwischen Datenschutz und ZahlungsaufsichtBehandlung der Schnittstellen zu MiCAR (Markets in Crypto-Assets Regulation) und DORA (Digital Operational Resilience Act) Zielgruppe Für Banken, FinTech-Unternehmen, Finanzdienstleister, Zahlungsdienstleister, Aufsichtsbehörden, Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Steuerberaterinnen und Steuerberater, sonstige Unternehmen, die Zahlungsverkehr abwickeln oder dabei beraten; Forschungseinrichtungen mit bankrechtlichem Schwerpunkt, Bibliotheken.
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Zum Werk Neben dem Aufsichtsrecht für Zahlungs- und E-Geld-Institute enthält das ZAG zahlreiche Regelungen, die für alle Zahlungsdienstleister, d.h. vor allem auch für Kreditinstitute, gelten. Neben den umfassenden Regelungen zum Risikomanagement für Zahlungsdienstleister fallen ins Gewicht die Pflicht zur Meldung von schwerwiegenden Betriebs- und Sicherheitsvorfällen, starke Kundenauthentifizierung, Datenschutz und Kundenbeschwerde-Management. Hinzu kommt die Regulierung des "Zugangs zum Konto" (Access to Account) sowie in diesem Zuge die Erlaubnispflicht der sog. Dritten Zahlungsdienstleister, namentlich Zahlungsauslösedienste und Kontoinformationsdienste. Die Kommentierung bietet der Leserschaft in übersichtlicher und profunder Art und Weise detailliert den Inhalt der Vorschriften, den Diskussionsstand zu Auslegungs- und sonstigen juristischen Streitfragen, eine Diskussion der unterschiedlichen Auffassungen und eine dezidierte Meinung der Autorinnen und Autoren. Es handelt sich um eine übersichtliche und für den täglichen Gebrauch bestimmte Kommentierung für den Handapparat der Rechtsanwenderin und des Rechtsanwenders in Banken, Kreditkartenunternehmen, sonstigen Zahlungsdienstleistern, und E-Geld-Emittenten sowie für Industrie- und Handelsunternehmen, die mit dem ZAG in Berührung kommen (Stichwort: Geschenkgutscheine von Ikea etc., Tankkarten, City-Karten). Zur NeuauflageIntegration der neuen EBA Leitlinien zur Ausnahme des beschränkten NetzesDiskussion zu Kreditvergabe durch Institute des ZAG (Buy Now Pay Later)Kundengeldsicherung und Anregungen zur ReformSchärfung der Konturen der Zahlungsdienste (insbes. Finanztransfergeschäft) durch PraxiserfahrungenWeitere Konkretisierung der Definitionen (insbes. Zahlungsinstrument, Zahlungsauslösedienst, Kontoinformationsdienst) durch Rechtsprechung und LiteraturAktuelle Entwicklungen im Spannungsfeld zwischen Datenschutz und ZahlungsaufsichtBehandlung der Schnittstellen zu MiCAR (Markets in Crypto-Assets Regulation) und DORA (Digital Operational Resilience Act) Zielgruppe Für Banken, FinTech-Unternehmen, Finanzdienstleister, Zahlungsdienstleister, Aufsichtsbehörden, Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Steuerberaterinnen und Steuerberater, sonstige Unternehmen, die Zahlungsverkehr abwickeln oder dabei beraten; Forschungseinrichtungen mit bankrechtlichem Schwerpunkt, Bibliotheken.
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Zum Werk Neben dem Aufsichtsrecht für Zahlungs- und E-Geld-Institute enthält das ZAG zahlreiche Regelungen, die für alle Zahlungsdienstleister, d.h. vor allem auch für Kreditinstitute, gelten. Neben den umfassenden Regelungen zum Risikomanagement für Zahlungsdienstleister fallen ins Gewicht die Pflicht zur Meldung von schwerwiegenden Betriebs- und Sicherheitsvorfällen, starke Kundenauthentifizierung, Datenschutz und Kundenbeschwerde-Management. Hinzu kommt die Regulierung des "Zugangs zum Konto" (Access to Account) sowie in diesem Zuge die Erlaubnispflicht der sog. Dritten Zahlungsdienstleister, namentlich Zahlungsauslösedienste und Kontoinformationsdienste. Die Kommentierung bietet der Leserschaft in übersichtlicher und profunder Art und Weise detailliert den Inhalt der Vorschriften, den Diskussionsstand zu Auslegungs- und sonstigen juristischen Streitfragen, eine Diskussion der unterschiedlichen Auffassungen und eine dezidierte Meinung der Autorinnen und Autoren. Es handelt sich um eine übersichtliche und für den täglichen Gebrauch bestimmte Kommentierung für den Handapparat der Rechtsanwenderin und des Rechtsanwenders in Banken, Kreditkartenunternehmen, sonstigen Zahlungsdienstleistern, und E-Geld-Emittenten sowie für Industrie- und Handelsunternehmen, die mit dem ZAG in Berührung kommen (Stichwort: Geschenkgutscheine von Ikea etc., Tankkarten, City-Karten). Zur NeuauflageIntegration der neuen EBA Leitlinien zur Ausnahme des beschränkten NetzesDiskussion zu Kreditvergabe durch Institute des ZAG (Buy Now Pay Later)Kundengeldsicherung und Anregungen zur ReformSchärfung der Konturen der Zahlungsdienste (insbes. Finanztransfergeschäft) durch PraxiserfahrungenWeitere Konkretisierung der Definitionen (insbes. Zahlungsinstrument, Zahlungsauslösedienst, Kontoinformationsdienst) durch Rechtsprechung und LiteraturAktuelle Entwicklungen im Spannungsfeld zwischen Datenschutz und ZahlungsaufsichtBehandlung der Schnittstellen zu MiCAR (Markets in Crypto-Assets Regulation) und DORA (Digital Operational Resilience Act) Zielgruppe Für Banken, FinTech-Unternehmen, Finanzdienstleister, Zahlungsdienstleister, Aufsichtsbehörden, Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Steuerberaterinnen und Steuerberater, sonstige Unternehmen, die Zahlungsverkehr abwickeln oder dabei beraten; Forschungseinrichtungen mit bankrechtlichem Schwerpunkt, Bibliotheken.
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Zum Werk Neben dem Aufsichtsrecht für Zahlungs- und E-Geld-Institute enthält das ZAG zahlreiche Regelungen, die für alle Zahlungsdienstleister, d.h. vor allem auch für Kreditinstitute, gelten. Neben den umfassenden Regelungen zum Risikomanagement für Zahlungsdienstleister fallen ins Gewicht die Pflicht zur Meldung von schwerwiegenden Betriebs- und Sicherheitsvorfällen, starke Kundenauthentifizierung, Datenschutz und Kundenbeschwerde-Management. Hinzu kommt die Regulierung des "Zugangs zum Konto" (Access to Account) sowie in diesem Zuge die Erlaubnispflicht der sog. Dritten Zahlungsdienstleister, namentlich Zahlungsauslösedienste und Kontoinformationsdienste. Die Kommentierung bietet der Leserschaft in übersichtlicher und profunder Art und Weise detailliert den Inhalt der Vorschriften, den Diskussionsstand zu Auslegungs- und sonstigen juristischen Streitfragen, eine Diskussion der unterschiedlichen Auffassungen und eine dezidierte Meinung der Autorinnen und Autoren. Es handelt sich um eine übersichtliche und für den täglichen Gebrauch bestimmte Kommentierung für den Handapparat der Rechtsanwenderin und des Rechtsanwenders in Banken, Kreditkartenunternehmen, sonstigen Zahlungsdienstleistern, und E-Geld-Emittenten sowie für Industrie- und Handelsunternehmen, die mit dem ZAG in Berührung kommen (Stichwort: Geschenkgutscheine von Ikea etc., Tankkarten, City-Karten). Zur NeuauflageIntegration der neuen EBA Leitlinien zur Ausnahme des beschränkten NetzesDiskussion zu Kreditvergabe durch Institute des ZAG (Buy Now Pay Later)Kundengeldsicherung und Anregungen zur ReformSchärfung der Konturen der Zahlungsdienste (insbes. Finanztransfergeschäft) durch PraxiserfahrungenWeitere Konkretisierung der Definitionen (insbes. Zahlungsinstrument, Zahlungsauslösedienst, Kontoinformationsdienst) durch Rechtsprechung und LiteraturAktuelle Entwicklungen im Spannungsfeld zwischen Datenschutz und ZahlungsaufsichtBehandlung der Schnittstellen zu MiCAR (Markets in Crypto-Assets Regulation) und DORA (Digital Operational Resilience Act) Zielgruppe Für Banken, FinTech-Unternehmen, Finanzdienstleister, Zahlungsdienstleister, Aufsichtsbehörden, Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Steuerberaterinnen und Steuerberater, sonstige Unternehmen, die Zahlungsverkehr abwickeln oder dabei beraten; Forschungseinrichtungen mit bankrechtlichem Schwerpunkt, Bibliotheken.
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Zum Werk Neben dem Aufsichtsrecht für Zahlungs- und E-Geld-Institute enthält das ZAG zahlreiche Regelungen, die für alle Zahlungsdienstleister, d.h. vor allem auch für Kreditinstitute, gelten. Neben den umfassenden Regelungen zum Risikomanagement für Zahlungsdienstleister fallen ins Gewicht die Pflicht zur Meldung von schwerwiegenden Betriebs- und Sicherheitsvorfällen, starke Kundenauthentifizierung, Datenschutz und Kundenbeschwerde-Management. Hinzu kommt die Regulierung des "Zugangs zum Konto" (Access to Account) sowie in diesem Zuge die Erlaubnispflicht der sog. Dritten Zahlungsdienstleister, namentlich Zahlungsauslösedienste und Kontoinformationsdienste. Die Kommentierung bietet der Leserschaft in übersichtlicher und profunder Art und Weise detailliert den Inhalt der Vorschriften, den Diskussionsstand zu Auslegungs- und sonstigen juristischen Streitfragen, eine Diskussion der unterschiedlichen Auffassungen und eine dezidierte Meinung der Autorinnen und Autoren. Es handelt sich um eine übersichtliche und für den täglichen Gebrauch bestimmte Kommentierung für den Handapparat der Rechtsanwenderin und des Rechtsanwenders in Banken, Kreditkartenunternehmen, sonstigen Zahlungsdienstleistern, und E-Geld-Emittenten sowie für Industrie- und Handelsunternehmen, die mit dem ZAG in Berührung kommen (Stichwort: Geschenkgutscheine von Ikea etc., Tankkarten, City-Karten). Zur NeuauflageIntegration der neuen EBA Leitlinien zur Ausnahme des beschränkten NetzesDiskussion zu Kreditvergabe durch Institute des ZAG (Buy Now Pay Later)Kundengeldsicherung und Anregungen zur ReformSchärfung der Konturen der Zahlungsdienste (insbes. Finanztransfergeschäft) durch PraxiserfahrungenWeitere Konkretisierung der Definitionen (insbes. Zahlungsinstrument, Zahlungsauslösedienst, Kontoinformationsdienst) durch Rechtsprechung und LiteraturAktuelle Entwicklungen im Spannungsfeld zwischen Datenschutz und ZahlungsaufsichtBehandlung der Schnittstellen zu MiCAR (Markets in Crypto-Assets Regulation) und DORA (Digital Operational Resilience Act) Zielgruppe Für Banken, FinTech-Unternehmen, Finanzdienstleister, Zahlungsdienstleister, Aufsichtsbehörden, Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Steuerberaterinnen und Steuerberater, sonstige Unternehmen, die Zahlungsverkehr abwickeln oder dabei beraten; Forschungseinrichtungen mit bankrechtlichem Schwerpunkt, Bibliotheken.
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Zum Werk Neben dem Aufsichtsrecht für Zahlungs- und E-Geld-Institute enthält das ZAG zahlreiche Regelungen, die für alle Zahlungsdienstleister, d.h. vor allem auch für Kreditinstitute, gelten. Neben den umfassenden Regelungen zum Risikomanagement für Zahlungsdienstleister fallen ins Gewicht die Pflicht zur Meldung von schwerwiegenden Betriebs- und Sicherheitsvorfällen, starke Kundenauthentifizierung, Datenschutz und Kundenbeschwerde-Management. Hinzu kommt die Regulierung des "Zugangs zum Konto" (Access to Account) sowie in diesem Zuge die Erlaubnispflicht der sog. Dritten Zahlungsdienstleister, namentlich Zahlungsauslösedienste und Kontoinformationsdienste. Die Kommentierung bietet der Leserschaft in übersichtlicher und profunder Art und Weise detailliert den Inhalt der Vorschriften, den Diskussionsstand zu Auslegungs- und sonstigen juristischen Streitfragen, eine Diskussion der unterschiedlichen Auffassungen und eine dezidierte Meinung der Autorinnen und Autoren. Es handelt sich um eine übersichtliche und für den täglichen Gebrauch bestimmte Kommentierung für den Handapparat der Rechtsanwenderin und des Rechtsanwenders in Banken, Kreditkartenunternehmen, sonstigen Zahlungsdienstleistern, und E-Geld-Emittenten sowie für Industrie- und Handelsunternehmen, die mit dem ZAG in Berührung kommen (Stichwort: Geschenkgutscheine von Ikea etc., Tankkarten, City-Karten). Zur NeuauflageIntegration der neuen EBA Leitlinien zur Ausnahme des beschränkten NetzesDiskussion zu Kreditvergabe durch Institute des ZAG (Buy Now Pay Later)Kundengeldsicherung und Anregungen zur ReformSchärfung der Konturen der Zahlungsdienste (insbes. Finanztransfergeschäft) durch PraxiserfahrungenWeitere Konkretisierung der Definitionen (insbes. Zahlungsinstrument, Zahlungsauslösedienst, Kontoinformationsdienst) durch Rechtsprechung und LiteraturAktuelle Entwicklungen im Spannungsfeld zwischen Datenschutz und ZahlungsaufsichtBehandlung der Schnittstellen zu MiCAR (Markets in Crypto-Assets Regulation) und DORA (Digital Operational Resilience Act) Zielgruppe Für Banken, FinTech-Unternehmen, Finanzdienstleister, Zahlungsdienstleister, Aufsichtsbehörden, Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Steuerberaterinnen und Steuerberater, sonstige Unternehmen, die Zahlungsverkehr abwickeln oder dabei beraten; Forschungseinrichtungen mit bankrechtlichem Schwerpunkt, Bibliotheken.
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Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG) von Bürger,  Christian, Casper,  Matthias, Danwerth,  Christopher, Gerhardus-Feld,  Julia, Gerlach,  Finn, Koch,  Christian, Nasarek,  Marcus, Otte,  Wolfgang, Pinkepank,  Felix, Siering,  Lea Maria, Steinhoff,  Daniel, Stelter,  Christian, Störing,  Marc, Terlau,  Matthias, Uzunçakmak,  Metehan, Walter,  Daniel, Zahrte,  Kai
Zum Werk Neben dem Aufsichtsrecht für Zahlungs- und E-Geld-Institute enthält das ZAG zahlreiche Regelungen, die für alle Zahlungsdienstleister, d.h. vor allem auch für Kreditinstitute, gelten. Neben den umfassenden Regelungen zum Risikomanagement für Zahlungsdienstleister fallen ins Gewicht die Pflicht zur Meldung von schwerwiegenden Betriebs- und Sicherheitsvorfällen, starke Kundenauthentifizierung, Datenschutz und Kundenbeschwerde-Management. Hinzu kommt die Regulierung des "Zugangs zum Konto" (Access to Account) sowie in diesem Zuge die Erlaubnispflicht der sog. Dritten Zahlungsdienstleister, namentlich Zahlungsauslösedienste und Kontoinformationsdienste. Die Kommentierung bietet der Leserschaft in übersichtlicher und profunder Art und Weise detailliert den Inhalt der Vorschriften, den Diskussionsstand zu Auslegungs- und sonstigen juristischen Streitfragen, eine Diskussion der unterschiedlichen Auffassungen und eine dezidierte Meinung der Autorinnen und Autoren. Es handelt sich um eine übersichtliche und für den täglichen Gebrauch bestimmte Kommentierung für den Handapparat der Rechtsanwenderin und des Rechtsanwenders in Banken, Kreditkartenunternehmen, sonstigen Zahlungsdienstleistern, und E-Geld-Emittenten sowie für Industrie- und Handelsunternehmen, die mit dem ZAG in Berührung kommen (Stichwort: Geschenkgutscheine von Ikea etc., Tankkarten, City-Karten). Zur NeuauflageIntegration der neuen EBA Leitlinien zur Ausnahme des beschränkten NetzesDiskussion zu Kreditvergabe durch Institute des ZAG (Buy Now Pay Later)Kundengeldsicherung und Anregungen zur ReformSchärfung der Konturen der Zahlungsdienste (insbes. Finanztransfergeschäft) durch PraxiserfahrungenWeitere Konkretisierung der Definitionen (insbes. Zahlungsinstrument, Zahlungsauslösedienst, Kontoinformationsdienst) durch Rechtsprechung und LiteraturAktuelle Entwicklungen im Spannungsfeld zwischen Datenschutz und ZahlungsaufsichtBehandlung der Schnittstellen zu MiCAR (Markets in Crypto-Assets Regulation) und DORA (Digital Operational Resilience Act) Zielgruppe Für Banken, FinTech-Unternehmen, Finanzdienstleister, Zahlungsdienstleister, Aufsichtsbehörden, Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Steuerberaterinnen und Steuerberater, sonstige Unternehmen, die Zahlungsverkehr abwickeln oder dabei beraten; Forschungseinrichtungen mit bankrechtlichem Schwerpunkt, Bibliotheken.
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Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG) von Bürger,  Christian, Casper,  Matthias, Danwerth,  Christopher, Gerhardus-Feld,  Julia, Gerlach,  Finn, Koch,  Christian, Nasarek,  Marcus, Otte,  Wolfgang, Pinkepank,  Felix, Siering,  Lea Maria, Steinhoff,  Daniel, Stelter,  Christian, Störing,  Marc, Terlau,  Matthias, Uzunçakmak,  Metehan, Walter,  Daniel, Zahrte,  Kai
Zum Werk Neben dem Aufsichtsrecht für Zahlungs- und E-Geld-Institute enthält das ZAG zahlreiche Regelungen, die für alle Zahlungsdienstleister, d.h. vor allem auch für Kreditinstitute, gelten. Neben den umfassenden Regelungen zum Risikomanagement für Zahlungsdienstleister fallen ins Gewicht die Pflicht zur Meldung von schwerwiegenden Betriebs- und Sicherheitsvorfällen, starke Kundenauthentifizierung, Datenschutz und Kundenbeschwerde-Management. Hinzu kommt die Regulierung des "Zugangs zum Konto" (Access to Account) sowie in diesem Zuge die Erlaubnispflicht der sog. Dritten Zahlungsdienstleister, namentlich Zahlungsauslösedienste und Kontoinformationsdienste. Die Kommentierung bietet der Leserschaft in übersichtlicher und profunder Art und Weise detailliert den Inhalt der Vorschriften, den Diskussionsstand zu Auslegungs- und sonstigen juristischen Streitfragen, eine Diskussion der unterschiedlichen Auffassungen und eine dezidierte Meinung der Autorinnen und Autoren. Es handelt sich um eine übersichtliche und für den täglichen Gebrauch bestimmte Kommentierung für den Handapparat der Rechtsanwenderin und des Rechtsanwenders in Banken, Kreditkartenunternehmen, sonstigen Zahlungsdienstleistern, und E-Geld-Emittenten sowie für Industrie- und Handelsunternehmen, die mit dem ZAG in Berührung kommen (Stichwort: Geschenkgutscheine von Ikea etc., Tankkarten, City-Karten). Zur NeuauflageIntegration der neuen EBA Leitlinien zur Ausnahme des beschränkten NetzesDiskussion zu Kreditvergabe durch Institute des ZAG (Buy Now Pay Later)Kundengeldsicherung und Anregungen zur ReformSchärfung der Konturen der Zahlungsdienste (insbes. Finanztransfergeschäft) durch PraxiserfahrungenWeitere Konkretisierung der Definitionen (insbes. Zahlungsinstrument, Zahlungsauslösedienst, Kontoinformationsdienst) durch Rechtsprechung und LiteraturAktuelle Entwicklungen im Spannungsfeld zwischen Datenschutz und ZahlungsaufsichtBehandlung der Schnittstellen zu MiCAR (Markets in Crypto-Assets Regulation) und DORA (Digital Operational Resilience Act) Zielgruppe Für Banken, FinTech-Unternehmen, Finanzdienstleister, Zahlungsdienstleister, Aufsichtsbehörden, Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Steuerberaterinnen und Steuerberater, sonstige Unternehmen, die Zahlungsverkehr abwickeln oder dabei beraten; Forschungseinrichtungen mit bankrechtlichem Schwerpunkt, Bibliotheken.
Aktualisiert: 2023-06-27
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PayTechLaw

PayTechLaw von Ahmedi,  Kemal, Bronk,  Benjamin, Cohnen,  Sebastian, Frey,  Peter, Godschalk,  Hugo, Görres,  Andrea, Grohé,  Susanne, Herresthal,  Carsten, Izzo-Wagner,  Anna Lucia, Jenke,  Caroline, Jenkouk,  Nasim, Kobler,  Stefan, Liegl,  Ramona-Patricia, Löhmann,  Peter, Lörsch,  Florian, Maué,  Florian, Mueller,  Frank, Otto,  Till Christopher, Pelczer,  Ulrich, Pfütze,  Alexander, Rapp,  Steffen, Schindele,  Matthäus, Schütt,  Anna Miriam, Siadat,  Alireza, Siegert,  Jochen, Siering,  Lea Maria, Sörup,  Thorsten, Steger,  Udo, Stralek,  Christoph, Tschörtner,  Sven, Werner,  Stefan, Westner,  Paul
Zum Werk Bezahlverfahren entwickeln sich unter Nutzung neuer Technologien ständig weiter. Sie finden Anwendung in verschiedenen Kontexten: POS, ecommerce, In-App-Käufe, P2P. Das Werk gibt einen Überblick über den aufsichtsrechtlichen und zivilrechtlichen Rechtsrahmen für diese digitalen Zahlungsdienstleistungen. Darüber hinaus stellt das Handbuch die Funktionsweise gängiger digitaler Bezahlverfahren dar und behandelt hierzu alle relevanten Fragen der Praxis. Hier reicht die Bandbreite von etablierten Bezahlverfahren wie die Lastschrift, über Zahlung mit Kreditkarte, Mobile Payment, E-Geld, Gift Cards und virtuelle Währungen. Vorteile auf einen Blickwissenschaftliche Aufarbeitung von Praxisthemenerstes Handbuch, das den Rechtsrahmen für digitale Bezahlverfahren sowie die Bezahlverfahren selbst umfassend darstelltkonkrete Arbeitshilfen für die Praxis Zielgruppe Für Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und Anwaltschaft mit Bezug zur Paymentbranche.
Aktualisiert: 2023-06-26
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PayTechLaw

PayTechLaw von Ahmedi,  Kemal, Bronk,  Benjamin, Cohnen,  Sebastian, Frey,  Peter, Godschalk,  Hugo, Görres,  Andrea, Grohé,  Susanne, Herresthal,  Carsten, Izzo-Wagner,  Anna Lucia, Jenke,  Caroline, Jenkouk,  Nasim, Kobler,  Stefan, Liegl,  Ramona-Patricia, Löhmann,  Peter, Lörsch,  Florian, Maué,  Florian, Mueller,  Frank, Otto,  Till Christopher, Pelczer,  Ulrich, Pfütze,  Alexander, Rapp,  Steffen, Schindele,  Matthäus, Schütt,  Anna Miriam, Siadat,  Alireza, Siegert,  Jochen, Siering,  Lea Maria, Sörup,  Thorsten, Steger,  Udo, Stralek,  Christoph, Tschörtner,  Sven, Werner,  Stefan, Westner,  Paul
Zum Werk Bezahlverfahren entwickeln sich unter Nutzung neuer Technologien ständig weiter. Sie finden Anwendung in verschiedenen Kontexten: POS, ecommerce, In-App-Käufe, P2P. Das Werk gibt einen Überblick über den aufsichtsrechtlichen und zivilrechtlichen Rechtsrahmen für diese digitalen Zahlungsdienstleistungen. Darüber hinaus stellt das Handbuch die Funktionsweise gängiger digitaler Bezahlverfahren dar und behandelt hierzu alle relevanten Fragen der Praxis. Hier reicht die Bandbreite von etablierten Bezahlverfahren wie die Lastschrift, über Zahlung mit Kreditkarte, Mobile Payment, E-Geld, Gift Cards und virtuelle Währungen. Vorteile auf einen Blickwissenschaftliche Aufarbeitung von Praxisthemenerstes Handbuch, das den Rechtsrahmen für digitale Bezahlverfahren sowie die Bezahlverfahren selbst umfassend darstelltkonkrete Arbeitshilfen für die Praxis Zielgruppe Für Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und Anwaltschaft mit Bezug zur Paymentbranche.
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PayTechLaw von Ahmedi,  Kemal, Bronk,  Benjamin, Cohnen,  Sebastian, Frey,  Peter, Godschalk,  Hugo, Görres,  Andrea, Grohé,  Susanne, Herresthal,  Carsten, Izzo-Wagner,  Anna Lucia, Jenke,  Caroline, Jenkouk,  Nasim, Kobler,  Stefan, Liegl,  Ramona-Patricia, Löhmann,  Peter, Lörsch,  Florian, Maué,  Florian, Mueller,  Frank, Otto,  Till Christopher, Pelczer,  Ulrich, Pfütze,  Alexander, Rapp,  Steffen, Schindele,  Matthäus, Schütt,  Anna Miriam, Siadat,  Alireza, Siegert,  Jochen, Siering,  Lea Maria, Sörup,  Thorsten, Steger,  Udo, Stralek,  Christoph, Tschörtner,  Sven, Werner,  Stefan, Westner,  Paul
Zum Werk Bezahlverfahren entwickeln sich unter Nutzung neuer Technologien ständig weiter. Sie finden Anwendung in verschiedenen Kontexten: POS, ecommerce, In-App-Käufe, P2P. Das Werk gibt einen Überblick über den aufsichtsrechtlichen und zivilrechtlichen Rechtsrahmen für diese digitalen Zahlungsdienstleistungen. Darüber hinaus stellt das Handbuch die Funktionsweise gängiger digitaler Bezahlverfahren dar und behandelt hierzu alle relevanten Fragen der Praxis. Hier reicht die Bandbreite von etablierten Bezahlverfahren wie die Lastschrift, über Zahlung mit Kreditkarte, Mobile Payment, E-Geld, Gift Cards und virtuelle Währungen. Vorteile auf einen Blickwissenschaftliche Aufarbeitung von Praxisthemenerstes Handbuch, das den Rechtsrahmen für digitale Bezahlverfahren sowie die Bezahlverfahren selbst umfassend darstelltkonkrete Arbeitshilfen für die Praxis Zielgruppe Für Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und Anwaltschaft mit Bezug zur Paymentbranche.
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Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG) von Bürger,  Christian, Casper,  Matthias, Danwerth,  Christopher, Gerhardus-Feld,  Julia, Gerlach,  Finn, Koch,  Christian, Nasarek,  Marcus, Otte,  Wolfgang, Pinkepank,  Felix, Siering,  Lea Maria, Steinhoff,  Daniel, Stelter,  Christian, Störing,  Marc, Terlau,  Matthias, Uzunçakmak,  Metehan, Walter,  Daniel, Zahrte,  Kai
Zum Werk Neben dem Aufsichtsrecht für Zahlungs- und E-Geld-Institute enthält das ZAG zahlreiche Regelungen, die für alle Zahlungsdienstleister, d.h. vor allem auch für Kreditinstitute, gelten. Neben den umfassenden Regelungen zum Risikomanagement für Zahlungsdienstleister fallen ins Gewicht die Pflicht zur Meldung von schwerwiegenden Betriebs- und Sicherheitsvorfällen, starke Kundenauthentifizierung, Datenschutz und Kundenbeschwerde-Management. Hinzu kommt die Regulierung des "Zugangs zum Konto" (Access to Account) sowie in diesem Zuge die Erlaubnispflicht der sog. Dritten Zahlungsdienstleister, namentlich Zahlungsauslösedienste und Kontoinformationsdienste. Die Kommentierung bietet der Leserschaft in übersichtlicher und profunder Art und Weise detailliert den Inhalt der Vorschriften, den Diskussionsstand zu Auslegungs- und sonstigen juristischen Streitfragen, eine Diskussion der unterschiedlichen Auffassungen und eine dezidierte Meinung der Autorinnen und Autoren. Es handelt sich um eine übersichtliche und für den täglichen Gebrauch bestimmte Kommentierung für den Handapparat der Rechtsanwenderin und des Rechtsanwenders in Banken, Kreditkartenunternehmen, sonstigen Zahlungsdienstleistern, und E-Geld-Emittenten sowie für Industrie- und Handelsunternehmen, die mit dem ZAG in Berührung kommen (Stichwort: Geschenkgutscheine von Ikea etc., Tankkarten, City-Karten). Zur NeuauflageIntegration der neuen EBA Leitlinien zur Ausnahme des beschränkten NetzesDiskussion zu Kreditvergabe durch Institute des ZAG (Buy Now Pay Later)Kundengeldsicherung und Anregungen zur ReformSchärfung der Konturen der Zahlungsdienste (insbes. Finanztransfergeschäft) durch PraxiserfahrungenWeitere Konkretisierung der Definitionen (insbes. Zahlungsinstrument, Zahlungsauslösedienst, Kontoinformationsdienst) durch Rechtsprechung und LiteraturAktuelle Entwicklungen im Spannungsfeld zwischen Datenschutz und ZahlungsaufsichtBehandlung der Schnittstellen zu MiCAR (Markets in Crypto-Assets Regulation) und DORA (Digital Operational Resilience Act) Zielgruppe Für Banken, FinTech-Unternehmen, Finanzdienstleister, Zahlungsdienstleister, Aufsichtsbehörden, Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Steuerberaterinnen und Steuerberater, sonstige Unternehmen, die Zahlungsverkehr abwickeln oder dabei beraten; Forschungseinrichtungen mit bankrechtlichem Schwerpunkt, Bibliotheken.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG)

Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG) von Bürger,  Christian, Casper,  Matthias, Danwerth,  Christopher, Gerhardus-Feld,  Julia, Gerlach,  Finn, Koch,  Christian, Nasarek,  Marcus, Otte,  Wolfgang, Pinkepank,  Felix, Siering,  Lea Maria, Steinhoff,  Daniel, Stelter,  Christian, Störing,  Marc, Terlau,  Matthias, Uzunçakmak,  Metehan, Walter,  Daniel, Zahrte,  Kai
Zum Werk Neben dem Aufsichtsrecht für Zahlungs- und E-Geld-Institute enthält das ZAG zahlreiche Regelungen, die für alle Zahlungsdienstleister, d.h. vor allem auch für Kreditinstitute, gelten. Neben den umfassenden Regelungen zum Risikomanagement für Zahlungsdienstleister fallen ins Gewicht die Pflicht zur Meldung von schwerwiegenden Betriebs- und Sicherheitsvorfällen, starke Kundenauthentifizierung, Datenschutz und Kundenbeschwerde-Management. Hinzu kommt die Regulierung des "Zugangs zum Konto" (Access to Account) sowie in diesem Zuge die Erlaubnispflicht der sog. Dritten Zahlungsdienstleister, namentlich Zahlungsauslösedienste und Kontoinformationsdienste. Die Kommentierung bietet der Leserschaft in übersichtlicher und profunder Art und Weise detailliert den Inhalt der Vorschriften, den Diskussionsstand zu Auslegungs- und sonstigen juristischen Streitfragen, eine Diskussion der unterschiedlichen Auffassungen und eine dezidierte Meinung der Autorinnen und Autoren. Es handelt sich um eine übersichtliche und für den täglichen Gebrauch bestimmte Kommentierung für den Handapparat der Rechtsanwenderin und des Rechtsanwenders in Banken, Kreditkartenunternehmen, sonstigen Zahlungsdienstleistern, und E-Geld-Emittenten sowie für Industrie- und Handelsunternehmen, die mit dem ZAG in Berührung kommen (Stichwort: Geschenkgutscheine von Ikea etc., Tankkarten, City-Karten). Zur NeuauflageIntegration der neuen EBA Leitlinien zur Ausnahme des beschränkten NetzesDiskussion zu Kreditvergabe durch Institute des ZAG (Buy Now Pay Later)Kundengeldsicherung und Anregungen zur ReformSchärfung der Konturen der Zahlungsdienste (insbes. Finanztransfergeschäft) durch PraxiserfahrungenWeitere Konkretisierung der Definitionen (insbes. Zahlungsinstrument, Zahlungsauslösedienst, Kontoinformationsdienst) durch Rechtsprechung und LiteraturAktuelle Entwicklungen im Spannungsfeld zwischen Datenschutz und ZahlungsaufsichtBehandlung der Schnittstellen zu MiCAR (Markets in Crypto-Assets Regulation) und DORA (Digital Operational Resilience Act) Zielgruppe Für Banken, FinTech-Unternehmen, Finanzdienstleister, Zahlungsdienstleister, Aufsichtsbehörden, Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Steuerberaterinnen und Steuerberater, sonstige Unternehmen, die Zahlungsverkehr abwickeln oder dabei beraten; Forschungseinrichtungen mit bankrechtlichem Schwerpunkt, Bibliotheken.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG)

Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG) von Bürger,  Christian, Casper,  Matthias, Danwerth,  Christopher, Gerhardus-Feld,  Julia, Gerlach,  Finn, Koch,  Christian, Nasarek,  Marcus, Otte,  Wolfgang, Pinkepank,  Felix, Siering,  Lea Maria, Steinhoff,  Daniel, Stelter,  Christian, Störing,  Marc, Terlau,  Matthias, Uzunçakmak,  Metehan, Walter,  Daniel, Zahrte,  Kai
Zum Werk Neben dem Aufsichtsrecht für Zahlungs- und E-Geld-Institute enthält das ZAG zahlreiche Regelungen, die für alle Zahlungsdienstleister, d.h. vor allem auch für Kreditinstitute, gelten. Neben den umfassenden Regelungen zum Risikomanagement für Zahlungsdienstleister fallen ins Gewicht die Pflicht zur Meldung von schwerwiegenden Betriebs- und Sicherheitsvorfällen, starke Kundenauthentifizierung, Datenschutz und Kundenbeschwerde-Management. Hinzu kommt die Regulierung des "Zugangs zum Konto" (Access to Account) sowie in diesem Zuge die Erlaubnispflicht der sog. Dritten Zahlungsdienstleister, namentlich Zahlungsauslösedienste und Kontoinformationsdienste. Die Kommentierung bietet der Leserschaft in übersichtlicher und profunder Art und Weise detailliert den Inhalt der Vorschriften, den Diskussionsstand zu Auslegungs- und sonstigen juristischen Streitfragen, eine Diskussion der unterschiedlichen Auffassungen und eine dezidierte Meinung der Autorinnen und Autoren. Es handelt sich um eine übersichtliche und für den täglichen Gebrauch bestimmte Kommentierung für den Handapparat der Rechtsanwenderin und des Rechtsanwenders in Banken, Kreditkartenunternehmen, sonstigen Zahlungsdienstleistern, und E-Geld-Emittenten sowie für Industrie- und Handelsunternehmen, die mit dem ZAG in Berührung kommen (Stichwort: Geschenkgutscheine von Ikea etc., Tankkarten, City-Karten). Zur NeuauflageIntegration der neuen EBA Leitlinien zur Ausnahme des beschränkten NetzesDiskussion zu Kreditvergabe durch Institute des ZAG (Buy Now Pay Later)Kundengeldsicherung und Anregungen zur ReformSchärfung der Konturen der Zahlungsdienste (insbes. Finanztransfergeschäft) durch PraxiserfahrungenWeitere Konkretisierung der Definitionen (insbes. Zahlungsinstrument, Zahlungsauslösedienst, Kontoinformationsdienst) durch Rechtsprechung und LiteraturAktuelle Entwicklungen im Spannungsfeld zwischen Datenschutz und ZahlungsaufsichtBehandlung der Schnittstellen zu MiCAR (Markets in Crypto-Assets Regulation) und DORA (Digital Operational Resilience Act) Zielgruppe Für Banken, FinTech-Unternehmen, Finanzdienstleister, Zahlungsdienstleister, Aufsichtsbehörden, Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Steuerberaterinnen und Steuerberater, sonstige Unternehmen, die Zahlungsverkehr abwickeln oder dabei beraten; Forschungseinrichtungen mit bankrechtlichem Schwerpunkt, Bibliotheken.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Investment – Jahresabonnement

Investment – Jahresabonnement von Bachmann,  Elena, Beckmann,  Klaus, Betz,  Markus, Bindl,  Elmar, Blessing,  Denise, Böckelmann,  Urs, Bothmer,  Felix von, Brinkmann,  Marco, Buchberger,  Dieter, Busse,  Ulrike, Cserny,  Alexander, Dahmen,  Lennart J., Danesitz,  Bastian, Dorenkamp,  Nico, Duttine,  Tino, Eckner,  David, Elicker,  Michael, Elser,  Thomas, Feneis,  Andreas, Flaig,  Andreas, Hackenberg,  Christian, Hausemann,  Fabian, Hendel,  Philipp, Herkströter,  Caroline, Herring,  Frank, Hillebrand,  Timo, Hoffmann,  Roland, Izzo-Wagner,  Anna, Jetter,  Jann, Keil,  Christoph, Kestler,  Alexander, Kittner,  Oliver, Klebeck,  Ulf, Klusak,  Georg, Knappe,  Jan Christoph, Korff,  Matthias, Krause,  Martin, Kunschke,  Dennis, Kurth,  Florian, Lange,  Gabriele, Leidel,  Sebastian, Lercara,  Angelo, Lindauer,  Ralf, Lösing,  Carsten, Mager,  Martin, Meinhardt,  Sebastian, Munderloh,  Meike, Nagler,  Jürgen, Niedrig,  Hans-Peter, Patzner,  Andreas, Pelz,  Christian, Petzschke-Lauermann,  Ina, Rämer,  Marie-Theres, Rech,  Daniel, Rinker,  Mike, Sappert,  Oliver, Scharenberg,  Philipp, Scholtz,  Rolf-Detlev, Schulte,  Martin, Siering,  Lea Maria, Stadler,  Rainer, Stiegler,  Tobias, Voigt,  Daniel, Voigt,  Frederik, Vollmer,  Lothar, Widder,  Martin, Willner,  Tobias, Yerlikaya,  Natalie-Dilan, Zöll,  Bodo
Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android Ob neue Anwendungsfragen durch die europäische Harmonisierung oder praktische Implikationen des InvStG (2018). „Investment“ unterstützt darin, Chancen und Risiken der zahlreichen Neuerungen im Investmentwesen zu erkennen und aktuelle wie kommende Vorschriften rechtssicher umzusetzen. Sie finden fundierte Kommentierungen zu KAGB, KAVerOV, InvStG, UBGG sowie zur DerivateV, ein integrierte Kommentierung von EuVECA-VO, EuSEF-VO und ELTIF-VO, Kommentierungen zum InvStG (2018), den Länderbericht „Investmentvehikel in Luxemburg – handels-, steuer- und investmentrechtliche Grundlagen“, Erläuterungen, Auslegungsfragen, Merkblätter der BaFin zum KAGB, Schreiben der Finanzverwaltungen zum InvStG, sowie weiterführende Materialien zum gesamten Investmentrecht.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Investment – Jahresabonnement

Investment – Jahresabonnement von Bachmann,  Elena, Beckmann,  Klaus, Betz,  Markus, Bindl,  Elmar, Blessing,  Denise, Böckelmann,  Urs, Bothmer,  Felix von, Brinkmann,  Marco, Buchberger,  Dieter, Busse,  Ulrike, Cserny,  Alexander, Dahmen,  Lennart J., Danesitz,  Bastian, Dorenkamp,  Nico, Duttine,  Tino, Eckner,  David, Elicker,  Michael, Elser,  Thomas, Feneis,  Andreas, Flaig,  Andreas, Hackenberg,  Christian, Hausemann,  Fabian, Hendel,  Philipp, Herkströter,  Caroline, Herring,  Frank, Hillebrand,  Timo, Hoffmann,  Roland, Izzo-Wagner,  Anna, Jetter,  Jann, Keil,  Christoph, Kestler,  Alexander, Kittner,  Oliver, Klebeck,  Ulf, Klusak,  Georg, Knappe,  Jan Christoph, Korff,  Matthias, Krause,  Martin, Kunschke,  Dennis, Kurth,  Florian, Lange,  Gabriele, Leidel,  Sebastian, Lercara,  Angelo, Lindauer,  Ralf, Lösing,  Carsten, Mager,  Martin, Meinhardt,  Sebastian, Munderloh,  Meike, Nagler,  Jürgen, Niedrig,  Hans-Peter, Patzner,  Andreas, Pelz,  Christian, Petzschke-Lauermann,  Ina, Rämer,  Marie-Theres, Rech,  Daniel, Rinker,  Mike, Sappert,  Oliver, Scharenberg,  Philipp, Scholtz,  Rolf-Detlev, Schulte,  Martin, Siering,  Lea Maria, Stadler,  Rainer, Stiegler,  Tobias, Voigt,  Daniel, Voigt,  Frederik, Vollmer,  Lothar, Widder,  Martin, Willner,  Tobias, Yerlikaya,  Natalie-Dilan, Zöll,  Bodo
Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android Ob neue Anwendungsfragen durch die europäische Harmonisierung oder praktische Implikationen des InvStG (2018). „Investment“ unterstützt darin, Chancen und Risiken der zahlreichen Neuerungen im Investmentwesen zu erkennen und aktuelle wie kommende Vorschriften rechtssicher umzusetzen. Sie finden fundierte Kommentierungen zu KAGB, KAVerOV, InvStG, UBGG sowie zur DerivateV, ein integrierte Kommentierung von EuVECA-VO, EuSEF-VO und ELTIF-VO, Kommentierungen zum InvStG (2018), den Länderbericht „Investmentvehikel in Luxemburg – handels-, steuer- und investmentrechtliche Grundlagen“, Erläuterungen, Auslegungsfragen, Merkblätter der BaFin zum KAGB, Schreiben der Finanzverwaltungen zum InvStG, sowie weiterführende Materialien zum gesamten Investmentrecht.
Aktualisiert: 2023-06-24
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VermAnlG

VermAnlG von Ammon,  Marc von, Dorenkamp,  Nico, Eberhardt,  Maxi, Elsaesser,  Nico, Engelmann-Pilger,  Jens, Engler,  Daniela Simone, Fabricius,  Constantin, Farhan,  Meike, Gerlach,  Finn, Hechtel,  Heike, Hesse,  David, Hoffmann,  Sonja, Izzo-Wagner,  Anna Lucia, Katzorke,  Björn, Knopf,  Andreas, Kobabe,  Rolf, Otto,  Till Christopher, Range,  Ramona, Ruf,  Isabelle, Schedensack,  Jasper, Schneider,  Daniel Johannes, Siering,  Lea Maria, Wagner,  Swantje, Woesch,  Philippe
Um Informationsgrundlagen der Anleger zu verbessern und die Aufsicht und ihre Befugnisse zu stärken, ist das Vermögensanlagenrecht zuletzt mit vielseitigen Neuregelungen in Bewegung geblieben. Für Schwarmfinanzierungsdienstleister und neue grenzüberschreitende Finanzierungsperspektiven vereinheitlicht zudem die ECSPR künftig das Aufsichtsrecht. Welche Chancen und Auswirkungen für Geschäftsmodelle, Portfolios und Aufsichtspraxis sich dabei konkret ergeben, beleuchtet die umfassend aktualisierte 2. Auflage dieses Kommentars. Viele Muster und Formulierungsbeispiele, insb. für die Erstellung bzw. Prüfung eines Verkaufsprospekts und dazugehöriger Dokumente (z.B. VIB, KIIS oder die Vorgaben zur Anleger-Kenntnisprüfung ), unterstützen Sie bei der sicheren Rechtsanwendung.
Aktualisiert: 2023-06-24
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VermAnlG

VermAnlG von Ammon,  Marc von, Dorenkamp,  Nico, Eberhardt,  Maxi, Elsaesser,  Nico, Engelmann-Pilger,  Jens, Engler,  Daniela Simone, Fabricius,  Constantin, Farhan,  Meike, Gerlach,  Finn, Hechtel,  Heike, Hesse,  David, Hoffmann,  Sonja, Izzo-Wagner,  Anna Lucia, Katzorke,  Björn, Knopf,  Andreas, Kobabe,  Rolf, Otto,  Till Christopher, Range,  Ramona, Ruf,  Isabelle, Schedensack,  Jasper, Schneider,  Daniel Johannes, Siering,  Lea Maria, Wagner,  Swantje, Woesch,  Philippe
Um Informationsgrundlagen der Anleger zu verbessern und die Aufsicht und ihre Befugnisse zu stärken, ist das Vermögensanlagenrecht zuletzt mit vielseitigen Neuregelungen in Bewegung geblieben. Für Schwarmfinanzierungsdienstleister und neue grenzüberschreitende Finanzierungsperspektiven vereinheitlicht zudem die ECSPR künftig das Aufsichtsrecht. Welche Chancen und Auswirkungen für Geschäftsmodelle, Portfolios und Aufsichtspraxis sich dabei konkret ergeben, beleuchtet die umfassend aktualisierte 2. Auflage dieses Kommentars. Viele Muster und Formulierungsbeispiele, insb. für die Erstellung bzw. Prüfung eines Verkaufsprospekts und dazugehöriger Dokumente (z.B. VIB, KIIS oder die Vorgaben zur Anleger-Kenntnisprüfung ), unterstützen Sie bei der sicheren Rechtsanwendung.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Investment – Abonnement Pflichtfortsetzung für mindestens 12 Monate

Investment – Abonnement Pflichtfortsetzung für mindestens 12 Monate von Bachmann,  Elena, Beckmann,  Klaus, Betz,  Markus, Bindl,  Elmar, Blessing,  Denise, Böckelmann,  Urs, Bothmer,  Felix von, Brinkmann,  Marco, Buchberger,  Dieter, Busse,  Ulrike, Cserny,  Alexander, Dahmen,  Lennart J., Danesitz,  Bastian, Dorenkamp,  Nico, Duttine,  Tino, Eckner,  David, Elicker,  Michael, Elser,  Thomas, Feneis,  Andreas, Flaig,  Andreas, Hackenberg,  Christian, Hausemann,  Fabian, Hendel,  Philipp, Herkströter,  Caroline, Herring,  Frank, Hillebrand,  Timo, Hoffmann,  Roland, Izzo-Wagner,  Anna, Jetter,  Jann, Keil,  Christoph, Kestler,  Alexander, Kittner,  Oliver, Klebeck,  Ulf, Klusak,  Georg, Knappe,  Jan Christoph, Korff,  Matthias, Krause,  Martin, Kunschke,  Dennis, Kurth,  Florian, Lange,  Gabriele, Leidel,  Sebastian, Lercara,  Angelo, Lindauer,  Ralf, Lösing,  Carsten, Mager,  Martin, Meinhardt,  Sebastian, Munderloh,  Meike, Nagler,  Jürgen, Niedrig,  Hans-Peter, Patzner,  Andreas, Pelz,  Christian, Petzschke-Lauermann,  Ina, Rämer,  Marie-Theres, Rech,  Daniel, Rinker,  Mike, Sappert,  Oliver, Scharenberg,  Philipp, Scholtz,  Rolf-Detlev, Schulte,  Martin, Siering,  Lea Maria, Stadler,  Rainer, Stiegler,  Tobias, Voigt,  Daniel, Voigt,  Frederik, Vollmer,  Lothar, Widder,  Martin, Willner,  Tobias, Yerlikaya,  Natalie-Dilan, Zöll,  Bodo
Ob neue Anwendungsfragen durch die europäische Harmonisierung oder praktische Implikationen des InvStG (2018). „Investment“ unterstützt darin, Chancen und Risiken der zahlreichen Neuerungen im Investmentwesen zu erkennen und aktuelle wie kommende Vorschriften rechtssicher umzusetzen. Sie finden fundierte Kommentierungen zu KAGB, KAVerOV, InvStG, UBGG sowie zur DerivateV, ein integrierte Kommentierung von EuVECA-VO, EuSEF-VO und ELTIF-VO, Kommentierungen zum InvStG (2018), den Länderbericht „Investmentvehikel in Luxemburg – handels-, steuer- und investmentrechtliche Grundlagen“, Erläuterungen, Auslegungsfragen, Merkblätter der BaFin zum KAGB, Schreiben der Finanzverwaltungen zum InvStG, sowie weiterführende Materialien zum gesamten Investmentrecht.
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