Schreiben, Text, Autorschaft II

Schreiben, Text, Autorschaft II von Baccanti,  Anna, Bieker,  Nadine, Gansel,  Carsten, Kazaoka,  Yuuki, Keppler,  Anastasia, Lehnen,  Katrin, Liebmann,  Irina, Meister,  Amelie, Melevski,  Urania, Oswalt,  Vadim, Reiff,  Lea, Rieger,  Rita, Rossi,  Christina, Sahner,  Simon, Schindler,  Kirsten, Schott,  Hans-Joachim, Singer,  Gesa, Stillmark,  Hans-Christian, Willeke,  Stephanie, Wolf,  Gerhard
Neben eng auf die literarische Produktion bezogenen Fragen gewinnt Schreiben als Reflexionsmedium auch in anderen Konstellationen Bedeutung. In Selbstzeugnissen, Autobiografien, Tagebüchern und Briefen geben Schreibende Einblick in Alltagsbegebenheiten und Erfahrungen, Empfindungen und Gedanken und machen das Schreiben zum Gegenstand der Dokumentation, epistemischen Erkundung, (Selbst-)Reflexion und auch der psychischen Entlastung. Außerhalb dieser auf Authentizität gerichteten Formen der Auseinandersetzung mit dem Schreiben ist die literarische Produktion häufig selbst Gegenstand von Roman-, Film- und Serienhandlungen, u. a. in der Inszenierung spezifischer Schreibsituationen, -rituale und -orte wie auch unterschiedlicher Formen der Schreibblockade und -störung. Die Beiträger*innen diskutieren die kognitive, historische und gesellschaftliche Bedeutung des Schreibens und fragen aus interdisziplinärer Perspektive nach den besonderen Arrangements und Inszenierungen von Schreiben, Text/Werk und Autorschaft. In addition to questions closely related to literary production, writing as a medium of reflection is also gaining importance in other constellations. In self-testimonies, autobiographies, diaries and letters, writers provide insight into everyday occurrences and experiences, sensations and thoughts, and make writing the object of documentation, epistemic exploration, (self-)reflection and also psychological relief. Beyond these forms of engagement with writing that are aimed at authenticity, literary production itself is often the subject of the plots of novels, films and series, including the staging of specific writing situations, rituals and places as well as various forms of writer’s block and writing breakdowns.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Schreiben, Text, Autorschaft II

Schreiben, Text, Autorschaft II von Baccanti,  Anna, Bieker,  Nadine, Gansel,  Carsten, Kazaoka,  Yuuki, Keppler,  Anastasia, Lehnen,  Katrin, Liebmann,  Irina, Meister,  Amelie, Melevski,  Urania, Oswalt,  Vadim, Reiff,  Lea, Rieger,  Rita, Rossi,  Christina, Sahner,  Simon, Schindler,  Kirsten, Schott,  Hans-Joachim, Singer,  Gesa, Stillmark,  Hans-Christian, Willeke,  Stephanie, Wolf,  Gerhard
Neben eng auf die literarische Produktion bezogenen Fragen gewinnt Schreiben als Reflexionsmedium auch in anderen Konstellationen Bedeutung. In Selbstzeugnissen, Autobiografien, Tagebüchern und Briefen geben Schreibende Einblick in Alltagsbegebenheiten und Erfahrungen, Empfindungen und Gedanken und machen das Schreiben zum Gegenstand der Dokumentation, epistemischen Erkundung, (Selbst-)Reflexion und auch der psychischen Entlastung. Außerhalb dieser auf Authentizität gerichteten Formen der Auseinandersetzung mit dem Schreiben ist die literarische Produktion häufig selbst Gegenstand von Roman-, Film- und Serienhandlungen, u. a. in der Inszenierung spezifischer Schreibsituationen, -rituale und -orte wie auch unterschiedlicher Formen der Schreibblockade und -störung. Die Beiträger*innen diskutieren die kognitive, historische und gesellschaftliche Bedeutung des Schreibens und fragen aus interdisziplinärer Perspektive nach den besonderen Arrangements und Inszenierungen von Schreiben, Text/Werk und Autorschaft. In addition to questions closely related to literary production, writing as a medium of reflection is also gaining importance in other constellations. In self-testimonies, autobiographies, diaries and letters, writers provide insight into everyday occurrences and experiences, sensations and thoughts, and make writing the object of documentation, epistemic exploration, (self-)reflection and also psychological relief. Beyond these forms of engagement with writing that are aimed at authenticity, literary production itself is often the subject of the plots of novels, films and series, including the staging of specific writing situations, rituals and places as well as various forms of writer’s block and writing breakdowns.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Für eine handvoll Vinyl

Für eine handvoll Vinyl von Papadimitriou,  Hilda, Singer,  Gesa
Wie spielt sich das Leben im Stadtteil Exarchia in Athen ab, und was hat sich dort seit den 1970ern wirklich kaum verändert? Warum ist es für manche Leute wichtig, sich durch Musik auszudrücken, und warum sind Beziehungen so kompliziert? Was haben all diese Leute zu verbergen, die sich im Plattenladen von Fontas blicken lassen? Man hört Gang of Four, Neil Young, Clash, aber auch Percy Mayfield und Travis in diesem verregneten Februar. Und dann passiert ein Mord. Kommissar Charis Nikolópoulos muss sich beweisen: sein erster eigener Fall! Wie hängen Schallplattensammeln und Verbrechen zusammen? Welches Motiv hat der Mörder? Ist es denn möglich, für eine Handvoll Vinyl zu töten?
Aktualisiert: 2023-05-10
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Griechische Einladung in die Ägäis

Griechische Einladung in die Ägäis von Akrivos,  Kostas, Beer,  Michel, Deffner,  Andreas, Dimitriadis,  Andrea, Edel,  Kristina, Efmorfidis,  Paul, Engelmann,  Edit, Galitsas,  Maria, Groot,  Irma de, Jaeckel,  Ellen Katja, Kapetanidis,  David, Karkavitsas,  Andreas, Lipp,  Karsta, Münch,  Brigitte, Pachel,  Peter, Plepelits,  Karl, Schlumm,  Hans-Bernhard, Schmidt-Wulff,  Willi, Schulze,  Wolfgang, Singer,  Gesa, Torossi,  Eleni
Was wäre Griechenland ohne die Ägäis? Das Herz des Mittelmeers versorgt nicht nur die zahllosen Insel der Kykladen, Sporaden oder der Dodekanes mit Leben und Leidenschaft, sondern weit darüber hinaus das Festland und von dort aus weiter nach Europa. Hier, wo das Licht der Sonne die Farbe Blau in ihrer ganzen Herrlichkeit entfaltet, haben wir ein spannendes Panoptikum der Literatur geformt: Kurzgeschichten, Essays, Romanauszüge, Reiseberichte, Lyrik und schmackhafte Kochrezepte. Hier wartet alles auf Dich. Komm an den Strand, wir haben Mesédes, Ouzo und Frappé bestellt, tauche ins Wasser herein und verlier dich in diesem, unserem literarischen Schlaraffenland. Wir, die Autorinnen und Autoren dieser griechischen Einladung in die Ägäis, • Kostas Akrivos • Michael Beer • Andreas Deffner • Andrea Dimitriadis • Kristina Edel • Edit Engelmann • Paul Efmorfidis • Ellen Katja Jaeckel • Maria Galitsas • Irma de Groot • David Kapetanidis • Andreas Karkavitsas • Karsta Lipp • Brigitte Münch • Peter Pachel• Karl Plepelits • Wolfgang Schulze • Willi Schmidt-Wulff • Eleni Torossi • Wolfgang Wünsch und die Übersetzer Gesa Singer und Hans-Bernhard Schlumm freuen uns auf deinen Besuch.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Schreiben, Text, Autorschaft II

Schreiben, Text, Autorschaft II von Baccanti,  Anna, Bieker,  Nadine, Gansel,  Carsten, Kazaoka,  Yuuki, Keppler,  Anastasia, Lehnen,  Katrin, Liebmann,  Irina, Meister,  Amelie, Melevski,  Urania, Oswalt,  Vadim, Reiff,  Lea, Rieger,  Rita, Rossi,  Christina, Sahner,  Simon, Schindler,  Kirsten, Schott,  Hans-Joachim, Singer,  Gesa, Stillmark,  Hans-Christian, Willeke,  Stephanie, Wolf,  Gerhard
Neben eng auf die literarische Produktion bezogenen Fragen gewinnt Schreiben als Reflexionsmedium auch in anderen Konstellationen Bedeutung. In Selbstzeugnissen, Autobiografien, Tagebüchern und Briefen geben Schreibende Einblick in Alltagsbegebenheiten und Erfahrungen, Empfindungen und Gedanken und machen das Schreiben zum Gegenstand der Dokumentation, epistemischen Erkundung, (Selbst-)Reflexion und auch der psychischen Entlastung. Außerhalb dieser auf Authentizität gerichteten Formen der Auseinandersetzung mit dem Schreiben ist die literarische Produktion häufig selbst Gegenstand von Roman-, Film- und Serienhandlungen, u. a. in der Inszenierung spezifischer Schreibsituationen, -rituale und -orte wie auch unterschiedlicher Formen der Schreibblockade und -störung. Die Beiträger*innen diskutieren die kognitive, historische und gesellschaftliche Bedeutung des Schreibens und fragen aus interdisziplinärer Perspektive nach den besonderen Arrangements und Inszenierungen von Schreiben, Text/Werk und Autorschaft. In addition to questions closely related to literary production, writing as a medium of reflection is also gaining importance in other constellations. In self-testimonies, autobiographies, diaries and letters, writers provide insight into everyday occurrences and experiences, sensations and thoughts, and make writing the object of documentation, epistemic exploration, (self-)reflection and also psychological relief. Beyond these forms of engagement with writing that are aimed at authenticity, literary production itself is often the subject of the plots of novels, films and series, including the staging of specific writing situations, rituals and places as well as various forms of writer’s block and writing breakdowns.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Für eine handvoll Vinyl

Für eine handvoll Vinyl von Papadimitriou,  Hilda, Singer,  Gesa
Wie spielt sich das Leben im Stadtteil Exarchia in Athen ab, und was hat sich dort seit den 1970ern wirklich kaum verändert? Warum ist es für manche Leute wichtig, sich durch Musik auszudrücken, und warum sind Beziehungen so kompliziert? Was haben all diese Leute zu verbergen, die sich im Plattenladen von Fontas blicken lassen? Man hört Gang of Four, Neil Young, Clash, aber auch Percy Mayfield und Travis in diesem verregneten Februar. Und dann passiert ein Mord. Kommissar Charis Nikolópoulos muss sich beweisen: sein erster eigener Fall! Wie hängen Schallplattensammeln und Verbrechen zusammen? Welches Motiv hat der Mörder? Ist es denn möglich, für eine Handvoll Vinyl zu töten?
Aktualisiert: 2023-01-02
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Die Geheimnisse der Tochter

Die Geheimnisse der Tochter von Singer,  Gesa, Tsalikoglou,  Fotini
Sie war erst elf Jahre alt und verstand nicht, warum ihre Mutter so wenig sprach und nicht wie alle anderen Mütter war. Wenn der Arzt kam, wirkten alle ernst, schlossen die Tür, sprachen vorsichtig. Manchmal hörte sie laute Stimmen und Kristallglas zerspringen. Dann stellte jemand das Radio laut. Dunkel und kompliziert war alles in ihr und um sie herum. Ihr Kopf dröhnte. Da fing sie an zu schreiben, damit sie den Geheimnissen und dem Geflüster besser lauschen konnte, die mit jedem Tag immer weiter wuchsen und anschwollen, so wie ihr Körper, und zu ihren persönlichen Geheimnissen wurden. Durch die Tagebucheinträge, die im September 1959 beginnen, entwickelt sich eine sprachlich und psychologisch fesselnde Erzählung, geschrieben aus der Perspektive eines Mädchens. Die Tochter einer unter schweren Depressionen leidenden Mutter versucht, ihr Leben zu verstehen, das von der emotionalen Abwesenheit der Mutter geprägt ist. Ein Abschiedsbrief des Liebhabers regt die Fantasie des Kindes an, das in dieser verworrenen Situation Orientierung zu finden und bei dem Versuch ihrer Selbstwerdung immer wieder die Aufmerksamkeit ihrer Mutter zu erregen strebt. Fotini Tsalikoglou ist eine der bekanntesten Psychologinnen Griechenlands und schreibt neben ihrer wissenschaftlichen Arbeit Romane und Erzählungen. Der psychologische Scharfsinn gibt ihr das Gespür zur eindringlichen Darstellung der Gefühlslage ihrer Protagonistin. Zugleich porträtiert der Roman die Sechzigerjahre in Griechenland; eine Zeit, die noch vom Bürgerkrieg und gesellschaftlichen Beschränkungen bestimmt war, die bis in die Mentalität der Menschen und ihre Konventionen hineinwirkten.
Aktualisiert: 2020-09-29
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Griechische Einladung in die Ägäis

Griechische Einladung in die Ägäis von Akrivos,  Kostas, Beer,  Michel, Deffner,  Andreas, Dimitriadis,  Andrea, Edel,  Kristina, Efmorfidis,  Paul, Engelmann,  Edit, Galitsas,  Maria, Groot,  Irma de, Jaeckel,  Ellen Katja, Kapetanidis,  David, Karkavitsas,  Andreas, Lipp,  Karsta, Münch,  Brigitte, Pachel,  Peter, Plepelits,  Karl, Schlumm,  Hans-Bernhard, Schmidt-Wulff,  Willi, Schulze,  Wolfgang, Singer,  Gesa, Torossi,  Eleni
Was wäre Griechenland ohne die Ägäis? Das Herz des Mittelmeers versorgt nicht nur die zahllosen Insel der Kykladen, Sporaden oder der Dodekanes mit Leben und Leidenschaft, sondern weit darüber hinaus das Festland und von dort aus weiter nach Europa. Hier, wo das Licht der Sonne die Farbe Blau in ihrer ganzen Herrlichkeit entfaltet, haben wir ein spannendes Panoptikum der Literatur geformt: Kurzgeschichten, Essays, Romanauszüge, Reiseberichte, Lyrik und schmackhafte Kochrezepte. Hier wartet alles auf Dich. Komm an den Strand, wir haben Mesédes, Ouzo und Frappé bestellt, tauche ins Wasser herein und verlier dich in diesem, unserem literarischen Schlaraffenland. Wir, die Autorinnen und Autoren dieser griechischen Einladung in die Ägäis, • Kostas Akrivos • Michael Beer • Andreas Deffner • Andrea Dimitriadis • Kristina Edel • Edit Engelmann • Paul Efmorfidis • Ellen Katja Jaeckel • Maria Galitsas • Irma de Groot • David Kapetanidis • Andreas Karkavitsas • Karsta Lipp • Brigitte Münch • Peter Pachel• Karl Plepelits • Wolfgang Schulze • Willi Schmidt-Wulff • Eleni Torossi • Wolfgang Wünsch und die Übersetzer Gesa Singer und Hans-Bernhard Schlumm freuen uns auf deinen Besuch.
Aktualisiert: 2023-01-02
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Die verlorene kleine Schwester

Die verlorene kleine Schwester von Singer,  Gesa, Tsalikoglou,  Fotini
8 Stunden und 35 Minuten. So lange dauert der Flug von New York nach Athen, wo Jonathan die traumatische Geschichte seiner Familie erzählt: Eine griechische Familie, die nach Amerika ausgewandert ist. Er erinnert sich an eine unbenannte Frau, die ihn als kleines Kind zu Museen in ganz New York zog, um griechische Statuen und Giebel zu bewundern. Er erinnert sich aber auch an die gleiche Frau, die eindeutig Griechenland hasste. Ihr Name war Lale Andersen, ein Name, den sie auswählte und als seine Mutter mutierte. Jonathan versucht Szenen aus einem bewegten Leben zu rekonstruieren. Und da taucht sie auf. Immer wieder sie. Immer neben ihm. Die verlorene kleine Schwester. Innerhalb des Flugzeuges kehrt nicht nur die verlorene Zeit zurück, sondern auch die verfälschte Vergangenheit seiner Familie. Kann eine bitterböse Gegenwart wirklich das Ziel dieser Reise sein? Doch eine Reise ist immer ein Abenteuer – das Ende ist ungewiss. Vor allem, wenn die Sehnsucht nach Liebe als Wegweiser durch Raum und Zeit dient. Die preisgekrönte Novelle von Griechenlands Erfolgsautorin Fotini Tsalikoglou beschreibt die moderne Odyssee einer Familie aus Kleinasien. Die unfreiwillige Entwurzelung der Urgroßeltern durch die Türken, die notgedrungene Auswanderung der Großeltern aus Griechenland, die verlorengegangenen Träume der Eltern in Amerika. Ein aktuelles Werk über die Auswirkungen von Finanzkrise und Flüchtlingswelle, zutreffend zeitgenössisch. Geschrieben mit rasanten Bildern und wechselnden Szenen. Eine Geschichte über die Geschichte, über die Erinnerung und die Heimat. Auch wenn Heimat schmerzt. Ein anderer Weg, um vorwärts zu kommen, existiert nicht. Eine seltsam vertraute Geschichte eines Jahrhunderts, die genau 8 Stunden und 35 Minuten andauert.
Aktualisiert: 2020-09-29
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Die verlorene kleine Schwester

Die verlorene kleine Schwester von Singer,  Gesa, Tsalikoglou,  Fotini
8 Stunden und 35 Minuten. So lange dauert der Flug von New York nach Athen, bei dem Jonathan die traumatische Geschichte seiner Familie erzählt: Eine griechische Familie, die nach Amerika ausgewandert ist. Er erinnert sich an eine Frau, die ihn als kleines Kind zu Museen in ganz New York zog, um griechische Statuen und Giebel zu bewundern. Aber die gleiche Frau hasste eindeutig Griechenland. Ihr Name war Lale Andersen, ein Name, den sie auswählte und als seine Mutter mutierte. Jonathan versucht Szenen aus einem bewegten Leben zu rekonstruieren. Und da taucht sie auf. Immer wieder sie. Immer neben ihm. Die verlorene kleine Schwester. Innerhalb des Flugzeuges kehrt nicht nur die verlorene Zeit zurück, sondern auch die verfälschte Vergangenheit seiner Familie. Kann eine bitterböse Gegenwart wirklich das Ziel dieser Reise sein? Doch eine Reise ist immer ein Abenteuer – das Ende ist ungewiss. Vor allem, wenn die Sehnsucht nach Liebe als Wegweiser durch Raum und Zeit dient. Die preisgekrönte Novelle von Griechenlands Erfolgsautorin Fotini Tsalikoglou beschreibt die moderne Odyssee einer Familie aus Kleinasien. Die unfreiwillige Entwurzelung der Urgroßeltern durch die Türken, die notgedrungene Auswanderung der Großeltern aus Griechenland, die verlorengegangenen Träume der Eltern in Amerika. Ein aktuelles Werk über die Auswirkungen von Finanzkrise und Flüchtlingswelle, zutreffend zeitgenössisch. Geschrieben mit rasanten Bildern und wechselnden Szenen. Eine Geschichte über die Geschichte, über die Erinnerung und die Heimat. Auch wenn Heimat schmerzt. Ein anderer Weg, um vorwärts zu kommen, existiert nicht.
Aktualisiert: 2020-06-11
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Bernhard Joseph Docen (1782-1828) und sein Beitrag zur frühen Germanistik

Bernhard Joseph Docen (1782-1828) und sein Beitrag zur frühen Germanistik von Singer,  Gesa
Der Germanist Bernhard Joseph Docen (1782–1828) arbeitete als Kustos an der Königlichen Hof- und Staatsbibliothek in München und erwarb sich besondere Verdienste in der Sichtung und Publikation alter Handschriften und Bücher. Obwohl er in brieflichem und persönlichem Austausch mit namhaften Gelehrten, Schriftstellern und Verlegern seiner Zeit stand, ist Docen selbst in Fachkreisen heute weitgehend unbekannt. Die vorliegende Studie ist die erste umfassende biographisch-wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Werk Docens, dessen Beitrag zur Etablierung des Faches Germanistik auch anhand von neueren Archivfunden nachgewiesen wird. Dabei geraten die zur Herausbildung der Disziplin entscheidenden Sozialfaktoren und Kommunikationsweisen in den Blick, die Docens problematische Stellung im Kreise namhafter Fachbegründer wie Jacob und Wilhelm Grimm, Karl Lachmann oder Friedrich Heinrich von der Hagen begründete und welche die Widrigkeiten seines Forscherlebens prägten. Docens vielfältige Entdeckungen und Beiträge zur Deutschen Philologie (z.B. zum Minne- und Meistersang, insbesondere zu Wolfram von Eschenbach) werden im Spannungsfeld ihrer Entstehung und Rezeption erörtert. Ein umfassendes Verzeichnis von Docens Werken ergänzt die Untersuchung.
Aktualisiert: 2022-05-12
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