Das Recht der Wertpapierprospekte ist von zentraler Bedeutung für die Kapitalmarktpraxis. Es regelt die Pflicht zur Veröffentlichung eines Wertpapierprospektes vor Durchführung eines öffentlichen Angebots von Wertpapieren oder deren Zulassung zum Börsenhandel. Es enthält die inhaltlichen Anforderungen an Wertpapierprospekte und die Vorgaben für das Verfahren zu deren behördlicher Billigung.
In Form eines klassischen Kommentars erläutern die Autoren die Vorschriften der neuen europäischen Prospektverordnung (EU) 2017/1129, der darunter erlassenen Delegierten Verordnungen (EU) 2019/979 und (EU) 2019/980, einschließlich der wesentlichen Regelungen aus deren Anhängen, sowie des Wertpapierprospektgesetzes. Diese Veröffentlichung ist die umfassendste Kommentierung des neuen Prospektrechts nach der seit Juli 2019 geltenden Neuregelung. Sie berücksichtigt in besonderem Maße alle Rechtsfragen im Zusammenhang mit Finanzinformationen. Die Verwaltungspraxis von ESMA und BaFin ist ebenfalls umfassend eingearbeitet.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Zum Werk
Dieses neuartige Handbuch erschließt und konturiert das neue Rechtsgebiet "Lieferkettenrecht" als eigenständiges Teilgebiet des Unternehmensrechts. Die Beiträge bieten praxisnahe Unterstützung bei der Umsetzung sämtlicher mit den Lieferketten zusammenhängenden Pflichten und helfen, bestehende und künftige Rechtsrisiken und Haftungsgefahren für Unternehmen und Geschäftsleiter zu erkennen und zu vermeiden.
Das im Zuge der Nachhaltigkeitsbewegung und entsprechender Gesetzgebung auf nationaler und unionsrechtlicher Ebene entstandene Lieferkettenrecht führt zu einem Paradigmenwechsel im rechtlichen Verständnis der unternehmerischen Verantwortung. In den letzten Jahrzehnten kam es zunächst zu einer Ausweitung der Unternehmensverantwortung auf die Dimension des Konzerns. Das Lieferkettenrecht geht nunmehr deutlich darüber hinaus: Unternehmen müssen über den eigenen Konzern- und Geschäftsbereich hinaus Verantwortung übernehmen, nicht nur für Konzerngesellschaften, sondern auch für Glieder der Lieferkette, und zwar auch dann, wenn sie nicht mit ihnen in einer vertraglichen Beziehung stehen.
Das deutsche LkSG - Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes ist am 1.1.2023 in Kraft getreten, ab 1.1.2024 werden (verschärfend) schon Unternehmen ab 1.000 Arbeitnehmern davon erfasst. Parallel dazu verdichten sich auf europäischer Ebene die Publizitätspflichten der Unternehmen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung. Diese Entwicklungen verzahnen sich mit den für die Unternehmensfinanzierung am Kapitalmarkt bereits geltenden Rahmenbedingungen.
Das Handbuch geht weit über die Rechte und Pflichten nach dem LkSG - Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz hinaus, weist auf Spannungsfelder zu Wertungen des Unternehmensrechts hin und trägt dazu bei, die erst beginnende Diskussion der Grundsatz- und Rechtsanwendungsfragen im Lieferkettenrecht zu ordnen und zu prägen.
Die aus dem Lieferkettenrecht neu entstehenden Verantwortungslagen, Pflichten und Haftungsgefahren werden erst unter Berücksichtigung und in Zusammenschau aller Aspekte verständlich. Das Handbuch behandelt deshalbGrundsatzfragen der Lieferkettenverantwortung,Anforderungen an die Unternehmens- und Konzernorganisation,Gestaltung und Überwachung von Zulieferverträgen,kapitalmarktrechtliche Pflichten,Berichterstattung über die Lieferkettensorgfalt,zivilrechtliche undaufsichtsrechtliche Haftung sowie die aufsichtsbehördliche Durchsetzung und Sanktionierung.Die wichtigsten Bezugspunkte des Lieferkettenrechts bringt der erste Teil des Untertitels zum Ausdruck:Handels-,Gesellschafts-,Bank- und Kapitalmarktrecht,M&A.Rechtspraktische Anleitung will das Werk nach dem zweiten Teil des Untertitels bieten:Vertragsgestaltung,Berichterstattung,Haftung undAufsicht.
Vorteile auf einen Blickeinzigartiges Werk zu neuem Rechtsgebietpraxisbezogene Darstellunghervorragendes Autorenteam aus Zivil- und Öffentlichem Recht
Zielgruppe
Für Rechtsanwältinnen, Unternehmensjuristen, Justiz, Wissenschaft, interessierte Nichtjuristen.
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Tarec Alio,
Michael Arnold,
Sascha Arnold,
Mina Aryobsei-Bergmann,
Moritz Becker,
Lucina Berger,
Maximilian Bettermann,
Sebastian Biller,
Hans-Joachim Böcking,
Michael Brellochs,
Eckart Bueren,
Jürgen Bürkle,
Paul Dittrich,
Andreas Dutzi,
Tobias Greven,
Mathias Habersack,
Pascal Hachem,
Charlotte Harms,
Klaus-Stefan Hohenstatt,
Leonhard Hübner,
Martina Jabs-Bohger,
Jan Joos,
Claudia Junker,
Andreas Kerkemeyer,
Eva-Maria Kieninger,
Arne Krawinkel,
Lou-Angelina Lauer,
Patrick C Leyens,
Markus Lieberknecht,
Jan Lieder,
Thomas Lübbig,
Heinz-Peter Mansel,
Thomas Mayen,
Anne-Christin Mittwoch,
Florian Möslein,
Thomas Pfeiffer,
Dörte Poelzig,
Andreas Posavac,
Moritz Pöschke,
Arno Probst,
Philipp Rein,
Stefan Reuter,
Susanne Ries,
Giesela Rühl,
Michael Schlitt,
Christoph H. Seibt,
Bernd Singhof,
Ingo Speich,
Birgit Spießhofer,
Gerald Spindler,
Patricia Sarah Stöbener de Mora,
Marlen Vesper-Gräske,
Jukka Weigel,
Alexander Wilhelm,
Benedikt Wolfers
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Zum Werk
Dieses neuartige Handbuch erschließt und konturiert das neue Rechtsgebiet "Lieferkettenrecht" als eigenständiges Teilgebiet des Unternehmensrechts. Die Beiträge bieten praxisnahe Unterstützung bei der Umsetzung sämtlicher mit den Lieferketten zusammenhängenden Pflichten und helfen, bestehende und künftige Rechtsrisiken und Haftungsgefahren für Unternehmen und Geschäftsleiter zu erkennen und zu vermeiden.
Das im Zuge der Nachhaltigkeitsbewegung und entsprechender Gesetzgebung auf nationaler und unionsrechtlicher Ebene entstandene Lieferkettenrecht führt zu einem Paradigmenwechsel im rechtlichen Verständnis der unternehmerischen Verantwortung. In den letzten Jahrzehnten kam es zunächst zu einer Ausweitung der Unternehmensverantwortung auf die Dimension des Konzerns. Das Lieferkettenrecht geht nunmehr deutlich darüber hinaus: Unternehmen müssen über den eigenen Konzern- und Geschäftsbereich hinaus Verantwortung übernehmen, nicht nur für Konzerngesellschaften, sondern auch für Glieder der Lieferkette, und zwar auch dann, wenn sie nicht mit ihnen in einer vertraglichen Beziehung stehen.
Das deutsche LkSG - Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes ist am 1.1.2023 in Kraft getreten, ab 1.1.2024 werden (verschärfend) schon Unternehmen ab 1.000 Arbeitnehmern davon erfasst. Parallel dazu verdichten sich auf europäischer Ebene die Publizitätspflichten der Unternehmen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung. Diese Entwicklungen verzahnen sich mit den für die Unternehmensfinanzierung am Kapitalmarkt bereits geltenden Rahmenbedingungen.
Das Handbuch geht weit über die Rechte und Pflichten nach dem LkSG - Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz hinaus, weist auf Spannungsfelder zu Wertungen des Unternehmensrechts hin und trägt dazu bei, die erst beginnende Diskussion der Grundsatz- und Rechtsanwendungsfragen im Lieferkettenrecht zu ordnen und zu prägen.
Die aus dem Lieferkettenrecht neu entstehenden Verantwortungslagen, Pflichten und Haftungsgefahren werden erst unter Berücksichtigung und in Zusammenschau aller Aspekte verständlich. Das Handbuch behandelt deshalbGrundsatzfragen der Lieferkettenverantwortung,Anforderungen an die Unternehmens- und Konzernorganisation,Gestaltung und Überwachung von Zulieferverträgen,kapitalmarktrechtliche Pflichten,Berichterstattung über die Lieferkettensorgfalt,zivilrechtliche undaufsichtsrechtliche Haftung sowie die aufsichtsbehördliche Durchsetzung und Sanktionierung.Die wichtigsten Bezugspunkte des Lieferkettenrechts bringt der erste Teil des Untertitels zum Ausdruck:Handels-,Gesellschafts-,Bank- und Kapitalmarktrecht,M&A.Rechtspraktische Anleitung will das Werk nach dem zweiten Teil des Untertitels bieten:Vertragsgestaltung,Berichterstattung,Haftung undAufsicht.
Vorteile auf einen Blickeinzigartiges Werk zu neuem Rechtsgebietpraxisbezogene Darstellunghervorragendes Autorenteam aus Zivil- und Öffentlichem Recht
Zielgruppe
Für Rechtsanwältinnen, Unternehmensjuristen, Justiz, Wissenschaft, interessierte Nichtjuristen.
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Tarec Alio,
Michael Arnold,
Sascha Arnold,
Mina Aryobsei-Bergmann,
Moritz Becker,
Lucina Berger,
Maximilian Bettermann,
Sebastian Biller,
Hans-Joachim Böcking,
Michael Brellochs,
Eckart Bueren,
Jürgen Bürkle,
Paul Dittrich,
Andreas Dutzi,
Tobias Greven,
Mathias Habersack,
Pascal Hachem,
Charlotte Harms,
Klaus-Stefan Hohenstatt,
Leonhard Hübner,
Martina Jabs-Bohger,
Jan Joos,
Claudia Junker,
Andreas Kerkemeyer,
Eva-Maria Kieninger,
Arne Krawinkel,
Lou-Angelina Lauer,
Patrick C Leyens,
Markus Lieberknecht,
Jan Lieder,
Thomas Lübbig,
Heinz-Peter Mansel,
Thomas Mayen,
Anne-Christin Mittwoch,
Florian Möslein,
Thomas Pfeiffer,
Dörte Poelzig,
Andreas Posavac,
Moritz Pöschke,
Arno Probst,
Philipp Rein,
Stefan Reuter,
Susanne Ries,
Giesela Rühl,
Michael Schlitt,
Christoph H. Seibt,
Bernd Singhof,
Ingo Speich,
Birgit Spießhofer,
Gerald Spindler,
Patricia Sarah Stöbener de Mora,
Marlen Vesper-Gräske,
Jukka Weigel,
Alexander Wilhelm,
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Dieses neuartige Handbuch erschließt und konturiert das neue Rechtsgebiet "Lieferkettenrecht" als eigenständiges Teilgebiet des Unternehmensrechts. Die Beiträge bieten praxisnahe Unterstützung bei der Umsetzung sämtlicher mit den Lieferketten zusammenhängenden Pflichten und helfen, bestehende und künftige Rechtsrisiken und Haftungsgefahren für Unternehmen und Geschäftsleiter zu erkennen und zu vermeiden.
Das im Zuge der Nachhaltigkeitsbewegung und entsprechender Gesetzgebung auf nationaler und unionsrechtlicher Ebene entstandene Lieferkettenrecht führt zu einem Paradigmenwechsel im rechtlichen Verständnis der unternehmerischen Verantwortung. In den letzten Jahrzehnten kam es zunächst zu einer Ausweitung der Unternehmensverantwortung auf die Dimension des Konzerns. Das Lieferkettenrecht geht nunmehr deutlich darüber hinaus: Unternehmen müssen über den eigenen Konzern- und Geschäftsbereich hinaus Verantwortung übernehmen, nicht nur für Konzerngesellschaften, sondern auch für Glieder der Lieferkette, und zwar auch dann, wenn sie nicht mit ihnen in einer vertraglichen Beziehung stehen.
Das deutsche LkSG - Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes ist am 1.1.2023 in Kraft getreten, ab 1.1.2024 werden (verschärfend) schon Unternehmen ab 1.000 Arbeitnehmern davon erfasst. Parallel dazu verdichten sich auf europäischer Ebene die Publizitätspflichten der Unternehmen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung. Diese Entwicklungen verzahnen sich mit den für die Unternehmensfinanzierung am Kapitalmarkt bereits geltenden Rahmenbedingungen.
Das Handbuch geht weit über die Rechte und Pflichten nach dem LkSG - Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz hinaus, weist auf Spannungsfelder zu Wertungen des Unternehmensrechts hin und trägt dazu bei, die erst beginnende Diskussion der Grundsatz- und Rechtsanwendungsfragen im Lieferkettenrecht zu ordnen und zu prägen.
Die aus dem Lieferkettenrecht neu entstehenden Verantwortungslagen, Pflichten und Haftungsgefahren werden erst unter Berücksichtigung und in Zusammenschau aller Aspekte verständlich. Das Handbuch behandelt deshalbGrundsatzfragen der Lieferkettenverantwortung,Anforderungen an die Unternehmens- und Konzernorganisation,Gestaltung und Überwachung von Zulieferverträgen,kapitalmarktrechtliche Pflichten,Berichterstattung über die Lieferkettensorgfalt,zivilrechtliche undaufsichtsrechtliche Haftung sowie die aufsichtsbehördliche Durchsetzung und Sanktionierung.Die wichtigsten Bezugspunkte des Lieferkettenrechts bringt der erste Teil des Untertitels zum Ausdruck:Handels-,Gesellschafts-,Bank- und Kapitalmarktrecht,M&A.Rechtspraktische Anleitung will das Werk nach dem zweiten Teil des Untertitels bieten:Vertragsgestaltung,Berichterstattung,Haftung undAufsicht.
Vorteile auf einen Blickeinzigartiges Werk zu neuem Rechtsgebietpraxisbezogene Darstellunghervorragendes Autorenteam aus Zivil- und Öffentlichem Recht
Zielgruppe
Für Rechtsanwältinnen, Unternehmensjuristen, Justiz, Wissenschaft, interessierte Nichtjuristen.
Aktualisiert: 2023-06-19
Autor:
Tarec Alio,
Michael Arnold,
Sascha Arnold,
Mina Aryobsei-Bergmann,
Moritz Becker,
Lucina Berger,
Maximilian Bettermann,
Sebastian Biller,
Hans-Joachim Böcking,
Michael Brellochs,
Eckart Bueren,
Jürgen Bürkle,
Paul Dittrich,
Andreas Dutzi,
Tobias Greven,
Mathias Habersack,
Pascal Hachem,
Charlotte Harms,
Klaus-Stefan Hohenstatt,
Leonhard Hübner,
Martina Jabs-Bohger,
Jan Joos,
Claudia Junker,
Andreas Kerkemeyer,
Eva-Maria Kieninger,
Arne Krawinkel,
Lou-Angelina Lauer,
Patrick C Leyens,
Markus Lieberknecht,
Jan Lieder,
Thomas Lübbig,
Heinz-Peter Mansel,
Thomas Mayen,
Anne-Christin Mittwoch,
Florian Möslein,
Thomas Pfeiffer,
Dörte Poelzig,
Andreas Posavac,
Moritz Pöschke,
Arno Probst,
Philipp Rein,
Stefan Reuter,
Susanne Ries,
Giesela Rühl,
Michael Schlitt,
Christoph H. Seibt,
Bernd Singhof,
Ingo Speich,
Birgit Spießhofer,
Gerald Spindler,
Patricia Sarah Stöbener de Mora,
Marlen Vesper-Gräske,
Jukka Weigel,
Alexander Wilhelm,
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Dieses neuartige Handbuch erschließt und konturiert das neue Rechtsgebiet "Lieferkettenrecht" als eigenständiges Teilgebiet des Unternehmensrechts. Die Beiträge bieten praxisnahe Unterstützung bei der Umsetzung sämtlicher mit den Lieferketten zusammenhängenden Pflichten und helfen, bestehende und künftige Rechtsrisiken und Haftungsgefahren für Unternehmen und Geschäftsleiter zu erkennen und zu vermeiden.
Das im Zuge der Nachhaltigkeitsbewegung und entsprechender Gesetzgebung auf nationaler und unionsrechtlicher Ebene entstandene Lieferkettenrecht führt zu einem Paradigmenwechsel im rechtlichen Verständnis der unternehmerischen Verantwortung. In den letzten Jahrzehnten kam es zunächst zu einer Ausweitung der Unternehmensverantwortung auf die Dimension des Konzerns. Das Lieferkettenrecht geht nunmehr deutlich darüber hinaus: Unternehmen müssen über den eigenen Konzern- und Geschäftsbereich hinaus Verantwortung übernehmen, nicht nur für Konzerngesellschaften, sondern auch für Glieder der Lieferkette, und zwar auch dann, wenn sie nicht mit ihnen in einer vertraglichen Beziehung stehen.
Das deutsche LkSG - Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes ist am 1.1.2023 in Kraft getreten, ab 1.1.2024 werden (verschärfend) schon Unternehmen ab 1.000 Arbeitnehmern davon erfasst. Parallel dazu verdichten sich auf europäischer Ebene die Publizitätspflichten der Unternehmen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung. Diese Entwicklungen verzahnen sich mit den für die Unternehmensfinanzierung am Kapitalmarkt bereits geltenden Rahmenbedingungen.
Das Handbuch geht weit über die Rechte und Pflichten nach dem LkSG - Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz hinaus, weist auf Spannungsfelder zu Wertungen des Unternehmensrechts hin und trägt dazu bei, die erst beginnende Diskussion der Grundsatz- und Rechtsanwendungsfragen im Lieferkettenrecht zu ordnen und zu prägen.
Die aus dem Lieferkettenrecht neu entstehenden Verantwortungslagen, Pflichten und Haftungsgefahren werden erst unter Berücksichtigung und in Zusammenschau aller Aspekte verständlich. Das Handbuch behandelt deshalbGrundsatzfragen der Lieferkettenverantwortung,Anforderungen an die Unternehmens- und Konzernorganisation,Gestaltung und Überwachung von Zulieferverträgen,kapitalmarktrechtliche Pflichten,Berichterstattung über die Lieferkettensorgfalt,zivilrechtliche undaufsichtsrechtliche Haftung sowie die aufsichtsbehördliche Durchsetzung und Sanktionierung.Die wichtigsten Bezugspunkte des Lieferkettenrechts bringt der erste Teil des Untertitels zum Ausdruck:Handels-,Gesellschafts-,Bank- und Kapitalmarktrecht,M&A.Rechtspraktische Anleitung will das Werk nach dem zweiten Teil des Untertitels bieten:Vertragsgestaltung,Berichterstattung,Haftung undAufsicht.
Vorteile auf einen Blickeinzigartiges Werk zu neuem Rechtsgebietpraxisbezogene Darstellunghervorragendes Autorenteam aus Zivil- und Öffentlichem Recht
Zielgruppe
Für Rechtsanwältinnen, Unternehmensjuristen, Justiz, Wissenschaft, interessierte Nichtjuristen.
Aktualisiert: 2023-06-19
Autor:
Tarec Alio,
Michael Arnold,
Sascha Arnold,
Mina Aryobsei-Bergmann,
Moritz Becker,
Lucina Berger,
Maximilian Bettermann,
Sebastian Biller,
Hans-Joachim Böcking,
Michael Brellochs,
Eckart Bueren,
Jürgen Bürkle,
Paul Dittrich,
Andreas Dutzi,
Tobias Greven,
Mathias Habersack,
Pascal Hachem,
Charlotte Harms,
Klaus-Stefan Hohenstatt,
Leonhard Hübner,
Martina Jabs-Bohger,
Jan Joos,
Claudia Junker,
Andreas Kerkemeyer,
Eva-Maria Kieninger,
Arne Krawinkel,
Lou-Angelina Lauer,
Patrick C Leyens,
Markus Lieberknecht,
Jan Lieder,
Thomas Lübbig,
Heinz-Peter Mansel,
Thomas Mayen,
Anne-Christin Mittwoch,
Florian Möslein,
Thomas Pfeiffer,
Dörte Poelzig,
Andreas Posavac,
Moritz Pöschke,
Arno Probst,
Philipp Rein,
Stefan Reuter,
Susanne Ries,
Giesela Rühl,
Michael Schlitt,
Christoph H. Seibt,
Bernd Singhof,
Ingo Speich,
Birgit Spießhofer,
Gerald Spindler,
Patricia Sarah Stöbener de Mora,
Marlen Vesper-Gräske,
Jukka Weigel,
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Dieses neuartige Handbuch erschließt und konturiert das neue Rechtsgebiet "Lieferkettenrecht" als eigenständiges Teilgebiet des Unternehmensrechts. Die Beiträge bieten praxisnahe Unterstützung bei der Umsetzung sämtlicher mit den Lieferketten zusammenhängenden Pflichten und helfen, bestehende und künftige Rechtsrisiken und Haftungsgefahren für Unternehmen und Geschäftsleiter zu erkennen und zu vermeiden.
Das im Zuge der Nachhaltigkeitsbewegung und entsprechender Gesetzgebung auf nationaler und unionsrechtlicher Ebene entstandene Lieferkettenrecht führt zu einem Paradigmenwechsel im rechtlichen Verständnis der unternehmerischen Verantwortung. In den letzten Jahrzehnten kam es zunächst zu einer Ausweitung der Unternehmensverantwortung auf die Dimension des Konzerns. Das Lieferkettenrecht geht nunmehr deutlich darüber hinaus: Unternehmen müssen über den eigenen Konzern- und Geschäftsbereich hinaus Verantwortung übernehmen, nicht nur für Konzerngesellschaften, sondern auch für Glieder der Lieferkette, und zwar auch dann, wenn sie nicht mit ihnen in einer vertraglichen Beziehung stehen.
Das deutsche LkSG - Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes ist am 1.1.2023 in Kraft getreten, ab 1.1.2024 werden (verschärfend) schon Unternehmen ab 1.000 Arbeitnehmern davon erfasst. Parallel dazu verdichten sich auf europäischer Ebene die Publizitätspflichten der Unternehmen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung. Diese Entwicklungen verzahnen sich mit den für die Unternehmensfinanzierung am Kapitalmarkt bereits geltenden Rahmenbedingungen.
Das Handbuch geht weit über die Rechte und Pflichten nach dem LkSG - Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz hinaus, weist auf Spannungsfelder zu Wertungen des Unternehmensrechts hin und trägt dazu bei, die erst beginnende Diskussion der Grundsatz- und Rechtsanwendungsfragen im Lieferkettenrecht zu ordnen und zu prägen.
Die aus dem Lieferkettenrecht neu entstehenden Verantwortungslagen, Pflichten und Haftungsgefahren werden erst unter Berücksichtigung und in Zusammenschau aller Aspekte verständlich. Das Handbuch behandelt deshalbGrundsatzfragen der Lieferkettenverantwortung,Anforderungen an die Unternehmens- und Konzernorganisation,Gestaltung und Überwachung von Zulieferverträgen,kapitalmarktrechtliche Pflichten,Berichterstattung über die Lieferkettensorgfalt,zivilrechtliche undaufsichtsrechtliche Haftung sowie die aufsichtsbehördliche Durchsetzung und Sanktionierung.Die wichtigsten Bezugspunkte des Lieferkettenrechts bringt der erste Teil des Untertitels zum Ausdruck:Handels-,Gesellschafts-,Bank- und Kapitalmarktrecht,M&A.Rechtspraktische Anleitung will das Werk nach dem zweiten Teil des Untertitels bieten:Vertragsgestaltung,Berichterstattung,Haftung undAufsicht.
Vorteile auf einen Blickeinzigartiges Werk zu neuem Rechtsgebietpraxisbezogene Darstellunghervorragendes Autorenteam aus Zivil- und Öffentlichem Recht
Zielgruppe
Für Rechtsanwältinnen, Unternehmensjuristen, Justiz, Wissenschaft, interessierte Nichtjuristen.
Aktualisiert: 2023-06-19
Autor:
Tarec Alio,
Michael Arnold,
Sascha Arnold,
Mina Aryobsei-Bergmann,
Moritz Becker,
Lucina Berger,
Maximilian Bettermann,
Sebastian Biller,
Hans-Joachim Böcking,
Michael Brellochs,
Eckart Bueren,
Jürgen Bürkle,
Paul Dittrich,
Andreas Dutzi,
Tobias Greven,
Mathias Habersack,
Pascal Hachem,
Charlotte Harms,
Klaus-Stefan Hohenstatt,
Leonhard Hübner,
Martina Jabs-Bohger,
Jan Joos,
Claudia Junker,
Andreas Kerkemeyer,
Eva-Maria Kieninger,
Arne Krawinkel,
Lou-Angelina Lauer,
Patrick C Leyens,
Markus Lieberknecht,
Jan Lieder,
Thomas Lübbig,
Heinz-Peter Mansel,
Thomas Mayen,
Anne-Christin Mittwoch,
Florian Möslein,
Thomas Pfeiffer,
Dörte Poelzig,
Andreas Posavac,
Moritz Pöschke,
Arno Probst,
Philipp Rein,
Stefan Reuter,
Susanne Ries,
Giesela Rühl,
Michael Schlitt,
Christoph H. Seibt,
Bernd Singhof,
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Birgit Spießhofer,
Gerald Spindler,
Patricia Sarah Stöbener de Mora,
Marlen Vesper-Gräske,
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Anknüpfend an die Leitentscheidung des II. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 13. 04. 1992 (BGHZ 118, 83) hat sich erneut eine Diskussion ergeben zu Fragen vor allem der Außenhaftung bei einem Emissionskonsortium von Kreditinstituten, das in die Kapitalerhöhung einer Aktiengesellschaft eingeschaltet ist. Im Rahmen dieser Diskussion hat der Verfasser es sich zur Aufgabe gemacht, die Haftung der Konsortialbanken für die Erbringung der vertraglich übernommenen Einlageverpflichtungen zu erörtern.
Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf der Darstellung der sog. Ausfallhaftung, also der Situation, in der eine der Konsortialbanken nicht imstande ist, den auf sie entfallenden Einlagebetrag zu leisten oder erbrachte Leistungen nicht den Regeln über die ordnungsgemäße Kapitalaufbringung und -erhaltung entsprechen.
Für diese Fälle wird nach einem Lösungsansatz gesucht, der die vom Bundesgerichtshof erkannte gesamtschuldnerische Haftung vermeidet und zu der ehedem vereinbarten teilschuldnerischen Haftung pro rata ("auf die Quote") zurückführt. Denn unzweifelhaft entspricht eine gesamtschuldnerische Haftung der einzelnen Mitglieder des Konsortiums nicht dem erklärten Willen der Beteiligten und würde der Praxis erhebliche "Steine in den Weg legen". Untersucht wird die übliche haftungsrechtliche Abrede im Übernahme- und im Konsortialvertrag sowohl unter dem Blickwinkel des Rechts der Gesellschaft bürgerlichen Rechts als auch des Aktienrechts. Im Ergebnis zeigt sich, daß nur ein originärer Aktienerwerb der einzelnen Konsorten (statt eines "derivativen" Erwerbs vom Konsortium) auf der Grundlage eines Übernahmevertrages als Vertrag zu Rechten Dritter (§ 328 Abs. 1 BGB) die erstrebte nur quotale Außenhaftung des Konsorten als sachgerechtes Ergebnis ermöglicht. Hierzu werden Formulierungsvorschläge zur Vertragsgestaltung angeboten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zum Werk
Diesen in 5. Auflage in bewährter Konzeption fortgeführten Großkommentar bearbeiten namhafte Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis. Der Kommentar ist nach den Büchern des HGB gegliedert. Wo es dem HGB noch an systematischer Geschlossenheit fehlt - das ist vor allem in den Bereichen des Bankrechts und des Transportrechts, teilweise aber auch z.B. im Recht des Produktvertriebs und der Personengesellschaften der Fall, - geht die Darstellung, den Bedürfnissen der Praxis folgend, inhaltlich über die Gesetzeslage hinaus und strebt umfassende Information an.
Der 6. Band ist dem Bankvertragsrecht, Emissionsgeschäft, Anlageberatung, Einlagengeschäft, Vermögensverwaltung, Effektengeschäft, Depotgeschäft und dem Factoring-Übereinkommen gewidmet.
Dargestellt werden zum Bankvertragsrecht:GiroverhältnisÜberweisungsverkehrLastschriftverkehrScheckverkehrBankkartenverfahrenReisescheckZahlung mittels KreditkarteDokumentenakkreditivInkassogeschäftBankgarantieOnline-Banking
Vorteile auf einen Blickbewährte Qualitätmit den zahlreichen Änderungen im Bankrechtnamhafte Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis
Zur Neuauflage
Band 6 stellt in systematischer Weise das Recht der Zahlungsdienste der §§ 675c-676c BGB unter Einbeziehung der im EGBGB geregelten Informationspflichten und der AGB dar. So entsteht ein Gesamtüberblick, der sich aus den detaillierten Bestimmungen selbst nicht ohne weiteres erschließen lässt.
Der Themenkomplex der sustainable finance ist u.a. im Bereich der Anlageberatung und im Abschnitt zu den Effektengeschäften zu berücksichtigen.
Zielgruppe
Für Banken, Kreditinstitute, Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Wissenschaft und Bibliotheken.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Ulrich Brink,
Dorothee Einsele,
Jens Ekkenga,
Franco Ferrari,
Timo Fest,
Lutz Haertlein,
Franz Häuser,
Carsten Herresthal,
Dimitrios Linardatos,
Sebastian Omlor,
Abbas Samhat,
Axel Schlieter,
Bernd Singhof,
Kai Zahrte
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Zum Werk
Diesen in 5. Auflage in bewährter Konzeption fortgeführten Großkommentar bearbeiten namhafte Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis. Der Kommentar ist nach den Büchern des HGB gegliedert. Wo es dem HGB noch an systematischer Geschlossenheit fehlt - das ist vor allem in den Bereichen des Bankrechts und des Transportrechts, teilweise aber auch z.B. im Recht des Produktvertriebs und der Personengesellschaften der Fall, - geht die Darstellung, den Bedürfnissen der Praxis folgend, inhaltlich über die Gesetzeslage hinaus und strebt umfassende Information an.
Der 6. Band ist dem Bankvertragsrecht, Emissionsgeschäft, Anlageberatung, Einlagengeschäft, Vermögensverwaltung, Effektengeschäft, Depotgeschäft und dem Factoring-Übereinkommen gewidmet.
Dargestellt werden zum Bankvertragsrecht:GiroverhältnisÜberweisungsverkehrLastschriftverkehrScheckverkehrBankkartenverfahrenReisescheckZahlung mittels KreditkarteDokumentenakkreditivInkassogeschäftBankgarantieOnline-Banking
Vorteile auf einen Blickbewährte Qualitätmit den zahlreichen Änderungen im Bankrechtnamhafte Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis
Zur Neuauflage
Band 6 stellt in systematischer Weise das Recht der Zahlungsdienste der §§ 675c-676c BGB unter Einbeziehung der im EGBGB geregelten Informationspflichten und der AGB dar. So entsteht ein Gesamtüberblick, der sich aus den detaillierten Bestimmungen selbst nicht ohne weiteres erschließen lässt.
Der Themenkomplex der sustainable finance ist u.a. im Bereich der Anlageberatung und im Abschnitt zu den Effektengeschäften zu berücksichtigen.
Zielgruppe
Für Banken, Kreditinstitute, Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Wissenschaft und Bibliotheken.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Ulrich Brink,
Dorothee Einsele,
Jens Ekkenga,
Franco Ferrari,
Timo Fest,
Lutz Haertlein,
Franz Häuser,
Carsten Herresthal,
Dimitrios Linardatos,
Sebastian Omlor,
Abbas Samhat,
Axel Schlieter,
Bernd Singhof,
Kai Zahrte
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Zum Werk
Diesen in 5. Auflage in bewährter Konzeption fortgeführten Großkommentar bearbeiten namhafte Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis. Der Kommentar ist nach den Büchern des HGB gegliedert. Wo es dem HGB noch an systematischer Geschlossenheit fehlt - das ist vor allem in den Bereichen des Bankrechts und des Transportrechts, teilweise aber auch z.B. im Recht des Produktvertriebs und der Personengesellschaften der Fall, - geht die Darstellung, den Bedürfnissen der Praxis folgend, inhaltlich über die Gesetzeslage hinaus und strebt umfassende Information an.
Der 6. Band ist dem Bankvertragsrecht, Emissionsgeschäft, Anlageberatung, Einlagengeschäft, Vermögensverwaltung, Effektengeschäft, Depotgeschäft und dem Factoring-Übereinkommen gewidmet.
Dargestellt werden zum Bankvertragsrecht:GiroverhältnisÜberweisungsverkehrLastschriftverkehrScheckverkehrBankkartenverfahrenReisescheckZahlung mittels KreditkarteDokumentenakkreditivInkassogeschäftBankgarantieOnline-Banking
Vorteile auf einen Blickbewährte Qualitätmit den zahlreichen Änderungen im Bilanzrechtnamhafte Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis
Zur Neuauflage
Band 6 stellt in systematischer Weise das Recht der Zahlungsdienste der §§ 675c-676c BGB unter Einbeziehung der im EGBGB geregelten Informationspflichten und der AGB dar. So entsteht ein Gesamtüberblick, der sich aus den detaillierten Bestimmungen selbst nicht ohne weiteres erschließen lässt.
Der Themenkomplex der "sustainable finance" ist u.a. im Bereich der Anlageberatung und im Abschnitt zu den Effektengeschäften zu berücksichtigen.
Zielgruppe
Für Banken, Kreditinstitute, Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Wissenschaft und Bibliotheken.
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Ulrich Brink,
Dorothee Einsele,
Jens Ekkenga,
Franco Ferrari,
Timo Fest,
Lutz Haertlein,
Franz Häuser,
Carsten Herresthal,
Dimitrios Linardatos,
Sebastian Omlor,
Abbas Samhat,
Axel Schlieter,
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Das Recht der Wertpapierprospekte ist von zentraler Bedeutung für die Kapitalmarktpraxis. Es regelt die Pflicht zur Veröffentlichung eines Wertpapierprospektes vor Durchführung eines öffentlichen Angebots von Wertpapieren oder deren Zulassung zum Börsenhandel. Es enthält die inhaltlichen Anforderungen an Wertpapierprospekte und die Vorgaben für das Verfahren zu deren behördlicher Billigung.
In Form eines klassischen Kommentars erläutern die Autoren die Vorschriften der neuen europäischen Prospektverordnung (EU) 2017/1129, der darunter erlassenen Delegierten Verordnungen (EU) 2019/979 und (EU) 2019/980, einschließlich der wesentlichen Regelungen aus deren Anhängen, sowie des Wertpapierprospektgesetzes. Diese Veröffentlichung ist die umfassendste Kommentierung des neuen Prospektrechts nach der seit Juli 2019 geltenden Neuregelung. Sie berücksichtigt in besonderem Maße alle Rechtsfragen im Zusammenhang mit Finanzinformationen. Die Verwaltungspraxis von ESMA und BaFin ist ebenfalls umfassend eingearbeitet.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Diesen in 5. Auflage in bewährter Konzeption fortgeführten Großkommentar bearbeiten namhafte Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis. Der Kommentar ist nach den Büchern des HGB gegliedert. Wo es dem HGB noch an systematischer Geschlossenheit fehlt - das ist vor allem in den Bereichen des Bankrechts und des Transportrechts, teilweise aber auch z.B. im Recht des Produktvertriebs und der Personengesellschaften der Fall, - geht die Darstellung, den Bedürfnissen der Praxis folgend, inhaltlich über die Gesetzeslage hinaus und strebt umfassende Information an.
Der 6. Band ist dem Bankvertragsrecht, Emissionsgeschäft, Anlageberatung, Einlagengeschäft, Vermögensverwaltung, Effektengeschäft, Depotgeschäft und dem Factoring-Übereinkommen gewidmet.
Dargestellt werden zum Bankvertragsrecht:GiroverhältnisÜberweisungsverkehrLastschriftverkehrScheckverkehrBankkartenverfahrenReisescheckZahlung mittels KreditkarteDokumentenakkreditivInkassogeschäftBankgarantieOnline-Banking
Vorteile auf einen Blickbewährte Qualitätmit den zahlreichen Änderungen im Bilanzrechtnamhafte Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis
Zur Neuauflage
Band 6 stellt in systematischer Weise das Recht der Zahlungsdienste der §§ 675c-676c BGB unter Einbeziehung der im EGBGB geregelten Informationspflichten und der AGB dar. So entsteht ein Gesamtüberblick, der sich aus den detaillierten Bestimmungen selbst nicht ohne weiteres erschließen lässt.
Der Themenkomplex der "sustainable finance" ist u.a. im Bereich der Anlageberatung und im Abschnitt zu den Effektengeschäften zu berücksichtigen.
Zielgruppe
Für Banken, Kreditinstitute, Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Wissenschaft und Bibliotheken.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Ulrich Brink,
Dorothee Einsele,
Jens Ekkenga,
Franco Ferrari,
Timo Fest,
Lutz Haertlein,
Franz Häuser,
Carsten Herresthal,
Dimitrios Linardatos,
Sebastian Omlor,
Abbas Samhat,
Axel Schlieter,
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Kai Zahrte
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Das Recht der Wertpapierprospekte ist von zentraler Bedeutung für die Kapitalmarktpraxis. Es regelt die Pflicht zur Veröffentlichung eines Wertpapierprospektes vor Durchführung eines öffentlichen Angebots von Wertpapieren oder deren Zulassung zum Börsenhandel. Es enthält die inhaltlichen Anforderungen an Wertpapierprospekte und die Vorgaben für das Verfahren zu deren behördlicher Billigung.
In Form eines klassischen Kommentars erläutern die Autoren die Vorschriften der neuen europäischen Prospektverordnung (EU) 2017/1129, der darunter erlassenen Delegierten Verordnungen (EU) 2019/979 und (EU) 2019/980, einschließlich der wesentlichen Regelungen aus deren Anhängen, sowie des Wertpapierprospektgesetzes. Diese Veröffentlichung ist die umfassendste Kommentierung des neuen Prospektrechts nach der seit Juli 2019 geltenden Neuregelung. Sie berücksichtigt in besonderem Maße alle Rechtsfragen im Zusammenhang mit Finanzinformationen. Die Verwaltungspraxis von ESMA und BaFin ist ebenfalls umfassend eingearbeitet.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Zum Werk
Diesen in 5. Auflage in bewährter Konzeption fortgeführten Großkommentar bearbeiten namhafte Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis. Der Kommentar ist nach den Büchern des HGB gegliedert. Wo es dem HGB noch an systematischer Geschlossenheit fehlt - das ist vor allem in den Bereichen des Bankrechts und des Transportrechts, teilweise aber auch z.B. im Recht des Produktvertriebs und der Personengesellschaften der Fall, - geht die Darstellung, den Bedürfnissen der Praxis folgend, inhaltlich über die Gesetzeslage hinaus und strebt umfassende Information an.
Der 6. Band ist dem Bankvertragsrecht, Emissionsgeschäft, Anlageberatung, Einlagengeschäft, Vermögensverwaltung, Effektengeschäft, Depotgeschäft und dem Factoring-Übereinkommen gewidmet.
Dargestellt werden zum Bankvertragsrecht:GiroverhältnisÜberweisungsverkehrLastschriftverkehrScheckverkehrBankkartenverfahrenReisescheckZahlung mittels KreditkarteDokumentenakkreditivInkassogeschäftBankgarantieOnline-Banking
Vorteile auf einen Blickbewährte Qualitätmit den zahlreichen Änderungen im Bilanzrechtnamhafte Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis
Zur Neuauflage
Band 6 stellt in systematischer Weise das Recht der Zahlungsdienste der §§ 675c-676c BGB unter Einbeziehung der im EGBGB geregelten Informationspflichten und der AGB dar. So entsteht ein Gesamtüberblick, der sich aus den detaillierten Bestimmungen selbst nicht ohne weiteres erschließen lässt.
Der Themenkomplex der "sustainable finance" ist u.a. im Bereich der Anlageberatung und im Abschnitt zu den Effektengeschäften zu berücksichtigen.
Zielgruppe
Für Banken, Kreditinstitute, Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Wissenschaft und Bibliotheken.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Ulrich Brink,
Dorothee Einsele,
Jens Ekkenga,
Franco Ferrari,
Timo Fest,
Lutz Haertlein,
Franz Häuser,
Carsten Herresthal,
Dimitrios Linardatos,
Sebastian Omlor,
Abbas Samhat,
Axel Schlieter,
Bernd Singhof,
Kai Zahrte
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Das Recht der Wertpapierprospekte ist von zentraler Bedeutung für die Kapitalmarktpraxis. Es regelt die Pflicht zur Veröffentlichung eines Wertpapierprospektes vor Durchführung eines öffentlichen Angebots von Wertpapieren oder deren Zulassung zum Börsenhandel. Es enthält die inhaltlichen Anforderungen an Wertpapierprospekte und die Vorgaben für das Verfahren zu deren behördlicher Billigung.
In Form eines klassischen Kommentars erläutern die Autoren die Vorschriften der neuen europäischen Prospektverordnung (EU) 2017/1129, der darunter erlassenen Delegierten Verordnungen (EU) 2019/979 und (EU) 2019/980, einschließlich der wesentlichen Regelungen aus deren Anhängen, sowie des Wertpapierprospektgesetzes. Diese Veröffentlichung ist die umfassendste Kommentierung des neuen Prospektrechts nach der seit Juli 2019 geltenden Neuregelung. Sie berücksichtigt in besonderem Maße alle Rechtsfragen im Zusammenhang mit Finanzinformationen. Die Verwaltungspraxis von ESMA und BaFin ist ebenfalls umfassend eingearbeitet.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Anknüpfend an die Leitentscheidung des II. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 13. 04. 1992 (BGHZ 118, 83) hat sich erneut eine Diskussion ergeben zu Fragen vor allem der Außenhaftung bei einem Emissionskonsortium von Kreditinstituten, das in die Kapitalerhöhung einer Aktiengesellschaft eingeschaltet ist. Im Rahmen dieser Diskussion hat der Verfasser es sich zur Aufgabe gemacht, die Haftung der Konsortialbanken für die Erbringung der vertraglich übernommenen Einlageverpflichtungen zu erörtern.
Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf der Darstellung der sog. Ausfallhaftung, also der Situation, in der eine der Konsortialbanken nicht imstande ist, den auf sie entfallenden Einlagebetrag zu leisten oder erbrachte Leistungen nicht den Regeln über die ordnungsgemäße Kapitalaufbringung und -erhaltung entsprechen.
Für diese Fälle wird nach einem Lösungsansatz gesucht, der die vom Bundesgerichtshof erkannte gesamtschuldnerische Haftung vermeidet und zu der ehedem vereinbarten teilschuldnerischen Haftung pro rata ("auf die Quote") zurückführt. Denn unzweifelhaft entspricht eine gesamtschuldnerische Haftung der einzelnen Mitglieder des Konsortiums nicht dem erklärten Willen der Beteiligten und würde der Praxis erhebliche "Steine in den Weg legen". Untersucht wird die übliche haftungsrechtliche Abrede im Übernahme- und im Konsortialvertrag sowohl unter dem Blickwinkel des Rechts der Gesellschaft bürgerlichen Rechts als auch des Aktienrechts. Im Ergebnis zeigt sich, daß nur ein originärer Aktienerwerb der einzelnen Konsorten (statt eines "derivativen" Erwerbs vom Konsortium) auf der Grundlage eines Übernahmevertrages als Vertrag zu Rechten Dritter (§ 328 Abs. 1 BGB) die erstrebte nur quotale Außenhaftung des Konsorten als sachgerechtes Ergebnis ermöglicht. Hierzu werden Formulierungsvorschläge zur Vertragsgestaltung angeboten.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Vorteile auf einen Blick
- ein kompletter Überblick über das Bankvertragsrecht und weitere Sonderbereiche des Bankrechts
- bearbeitet von namhaften Autoren aus Wissenschaft und Praxis
Zur Neuauflage von Band 6
Band 6 stellt in systematischer Weise das Recht der Zahlungsdienste der §§ 675c-676c BGB unter Einbeziehung der im EGBGB geregelten Informationspflichten und der AGB dar. So entsteht ein Gesamtüberblick, der sich aus den detaillierten Bestimmungen selbst nicht ohne weiteres erschließen lässt.
Hinzuweisen ist insbesondere auf die Änderungen durch das Gesetz zur Umsetzung der Zweiten Zahlungsdiensterichtlinie, das Zahlungskontengesetz sowie das 1. und 2. Finanzmarktnovellierungsgesetz.
Zielgruppe
Für Banken, Kreditinstitute, Richter, Rechtsanwälte, Unternehmen, Verbände, Wissenschaftler und Bibliotheken.
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Ulrich Brink,
Dorothee Einsele,
Jens Ekkenga,
Franco Ferrari,
Timo Fest,
Lutz Haertlein,
Franz Häuser,
Carsten Herresthal,
Dimitrios Linardatos,
Sebastian Omlor,
Abbas Samhat,
Bernd Singhof,
Frauke Wedemann,
Kai Zahrte
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Zum Werk
Dieses neuartige Handbuch erschließt und konturiert das neue Rechtsgebiet "Lieferkettenrecht" als eigenständiges Teilgebiet des Unternehmensrechts. Die Beiträge bieten praxisnahe Unterstützung bei der Umsetzung sämtlicher mit den Lieferketten zusammenhängenden Pflichten und helfen, bestehende und künftige Rechtsrisiken und Haftungsgefahren für Unternehmen und Geschäftsleiter zu erkennen und zu vermeiden.
Das im Zuge der Nachhaltigkeitsbewegung und entsprechender Gesetzgebung auf nationaler und unionsrechtlicher Ebene entstandene Lieferkettenrecht führt zu einem Paradigmenwechsel im rechtlichen Verständnis der unternehmerischen Verantwortung. In den letzten Jahrzehnten kam es zunächst zu einer Ausweitung der Unternehmensverantwortung auf die Dimension des Konzerns. Das Lieferkettenrecht geht nunmehr deutlich darüber hinaus: Unternehmen müssen über den eigenen Konzern- und Geschäftsbereich hinaus Verantwortung übernehmen, nicht nur für Konzerngesellschaften, sondern auch für Glieder der Lieferkette, und zwar auch dann, wenn sie nicht mit ihnen in einer vertraglichen Beziehung stehen.
Das deutsche LkSG - Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes ist am 1.1.2023 in Kraft getreten, ab 1.1.2024 werden (verschärfend) schon Unternehmen ab 1.000 Arbeitnehmern davon erfasst. Parallel dazu verdichten sich auf europäischer Ebene die Publizitätspflichten der Unternehmen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung. Diese Entwicklungen verzahnen sich mit den für die Unternehmensfinanzierung am Kapitalmarkt bereits geltenden Rahmenbedingungen.
Das Handbuch geht weit über die Rechte und Pflichten nach dem LkSG - Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz hinaus, weist auf Spannungsfelder zu Wertungen des Unternehmensrechts hin und trägt dazu bei, die erst beginnende Diskussion der Grundsatz- und Rechtsanwendungsfragen im Lieferkettenrecht zu ordnen und zu prägen.
Die aus dem Lieferkettenrecht neu entstehenden Verantwortungslagen, Pflichten und Haftungsgefahren werden erst unter Berücksichtigung und in Zusammenschau aller Aspekte verständlich. Das Handbuch behandelt deshalbGrundsatzfragen der Lieferkettenverantwortung,Anforderungen an die Unternehmens- und Konzernorganisation,Gestaltung und Überwachung von Zulieferverträgen,kapitalmarktrechtliche Pflichten,Berichterstattung über die Lieferkettensorgfalt,zivilrechtliche undaufsichtsrechtliche Haftung sowie die aufsichtsbehördliche Durchsetzung und Sanktionierung.Die wichtigsten Bezugspunkte des Lieferkettenrechts bringt der erste Teil des Untertitels zum Ausdruck:Handels-,Gesellschafts-,Bank- und Kapitalmarktrecht,M&A.Rechtspraktische Anleitung will das Werk nach dem zweiten Teil des Untertitels bieten:Vertragsgestaltung,Berichterstattung,Haftung undAufsicht.
Vorteile auf einen Blickeinzigartiges Werk zu neuem Rechtsgebietpraxisbezogene Darstellunghervorragendes Autorenteam aus Zivil- und Öffentlichem Recht
Zielgruppe
Für Rechtsanwältinnen, Unternehmensjuristen, Justiz, Wissenschaft, interessierte Nichtjuristen.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Tarec Alio,
Michael Arnold,
Sascha Arnold,
Mina Aryobsei-Bergmann,
Moritz Becker,
Lucina Berger,
Maximilian Bettermann,
Sebastian Biller,
Hans-Joachim Böcking,
Michael Brellochs,
Eckart Bueren,
Jürgen Bürkle,
Paul Dittrich,
Andreas Dutzi,
Tobias Greven,
Mathias Habersack,
Pascal Hachem,
Charlotte Harms,
Klaus-Stefan Hohenstatt,
Leonhard Hübner,
Martina Jabs-Bohger,
Jan Joos,
Claudia Junker,
Andreas Kerkemeyer,
Eva-Maria Kieninger,
Arne Krawinkel,
Lou-Angelina Lauer,
Patrick C Leyens,
Markus Lieberknecht,
Jan Lieder,
Thomas Lübbig,
Heinz-Peter Mansel,
Thomas Mayen,
Anne-Christin Mittwoch,
Florian Möslein,
Thomas Pfeiffer,
Dörte Poelzig,
Andreas Posavac,
Moritz Pöschke,
Arno Probst,
Philipp Rein,
Stefan Reuter,
Susanne Ries,
Giesela Rühl,
Michael Schlitt,
Christoph H. Seibt,
Bernd Singhof,
Ingo Speich,
Birgit Spießhofer,
Gerald Spindler,
Patricia Sarah Stöbener de Mora,
Marlen Vesper-Gräske,
Jukka Weigel,
Alexander Wilhelm,
Benedikt Wolfers
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Aktualisiert: 2023-04-11
Autor:
Jochen Artzinger-Bolten,
Alexander Behrens,
Johannes Beil,
Jens-Hinrich Binder,
Nikolaus Bunting,
Thomas Diehn,
Martin Dörscher,
Timo Fest,
Christoph Gleske,
Klaus J. Hopt,
Hopt/Seibt,
Roger Kiem,
Daniel Klingenbrunn,
Marvin Knapp,
Boris Kopp,
Tobias Krug,
Christoph Kumpan,
Urs B. Lendermann,
Sacha Lürken,
Friedrich-Asmus Matzen,
Robin Misterek,
Mark K. Oulds,
Leo Plank,
Marius Rätz,
Marlene Ruf,
Christian Ruoff,
Simon Schwarz,
Christoph H. Seibt,
Bernd Singhof,
Michael Taufner,
Christoph Thole,
Franҫois Warken,
Lars Westpfahl,
Martin Wilhelmi,
Karsten Wöckener
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Das Wertpapierprospektgesetz ist von zentraler Bedeutung für die Kapitalmarktpraxis. Es enthält sowohl Bestimmungen über das im Rahmen des Billigungsverfahrens und bei der Durchführung von öffentlichen Angeboten durchzuführende Verfahren als auch über die inhaltlichen Anforderungen an Wertpapierprospekte.
In Form eines klassischen Kommentars erläutern die Autoren sämtliche Vorschriften des WpPG sowie die wichtigsten Regelungen der EU-ProspektVO 809/2004 und die wesentlichen Regelungen aus deren Anhängen. Diese Veröffentlichung ist die umfassendste Kommentierung sowohl zum WpPG als auch zur Prospektverordnung; sie berücksichtigt in besonderem Maße alle Rechtsfragen im Zusammenhang mit Finanzinformationen. Die Verwaltungspraxis der BaFin ist ebenfalls umfassend eingearbeitet. Im Vergleich zur ersten Auflage sind zahlreiche weitere Anhänge der EU-ProspektVO in die Einzelkommentierung aufgenommen worden.
Zu dem jetzt erweiterten Autorenteam gehört eine Reihe namhafter Rechtsanwälte, die für Banken und Wirtschaftskanzleien tätig sind.
Aktualisiert: 2020-01-01
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