Eine interdisziplinäre Studie über die Kategorien des »Öffentlichen« und »Privaten« in Mittelalter und Früher Neuzeit.
Seit einigen Jahren werden in der Mittelalter- und Frühneuzeitforschung die Kategorien des »Öffentlichen« und des »Privaten« in der Vormoderne diskutiert. In diesem Sammelband wird anhand von Fallbeispielen aus dem Bereich der Philologie, der Kunstgeschichte und der Geschichtswissenschaft verdeutlicht, wie Grenzziehungen verhandelt und je nach Zeit, Ort und Anlaß variabel gehandhabt wurden. Der Blick aus der Nähe fördert dabei neue Abstufungen und Durchmischungen zutage. Gerade diese Vielschichtigkeit und Ambivalenz wirft aber ein fragwürdiges Licht auf die scheinbar so problemlose Handhabung der Begriffe des »Öffentlichen« und des »Privaten« in der Moderne und in der Gegenwart.
Aus dem Inhalt:
Lucas Burkart: Zur Kommunikation zwischen unterschiedlichen Sozialsphären in der städtischen Kultur um 1500
Ursula Kundert: Das Gesinde. Figuren zwischen Gerücht und Gewissen in der Literatur des 17. Jahrhunderts
Dietmar Till: Verbergen, Täuschen, Schweigen. Praktiken des »Geheimen« in der höfischen Rhetorik der Frühen Neuzeit
Corinna Laude: Manipulierte Öffentlichkeit. Die Instrumentalisierung von Öffentlichkeit in spätmittelalterlichen Kurzerzählungen
Gaby Mahlberg: »A Parliament of Ladies« und die Öffentlichkeit des Privaten: Politischer Diskurs im England des 17. Jahrhunderts
Susanne Rau: Das Wirtshaus. Zur Konstitution eines öffentliches Raumes in der frühneuzeitlichen Stadt
Aktualisiert: 2023-06-21
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Eine interdisziplinäre Studie über die Kategorien des »Öffentlichen« und »Privaten« in Mittelalter und Früher Neuzeit.
Seit einigen Jahren werden in der Mittelalter- und Frühneuzeitforschung die Kategorien des »Öffentlichen« und des »Privaten« in der Vormoderne diskutiert. In diesem Sammelband wird anhand von Fallbeispielen aus dem Bereich der Philologie, der Kunstgeschichte und der Geschichtswissenschaft verdeutlicht, wie Grenzziehungen verhandelt und je nach Zeit, Ort und Anlaß variabel gehandhabt wurden. Der Blick aus der Nähe fördert dabei neue Abstufungen und Durchmischungen zutage. Gerade diese Vielschichtigkeit und Ambivalenz wirft aber ein fragwürdiges Licht auf die scheinbar so problemlose Handhabung der Begriffe des »Öffentlichen« und des »Privaten« in der Moderne und in der Gegenwart.
Aus dem Inhalt:
Lucas Burkart: Zur Kommunikation zwischen unterschiedlichen Sozialsphären in der städtischen Kultur um 1500
Ursula Kundert: Das Gesinde. Figuren zwischen Gerücht und Gewissen in der Literatur des 17. Jahrhunderts
Dietmar Till: Verbergen, Täuschen, Schweigen. Praktiken des »Geheimen« in der höfischen Rhetorik der Frühen Neuzeit
Corinna Laude: Manipulierte Öffentlichkeit. Die Instrumentalisierung von Öffentlichkeit in spätmittelalterlichen Kurzerzählungen
Gaby Mahlberg: »A Parliament of Ladies« und die Öffentlichkeit des Privaten: Politischer Diskurs im England des 17. Jahrhunderts
Susanne Rau: Das Wirtshaus. Zur Konstitution eines öffentliches Raumes in der frühneuzeitlichen Stadt
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Seit einigen Jahren werden in der Mittelalter- und Frühneuzeitforschung die Kategorien des »Öffentlichen« und des »Privaten« in der Vormoderne diskutiert. In diesem Sammelband wird anhand von Fallbeispielen aus dem Bereich der Philologie, der Kunstgeschichte und der Geschichtswissenschaft verdeutlicht, wie Grenzziehungen verhandelt und je nach Zeit, Ort und Anlaß variabel gehandhabt wurden. Der Blick aus der Nähe fördert dabei neue Abstufungen und Durchmischungen zutage. Gerade diese Vielschichtigkeit und Ambivalenz wirft aber ein fragwürdiges Licht auf die scheinbar so problemlose Handhabung der Begriffe des »Öffentlichen« und des »Privaten« in der Moderne und in der Gegenwart.
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Ursula Kundert: Das Gesinde. Figuren zwischen Gerücht und Gewissen in der Literatur des 17. Jahrhunderts
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Eine interdisziplinäre Studie über die Kategorien des »Öffentlichen« und »Privaten« in Mittelalter und Früher Neuzeit.
Seit einigen Jahren werden in der Mittelalter- und Frühneuzeitforschung die Kategorien des »Öffentlichen« und des »Privaten« in der Vormoderne diskutiert. In diesem Sammelband wird anhand von Fallbeispielen aus dem Bereich der Philologie, der Kunstgeschichte und der Geschichtswissenschaft verdeutlicht, wie Grenzziehungen verhandelt und je nach Zeit, Ort und Anlaß variabel gehandhabt wurden. Der Blick aus der Nähe fördert dabei neue Abstufungen und Durchmischungen zutage. Gerade diese Vielschichtigkeit und Ambivalenz wirft aber ein fragwürdiges Licht auf die scheinbar so problemlose Handhabung der Begriffe des »Öffentlichen« und des »Privaten« in der Moderne und in der Gegenwart.
Aus dem Inhalt:
Lucas Burkart: Zur Kommunikation zwischen unterschiedlichen Sozialsphären in der städtischen Kultur um 1500
Ursula Kundert: Das Gesinde. Figuren zwischen Gerücht und Gewissen in der Literatur des 17. Jahrhunderts
Dietmar Till: Verbergen, Täuschen, Schweigen. Praktiken des »Geheimen« in der höfischen Rhetorik der Frühen Neuzeit
Corinna Laude: Manipulierte Öffentlichkeit. Die Instrumentalisierung von Öffentlichkeit in spätmittelalterlichen Kurzerzählungen
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Eine interdisziplinäre Studie über die Kategorien des »Öffentlichen« und »Privaten« in Mittelalter und Früher Neuzeit.
Seit einigen Jahren werden in der Mittelalter- und Frühneuzeitforschung die Kategorien des »Öffentlichen« und des »Privaten« in der Vormoderne diskutiert. In diesem Sammelband wird anhand von Fallbeispielen aus dem Bereich der Philologie, der Kunstgeschichte und der Geschichtswissenschaft verdeutlicht, wie Grenzziehungen verhandelt und je nach Zeit, Ort und Anlaß variabel gehandhabt wurden. Der Blick aus der Nähe fördert dabei neue Abstufungen und Durchmischungen zutage. Gerade diese Vielschichtigkeit und Ambivalenz wirft aber ein fragwürdiges Licht auf die scheinbar so problemlose Handhabung der Begriffe des »Öffentlichen« und des »Privaten« in der Moderne und in der Gegenwart.
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Lucas Burkart: Zur Kommunikation zwischen unterschiedlichen Sozialsphären in der städtischen Kultur um 1500
Ursula Kundert: Das Gesinde. Figuren zwischen Gerücht und Gewissen in der Literatur des 17. Jahrhunderts
Dietmar Till: Verbergen, Täuschen, Schweigen. Praktiken des »Geheimen« in der höfischen Rhetorik der Frühen Neuzeit
Corinna Laude: Manipulierte Öffentlichkeit. Die Instrumentalisierung von Öffentlichkeit in spätmittelalterlichen Kurzerzählungen
Gaby Mahlberg: »A Parliament of Ladies« und die Öffentlichkeit des Privaten: Politischer Diskurs im England des 17. Jahrhunderts
Susanne Rau: Das Wirtshaus. Zur Konstitution eines öffentliches Raumes in der frühneuzeitlichen Stadt
Aktualisiert: 2023-06-20
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Das frühneuzeitliche Reich zeichnete sich durch eine spezifische Vielschichtigkeit und Polyzentralität aus. Während die ältere Geschichtsschreibung dies mit Blick auf die späte Entwicklung zum Nationalstaat als Defizit ansah, haben neuere Forschungen die produktiven Wirkungen der Vielfalt und Konkurrenz der zahlreichen Zentren des Alten Reiches hervorgehoben.Das Handbuch trägt diesen Gegebenheiten erstmals Rechnung, indem es mehr als 50 Orte aus dem deutschen Sprachraum der Frühen Neuzeit in ihren kulturellen Zentralitätsfunktionen vorstellt. In einem einheitlichen Artikelaufbau werden die strukturellen Faktoren, die Institutionen des kulturellen Lebens, wichtige Personen, Gruppen oder Sozietäten sowie Medien und Korrespondenznetze dargelegt. Des Weiteren wird die Selbst- und Außenwahrnehmung durch Zeitgenossen sowie die Rezeption durch die Nachwelt berücksichtigt. Abgeschlossen wird jeder Eintrag mit knappen Informationen zur örtlichen Überlieferungs- und Archivsituation sowie mit einer Auswahlbibliographie.Mit dem Handbuch wird ein neuartiges, der historischen Kulturraumforschung verpflichtetes Nachschlagewerk zur Kulturgeschichte des Alten Reichs in der Frühen Neuzeit vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Das frühneuzeitliche Reich zeichnete sich durch eine spezifische Vielschichtigkeit und Polyzentralität aus. Während die ältere Geschichtsschreibung dies mit Blick auf die späte Entwicklung zum Nationalstaat als Defizit ansah, haben neuere Forschungen die produktiven Wirkungen der Vielfalt und Konkurrenz der zahlreichen Zentren des Alten Reiches hervorgehoben.Das Handbuch trägt diesen Gegebenheiten erstmals Rechnung, indem es mehr als 50 Orte aus dem deutschen Sprachraum der Frühen Neuzeit in ihren kulturellen Zentralitätsfunktionen vorstellt. In einem einheitlichen Artikelaufbau werden die strukturellen Faktoren, die Institutionen des kulturellen Lebens, wichtige Personen, Gruppen oder Sozietäten sowie Medien und Korrespondenznetze dargelegt. Des Weiteren wird die Selbst- und Außenwahrnehmung durch Zeitgenossen sowie die Rezeption durch die Nachwelt berücksichtigt. Abgeschlossen wird jeder Eintrag mit knappen Informationen zur örtlichen Überlieferungs- und Archivsituation sowie mit einer Auswahlbibliographie.Mit dem Handbuch wird ein neuartiges, der historischen Kulturraumforschung verpflichtetes Nachschlagewerk zur Kulturgeschichte des Alten Reichs in der Frühen Neuzeit vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Buchreihe Frühe Neuzeit – begründet 1987 von Jörg Jochen Berns, Gotthard Frühsorge, Klaus Garber, Wilhelm Kühlmann und Jan-Dirk Müller – dient der Grundlagenforschung in Editionen, Monographien und Sammelbänden. Dabei strebt sie nicht die großräumige Überschau an, die vorschnelle Synthese oder prätentiöse Konstruktion, sondern nimmt den Umweg über die Arbeit am Detail und die Erkundung verschütteter Traditionszusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Buchreihe Frühe Neuzeit – begründet 1987 von Jörg Jochen Berns, Gotthard Frühsorge, Klaus Garber, Wilhelm Kühlmann und Jan-Dirk Müller – dient der Grundlagenforschung in Editionen, Monographien und Sammelbänden. Dabei strebt sie nicht die großräumige Überschau an, die vorschnelle Synthese oder prätentiöse Konstruktion, sondern nimmt den Umweg über die Arbeit am Detail und die Erkundung verschütteter Traditionszusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Für die gezielte und schnelle Vorbereitung auf Hochschulprüfungen!
Wie schreibt man eine gute Hausarbeit oder hält ein erfolgreiches Referat?
Wie findet man Forschungsliteratur und was ist eine gute Textausgabe?
Wie liest man einen wissenschaftlichen Text?
Auf diese und viele weitere Fragen finden Sie mit diesem Buch die Antworten und kommen erfolgreich zu Ihrem Wunschziel.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das frühneuzeitliche Reich zeichnete sich durch eine spezifische Vielschichtigkeit und Polyzentralität aus. Während die ältere Geschichtsschreibung dies mit Blick auf die späte Entwicklung zum Nationalstaat als Defizit ansah, haben neuere Forschungen die produktiven Wirkungen der Vielfalt und Konkurrenz der zahlreichen Zentren des Alten Reiches hervorgehoben.Das Handbuch trägt diesen Gegebenheiten erstmals Rechnung, indem es mehr als 50 Orte aus dem deutschen Sprachraum der Frühen Neuzeit in ihren kulturellen Zentralitätsfunktionen vorstellt. In einem einheitlichen Artikelaufbau werden die strukturellen Faktoren, die Institutionen des kulturellen Lebens, wichtige Personen, Gruppen oder Sozietäten sowie Medien und Korrespondenznetze dargelegt. Des Weiteren wird die Selbst- und Außenwahrnehmung durch Zeitgenossen sowie die Rezeption durch die Nachwelt berücksichtigt. Abgeschlossen wird jeder Eintrag mit knappen Informationen zur örtlichen Überlieferungs- und Archivsituation sowie mit einer Auswahlbibliographie.Mit dem Handbuch wird ein neuartiges, der historischen Kulturraumforschung verpflichtetes Nachschlagewerk zur Kulturgeschichte des Alten Reichs in der Frühen Neuzeit vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Für die gezielte und schnelle Vorbereitung auf Hochschulprüfungen!
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Aktualisiert: 2023-02-14
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Aktualisiert: 2022-07-26
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Das frühneuzeitliche Reich zeichnete sich durch eine spezifische Vielschichtigkeit und Polyzentralität aus. Während die ältere Geschichtsschreibung dies mit Blick auf die späte Entwicklung zum Nationalstaat als Defizit ansah, haben neuere Forschungen die produktiven Wirkungen der Vielfalt und Konkurrenz der zahlreichen Zentren des Alten Reiches hervorgehoben.Das Handbuch trägt diesen Gegebenheiten erstmals Rechnung, indem es mehr als 50 Orte aus dem deutschen Sprachraum der Frühen Neuzeit in ihren kulturellen Zentralitätsfunktionen vorstellt. In einem einheitlichen Artikelaufbau werden die strukturellen Faktoren, die Institutionen des kulturellen Lebens, wichtige Personen, Gruppen oder Sozietäten sowie Medien und Korrespondenznetze dargelegt. Des Weiteren wird die Selbst- und Außenwahrnehmung durch Zeitgenossen sowie die Rezeption durch die Nachwelt berücksichtigt. Abgeschlossen wird jeder Eintrag mit knappen Informationen zur örtlichen Überlieferungs- und Archivsituation sowie mit einer Auswahlbibliographie.Mit dem Handbuch wird ein neuartiges, der historischen Kulturraumforschung verpflichtetes Nachschlagewerk zur Kulturgeschichte des Alten Reichs in der Frühen Neuzeit vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-27
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