Ein früh erschienener und außergewöhnlicher Erinnerungstext eines der ältesten Häftlinge im KZ Flossenbürg.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein früh erschienener und außergewöhnlicher Erinnerungstext eines der ältesten Häftlinge im KZ Flossenbürg.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein früh erschienener und außergewöhnlicher Erinnerungstext eines der ältesten Häftlinge im KZ Flossenbürg.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein frühes Zeugnis des KZ-Häftlings Carl Schrade gibt detaillierte Einblicke in das System der Konzentrationslager.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein frühes Zeugnis des KZ-Häftlings Carl Schrade gibt detaillierte Einblicke in das System der Konzentrationslager.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein frühes Zeugnis des KZ-Häftlings Carl Schrade gibt detaillierte Einblicke in das System der Konzentrationslager.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Kulturgeschichte des Todes ist der naturgegebenen und kulturell geprägten Landschaft gleichsam eingeschrieben. Die unterschiedlichsten Formen von Begräbnisorten und -landschaften, unter anderem spätantike und frühchristliche Sarkophage sowie die im Mittelalter entstandenen Klosterfriedhöfe, werden in diesem Band ebenso beschrieben wie die neuzeitlichen Landschaftsgärten und später aufkommenden Parkfriedhöfe oder neue Formen des Totengedenkens wie z. B. Bestattungswälder. Thematisiert werden darüber hinaus Orte, an denen Menschen in der Landschaft gewaltsam zu Tode gekommen sind, sowie Gedächtnisorte, die auf immer mit Sterben und Tod verbunden sind. Landschaft als vom Menschen gestaltete Natur und die Vorstellung von Park und Garten als einer paradiesischen Zone bilden dabei durchgängige Bezugspunkte der einzelnen Beiträge.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Annette Dorgerloh,
Norbert Fischer,
Gerlinde Gehrig,
Anna-Maria Götz,
Markwart Herzog,
Sylvia Heudecker,
Adriana Kapsreiter,
Ulrich Knufinke,
Anna Marie Pfäfflin,
Geert Robberechts,
Jörg Skriebeleit,
Markus Walz
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Die Kulturgeschichte des Todes ist der naturgegebenen und kulturell geprägten Landschaft gleichsam eingeschrieben. Die unterschiedlichsten Formen von Begräbnisorten und -landschaften, unter anderem spätantike und frühchristliche Sarkophage sowie die im Mittelalter entstandenen Klosterfriedhöfe, werden in diesem Band ebenso beschrieben wie die neuzeitlichen Landschaftsgärten und später aufkommenden Parkfriedhöfe oder neue Formen des Totengedenkens wie z. B. Bestattungswälder. Thematisiert werden darüber hinaus Orte, an denen Menschen in der Landschaft gewaltsam zu Tode gekommen sind, sowie Gedächtnisorte, die auf immer mit Sterben und Tod verbunden sind. Landschaft als vom Menschen gestaltete Natur und die Vorstellung von Park und Garten als einer paradiesischen Zone bilden dabei durchgängige Bezugspunkte der einzelnen Beiträge.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Annette Dorgerloh,
Norbert Fischer,
Gerlinde Gehrig,
Anna-Maria Götz,
Markwart Herzog,
Sylvia Heudecker,
Adriana Kapsreiter,
Ulrich Knufinke,
Anna Marie Pfäfflin,
Geert Robberechts,
Jörg Skriebeleit,
Markus Walz
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Die Kulturgeschichte des Todes ist der naturgegebenen und kulturell geprägten Landschaft gleichsam eingeschrieben. Die unterschiedlichsten Formen von Begräbnisorten und -landschaften, unter anderem spätantike und frühchristliche Sarkophage sowie die im Mittelalter entstandenen Klosterfriedhöfe, werden in diesem Band ebenso beschrieben wie die neuzeitlichen Landschaftsgärten und später aufkommenden Parkfriedhöfe oder neue Formen des Totengedenkens wie z. B. Bestattungswälder. Thematisiert werden darüber hinaus Orte, an denen Menschen in der Landschaft gewaltsam zu Tode gekommen sind, sowie Gedächtnisorte, die auf immer mit Sterben und Tod verbunden sind. Landschaft als vom Menschen gestaltete Natur und die Vorstellung von Park und Garten als einer paradiesischen Zone bilden dabei durchgängige Bezugspunkte der einzelnen Beiträge.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Annette Dorgerloh,
Norbert Fischer,
Gerlinde Gehrig,
Anna-Maria Götz,
Markwart Herzog,
Sylvia Heudecker,
Adriana Kapsreiter,
Ulrich Knufinke,
Anna Marie Pfäfflin,
Geert Robberechts,
Jörg Skriebeleit,
Markus Walz
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Fotografische Selbstzeugnisse von Tätern als eigenständige Quelle für die Erforschung von Lebenswegen und Karrieren.
Fotografien waren für die SS ein zentrales Medium, um ihren Herrschaftsbereich zu dokumentieren: die Bauten der Lager, die Besuche hoher Funktionsträger, die erkennungsdienstliche Erfassung der Häftlinge und deren Arbeitseinsätze sowie auch die Ermordung von Gefangenen. Solche Aufnahmen entstanden nicht nur für die Akten und Archive der SS. Trotz eines allgemeinen Verbotes fotografierten SS-Männer und auch Bewohner der angrenzenden Ortschaften des Lagers zu privaten Zwecken.
Der vorliegende Band publiziert erstmals ausgewählte Fotobestände aus dem Lagerkomplex Flossenbürg. Die Aufnahmen werden dabei als Selbstzeugnisse der Täter begriffen und durch kommentierende Aufsätze ergänzt. Die Beiträge beschäftigen sich mit den Entstehungskontexten und Überlieferungszusammenhängen der Aufnahmen, von denen einige mittlerweile Ikonen der Zeitgeschichte sind. In den Fotografien werden nicht nur die Männer sichtbar, die sich an den Verbrechen beteiligt haben. Sie geben auch Einblicke in deren dienstfreie Zeit und markieren damit Schnittstellen zwischen Tätern und Zivilbevölkerung. Zudem lässt die Analyse dieser bildlichen Quellen Rückschlüsse auf Lebenswege und Karrieren einzelner SS-Männer zu und ermöglicht neue Erkenntnisse zur Organisations- und Netzwerkstruktur der SS-Wachmannschaften.
Bisher unveröffentlichte Aufnahmen von SS-Männern aus dem KZ Flossenbürg zeigen neue Facetten von nationalsozialistischer Täterschaft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Fotografische Selbstzeugnisse von Tätern als eigenständige Quelle für die Erforschung von Lebenswegen und Karrieren.
Fotografien waren für die SS ein zentrales Medium, um ihren Herrschaftsbereich zu dokumentieren: die Bauten der Lager, die Besuche hoher Funktionsträger, die erkennungsdienstliche Erfassung der Häftlinge und deren Arbeitseinsätze sowie auch die Ermordung von Gefangenen. Solche Aufnahmen entstanden nicht nur für die Akten und Archive der SS. Trotz eines allgemeinen Verbotes fotografierten SS-Männer und auch Bewohner der angrenzenden Ortschaften des Lagers zu privaten Zwecken.
Der vorliegende Band publiziert erstmals ausgewählte Fotobestände aus dem Lagerkomplex Flossenbürg. Die Aufnahmen werden dabei als Selbstzeugnisse der Täter begriffen und durch kommentierende Aufsätze ergänzt. Die Beiträge beschäftigen sich mit den Entstehungskontexten und Überlieferungszusammenhängen der Aufnahmen, von denen einige mittlerweile Ikonen der Zeitgeschichte sind. In den Fotografien werden nicht nur die Männer sichtbar, die sich an den Verbrechen beteiligt haben. Sie geben auch Einblicke in deren dienstfreie Zeit und markieren damit Schnittstellen zwischen Tätern und Zivilbevölkerung. Zudem lässt die Analyse dieser bildlichen Quellen Rückschlüsse auf Lebenswege und Karrieren einzelner SS-Männer zu und ermöglicht neue Erkenntnisse zur Organisations- und Netzwerkstruktur der SS-Wachmannschaften.
Bisher unveröffentlichte Aufnahmen von SS-Männern aus dem KZ Flossenbürg zeigen neue Facetten von nationalsozialistischer Täterschaft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Fotografische Selbstzeugnisse von Tätern als eigenständige Quelle für die Erforschung von Lebenswegen und Karrieren.
Fotografien waren für die SS ein zentrales Medium, um ihren Herrschaftsbereich zu dokumentieren: die Bauten der Lager, die Besuche hoher Funktionsträger, die erkennungsdienstliche Erfassung der Häftlinge und deren Arbeitseinsätze sowie auch die Ermordung von Gefangenen. Solche Aufnahmen entstanden nicht nur für die Akten und Archive der SS. Trotz eines allgemeinen Verbotes fotografierten SS-Männer und auch Bewohner der angrenzenden Ortschaften des Lagers zu privaten Zwecken.
Der vorliegende Band publiziert erstmals ausgewählte Fotobestände aus dem Lagerkomplex Flossenbürg. Die Aufnahmen werden dabei als Selbstzeugnisse der Täter begriffen und durch kommentierende Aufsätze ergänzt. Die Beiträge beschäftigen sich mit den Entstehungskontexten und Überlieferungszusammenhängen der Aufnahmen, von denen einige mittlerweile Ikonen der Zeitgeschichte sind. In den Fotografien werden nicht nur die Männer sichtbar, die sich an den Verbrechen beteiligt haben. Sie geben auch Einblicke in deren dienstfreie Zeit und markieren damit Schnittstellen zwischen Tätern und Zivilbevölkerung. Zudem lässt die Analyse dieser bildlichen Quellen Rückschlüsse auf Lebenswege und Karrieren einzelner SS-Männer zu und ermöglicht neue Erkenntnisse zur Organisations- und Netzwerkstruktur der SS-Wachmannschaften.
Bisher unveröffentlichte Aufnahmen von SS-Männern aus dem KZ Flossenbürg zeigen neue Facetten von nationalsozialistischer Täterschaft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ein frühes Zeugnis des KZ-Häftlings Carl Schrade gibt detaillierte Einblicke in das System der Konzentrationslager.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ein frühes Zeugnis des KZ-Häftlings Carl Schrade gibt detaillierte Einblicke in das System der Konzentrationslager.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Fotografische Selbstzeugnisse von Tätern als eigenständige Quelle für die Erforschung von Lebenswegen und Karrieren.
Fotografien waren für die SS ein zentrales Medium, um ihren Herrschaftsbereich zu dokumentieren: die Bauten der Lager, die Besuche hoher Funktionsträger, die erkennungsdienstliche Erfassung der Häftlinge und deren Arbeitseinsätze sowie auch die Ermordung von Gefangenen. Solche Aufnahmen entstanden nicht nur für die Akten und Archive der SS. Trotz eines allgemeinen Verbotes fotografierten SS-Männer und auch Bewohner der angrenzenden Ortschaften des Lagers zu privaten Zwecken.
Der vorliegende Band publiziert erstmals ausgewählte Fotobestände aus dem Lagerkomplex Flossenbürg. Die Aufnahmen werden dabei als Selbstzeugnisse der Täter begriffen und durch kommentierende Aufsätze ergänzt. Die Beiträge beschäftigen sich mit den Entstehungskontexten und Überlieferungszusammenhängen der Aufnahmen, von denen einige mittlerweile Ikonen der Zeitgeschichte sind. In den Fotografien werden nicht nur die Männer sichtbar, die sich an den Verbrechen beteiligt haben. Sie geben auch Einblicke in deren dienstfreie Zeit und markieren damit Schnittstellen zwischen Tätern und Zivilbevölkerung. Zudem lässt die Analyse dieser bildlichen Quellen Rückschlüsse auf Lebenswege und Karrieren einzelner SS-Männer zu und ermöglicht neue Erkenntnisse zur Organisations- und Netzwerkstruktur der SS-Wachmannschaften.
Bisher unveröffentlichte Aufnahmen von SS-Männern aus dem KZ Flossenbürg zeigen neue Facetten von nationalsozialistischer Täterschaft.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Fotografische Selbstzeugnisse von Tätern als eigenständige Quelle für die Erforschung von Lebenswegen und Karrieren.
Fotografien waren für die SS ein zentrales Medium, um ihren Herrschaftsbereich zu dokumentieren: die Bauten der Lager, die Besuche hoher Funktionsträger, die erkennungsdienstliche Erfassung der Häftlinge und deren Arbeitseinsätze sowie auch die Ermordung von Gefangenen. Solche Aufnahmen entstanden nicht nur für die Akten und Archive der SS. Trotz eines allgemeinen Verbotes fotografierten SS-Männer und auch Bewohner der angrenzenden Ortschaften des Lagers zu privaten Zwecken.
Der vorliegende Band publiziert erstmals ausgewählte Fotobestände aus dem Lagerkomplex Flossenbürg. Die Aufnahmen werden dabei als Selbstzeugnisse der Täter begriffen und durch kommentierende Aufsätze ergänzt. Die Beiträge beschäftigen sich mit den Entstehungskontexten und Überlieferungszusammenhängen der Aufnahmen, von denen einige mittlerweile Ikonen der Zeitgeschichte sind. In den Fotografien werden nicht nur die Männer sichtbar, die sich an den Verbrechen beteiligt haben. Sie geben auch Einblicke in deren dienstfreie Zeit und markieren damit Schnittstellen zwischen Tätern und Zivilbevölkerung. Zudem lässt die Analyse dieser bildlichen Quellen Rückschlüsse auf Lebenswege und Karrieren einzelner SS-Männer zu und ermöglicht neue Erkenntnisse zur Organisations- und Netzwerkstruktur der SS-Wachmannschaften.
Bisher unveröffentlichte Aufnahmen von SS-Männern aus dem KZ Flossenbürg zeigen neue Facetten von nationalsozialistischer Täterschaft.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Ein frühes Zeugnis des KZ-Häftlings Carl Schrade gibt detaillierte Einblicke in das System der Konzentrationslager.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Ein frühes Zeugnis des KZ-Häftlings Carl Schrade gibt detaillierte Einblicke in das System der Konzentrationslager.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Ein frühes Zeugnis des KZ-Häftlings Carl Schrade gibt detaillierte Einblicke in das System der Konzentrationslager.
Aktualisiert: 2023-06-07
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