Nach wie vor gibt es an deutschen Hochschulen sehr viel weniger Professorinnen als Professoren. Christine Färber zeigt in ihrer auf zahlreichen Interviews basierenden Studie, dass eine wichtige Ursache hierfür die Berufungsverfahren sind. Selten gibt es einheitliche Regelungen zur Gleichstellung. Die Auswahlkriterien sind oft nicht transparent. Entscheidend sind immer noch informelle Netzwerke, in denen vorwiegend Männer vertreten sind. In einem Vergleich der rechtlichen Regelungen einzelner Hochschulen und der Länder verdeutlichen die Autorinnen, wo Handlungsbedarf besteht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Nach wie vor gibt es an deutschen Hochschulen sehr viel weniger Professorinnen als Professoren. Christine Färber zeigt in ihrer auf zahlreichen Interviews basierenden Studie, dass eine wichtige Ursache hierfür die Berufungsverfahren sind. Selten gibt es einheitliche Regelungen zur Gleichstellung. Die Auswahlkriterien sind oft nicht transparent. Entscheidend sind immer noch informelle Netzwerke, in denen vorwiegend Männer vertreten sind. In einem Vergleich der rechtlichen Regelungen einzelner Hochschulen und der Länder verdeutlichen die Autorinnen, wo Handlungsbedarf besteht.
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Nach wie vor gibt es an deutschen Hochschulen sehr viel weniger Professorinnen als Professoren. Christine Färber zeigt in ihrer auf zahlreichen Interviews basierenden Studie, dass eine wichtige Ursache hierfür die Berufungsverfahren sind. Selten gibt es einheitliche Regelungen zur Gleichstellung. Die Auswahlkriterien sind oft nicht transparent. Entscheidend sind immer noch informelle Netzwerke, in denen vorwiegend Männer vertreten sind. In einem Vergleich der rechtlichen Regelungen einzelner Hochschulen und der Länder verdeutlichen die Autorinnen, wo Handlungsbedarf besteht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die theoretischen und empirischen Beiträge im vorliegenden Band (Teil 3) der Reihe „Beziehungen in Schule und Unterricht“ geben einen umfassenden Einblick in die Einflussmöglichkeiten, welche sich aus der Komplexität sozialer Beziehungen mit Lehrer und Peers generieren und sowohl positiv als auch negativ auf schulische Motivations- sowie Lehr-/Lernprozesse wirken können. Dabei werden verschiedenste Facetten beleuchtet – von Einflussgrößen der Lehrer und Peers bis hin zu Problemlösungsansätzen. Insgesamt liefern die Inhalte und Ergebnisse der einzelnen Beiträge wichtige Hinweise zur Klärung der Frage, welche sozio-emotionalen Faktoren schulische Motivations- und Lehr-/Lernprozesse beeinflussen und wie dies geschieht. Nur so können letztlich wirksame Ansatzpunkte für die Praxis identifiziert und entsprechende Maßnahmen konzipiert werden, um Schutzmechanismen und Fördermöglichkeiten, die positiven sozialen Beziehungen zugrunde liegen, im Schulalltag zu nutzen und langfristig zu implementieren.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Dirk Baier,
Birgit Behrensen,
Marie Christine Bergmann,
Thorsten Bohl,
Emanuela Chiapparini,
Susanne Dern,
Asmaa El Makhoukhi,
Janina Fetzer,
Richard Heinen,
Franziska Heller,
Frances Hoferichter,
Mike Kästli,
Fränze Kellig,
Michael Kerres,
Britta Kohler,
Sina-Mareen Köhler,
Tobias Leonhard,
Maja S. Maier,
Samuel Merk,
Regine Morys,
Hans-Peter Nolting,
Kathrin Racherbäumer,
Diana Raufelder,
Karin Reiber,
Petra Richey,
Robert Riedl,
Jürg Rüedi,
Bettina Scheidt,
Beatrice Schillen,
Alexander Schmid,
Claudia Schuchart,
Claudia Solzbacher,
Ulrike Spangenberg,
Carina Tillack,
Isabell van Ackeren,
Bärbel Wesselborg,
Inga Zengerle
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Die theoretischen und empirischen Beiträge im vorliegenden Band (Teil 3) der Reihe „Beziehungen in Schule und Unterricht“ geben einen umfassenden Einblick in die Einflussmöglichkeiten, welche sich aus der Komplexität sozialer Beziehungen mit Lehrer und Peers generieren und sowohl positiv als auch negativ auf schulische Motivations- sowie Lehr-/Lernprozesse wirken können. Dabei werden verschiedenste Facetten beleuchtet – von Einflussgrößen der Lehrer und Peers bis hin zu Problemlösungsansätzen. Insgesamt liefern die Inhalte und Ergebnisse der einzelnen Beiträge wichtige Hinweise zur Klärung der Frage, welche sozio-emotionalen Faktoren schulische Motivations- und Lehr-/Lernprozesse beeinflussen und wie dies geschieht. Nur so können letztlich wirksame Ansatzpunkte für die Praxis identifiziert und entsprechende Maßnahmen konzipiert werden, um Schutzmechanismen und Fördermöglichkeiten, die positiven sozialen Beziehungen zugrunde liegen, im Schulalltag zu nutzen und langfristig zu implementieren.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Dirk Baier,
Birgit Behrensen,
Marie Christine Bergmann,
Thorsten Bohl,
Emanuela Chiapparini,
Susanne Dern,
Asmaa El Makhoukhi,
Janina Fetzer,
Richard Heinen,
Franziska Heller,
Frances Hoferichter,
Mike Kästli,
Fränze Kellig,
Michael Kerres,
Britta Kohler,
Sina-Mareen Köhler,
Tobias Leonhard,
Maja S. Maier,
Samuel Merk,
Regine Morys,
Hans-Peter Nolting,
Kathrin Racherbäumer,
Diana Raufelder,
Karin Reiber,
Petra Richey,
Robert Riedl,
Jürg Rüedi,
Bettina Scheidt,
Beatrice Schillen,
Alexander Schmid,
Claudia Schuchart,
Claudia Solzbacher,
Ulrike Spangenberg,
Carina Tillack,
Isabell van Ackeren,
Bärbel Wesselborg,
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Die theoretischen und empirischen Beiträge im vorliegenden Band (Teil 3) der Reihe „Beziehungen in Schule und Unterricht“ geben einen umfassenden Einblick in die Einflussmöglichkeiten, welche sich aus der Komplexität sozialer Beziehungen mit Lehrer und Peers generieren und sowohl positiv als auch negativ auf schulische Motivations- sowie Lehr-/Lernprozesse wirken können. Dabei werden verschiedenste Facetten beleuchtet – von Einflussgrößen der Lehrer und Peers bis hin zu Problemlösungsansätzen. Insgesamt liefern die Inhalte und Ergebnisse der einzelnen Beiträge wichtige Hinweise zur Klärung der Frage, welche sozio-emotionalen Faktoren schulische Motivations- und Lehr-/Lernprozesse beeinflussen und wie dies geschieht. Nur so können letztlich wirksame Ansatzpunkte für die Praxis identifiziert und entsprechende Maßnahmen konzipiert werden, um Schutzmechanismen und Fördermöglichkeiten, die positiven sozialen Beziehungen zugrunde liegen, im Schulalltag zu nutzen und langfristig zu implementieren.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Dirk Baier,
Birgit Behrensen,
Marie Christine Bergmann,
Thorsten Bohl,
Emanuela Chiapparini,
Susanne Dern,
Asmaa El Makhoukhi,
Janina Fetzer,
Richard Heinen,
Franziska Heller,
Frances Hoferichter,
Mike Kästli,
Fränze Kellig,
Michael Kerres,
Britta Kohler,
Sina-Mareen Köhler,
Tobias Leonhard,
Maja S. Maier,
Samuel Merk,
Regine Morys,
Hans-Peter Nolting,
Kathrin Racherbäumer,
Diana Raufelder,
Karin Reiber,
Petra Richey,
Robert Riedl,
Jürg Rüedi,
Bettina Scheidt,
Beatrice Schillen,
Alexander Schmid,
Claudia Schuchart,
Claudia Solzbacher,
Ulrike Spangenberg,
Carina Tillack,
Isabell van Ackeren,
Bärbel Wesselborg,
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Nach wie vor gibt es an deutschen Hochschulen sehr viel weniger Professorinnen als Professoren. Christine Färber zeigt in ihrer auf zahlreichen Interviews basierenden Studie, dass eine wichtige Ursache hierfür die Berufungsverfahren sind. Selten gibt es einheitliche Regelungen zur Gleichstellung. Die Auswahlkriterien sind oft nicht transparent. Entscheidend sind immer noch informelle Netzwerke, in denen vorwiegend Männer vertreten sind. In einem Vergleich der rechtlichen Regelungen einzelner Hochschulen und der Länder verdeutlichen die Autorinnen, wo Handlungsbedarf besteht.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Nach wie vor gibt es an deutschen Hochschulen sehr viel weniger Professorinnen als Professoren. Christine Färber zeigt in ihrer auf zahlreichen Interviews basierenden Studie, dass eine wichtige Ursache hierfür die Berufungsverfahren sind. Selten gibt es einheitliche Regelungen zur Gleichstellung. Die Auswahlkriterien sind oft nicht transparent. Entscheidend sind immer noch informelle Netzwerke, in denen vorwiegend Männer vertreten sind. In einem Vergleich der rechtlichen Regelungen einzelner Hochschulen und der Länder verdeutlichen die Autorinnen, wo Handlungsbedarf besteht.
Aktualisiert: 2023-06-18
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Nach wie vor gibt es an deutschen Hochschulen sehr viel weniger Professorinnen als Professoren. Christine Färber zeigt in ihrer auf zahlreichen Interviews basierenden Studie, dass eine wichtige Ursache hierfür die Berufungsverfahren sind. Selten gibt es einheitliche Regelungen zur Gleichstellung. Die Auswahlkriterien sind oft nicht transparent. Entscheidend sind immer noch informelle Netzwerke, in denen vorwiegend Männer vertreten sind. In einem Vergleich der rechtlichen Regelungen einzelner Hochschulen und der Länder verdeutlichen die Autorinnen, wo Handlungsbedarf besteht.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Der Einfluss der Besteuerung auf die Geschlechterverhältnisse wird international ebenso diskutiert wie die Frage, wie eine gleichstellungssensible Besteuerung aussehen sollte. In Deutschland konzentriert sich diese Debatte primär auf das Ehegattensplitting und daraus resultierende Erwerbswirkungen. Die Beiträge dieses Sammelbandes gehen weit darüber hinaus und thematisieren grundlegende Wechselwirkungen von Geschlechterverhältnissen und Besteuerung auch jenseits von Splitting und Individualbesteuerung. Dabei werden unterschiedliche Disziplinen und Blickwinkel aus Deutschland und Österreich zusammengeführt. Aus einer ökonomischen Perspektive beleuchten die Beiträge geschlechtsbezogene finanzielle Be- und Entlastungen sowie Anreizwirkungen der Besteuerung. Aufsätze aus einem juristischen Blickwinkel diskutieren, welche rechtlichen Anforderungen an eine gleichstellungsorientierte Besteuerung zu stellen sind. Zudem machen Einsichten und Erfahrungen aus der Verwaltung, Politik und Zivilgesellschaft die Potenziale und Hindernisse, aber auch die notwendigen ersten Schritte auf dem Weg zu einer geschlechtergerechteren Besteuerung deutlich. Der Band bündelt bestehendes Wissen und zeigt Leerstellen und Handlungsbedarfe auf.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Einfluss der Besteuerung auf die Geschlechterverhältnisse wird international ebenso diskutiert wie die Frage, wie eine gleichstellungssensible Besteuerung aussehen sollte. In Deutschland konzentriert sich diese Debatte primär auf das Ehegattensplitting und daraus resultierende Erwerbswirkungen. Die Beiträge dieses Sammelbandes gehen weit darüber hinaus und thematisieren grundlegende Wechselwirkungen von Geschlechterverhältnissen und Besteuerung auch jenseits von Splitting und Individualbesteuerung. Dabei werden unterschiedliche Disziplinen und Blickwinkel aus Deutschland und Österreich zusammengeführt. Aus einer ökonomischen Perspektive beleuchten die Beiträge geschlechtsbezogene finanzielle Be- und Entlastungen sowie Anreizwirkungen der Besteuerung. Aufsätze aus einem juristischen Blickwinkel diskutieren, welche rechtlichen Anforderungen an eine gleichstellungsorientierte Besteuerung zu stellen sind. Zudem machen Einsichten und Erfahrungen aus der Verwaltung, Politik und Zivilgesellschaft die Potenziale und Hindernisse, aber auch die notwendigen ersten Schritte auf dem Weg zu einer geschlechtergerechteren Besteuerung deutlich. Der Band bündelt bestehendes Wissen und zeigt Leerstellen und Handlungsbedarfe auf.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Im Auftrag des Bundesfinanzministers wird ein Gesetzgebungsvorhaben zur steuerlichen Familienförderung auf seine Vereinbarkeit mit Maßstäben der Geschlechtergerechtigkeit untersucht. Im Gesetzgebungsverlauf werden geschlechterpolitische Wirkungsannahmen und die Beteiligung der Geschlechter an der Entscheidungsfindung beobachtet. Die rechtliche Geltung des Gender-Mainstreaming-Prinzips (GM) nach deutschem und nach Europarecht wird belegt. Entgegen der Annahme, GM sei eine unverbindliche Absichtserklärung, erweist sich, dass das Erfordernis der Geschlechtergerechtigkeit einen verbindlichen Rationalitätsmaßstab für gesetzgeberische Entscheidungsprozesse darstellt. Anhand internationaler Beispiele werden Empfehlungen unterbreitet, wie die familienpolitische Einkommenssteuergesetzgebung dem GM wirksam und angemessen Rechnung tragen kann: Sie muss Männern wie Frauen gleichermaßen Elternschaft und qualifizierte Berufstätigkeit erlauben und hierzu steuerliche Maßnahmen im Zusammenhang mit anderen Maßnahmen der Familienförderung – wie Kinder- und Seniorenbetreuung, familiengerechte Arbeits- und Arbeitszeitgestaltung usw. – ergreifen.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Nach wie vor gibt es an deutschen Hochschulen sehr viel weniger Professorinnen als Professoren. Christine Färber zeigt in ihrer auf zahlreichen Interviews basierenden Studie, dass eine wichtige Ursache hierfür die Berufungsverfahren sind. Selten gibt es einheitliche Regelungen zur Gleichstellung. Die Auswahlkriterien sind oft nicht transparent. Entscheidend sind immer noch informelle Netzwerke, in denen vorwiegend Männer vertreten sind. In einem Vergleich der rechtlichen Regelungen einzelner Hochschulen und der Länder verdeutlichen die Autorinnen, wo Handlungsbedarf besteht.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Der Einfluss der Besteuerung auf die Geschlechterverhältnisse wird international ebenso diskutiert wie die Frage, wie eine gleichstellungssensible Besteuerung aussehen sollte. In Deutschland konzentriert sich diese Debatte primär auf das Ehegattensplitting und daraus resultierende Erwerbswirkungen. Die Beiträge dieses Sammelbandes gehen weit darüber hinaus und thematisieren grundlegende Wechselwirkungen von Geschlechterverhältnissen und Besteuerung auch jenseits von Splitting und Individualbesteuerung. Dabei werden unterschiedliche Disziplinen und Blickwinkel aus Deutschland und Österreich zusammengeführt. Aus einer ökonomischen Perspektive beleuchten die Beiträge geschlechtsbezogene finanzielle Be- und Entlastungen sowie Anreizwirkungen der Besteuerung. Aufsätze aus einem juristischen Blickwinkel diskutieren, welche rechtlichen Anforderungen an eine gleichstellungsorientierte Besteuerung zu stellen sind. Zudem machen Einsichten und Erfahrungen aus der Verwaltung, Politik und Zivilgesellschaft die Potenziale und Hindernisse, aber auch die notwendigen ersten Schritte auf dem Weg zu einer geschlechtergerechteren Besteuerung deutlich. Der Band bündelt bestehendes Wissen und zeigt Leerstellen und Handlungsbedarfe auf.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die in Politik und Wissenschaft geführte Debatte um Geschlechterdiskriminierung im Steuerrecht ist in einigen anderen Ländern sehr viel weiter fortgeschritten als in Deutschland. Demnach schreibt die Einkommensbesteuerung strukturelle Benachteiligungen von Frauen fort oder verstärkt diese sogar – und zwar unabhängig von Besteuerungsformen wie dem Ehegattensplitting.
Die Studie knüpft an diese Erkenntnisse an und konkretisiert das verfassungsrechtlich verankerte Verbot mittelbarer Diskriminierung für das deutsche Einkommensteuerrecht unter Bezug auf steuerrechtliche und gleichstellungsrechtliche Wertungen. Anhand des auf diese Weise entwickelten Maßstabs werden beispielhaft Wirkungen und Verfassungsmäßigkeit der Besteuerung der zusätzlichen privaten und betrieblichen Alterssicherung diskutiert. Die Überlegungen geben neue Denkanstöße für eine gleichstellungsgerechte Ausgestaltung der deutschen Einkommensbesteuerung und damit auch für die – häufig auf Ausgaben fokussierte – Strategie des Gender Budgeting.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die theoretischen und empirischen Beiträge im vorliegenden Band (Teil 3) der Reihe „Beziehungen in Schule und Unterricht“ geben einen umfassenden Einblick in die Einflussmöglichkeiten, welche sich aus der Komplexität sozialer Beziehungen mit Lehrer und Peers generieren und sowohl positiv als auch negativ auf schulische Motivations- sowie Lehr-/Lernprozesse wirken können. Dabei werden verschiedenste Facetten beleuchtet – von Einflussgrößen der Lehrer und Peers bis hin zu Problemlösungsansätzen. Insgesamt liefern die Inhalte und Ergebnisse der einzelnen Beiträge wichtige Hinweise zur Klärung der Frage, welche sozio-emotionalen Faktoren schulische Motivations- und Lehr-/Lernprozesse beeinflussen und wie dies geschieht. Nur so können letztlich wirksame Ansatzpunkte für die Praxis identifiziert und entsprechende Maßnahmen konzipiert werden, um Schutzmechanismen und Fördermöglichkeiten, die positiven sozialen Beziehungen zugrunde liegen, im Schulalltag zu nutzen und langfristig zu implementieren.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Dirk Baier,
Birgit Behrensen,
Marie Christine Bergmann,
Thorsten Bohl,
Emanuela Chiapparini,
Susanne Dern,
Asmaa El Makhoukhi,
Janina Fetzer,
Richard Heinen,
Franziska Heller,
Frances Hoferichter,
Mike Kästli,
Fränze Kellig,
Michael Kerres,
Britta Kohler,
Sina-Mareen Köhler,
Tobias Leonhard,
Maja S. Maier,
Samuel Merk,
Regine Morys,
Hans-Peter Nolting,
Kathrin Racherbäumer,
Diana Raufelder,
Karin Reiber,
Petra Richey,
Robert Riedl,
Jürg Rüedi,
Bettina Scheidt,
Beatrice Schillen,
Alexander Schmid,
Claudia Schuchart,
Claudia Solzbacher,
Ulrike Spangenberg,
Carina Tillack,
Isabell van Ackeren,
Bärbel Wesselborg,
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