Aktualisiert: 2023-06-24
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Aktualisiert: 2023-06-06
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Der vorliegende Band leistet einen fokussierten Beitrag zur Diskussion um die Rolle und Bedeutung der Kunst- und Bildwissenschaft im Spannungsfeld zwischen Performance- und Medienkunst. In seinem Mittelpunkt steht das Hinterfragen aktueller Bildbegriffe in Anbetracht der zeit- und handlungsorientierten Kunstformen. Die versammelten Beiträge werfen zugleich ein kontrastreiches Licht auf die Gesamtlage der Bildwissenschaftsdiskussion.
Die Aufsatzsammlung macht den Versuch, auf die nach wie vor zu beklagende Ausblendung der Praxis, Theorie und Geschichte der Medienkunst aus universitären Kontexten zu reagieren, indem sie die verstreuten Kompetenzen von Medienkunstexperten mit denen wissenschaftlich graduierter Nachwuchsforscher und der interessierten Öffentlichkeit zusammenbringt.
Die derzeitige Popularität der Bilddiskurse macht die damit einhergehende Diskussion um die Möglichkeit, Zweckmäßigkeit und Realisierbarkeit einer interdisziplinären Bildwissenschaft auch für die Untersuchung des gesamtwissenschaflichen und -gesellschaftlichen Status quo besonders interessant. Nicht zuletzt aufgrund der noch ausstehenden Vermittlung der komplexen Problematik im englischsprachigen Raum lieferten sieben von elf TeilnehmerInnen ihre Beiträge in englischer Sprache. Die vorgelegte Mixtur verschiedener Blickwinkel und diskursiver Lager bereitet damit auch die Basis für einen Vergleich der aktuellen bildwissenschaflichen Ansätze im deutschsprachigen und englischsprachigen Raum.
Aktualisiert: 2023-05-15
Autor:
Lena Bader,
Katja Hoffmann,
Slavko Kacunko,
Verena Kuni,
Dawn Leach,
Marga van Mechelen,
Petra Missomelius,
Ingeborg Reichle,
Daniela Reimann,
Gabriele Schmid,
Jens Schröter,
Yvonne Spielmann
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In der indonesischen Kunst der Gegenwart sind Politik und Ästhetik aufs Engste verbunden. Die Kunstproduktion etabliert in ihrer thematischen und formalen Pluralität eine Eigenständigkeit, die aus dem bis heute andauernden dynamischen Prozeß der Abarbeitung an kolonialen und postkolonialen Herrschaftsstrukturen hervorgeht. Yvonne Spielmann befaßt sich in ihrem Buch mit indonesischer Gegenwartskunst, die aus synkretistischen Mischungen javanischer, malaiischer und chinesischer Elemente hervorgeht und diese mit dem Hinduismus, Buddhismus und dem Islam in narrativen und visuellen Anlehnungen verbindet. Außerdem ist diese Kunst geprägt von Einflüssen des Westens und von Einflüssen auf den Westen, der Geschichte des Kolonialismus und der Herausbildung von Nationalität und Identität.
In Auseinandersetzung mit aktuellen gesellschafts- und religionskritischen, sozialen und politischen Themen werden traditionelle Techniken und Materialien neu interpretiert. Batik, Holzschnitzerei, Tanz und vor allem das javanische Schattenpuppentheater werden mit Comic und Manga, mit Graffiti und Werbung, mit Elementen der Popkultur in der Skulptur, der Installation, den Mixed Media, der Street Art und Fotografie, im Video sowie in der Performance kombiniert.
Yvonne Spielmann diskutiert in ihrer Studie den Stellenwert indonesischer Kunst der Gegenwart, die seit den 1990er Jahren zunehmend an Kunstereignissen im asiatisch-pazifischen Raum und weltweit an Biennalen, Auktionen, Messen und internationalen Ausstellungen mit wachsendem Erfolg beteiligt ist. Diese Initiativen von Kuratoren, Galerien, alternativen Kunstprojekten und Sammlern verändern die weltweite Perspektive hin zu einem asiatisch konnotierten Umfeld und steigern den Marktwert. Aus dieser Position heraus gewinnt die indonesische Kunst ihre globale Relevanz in der Gegenwart.
Yvonne Spielmann ist Dekanin der Fakultät Bildende Kunst am Lasalle College of the Arts in Singapur und Autorin zahlreicher kunst- und kulturwissenschaftlicher Veröffentlichungen, unter anderem zu Hybridkultur und Video.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Mit Originalbeiträgen von Peter Nau: „Die Cahiers du Cinéma und der frühe Antonioni“, Leopold Federmair: „Bild und Bewegung. Zur Filmkunst Wim Wenders’“, Yvonne Spielmann: „Zentralperspektive und Symmetrie: Peter Greenaway, ein Formalist par excellence!“, Hartmut Winkler: „Vom Programm als Ereignis zum Programm als Ort“, Georg Seeßlen: „Aristoteles, die Aliens und die Sehnsucht der einsamen Cowboys“, Markus Vorauer: „Das Fremde bleibt fremd: Journalismus im Film“, Joachim Paech: „Zweimal Deutschland im Herbst: 1977 und 1992“, Thomas Elsaesser; „Pragmatik des Audiovisuellen: Rettungsboot auf der Titanic?“, Frank Kessler: „Photogénie und Physiognomie“, Jörg Schweinitz: „Die vergessene Theorie: Hugo Münsterbergs ‚The Photoplay’“.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Aktualisiert: 2023-02-06
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Aktualisiert: 2023-02-06
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«Eine Pfütze in bezug aufs Mehr» diskutiert die gegenwärtige Gültigkeit des Konzepts 'Avantgarde'. Ausgehend von den relevanten philosophischen, film- und kunsttheoretischen Debatten setzt sich die Arbeit zum Ziel, das theoretische Konzept 'Avantgarde' mit seinen ästhetischen und politischen Implikationen für die Gegenwart zu reaktivieren. Dabei wird der besondere Stellenwert des Films in den frühen Avantgardebewegungen betont und das Argument belegt, daß Film und filmische Verfahren maßgeblich die weitere Entwicklung avantgardistischer Kunst bestimmt haben. Die Argumentationslinie stützt sich zudem wesentlich auf feministische Theorie, die als eine theoretische Avantgarde anzusehen ist, welche den eigenständigen Charakter von experimenteller und engagierter Kunstpraxis von Frauen fundiert hat.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Hybridkulturen sind Gegenwartsphänomene, hervorgegangen aus der Verknüpfung von Einflüssen und Komponenten verschiedener Medien, kultureller Kontexte und Diskurszusammenhänge. Mediale und kulturelle Vielfalt werden im Zeitalter von Digitalität und Globalität – unter der Kategorie des »Hybriden« – prominent im Cyberspace und in multiplen Identitätskonzepten diskutiert.
Yvonne Spielmann schlägt in ihrer detaillierten Studie einen kritischen Begriff der Hybridation vor, der Mediendiskurse und Debatten der Cultural Studies interdisziplinär produktiv macht. Im Zentrum steht die These, daß Hybridation eine zeitgemäße Strategie der ästhetischen Intervention in international agierende Medienindustrien darstellt, wie der vorliegende Band unter anderem am Beispiel des nicht-westlichen und hochtechnologischen Medienzusammenhangs in Japan zeigt.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Der vorliegende Band leistet einen fokussierten Beitrag zur Diskussion um die Rolle und Bedeutung der Kunst- und Bildwissenschaft im Spannungsfeld zwischen Performance- und Medienkunst. In seinem Mittelpunkt steht das Hinterfragen aktueller Bildbegriffe in Anbetracht der zeit- und handlungsorientierten Kunstformen. Die versammelten Beiträge werfen zugleich ein kontrastreiches Licht auf die Gesamtlage der Bildwissenschaftsdiskussion.
Die Aufsatzsammlung macht den Versuch, auf die nach wie vor zu beklagende Ausblendung der Praxis, Theorie und Geschichte der Medienkunst aus universitären Kontexten zu reagieren, indem sie die verstreuten Kompetenzen von Medienkunstexperten mit denen wissenschaftlich graduierter Nachwuchsforscher und der interessierten Öffentlichkeit zusammenbringt.
Die derzeitige Popularität der Bilddiskurse macht die damit einhergehende Diskussion um die Möglichkeit, Zweckmäßigkeit und Realisierbarkeit einer interdisziplinären Bildwissenschaft auch für die Untersuchung des gesamtwissenschaflichen und -gesellschaftlichen Status quo besonders interessant. Nicht zuletzt aufgrund der noch ausstehenden Vermittlung der komplexen Problematik im englischsprachigen Raum lieferten sieben von elf TeilnehmerInnen ihre Beiträge in englischer Sprache. Die vorgelegte Mixtur verschiedener Blickwinkel und diskursiver Lager bereitet damit auch die Basis für einen Vergleich der aktuellen bildwissenschaflichen Ansätze im deutschsprachigen und englischsprachigen Raum.
Aktualisiert: 2023-04-17
Autor:
Lena Bader,
Katja Hoffmann,
Slavko Kacunko,
Verena Kuni,
Dawn Leach,
Marga van Mechelen,
Petra Missomelius,
Ingeborg Reichle,
Daniela Reimann,
Gabriele Schmid,
Jens Schröter,
Yvonne Spielmann
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Welche Bedeutung der Zeit im Bereich der Kunst, der elektronischen Medien und insbesondere des Films zukommt gehen die Beiträge von Hans-Dieter Bahr, F. E. Rakuschan, Konrad Paul Liessmann, Christa Blümlinger, Elisabeth Büttner, Marc Ries, Georg Seeßlen, Yvonne Spielmann, Sabine Perthold, Peter Dosti, Heidemarie Seblatnig und Peter Gendolla nach.
Aktualisiert: 2020-02-21
Autor:
Hans-Dieter Bahr,
Ch Blümlinger,
Elisabeth Büttner,
Peter Gendolla,
Konrad Paul Liessmann,
Sabine Perthold,
F E Rakuschan,
Marc Ries,
Heidemarie Seblatnig,
G Seesslen,
Yvonne Spielmann
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In der indonesischen Kunst der Gegenwart sind Politik und Ästhetik aufs Engste verbunden. Die Kunstproduktion etabliert in ihrer thematischen und formalen Pluralität eine Eigenständigkeit, die aus dem bis heute andauernden dynamischen Prozeß der Abarbeitung an kolonialen und postkolonialen Herrschaftsstrukturen hervorgeht. Yvonne Spielmann befaßt sich in ihrem Buch mit indonesischer Gegenwartskunst, die aus synkretistischen Mischungen javanischer, malaiischer und chinesischer Elemente hervorgeht und diese mit dem Hinduismus, Buddhismus und dem Islam in narrativen und visuellen Anlehnungen verbindet. Außerdem ist diese Kunst geprägt von Einflüssen des Westens und von Einflüssen auf den Westen, der Geschichte des Kolonialismus und der Herausbildung von Nationalität und Identität.
In Auseinandersetzung mit aktuellen gesellschafts- und religionskritischen, sozialen und politischen Themen werden traditionelle Techniken und Materialien neu interpretiert. Batik, Holzschnitzerei, Tanz und vor allem das javanische Schattenpuppentheater werden mit Comic und Manga, mit Graffiti und Werbung, mit Elementen der Popkultur in der Skulptur, der Installation, den Mixed Media, der Street Art und Fotografie, im Video sowie in der Performance kombiniert.
Yvonne Spielmann diskutiert in ihrer Studie den Stellenwert indonesischer Kunst der Gegenwart, die seit den 1990er Jahren zunehmend an Kunstereignissen im asiatisch-pazifischen Raum und weltweit an Biennalen, Auktionen, Messen und internationalen Ausstellungen mit wachsendem Erfolg beteiligt ist. Diese Initiativen von Kuratoren, Galerien, alternativen Kunstprojekten und Sammlern verändern die weltweite Perspektive hin zu einem asiatisch konnotierten Umfeld und steigern den Marktwert. Aus dieser Position heraus gewinnt die indonesische Kunst ihre globale Relevanz in der Gegenwart.
Yvonne Spielmann ist Dekanin der Fakultät Bildende Kunst am Lasalle College of the Arts in Singapur und Autorin zahlreicher kunst- und kulturwissenschaftlicher Veröffentlichungen, unter anderem zu Hybridkultur und Video.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Ada Lovelace schrieb 1843 das weltweit erste Programm für eine informationsverarbeitende Maschine. Welche Beiträge leisten Frauen bis heute in der Welt des Digitalen? Der Band setzt sich mit Ada Lovelace (1815 –1852) als Pionierin der Programmierung, aber auch mit ihrer Stilisierung zur Ikone auseinander. Er blickt auf die Bedeutung ›Rechnender Frauen‹ in der Nachkriegsära der einsetzenden Computertechnik. Er erörtert die Rolle der ›feinen Unterschiede‹ der Geschlechter in Wissenschaft und Technik und lässt wichtige Forscherinnen der zeitgenössischen Computerwissenschaft (Robotik, Verteilte Intelligenz, Big Data) zu Wort kommen.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Janet Abbate,
Marie-Luise Angerer,
Bernhard Dotzler,
Christiane Floyd,
Doreen Hartmann,
Sabina Jeschke,
Katharina Kausch,
Sybille Krämer,
Nadia Magnenat Thalmann,
Tanja Paulitz,
Annette Pohlke,
Anja Richert,
Heidi Schelhowe,
Jens Schröter,
Yvonne Spielmann
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