Schwerpunkt des Tagungsbandes zur 9. GEW-Wissenschaftskonferenz sind bessere Beschäftigungsbedingungen an Hochschulen. Fünf Forderungen für eine nachhaltige Bildungs- und Wissenschaftsfinanzierung sind Gegenstand der Wittenberger Erklärung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zahlreiche Übergänge prägen das Hochschulsystem - zu Studienbeginn, während des Studiums und nach Studienende. Der Sammelband umfasst eine Bestandsaufnahme der unterschiedlichen Schnittstellen.
Dabei wird in den verschiedenen Beiträgen systematisch untersucht, welche Rahmenbedingungen und formalen Aspekte das Übergangsverhalten beeinflussen und welche Faktoren dabei eine zentrale Rolle spielen.
Neben der institutionellen wird besonders auch die individuelle Perspektive der Studieninteressierten, Studierenden und Absolventen berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zahlreiche Übergänge prägen das Hochschulsystem - zu Studienbeginn, während des Studiums und nach Studienende. Der Sammelband umfasst eine Bestandsaufnahme der unterschiedlichen Schnittstellen.
Dabei wird in den verschiedenen Beiträgen systematisch untersucht, welche Rahmenbedingungen und formalen Aspekte das Übergangsverhalten beeinflussen und welche Faktoren dabei eine zentrale Rolle spielen.
Neben der institutionellen wird besonders auch die individuelle Perspektive der Studieninteressierten, Studierenden und Absolventen berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zahlreiche Übergänge prägen das Hochschulsystem - zu Studienbeginn, während des Studiums und nach Studienende. Der Sammelband umfasst eine Bestandsaufnahme der unterschiedlichen Schnittstellen.
Dabei wird in den verschiedenen Beiträgen systematisch untersucht, welche Rahmenbedingungen und formalen Aspekte das Übergangsverhalten beeinflussen und welche Faktoren dabei eine zentrale Rolle spielen.
Neben der institutionellen wird besonders auch die individuelle Perspektive der Studieninteressierten, Studierenden und Absolventen berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Dieser Tagungsband fasst die Ergebnisse der 2. Wissenschaftskonferenz von der Hans-Böckler-Stiftung, GEW und Deutschem Studentenwerk im August 2008 zusammen.
Die Grundannahme dieses Buches ist es, dass die Neugestaltung der Hochschulen nicht ohne die Mitwirkung der an Forschung, Lehre und Studium beteiligten Beschäftigten gelingen kann. Der Sammelband bietet einen Fundus an Erfahrungen und Ideen aus verschiedenen Perspektiven und konkrete Anregungen für die Zukunft.
Im ersten Abschnitt werfen die Autorinnen und Autoren einen Blick zurück auf die Auseinandersetzungen um die Demokratisierung der Hochschulen seit den 60er Jahren. Danach werden die aktuellen Handlungsfelder der Mitbestimmung an Hochschulen und Forschungseinrichtungen beleuchtet, bevor die verschiedenen Interessengruppen mit ihren jeweiligen Leitbildern zu Wort kommen. Der vierte Abschnitt widmet sich schließlich den spezifischen Interessen von ArbeitnehmerInnen im Wissenschaftsbetrieb, bevor im letzten Abschnitt die gewerkschaftlichen Ideen für die zukünftige Hochschulsteuerung erläutert werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Dieser Tagungsband fasst die Ergebnisse der 2. Wissenschaftskonferenz von der Hans-Böckler-Stiftung, GEW und Deutschem Studentenwerk im August 2008 zusammen.
Die Grundannahme dieses Buches ist es, dass die Neugestaltung der Hochschulen nicht ohne die Mitwirkung der an Forschung, Lehre und Studium beteiligten Beschäftigten gelingen kann. Der Sammelband bietet einen Fundus an Erfahrungen und Ideen aus verschiedenen Perspektiven und konkrete Anregungen für die Zukunft.
Im ersten Abschnitt werfen die Autorinnen und Autoren einen Blick zurück auf die Auseinandersetzungen um die Demokratisierung der Hochschulen seit den 60er Jahren. Danach werden die aktuellen Handlungsfelder der Mitbestimmung an Hochschulen und Forschungseinrichtungen beleuchtet, bevor die verschiedenen Interessengruppen mit ihren jeweiligen Leitbildern zu Wort kommen. Der vierte Abschnitt widmet sich schließlich den spezifischen Interessen von ArbeitnehmerInnen im Wissenschaftsbetrieb, bevor im letzten Abschnitt die gewerkschaftlichen Ideen für die zukünftige Hochschulsteuerung erläutert werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Dieser Tagungsband fasst die Ergebnisse der 2. Wissenschaftskonferenz von der Hans-Böckler-Stiftung, GEW und Deutschem Studentenwerk im August 2008 zusammen.
Die Grundannahme dieses Buches ist es, dass die Neugestaltung der Hochschulen nicht ohne die Mitwirkung der an Forschung, Lehre und Studium beteiligten Beschäftigten gelingen kann. Der Sammelband bietet einen Fundus an Erfahrungen und Ideen aus verschiedenen Perspektiven und konkrete Anregungen für die Zukunft.
Im ersten Abschnitt werfen die Autorinnen und Autoren einen Blick zurück auf die Auseinandersetzungen um die Demokratisierung der Hochschulen seit den 60er Jahren. Danach werden die aktuellen Handlungsfelder der Mitbestimmung an Hochschulen und Forschungseinrichtungen beleuchtet, bevor die verschiedenen Interessengruppen mit ihren jeweiligen Leitbildern zu Wort kommen. Der vierte Abschnitt widmet sich schließlich den spezifischen Interessen von ArbeitnehmerInnen im Wissenschaftsbetrieb, bevor im letzten Abschnitt die gewerkschaftlichen Ideen für die zukünftige Hochschulsteuerung erläutert werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Was muss sich ändern, damit Karrierrewege in deutschen Wissenschaftssystem planbar werden? Die Beiträge des Sammelbandes zur GEW-Tagung 2013 stellen unterschiedliche Optionen vor.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Was muss sich ändern, damit Karrierrewege in deutschen Wissenschaftssystem planbar werden? Die Beiträge des Sammelbandes zur GEW-Tagung 2013 stellen unterschiedliche Optionen vor.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Vor zehn Jahren wurde mit der Bologna-Erklärung der Bildungsminister aus 29 Staaten der Grundstein für einen Europäischen Hochschulraum gelegt, der bis 2010 vollendet werden sollte. Der Bildungsstreik 2009 hat deutlich auf die Missstände bei der Umsetzung von Bologna in Deutschland hingewiesen. Auf der 3. Wissenschaftskonferenz der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) wurde die Umsetzung des Bologna-Prozesses in Deutschland von Expertinnen und Experten aus Hochschulen, Ministerien und Verbänden kritisch reflektiert.
Diese Tagungsdokumentation fasst die unterschiedlichen Erwartungen an den Bologna-Prozess und die Diskussion der bestehenden Probleme zusammen. Nach einer Bestandsaufnahme ziehen die Experten eine erste Bilanz und befassen sich mit den sich daraus ergebenden Perspektiven. Die nationalen Probleme der Umsetzung in Deutschland werden ebenso behandelt wie neue Handlungsfelder und Eingriffsoptionen auf internationaler Ebene. Am Ende des Bandes stehen konkrete Erwartungen an den Bologna-Prozess 2010 bis 2020 und ein Ausblick der GEW an Bologna nach 2010.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Vor zehn Jahren wurde mit der Bologna-Erklärung der Bildungsminister aus 29 Staaten der Grundstein für einen Europäischen Hochschulraum gelegt, der bis 2010 vollendet werden sollte. Der Bildungsstreik 2009 hat deutlich auf die Missstände bei der Umsetzung von Bologna in Deutschland hingewiesen. Auf der 3. Wissenschaftskonferenz der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) wurde die Umsetzung des Bologna-Prozesses in Deutschland von Expertinnen und Experten aus Hochschulen, Ministerien und Verbänden kritisch reflektiert.
Diese Tagungsdokumentation fasst die unterschiedlichen Erwartungen an den Bologna-Prozess und die Diskussion der bestehenden Probleme zusammen. Nach einer Bestandsaufnahme ziehen die Experten eine erste Bilanz und befassen sich mit den sich daraus ergebenden Perspektiven. Die nationalen Probleme der Umsetzung in Deutschland werden ebenso behandelt wie neue Handlungsfelder und Eingriffsoptionen auf internationaler Ebene. Am Ende des Bandes stehen konkrete Erwartungen an den Bologna-Prozess 2010 bis 2020 und ein Ausblick der GEW an Bologna nach 2010.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Vor zehn Jahren wurde mit der Bologna-Erklärung der Bildungsminister aus 29 Staaten der Grundstein für einen Europäischen Hochschulraum gelegt, der bis 2010 vollendet werden sollte. Der Bildungsstreik 2009 hat deutlich auf die Missstände bei der Umsetzung von Bologna in Deutschland hingewiesen. Auf der 3. Wissenschaftskonferenz der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) wurde die Umsetzung des Bologna-Prozesses in Deutschland von Expertinnen und Experten aus Hochschulen, Ministerien und Verbänden kritisch reflektiert.
Diese Tagungsdokumentation fasst die unterschiedlichen Erwartungen an den Bologna-Prozess und die Diskussion der bestehenden Probleme zusammen. Nach einer Bestandsaufnahme ziehen die Experten eine erste Bilanz und befassen sich mit den sich daraus ergebenden Perspektiven. Die nationalen Probleme der Umsetzung in Deutschland werden ebenso behandelt wie neue Handlungsfelder und Eingriffsoptionen auf internationaler Ebene. Am Ende des Bandes stehen konkrete Erwartungen an den Bologna-Prozess 2010 bis 2020 und ein Ausblick der GEW an Bologna nach 2010.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Vor zehn Jahren wurde mit der Bologna-Erklärung der Bildungsminister aus 29 Staaten der Grundstein für einen Europäischen Hochschulraum gelegt, der bis 2010 vollendet werden sollte. Der Bildungsstreik 2009 hat deutlich auf die Missstände bei der Umsetzung von Bologna in Deutschland hingewiesen. Auf der 3. Wissenschaftskonferenz der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) wurde die Umsetzung des Bologna-Prozesses in Deutschland von Expertinnen und Experten aus Hochschulen, Ministerien und Verbänden kritisch reflektiert.
Diese Tagungsdokumentation fasst die unterschiedlichen Erwartungen an den Bologna-Prozess und die Diskussion der bestehenden Probleme zusammen. Nach einer Bestandsaufnahme ziehen die Experten eine erste Bilanz und befassen sich mit den sich daraus ergebenden Perspektiven. Die nationalen Probleme der Umsetzung in Deutschland werden ebenso behandelt wie neue Handlungsfelder und Eingriffsoptionen auf internationaler Ebene. Am Ende des Bandes stehen konkrete Erwartungen an den Bologna-Prozess 2010 bis 2020 und ein Ausblick der GEW an Bologna nach 2010.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zahlreiche Übergänge prägen das Hochschulsystem - zu Studienbeginn, während des Studiums und nach Studienende. Der Sammelband umfasst eine Bestandsaufnahme der unterschiedlichen Schnittstellen.
Dabei wird in den verschiedenen Beiträgen systematisch untersucht, welche Rahmenbedingungen und formalen Aspekte das Übergangsverhalten beeinflussen und welche Faktoren dabei eine zentrale Rolle spielen.
Neben der institutionellen wird besonders auch die individuelle Perspektive der Studieninteressierten, Studierenden und Absolventen berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Vor zehn Jahren wurde mit der Bologna-Erklärung der Bildungsminister aus 29 Staaten der Grundstein für einen Europäischen Hochschulraum gelegt, der bis 2010 vollendet werden sollte. Der Bildungsstreik 2009 hat deutlich auf die Missstände bei der Umsetzung von Bologna in Deutschland hingewiesen. Auf der 3. Wissenschaftskonferenz der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) wurde die Umsetzung des Bologna-Prozesses in Deutschland von Expertinnen und Experten aus Hochschulen, Ministerien und Verbänden kritisch reflektiert.
Diese Tagungsdokumentation fasst die unterschiedlichen Erwartungen an den Bologna-Prozess und die Diskussion der bestehenden Probleme zusammen. Nach einer Bestandsaufnahme ziehen die Experten eine erste Bilanz und befassen sich mit den sich daraus ergebenden Perspektiven. Die nationalen Probleme der Umsetzung in Deutschland werden ebenso behandelt wie neue Handlungsfelder und Eingriffsoptionen auf internationaler Ebene. Am Ende des Bandes stehen konkrete Erwartungen an den Bologna-Prozess 2010 bis 2020 und ein Ausblick der GEW an Bologna nach 2010.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Schwerpunkt des Tagungsbandes zur 9. GEW-Wissenschaftskonferenz sind bessere Beschäftigungsbedingungen an Hochschulen. Fünf Forderungen für eine nachhaltige Bildungs- und Wissenschaftsfinanzierung sind Gegenstand der Wittenberger Erklärung.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Was muss sich ändern, damit Karrierrewege in deutschen Wissenschaftssystem planbar werden? Die Beiträge des Sammelbandes zur GEW-Tagung 2013 stellen unterschiedliche Optionen vor.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Dieser Tagungsband fasst die Ergebnisse der 2. Wissenschaftskonferenz von der Hans-Böckler-Stiftung, GEW und Deutschem Studentenwerk im August 2008 zusammen.
Die Grundannahme dieses Buches ist es, dass die Neugestaltung der Hochschulen nicht ohne die Mitwirkung der an Forschung, Lehre und Studium beteiligten Beschäftigten gelingen kann. Der Sammelband bietet einen Fundus an Erfahrungen und Ideen aus verschiedenen Perspektiven und konkrete Anregungen für die Zukunft.
Im ersten Abschnitt werfen die Autorinnen und Autoren einen Blick zurück auf die Auseinandersetzungen um die Demokratisierung der Hochschulen seit den 60er Jahren. Danach werden die aktuellen Handlungsfelder der Mitbestimmung an Hochschulen und Forschungseinrichtungen beleuchtet, bevor die verschiedenen Interessengruppen mit ihren jeweiligen Leitbildern zu Wort kommen. Der vierte Abschnitt widmet sich schließlich den spezifischen Interessen von ArbeitnehmerInnen im Wissenschaftsbetrieb, bevor im letzten Abschnitt die gewerkschaftlichen Ideen für die zukünftige Hochschulsteuerung erläutert werden.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Nichts Geringeres als eine umfassende Demokratisierung der Hochschulen forderte der Sozialistische Studentenbund (SDS) in seiner 1961 veröffentlichten Hochschuldenkschrift Hochschule in der Demokratie. Was heute zum Standardrepertoire progressiver Hochschulpolitik gehört, glich im postnazistischen Westdeutschland und Westberlin mit seinen stark hierarchisch geprägten Ordinarienuniversitäten einem Paukenschlag. Hiermit wurde auf der Ebene der Hochschulen einer Entwicklung der Boden bereitet, wie sie sich auch in anderen gesellschaftlichen Zusammenhängen seit den 50er Jahren entwickelte: Demokratische Einflussnahme sollte sich nicht auf die Teilnahme an Wahlen alle vier Jahre beschränken, sondern wurde als gesamtgesellschaftlicher Prozess aufgefasst, der tendenziell alle Lebensbereiche umfasst. Die Denkschrift wurde noch im Jahr ihres Erscheinens von der Bundesdelegiertenkonferenz des SDS als programmatisches Dokument beschlossen und prägte mit ihren Argumenten die Hochschulreformdiskussion in den folgenden Jahrzehnten. Wenngleich sich der 1961 von der SPD verstoßene sozialistische Studierendenverband 1970 auflöste, haben viele seiner Ideen bis heute Bestand. Forderungen wie ein kostendeckendes Studienhonorar für alle Student*innen, eine Demokratisierung der Hochschulstruktur, die Aufhebung der Ordinarienstruktur und die Entwicklung hin zu einer Gruppenuniversität oder auch die Auffassung von Wissenschaft als einem Arbeitsprozess, der nur gelingen kann, wenn Studierende neben Lehrenden und Forschenden gleichermaßen daran teilhaben, sind weiterhin von Bedeutung. Wir nehmen das 60-jährige Jubiläum dieser visionären Schrift zum Anlass für eine kritische Würdigung: Neben einer zeithistorischen Kontextualisierung und Vorstellung der Kernforderungen der SDS-Denkschrift blicken wir im vorliegenden Studienheft auch auf ihre Auswirkungen auf spätere hochschulpolitische Debatten, spüren ihre "Blindflecken" auf und fragen nach der Aktualität der SDS-Forderungen im Zeitalter der "unternehmerischen Hochschule".
Aktualisiert: 2022-08-04
Autor:
Torsten Bultmann,
Alex Demirović,
Frank Deppe,
Jonathan Dreusch,
Christiane Fuchs,
Jessica Hall,
Eva Hartmann,
Peter Hauck-Scholz,
Jana Holz,
Steffen Käthner,
Andreas Keller,
Sabine Kiel,
Paul Klär,
Marianne Kriszio,
Julia Landgraf,
Cornelia Mannewitz,
Wolfgang Nitsch,
Peer Pasternack,
Martin Scheuch,
Regina Schleicher,
Stefani Sonntag,
Sonja Staack,
Jurik Stiller,
Anna Struth,
Marco Unger,
Carsten von Wissel,
Werner Zentner
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Dieser Tagungsband fasst die Ergebnisse der 2. Wissenschaftskonferenz von der Hans-Böckler-Stiftung, GEW und Deutschem Studentenwerk im August 2008 zusammen.
Die Grundannahme dieses Buches ist es, dass die Neugestaltung der Hochschulen nicht ohne die Mitwirkung der an Forschung, Lehre und Studium beteiligten Beschäftigten gelingen kann. Der Sammelband bietet einen Fundus an Erfahrungen und Ideen aus verschiedenen Perspektiven und konkrete Anregungen für die Zukunft.
Im ersten Abschnitt werfen die Autorinnen und Autoren einen Blick zurück auf die Auseinandersetzungen um die Demokratisierung der Hochschulen seit den 60er Jahren. Danach werden die aktuellen Handlungsfelder der Mitbestimmung an Hochschulen und Forschungseinrichtungen beleuchtet, bevor die verschiedenen Interessengruppen mit ihren jeweiligen Leitbildern zu Wort kommen. Der vierte Abschnitt widmet sich schließlich den spezifischen Interessen von ArbeitnehmerInnen im Wissenschaftsbetrieb, bevor im letzten Abschnitt die gewerkschaftlichen Ideen für die zukünftige Hochschulsteuerung erläutert werden.
Aktualisiert: 2023-04-15
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