Welche Implikationen und Konsequenzen hat der 'body turn' für bildungstheoretische Reflexionen? Die Beiträge dieses Bandes gehen unterschiedlichen gegenwärtigen Be- und Entgrenzungen, Spannungsfeldern und Inszenierungspraktiken des Körpers nach.
Der Band bietet bildungstheoretisch interessierte Perspektivierungen aus unterschiedlichen Disziplinen; es finden sich Beiträge aus Theologie, Medizin, Soziologie, Medien- und Sportwissenschaft sowie Kunstdidaktik.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Helena Atteneder,
Maren Bienert,
Anna Buck,
Ruth Ebach,
Birgit Engel,
Monika E. Fuchs,
Elisabeth Gebhardt,
Dagmar Hoffmann,
Marina Knelles-Neier,
Jörn Neier,
Julia Schreiber,
Linda Schwich,
Ingrid Stapf,
Hiltrud Stärk-Lemaire,
Peter M. Vogt,
Dennis Wolff
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Welche Implikationen und Konsequenzen hat der 'body turn' für bildungstheoretische Reflexionen? Die Beiträge dieses Bandes gehen unterschiedlichen gegenwärtigen Be- und Entgrenzungen, Spannungsfeldern und Inszenierungspraktiken des Körpers nach.
Der Band bietet bildungstheoretisch interessierte Perspektivierungen aus unterschiedlichen Disziplinen; es finden sich Beiträge aus Theologie, Medizin, Soziologie, Medien- und Sportwissenschaft sowie Kunstdidaktik.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Helena Atteneder,
Maren Bienert,
Anna Buck,
Ruth Ebach,
Birgit Engel,
Monika E. Fuchs,
Elisabeth Gebhardt,
Dagmar Hoffmann,
Marina Knelles-Neier,
Jörn Neier,
Julia Schreiber,
Linda Schwich,
Ingrid Stapf,
Hiltrud Stärk-Lemaire,
Peter M. Vogt,
Dennis Wolff
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Welche Implikationen und Konsequenzen hat der 'body turn' für bildungstheoretische Reflexionen? Die Beiträge dieses Bandes gehen unterschiedlichen gegenwärtigen Be- und Entgrenzungen, Spannungsfeldern und Inszenierungspraktiken des Körpers nach.
Der Band bietet bildungstheoretisch interessierte Perspektivierungen aus unterschiedlichen Disziplinen; es finden sich Beiträge aus Theologie, Medizin, Soziologie, Medien- und Sportwissenschaft sowie Kunstdidaktik.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Helena Atteneder,
Maren Bienert,
Anna Buck,
Ruth Ebach,
Birgit Engel,
Monika E. Fuchs,
Elisabeth Gebhardt,
Dagmar Hoffmann,
Marina Knelles-Neier,
Jörn Neier,
Julia Schreiber,
Linda Schwich,
Ingrid Stapf,
Hiltrud Stärk-Lemaire,
Peter M. Vogt,
Dennis Wolff
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Das Aufwachsen mit digitalen Medien ist ein Thema der Ethik. Der Band nimmt aktuelle Entwicklungen im Bereich der Digitalisierung, der Bildung und des Kinder- und Jugendmedienschutzes zum Anlass, ein neues Themenfeld für die Kommunikations-, Medien- und Informationsethik aufzubereiten, kritisch einzuordnen und zu bewerten. Im Zentrum der Auseinandersetzung steht die Frage der Autonomieentwicklung von Heranwachsenden in mediatisierten Gesellschaften und Öffentlichkeiten. Damit werden Abwägungen zu Schutzforderungen (z.B. Daten, Privatsphäre) notwendig. Neben theoretischen Grundlegungen werden anhand der Themenfelder Spiel und Unterhaltung, Überwachung und Fürsorge sowie Realität und Virtualität aktuelle Spannungsfelder aufgezeigt und über die Folgen für Gesellschaft, Bildung und Politik reflektiert. Aufzuwachsen in mediatisierten Gesellschaften stellt zentrale ethische Fragen, die medien- und bildungspolitisch hoch aktuell sind.
Mit Beiträgen von
Linda Breitlauch, Eike Buhr, Detlef Endeward, Bernhard Debatin, Alexander Filipovic, Rüdiger Funiok, Petra Grimm, Thilo Hagendorff/Jutta Hagendorff, Florian Heusinger von Waldegge, Dietmar Kammerer, Nina Köberer, Larissa Krainer, Kerstin Liesem, Patrick Maisenhölder, Gudrun Marci-Boehncke, Dominik Merli, Carsten Ochs, Claudia Paganini, Marlis Prinzing, Matthias Rath, Christoph Schickhardt, Christian Schlöndorf, Ingrid Stapf, André Weßel
Aktualisiert: 2023-06-27
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Im Zuge der Digitalisierung ist oft von einer Verrohung öffentlicher Debatten die Rede. Der Journalismus steckt zudem in einer tiefen Vertrauenskrise. Durch den digitalen Wandel erhöht sich die Gefahr einer Gesellschaft ohne sachgerechten Diskurs. Inwiefern kann Journalismus unter den sich verändernden Bedingungen seiner Aufgabe der Herstellung und Begleitung der öffentlich-gesellschaftlichen Debatte gerecht werden? Die Beiträge befassen sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit der Zukunft im Journalismus. Dabei ist die Frage leitend, was auf dem Spiel steht, wenn die Gesellschaft ihren kritisch und fair angelegten und durch einen unabhängigen Journalismus moderierten Diskurs verliert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Aufwachsen mit digitalen Medien ist ein Thema der Ethik. Der Band nimmt aktuelle Entwicklungen im Bereich der Digitalisierung, der Bildung und des Kinder- und Jugendmedienschutzes zum Anlass, ein neues Themenfeld für die Kommunikations-, Medien- und Informationsethik aufzubereiten, kritisch einzuordnen und zu bewerten. Im Zentrum der Auseinandersetzung steht die Frage der Autonomieentwicklung von Heranwachsenden in mediatisierten Gesellschaften und Öffentlichkeiten. Damit werden Abwägungen zu Schutzforderungen (z.B. Daten, Privatsphäre) notwendig. Neben theoretischen Grundlegungen werden anhand der Themenfelder Spiel und Unterhaltung, Überwachung und Fürsorge sowie Realität und Virtualität aktuelle Spannungsfelder aufgezeigt und über die Folgen für Gesellschaft, Bildung und Politik reflektiert. Aufzuwachsen in mediatisierten Gesellschaften stellt zentrale ethische Fragen, die medien- und bildungspolitisch hoch aktuell sind.
Mit Beiträgen von
Linda Breitlauch, Eike Buhr, Detlef Endeward, Bernhard Debatin, Alexander Filipovic, Rüdiger Funiok, Petra Grimm, Thilo Hagendorff/Jutta Hagendorff, Florian Heusinger von Waldegge, Dietmar Kammerer, Nina Köberer, Larissa Krainer, Kerstin Liesem, Patrick Maisenhölder, Gudrun Marci-Boehncke, Dominik Merli, Carsten Ochs, Claudia Paganini, Marlis Prinzing, Matthias Rath, Christoph Schickhardt, Christian Schlöndorf, Ingrid Stapf, André Weßel
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Social Web als öffentlicher Raum eröffnet auch für Kinder Handlungsspielräume und Erfahrungen. Bieten diese einerseits Möglichkeiten des media empowerment sowie zur gesellschaftlichen und demokratischen Teilhabe und Persönlichkeitsentwicklung, so können sie andererseits mit nachhaltigen Gefahren und Verstörungen einhergehen. Bedingung für eine sich entfaltende KinderMedienKultur im Mitmach-Netz sind Qualitätsstandards und die Förderung einer Kinderseitenlandschaft, bei der Anbieter ihrer Verantwortung nachkommen und Qualität wird, damit Kinder lehrreiche, genussvolle und identitätsstiftende Erfahrungen im sozialen Miteinander des Internet machen können.
Der Band untersucht die Frage, wie das Social Web Kindheit gestaltet, wie Kinder selbst das Social Web gestalten, was für kindgerechte Qualität im Social Web erforderlich ist, welche Qualitätskriterien hierzu notwendig werden und wie Qualität medienpolitisch und öffentlich gefördert werden kann. Hierzu antworten Akteure aus der Wissenschaft, der Medienpraxis sowie des Jugendmedienschutzes, um eine anwendungsorientierte Qualitätsdebatte anzuregen.
Mit Beiträgen von:
Ulrike Behrens, Jutta Croll, Verena Delius, Andrea Dürager, Jochen Fasco, Burkhard Fuhs, Friedrich Hagedorn, Udo Hahn, Kai Hanke, Karsten Henning, Anke Hildebrandt, Lena Hilles, Dr. Benjamin Jörissen, Katja Knierim, Thomas Krüger, Claudia Lampert, Achim Lauber, Cornelia Margraf, Christian Möller, Ingrid Paus-Hasebrink, Martin Philip, Lidia de Reese, Franz Josef Röll, Julia Rommeley, Roland Rosenstock, Gerhard Seiler, Friederike Siller, Ingrid Stapf, Michael Thiel, Sven Weber, Maren Würfel
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Aufwachsen mit digitalen Medien ist ein Thema der Ethik. Der Band nimmt aktuelle Entwicklungen im Bereich der Digitalisierung, der Bildung und des Kinder- und Jugendmedienschutzes zum Anlass, ein neues Themenfeld für die Kommunikations-, Medien- und Informationsethik aufzubereiten, kritisch einzuordnen und zu bewerten. Im Zentrum der Auseinandersetzung steht die Frage der Autonomieentwicklung von Heranwachsenden in mediatisierten Gesellschaften und Öffentlichkeiten. Damit werden Abwägungen zu Schutzforderungen (z.B. Daten, Privatsphäre) notwendig. Neben theoretischen Grundlegungen werden anhand der Themenfelder Spiel und Unterhaltung, Überwachung und Fürsorge sowie Realität und Virtualität aktuelle Spannungsfelder aufgezeigt und über die Folgen für Gesellschaft, Bildung und Politik reflektiert. Aufzuwachsen in mediatisierten Gesellschaften stellt zentrale ethische Fragen, die medien- und bildungspolitisch hoch aktuell sind.
Mit Beiträgen von
Linda Breitlauch, Eike Buhr, Detlef Endeward, Bernhard Debatin, Alexander Filipovic, Rüdiger Funiok, Petra Grimm, Thilo Hagendorff/Jutta Hagendorff, Florian Heusinger von Waldegge, Dietmar Kammerer, Nina Köberer, Larissa Krainer, Kerstin Liesem, Patrick Maisenhölder, Gudrun Marci-Boehncke, Dominik Merli, Carsten Ochs, Claudia Paganini, Marlis Prinzing, Matthias Rath, Christoph Schickhardt, Christian Schlöndorf, Ingrid Stapf, André Weßel
Aktualisiert: 2023-05-11
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Im Band werden medienethische Perspektiven auf Wahrheit im Kontext der Digitalisierung erörtert. Vertrauensverluste werden ebenso thematisiert wie Wahrheitsansprüche in der öffentlichen Kommunikation. Theoretische Einordnungen von „Fake News“ und Desinformation werden aus einer soziologischen und medienphilosophischen Perspektive heraus ausgearbeitet. Empirische Untersuchungen und Fallanalysen zu Manipulationen widmen sich der Bildbearbeitung und Kommunikationsstrategien bei politischen Debatten.
Darüber hinaus werden Problemfelder und Lösungen gegen Desinformationen aus einer journalistischen Perspektive aufgezeigt. Normative Herausforderungen der Onlinekommunikation bei maschinellem Lernen sowie auf Twitter und YouTube runden den Band ab.
Mit Beiträgen von
Sybille Krämer, Simone Dietz, Günter Bentele, Charles M. Ess, Ingrid Stapf, Nikil Mukerji, Tilman Bechthold-Hengelhaupt, Christian Filk, Jan-Hinnerk Freytag, Christian Schicha, Olaf Hoffjann, Natalie Ryba, Ole Kelm, Marco Dohle, Saskia Sell, Bernd Oswald, Tobias Eberwein, Tanjev Schultz, Thomas Zeilinger, Markus Kaiser, Hektor Haarkötter, Christian Riess, Lisa Schwaiger, Mark Eisenegger und Michael Litschka.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Im Band werden medienethische Perspektiven auf Wahrheit im Kontext der Digitalisierung erörtert. Vertrauensverluste werden ebenso thematisiert wie Wahrheitsansprüche in der öffentlichen Kommunikation. Theoretische Einordnungen von "Fake News" und Desinformation werden aus einer soziologischen und medienphilosophischen Perspektive heraus ausgearbeitet. Empirische Untersuchungen und Fallanalysen zu Manipulationen widmen sich der Bildbearbeitung und Kommunikationsstrategien bei politischen Debatten.
Darüber hinaus werden Problemfelder und Lösungen gegen Desinformationen aus einer journalistischen Perspektive aufgezeigt. Normative Herausforderungen der Onlinekommunikation bei maschinellem Lernen sowie auf Twitter und YouTube runden den Band ab.
Mit Beiträgen von
Sybille Krämer, Simone Dietz, Günter Bentele, Charles M. Ess, Ingrid Stapf, Nikil Mukerji, Tilman Bechthold-Hengelhaupt, Christian Filk, Jan-Hinnerk Freytag, Christian Schicha, Olaf Hoffjann, Natalie Ryba, Ole Kelm, Marco Dohle, Saskia Sell, Bernd Oswald, Tobias Eberwein, Tanjev Schultz, Thomas Zeilinger, Markus Kaiser, Hektor Haarkötter, Christian Riess, Lisa Schwaiger, Mark Eisenegger und Michael Litschka.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Digitale Technologien prägen zunehmend Kindheit und Jugend: von der Videoüberwachung im Säuglingsalter über den Lernroboter im Kindergarten bis hin zu den durch Künstliche Intelligenz gesteuerten Lernassistenten für den individuellen Bildungserfolg. Worüber jedoch wenig reflektiert wird, sind Privatheits-, Überwachungs- und Datenschutzfragen in diesem sensiblen und wichtigen gesellschaftlichen Bereich. In den meisten dieser Anwendungen fallen Daten an, die viel über die Heranwachsenden aussagen. Diesem Themenkomplex widmet sich die vorliegende Publikation. Abgebildet wird der inter- und transdisziplinäre Austausch über Disziplinen und Wissenschaftsgrenzen hinaus, gemeinsam mit PraktikerInnen aus der Bildungsarbeit und mit dem Ziel einer Grundlegung im wissenschaftlichen sowie (gesellschafts)-politischen Diskurs.
Die Autoren
Regina Ammicht Quinn, Jutta Croll, Sephan Dreyer, Michael Freidewald, Elena Frense, Marit Hansen, Asmae Harrach-Lasfaghi, Jessica Heesen, Gerrit Hornung, Andreas Janson, Nicole Krämer-Mertens, Leonie Kreidel, Marco Leimeister, Yannic Meier, Judith Meinert, Maxi Nebel, Carsten Ochs, Dr. Senta Pfaff-Rüdiger, Alexander Roßnagel, Sofia Schöbel, Reinhold Schulze-Tammena, Matthias Söllner, Ingrid Stapf und Prof. Dr. Isabel Zorn.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Im Band werden medienethische Perspektiven auf Wahrheit im Kontext der Digitalisierung erörtert. Vertrauensverluste werden ebenso thematisiert wie Wahrheitsansprüche in der öffentlichen Kommunikation. Theoretische Einordnungen von „Fake News“ und Desinformation werden aus einer soziologischen und medienphilosophischen Perspektive heraus ausgearbeitet. Empirische Untersuchungen und Fallanalysen zu Manipulationen widmen sich der Bildbearbeitung und Kommunikationsstrategien bei politischen Debatten.
Darüber hinaus werden Problemfelder und Lösungen gegen Desinformationen aus einer journalistischen Perspektive aufgezeigt. Normative Herausforderungen der Onlinekommunikation bei maschinellem Lernen sowie auf Twitter und YouTube runden den Band ab.
Mit Beiträgen von
Sybille Krämer, Simone Dietz, Günter Bentele, Charles M. Ess, Ingrid Stapf, Nikil Mukerji, Tilman Bechthold-Hengelhaupt, Christian Filk, Jan-Hinnerk Freytag, Christian Schicha, Olaf Hoffjann, Natalie Ryba, Ole Kelm, Marco Dohle, Saskia Sell, Bernd Oswald, Tobias Eberwein, Tanjev Schultz, Thomas Zeilinger, Markus Kaiser, Hektor Haarkötter, Christian Riess, Lisa Schwaiger, Mark Eisenegger und Michael Litschka.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Aufwachsen mit digitalen Medien ist ein Thema der Ethik. Der Band nimmt aktuelle Entwicklungen im Bereich der Digitalisierung, der Bildung und des Kinder- und Jugendmedienschutzes zum Anlass, ein neues Themenfeld für die Kommunikations-, Medien- und Informationsethik aufzubereiten, kritisch einzuordnen und zu bewerten. Im Zentrum der Auseinandersetzung steht die Frage der Autonomieentwicklung von Heranwachsenden in mediatisierten Gesellschaften und Öffentlichkeiten. Damit werden Abwägungen zu Schutzforderungen (z.B. Daten, Privatsphäre) notwendig. Neben theoretischen Grundlegungen werden anhand der Themenfelder Spiel und Unterhaltung, Überwachung und Fürsorge sowie Realität und Virtualität aktuelle Spannungsfelder aufgezeigt und über die Folgen für Gesellschaft, Bildung und Politik reflektiert. Aufzuwachsen in mediatisierten Gesellschaften stellt zentrale ethische Fragen, die medien- und bildungspolitisch hoch aktuell sind.
Mit Beiträgen von
Linda Breitlauch, Eike Buhr, Detlef Endeward, Bernhard Debatin, Alexander Filipovic, Rüdiger Funiok, Petra Grimm, Thilo Hagendorff/Jutta Hagendorff, Florian Heusinger von Waldegge, Dietmar Kammerer, Nina Köberer, Larissa Krainer, Kerstin Liesem, Patrick Maisenhölder, Gudrun Marci-Boehncke, Dominik Merli, Carsten Ochs, Claudia Paganini, Marlis Prinzing, Matthias Rath, Christoph Schickhardt, Christian Schlöndorf, Ingrid Stapf, André Weßel
Aktualisiert: 2023-04-04
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Welche Implikationen und Konsequenzen hat der 'body turn' für bildungstheoretische Reflexionen? Die Beiträge dieses Bandes gehen unterschiedlichen gegenwärtigen Be- und Entgrenzungen, Spannungsfeldern und Inszenierungspraktiken des Körpers nach.
Der Band bietet bildungstheoretisch interessierte Perspektivierungen aus unterschiedlichen Disziplinen; es finden sich Beiträge aus Theologie, Medizin, Soziologie, Medien- und Sportwissenschaft sowie Kunstdidaktik.
Aktualisiert: 2023-05-02
Autor:
Helena Atteneder,
Maren Bienert,
Anna Buck,
Ruth Ebach,
Birgit Engel,
Monika E. Fuchs,
Elisabeth Gebhardt,
Dagmar Hoffmann,
Marina Knelles-Neier,
Jörn Neier,
Julia Schreiber,
Linda Schwich,
Ingrid Stapf,
Hiltrud Stärk-Lemaire,
Peter M. Vogt,
Dennis Wolff
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Das Aufwachsen mit digitalen Medien ist ein Thema der Ethik. Der Band nimmt aktuelle Entwicklungen im Bereich der Digitalisierung, der Bildung und des Kinder- und Jugendmedienschutzes zum Anlass, ein neues Themenfeld für die Kommunikations-, Medien- und Informationsethik aufzubereiten, kritisch einzuordnen und zu bewerten. Im Zentrum der Auseinandersetzung steht die Frage der Autonomieentwicklung von Heranwachsenden in mediatisierten Gesellschaften und Öffentlichkeiten. Damit werden Abwägungen zu Schutzforderungen (z.B. Daten, Privatsphäre) notwendig. Neben theoretischen Grundlegungen werden anhand der Themenfelder Spiel und Unterhaltung, Überwachung und Fürsorge sowie Realität und Virtualität aktuelle Spannungsfelder aufgezeigt und über die Folgen für Gesellschaft, Bildung und Politik reflektiert. Aufzuwachsen in mediatisierten Gesellschaften stellt zentrale ethische Fragen, die medien- und bildungspolitisch hoch aktuell sind.
Mit Beiträgen von
Linda Breitlauch, Eike Buhr, Detlef Endeward, Bernhard Debatin, Alexander Filipovic, Rüdiger Funiok, Petra Grimm, Thilo Hagendorff/Jutta Hagendorff, Florian Heusinger von Waldegge, Dietmar Kammerer, Nina Köberer, Larissa Krainer, Kerstin Liesem, Patrick Maisenhölder, Gudrun Marci-Boehncke, Dominik Merli, Carsten Ochs, Claudia Paganini, Marlis Prinzing, Matthias Rath, Christoph Schickhardt, Christian Schlöndorf, Ingrid Stapf, André Weßel
Aktualisiert: 2023-04-04
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Welche Implikationen und Konsequenzen hat der 'body turn' für bildungstheoretische Reflexionen? Die Beiträge dieses Bandes gehen unterschiedlichen gegenwärtigen Be- und Entgrenzungen, Spannungsfeldern und Inszenierungspraktiken des Körpers nach.
Der Band bietet bildungstheoretisch interessierte Perspektivierungen aus unterschiedlichen Disziplinen; es finden sich Beiträge aus Theologie, Medizin, Soziologie, Medien- und Sportwissenschaft sowie Kunstdidaktik.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Helena Atteneder,
Maren Bienert,
Anna Buck,
Ruth Ebach,
Birgit Engel,
Monika E. Fuchs,
Elisabeth Gebhardt,
Dagmar Hoffmann,
Marina Knelles-Neier,
Jörn Neier,
Julia Schreiber,
Linda Schwich,
Ingrid Stapf,
Hiltrud Stärk-Lemaire,
Peter M. Vogt,
Dennis Wolff
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Im Zuge der Digitalisierung ist oft von einer Verrohung öffentlicher Debatten die Rede. Der Journalismus steckt zudem in einer tiefen Vertrauenskrise. Durch den digitalen Wandel erhöht sich die Gefahr einer Gesellschaft ohne sachgerechten Diskurs. Inwiefern kann Journalismus unter den sich verändernden Bedingungen seiner Aufgabe der Herstellung und Begleitung der öffentlich-gesellschaftlichen Debatte gerecht werden? Die Beiträge befassen sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit der Zukunft im Journalismus. Dabei ist die Frage leitend, was auf dem Spiel steht, wenn die Gesellschaft ihren kritisch und fair angelegten und durch einen unabhängigen Journalismus moderierten Diskurs verliert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zwanzig Jahre nach Beginn der Verbreitung des Internets gewinnen Fragen nach der Authentizität computervermittelter Kommunikation neues Gewicht. Menschen können die Wahrheit und Echtheit persönlicher Selbstdarstellungen, der Informationen und der Kommunikation im Netz schwer beurteilen. Ist Authentizität noch eine Maßgabe? Die Texte des Bandes erklären die Bedeutung der Authentizität für die Gegenwartsgesellschaft.
Aktualisiert: 2016-06-01
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Das Social Web als öffentlicher Raum eröffnet auch für Kinder Handlungsspielräume und Erfahrungen. Bieten diese einerseits Möglichkeiten des media empowerment sowie zur gesellschaftlichen und demokratischen Teilhabe und Persönlichkeitsentwicklung, so können sie andererseits mit nachhaltigen Gefahren und Verstörungen einhergehen. Bedingung für eine sich entfaltende KinderMedienKultur im Mitmach-Netz sind Qualitätsstandards und die Förderung einer Kinderseitenlandschaft, bei der Anbieter ihrer Verantwortung nachkommen und Qualität wird, damit Kinder lehrreiche, genussvolle und identitätsstiftende Erfahrungen im sozialen Miteinander des Internet machen können.
Der Band untersucht die Frage, wie das Social Web Kindheit gestaltet, wie Kinder selbst das Social Web gestalten, was für kindgerechte Qualität im Social Web erforderlich ist, welche Qualitätskriterien hierzu notwendig werden und wie Qualität medienpolitisch und öffentlich gefördert werden kann. Hierzu antworten Akteure aus der Wissenschaft, der Medienpraxis sowie des Jugendmedienschutzes, um eine anwendungsorientierte Qualitätsdebatte anzuregen.
Mit Beiträgen von:
Ulrike Behrens, Jutta Croll, Verena Delius, Andrea Dürager, Jochen Fasco, Burkhard Fuhs, Friedrich Hagedorn, Udo Hahn, Kai Hanke, Karsten Henning, Anke Hildebrandt, Lena Hilles, Dr. Benjamin Jörissen, Katja Knierim, Thomas Krüger, Claudia Lampert, Achim Lauber, Cornelia Margraf, Christian Möller, Ingrid Paus-Hasebrink, Martin Philip, Lidia de Reese, Franz Josef Röll, Julia Rommeley, Roland Rosenstock, Gerhard Seiler, Friederike Siller, Ingrid Stapf, Michael Thiel, Sven Weber, Maren Würfel
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die globale Medienentwicklung und die Digitalisierung stellen die Kommunikations- und Medienethik vor neue Herausforderungen. Begriffe (z.B. »Publikum«) und Modelle der Medienethik (z.B. »Professionsethik«) stehen in Frage. Dieser Band greift aktuelle Fragen aus wissenschaftlicher und aus praktischer Sicht auf und unternimmt erstmals eine multi-perspektivische Neuvermessung.
Die globale Medienentwicklung und die Digitalisierung stellen die Kommunikations- und Medienethik vor neue Herausforderungen. Begriffe (z.B. »Publikum«) und Modelle der Medienethik (z.B. »Professionsethik«) stehen in Frage. Theoretische Zugänge sowie normative Institutionalisierung und praktische Umsetzung ethischer Prinzipien scheinen nicht mehr zeitgemäß. Faktenprüfung, Anonymität, Opferschutz – manches muss überdacht werden, der medienethische Orientierungsbedarf wächst, neue Handlungsempfehlungen u.a. zur Medienbildung sind überfällig.
Dieser Band greift aktuelle Fragen aus wissenschaftlicher und aus praktischer Sicht auf und unternimmt erstmals eine multi-perspektivische Neuvermessung. Mit Beiträgen von: Stefanie Averbeck-Lietz, Roger Blum, Bernhard Debatin, Tobias Eberwein, Susanne Fengler, Alexander Filipovic, Rüdiger Funiok, Jessica Heesen, Matthias Karmasin, Nina Köberer, Larissa Krainer, Michael Litschka, Colin Porlezza, Marlis Prinzing, Matthias Rath, Sebastian Ring, Natascha Rother, Stephan Ruß-Mohl, Christina Sanko, Christian Schicha, Saskia Sell, Ingrid Stapf, Stephen Ward, Peter Welchering.
Aktualisiert: 2020-10-05
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