In den 1920er Jahren erobern die »City Girls« die Medien und Metropolen. Sie treten in einem neuen Look auf: mit Bubikopf, kurzem Rock und mit Zigarette. Ihr Schauplatz ist die Großstadt. Die Bubiköpfe, Blaustrümpfe, Working Girls und Tippmamsells sind Ausdruck eines veränderten Rollenverständnisses der Frau zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Rastlosigkeit, Tanzwut und Exzess kreieren für eine kurze Zeitperiode einen verrückten Kosmos. Weiblichkeit, Großstadt und Moderne verdichten sich zum Mythos der »Neuen Frau«. Ihr Leben ist nicht mehr von den drei »K’s« (Kinder, Küche, Kirche), sondern von den drei »M’s« (Mode, Metropole, Medien) geprägt. Weibliche Selbstständigkeit und wirtschaftliche Unabhängigkeit durch Berufstätigkeit führen aber auch in die »Fröste der Freiheit«. Film und Photographie, Literatur und bildende Kunst nehmen diese Veränderungen im Geschlechterverhältnis auf und reflektieren die Darstellung dieses neuen Frauentyps. Das Bild der »Neuen Frau« als internationales, interkulturelles und intermediales Phänomen der Moderne steht im Vordergrund des vorliegenden Bandes. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Renate Berger,
Heike-Melba Fendel,
Julia Freytag,
Dagmar von Hoff,
Barbara Kosta,
Ariane Martin,
Annegret Pelz,
Ulrike Stamm,
Isabelle Stauffer,
Alexandra Tacke,
Ulrike Vedder
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In den 1920er Jahren erobern die »City Girls« die Medien und Metropolen. Sie treten in einem neuen Look auf: mit Bubikopf, kurzem Rock und mit Zigarette. Ihr Schauplatz ist die Großstadt. Die Bubiköpfe, Blaustrümpfe, Working Girls und Tippmamsells sind Ausdruck eines veränderten Rollenverständnisses der Frau zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Rastlosigkeit, Tanzwut und Exzess kreieren für eine kurze Zeitperiode einen verrückten Kosmos. Weiblichkeit, Großstadt und Moderne verdichten sich zum Mythos der »Neuen Frau«. Ihr Leben ist nicht mehr von den drei »K’s« (Kinder, Küche, Kirche), sondern von den drei »M’s« (Mode, Metropole, Medien) geprägt. Weibliche Selbstständigkeit und wirtschaftliche Unabhängigkeit durch Berufstätigkeit führen aber auch in die »Fröste der Freiheit«. Film und Photographie, Literatur und bildende Kunst nehmen diese Veränderungen im Geschlechterverhältnis auf und reflektieren die Darstellung dieses neuen Frauentyps. Das Bild der »Neuen Frau« als internationales, interkulturelles und intermediales Phänomen der Moderne steht im Vordergrund des vorliegenden Bandes. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Renate Berger,
Heike-Melba Fendel,
Julia Freytag,
Dagmar von Hoff,
Barbara Kosta,
Ariane Martin,
Annegret Pelz,
Ulrike Stamm,
Isabelle Stauffer,
Alexandra Tacke,
Ulrike Vedder
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In den 1920er Jahren erobern die »City Girls« die Medien und Metropolen. Sie treten in einem neuen Look auf: mit Bubikopf, kurzem Rock und mit Zigarette. Ihr Schauplatz ist die Großstadt. Die Bubiköpfe, Blaustrümpfe, Working Girls und Tippmamsells sind Ausdruck eines veränderten Rollenverständnisses der Frau zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Rastlosigkeit, Tanzwut und Exzess kreieren für eine kurze Zeitperiode einen verrückten Kosmos. Weiblichkeit, Großstadt und Moderne verdichten sich zum Mythos der »Neuen Frau«. Ihr Leben ist nicht mehr von den drei »K’s« (Kinder, Küche, Kirche), sondern von den drei »M’s« (Mode, Metropole, Medien) geprägt. Weibliche Selbstständigkeit und wirtschaftliche Unabhängigkeit durch Berufstätigkeit führen aber auch in die »Fröste der Freiheit«. Film und Photographie, Literatur und bildende Kunst nehmen diese Veränderungen im Geschlechterverhältnis auf und reflektieren die Darstellung dieses neuen Frauentyps. Das Bild der »Neuen Frau« als internationales, interkulturelles und intermediales Phänomen der Moderne steht im Vordergrund des vorliegenden Bandes. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Renate Berger,
Heike-Melba Fendel,
Julia Freytag,
Dagmar von Hoff,
Barbara Kosta,
Ariane Martin,
Annegret Pelz,
Ulrike Stamm,
Isabelle Stauffer,
Alexandra Tacke,
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In den 1920er Jahren erobern die »City Girls« die Medien und Metropolen. Sie treten in einem neuen Look auf: mit Bubikopf, kurzem Rock und mit Zigarette. Ihr Schauplatz ist die Großstadt. Die Bubiköpfe, Blaustrümpfe, Working Girls und Tippmamsells sind Ausdruck eines veränderten Rollenverständnisses der Frau zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Rastlosigkeit, Tanzwut und Exzess kreieren für eine kurze Zeitperiode einen verrückten Kosmos. Weiblichkeit, Großstadt und Moderne verdichten sich zum Mythos der »Neuen Frau«. Ihr Leben ist nicht mehr von den drei »K’s« (Kinder, Küche, Kirche), sondern von den drei »M’s« (Mode, Metropole, Medien) geprägt. Weibliche Selbstständigkeit und wirtschaftliche Unabhängigkeit durch Berufstätigkeit führen aber auch in die »Fröste der Freiheit«. Film und Photographie, Literatur und bildende Kunst nehmen diese Veränderungen im Geschlechterverhältnis auf und reflektieren die Darstellung dieses neuen Frauentyps. Das Bild der »Neuen Frau« als internationales, interkulturelles und intermediales Phänomen der Moderne steht im Vordergrund des vorliegenden Bandes. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Renate Berger,
Heike-Melba Fendel,
Julia Freytag,
Dagmar von Hoff,
Barbara Kosta,
Ariane Martin,
Annegret Pelz,
Ulrike Stamm,
Isabelle Stauffer,
Alexandra Tacke,
Ulrike Vedder
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Der Raum und das Verständnis des Raums sind als große neue Themen der Philosophie im Gespräch. Die damit zusammenhängenden Fragen gewinnen derart an Bedeutung, dass von einem ›spatial turn‹ der Wissenschaft gesprochen wird, in Entsprechung zum ›linguistic turn‹, der das Gesicht der Philosophie bereits komplett verändert hat.
Dieses interdisziplinär angelegte Lexikon versammelt in rund 650 Einträgen die zentralen Begriffe, Personen und Theorien der aktuellen Raumforschung in den Natur- und Kulturwissenschaften sowie der Philosophie. Die Autoren aus den verschiedensten Disziplinen skizzieren in ihren Beiträgen präzise die Methoden, Theorien oder die Praxis ihres Faches. Die Artikel bieten einen schnellen Überblick über die jeweiligen Ansätze – unter Berücksichtigung der klassischen Vorläufer ebenso wie der aktuellen Forschungsliteratur. Zahlreiche Querverweise ermöglichen die Erarbeitung größerer Zusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Pablo Abend,
Suzana Alpsancar,
Kerstin Andermann,
Christian Bauer,
Matthias Bauer,
Danielle Bazzi,
Ilka Becker,
Sandra Becker,
Michael Bender,
Ulrike Bergermann,
Peter Bexte,
Theresia Biehl,
Gernot Böhme,
Jens Bonnemann,
Friedrich von Borries,
Jan Bovelet,
Dustin Breitenwischer,
Thea Brejzek,
Olaf Briese,
Kai Brodersen,
Thomas Bulka,
Daniel Burghardt,
Marcus Burkhardt,
Kathrin Busch,
Regine Buschauer,
Heiko Christians,
Manuel Clemens,
Werner Csech,
Jürgen Dehm,
Sebastian Domsch,
Olaf Dörner,
Sebastian Dorsch,
Malte Dreyer,
Christian Driesen,
Christoph Ernst,
Ingrid L Ernst,
Tobias Federwisch,
Tilo Felgenhauer,
Robert Fischer,
Sabine von Fischer,
Axel Fliethmann,
Yvonne Förster,
Susanne Frank,
Michael Franz,
Sascha Freyberg,
Caroline Fritsche,
Ursula Anna Frohne,
Florian Fuchs,
Mathias Fuchs,
Urs Fuhrer,
Florent Gabaude,
Nelly Gawellek,
Peter Geble,
Tom Geboers,
Sebastian Gießmann,
Andreas Gipper,
Karin Gludovatz,
Hans-Dieter Gondek,
Geert Gooskens,
Christian J. Grothaus,
Inga Gryl,
Stephan Günzel,
Lilian Haberer,
Michaela Haberkorn,
Monika Hanauska,
Dagmar Hänel,
Felix Hanselmann,
Ellen Harlizius-Klück,
Christoph Hein,
Kai-Uwe Hellmann,
Gregor Herzfeld,
Hans Gerald Hoedl,
Jan Hoff,
Martin Hofmann,
Andrej Holm,
Andrea Horváth,
Karen Joisten,
Johanna Junk,
Birgit Kaiser,
Rudolf Kaisler,
Eleonore Kalisch,
Alexandra Karentzos,
Jason Kavett,
Fabian Kessl,
Tobias Nikolaus Klass,
Susanne Klengel,
Lars Koch,
Uwe Könnemann-Nunold,
Dominik Kremer,
Franziska Kümmerling,
Thomas Küpper,
Julia Kurig,
Petra Kurz,
Angela Lammert,
Franziska Lang,
Gerhard Lang,
Jochen Laub,
Stefan Laube,
Susanne Leeb,
Gertrud Lehnert,
Ralf Leipold,
Karin Leonhard,
Sebastian Lerch,
Hans Jochen Lind,
Eva Lingg,
Jan van Loh,
Janine Luge-Winter,
H M,
Johannes Gottwald M.A.,
Kirsten Maar,
Ansgar Mohnkern,
Michael Mönninger,
Silke Müller,
E. Müller-Adams,
Wolfgang Müller-Funk,
Tobias Nehrdich,
Konstanze Noack,
Rolf F Nohr,
Viola Nordsieck,
Lars Nowak,
Beatrice Nunold,
Ana Ofak,
Michaela Ott,
Gyula Pápay,
Kathrin Peters,
Hans-Christian Petersen,
Ulrich Port,
Martin Przybilski,
Wolfert von Rahden,
Patrick Ramponi,
Marc Redepenning,
Fritz Reheis,
Christian Reidenbach,
Wilma Renfordt,
Christian Reutlinger,
Markus Rieger-Ladich,
Marc Ries,
Claudia Röser,
Nikolai Roskamm,
Wilhelm Roskamm,
Ralf Rother,
Kurt Röttgers,
Jan Cornelius Schmidt,
Florian Schneider,
Markus Schroer,
Jens Schröter,
Marleen Schulte,
Stefan Schustereder,
Jochen Schwenk,
Ute Seiderer,
Walter Seitter,
Florian Sprenger,
Isabelle Stauffer,
Jörg Sternagel,
Robert Stockhammer,
Lars Straehler-Pohl,
Verena Teschke,
Ulrich Thaler,
Kathrin Thiele,
Martin Thiering,
Stephan Trüby,
Anette Urban,
Urs Urban,
Christina Vagt,
Aaron J. Vanides,
María do Mar Castro Varela,
Georg Vasold,
Markus Vogl,
Georg Vrachliotis,
Hedwig Wagner,
Kirsten Wagner,
Thomas Waitz,
Martin Warnke,
Philipp Weber,
Niels Werber,
Kristin Westphal,
Björn Weyand,
Stephan Weyer-Menkhoff,
Matthias Wieser,
Jessica Wilde,
Holger Wille,
Christof Windgätter,
Mirjam Wittmann,
Kay Ziegenbalg,
Rüdiger Zill ,
Rainer Zimmermann,
Hans Zitko
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Der Raum und das Verständnis des Raums sind als große neue Themen der Philosophie im Gespräch. Die damit zusammenhängenden Fragen gewinnen derart an Bedeutung, dass von einem ›spatial turn‹ der Wissenschaft gesprochen wird, in Entsprechung zum ›linguistic turn‹, der das Gesicht der Philosophie bereits komplett verändert hat.
Dieses interdisziplinär angelegte Lexikon versammelt in rund 650 Einträgen die zentralen Begriffe, Personen und Theorien der aktuellen Raumforschung in den Natur- und Kulturwissenschaften sowie der Philosophie. Die Autoren aus den verschiedensten Disziplinen skizzieren in ihren Beiträgen präzise die Methoden, Theorien oder die Praxis ihres Faches. Die Artikel bieten einen schnellen Überblick über die jeweiligen Ansätze – unter Berücksichtigung der klassischen Vorläufer ebenso wie der aktuellen Forschungsliteratur. Zahlreiche Querverweise ermöglichen die Erarbeitung größerer Zusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Pablo Abend,
Suzana Alpsancar,
Kerstin Andermann,
Christian Bauer,
Matthias Bauer,
Danielle Bazzi,
Ilka Becker,
Sandra Becker,
Michael Bender,
Ulrike Bergermann,
Peter Bexte,
Theresia Biehl,
Gernot Böhme,
Jens Bonnemann,
Friedrich von Borries,
Jan Bovelet,
Dustin Breitenwischer,
Thea Brejzek,
Olaf Briese,
Kai Brodersen,
Thomas Bulka,
Daniel Burghardt,
Marcus Burkhardt,
Kathrin Busch,
Regine Buschauer,
Heiko Christians,
Manuel Clemens,
Werner Csech,
Jürgen Dehm,
Sebastian Domsch,
Olaf Dörner,
Sebastian Dorsch,
Malte Dreyer,
Christian Driesen,
Christoph Ernst,
Ingrid L Ernst,
Tobias Federwisch,
Tilo Felgenhauer,
Robert Fischer,
Sabine von Fischer,
Axel Fliethmann,
Yvonne Förster,
Susanne Frank,
Michael Franz,
Sascha Freyberg,
Caroline Fritsche,
Ursula Anna Frohne,
Florian Fuchs,
Mathias Fuchs,
Urs Fuhrer,
Florent Gabaude,
Nelly Gawellek,
Peter Geble,
Tom Geboers,
Sebastian Gießmann,
Andreas Gipper,
Karin Gludovatz,
Hans-Dieter Gondek,
Geert Gooskens,
Christian J. Grothaus,
Inga Gryl,
Stephan Günzel,
Lilian Haberer,
Michaela Haberkorn,
Monika Hanauska,
Dagmar Hänel,
Felix Hanselmann,
Ellen Harlizius-Klück,
Christoph Hein,
Kai-Uwe Hellmann,
Gregor Herzfeld,
Hans Gerald Hoedl,
Jan Hoff,
Martin Hofmann,
Andrej Holm,
Andrea Horváth,
Karen Joisten,
Johanna Junk,
Birgit Kaiser,
Rudolf Kaisler,
Eleonore Kalisch,
Alexandra Karentzos,
Jason Kavett,
Fabian Kessl,
Tobias Nikolaus Klass,
Susanne Klengel,
Lars Koch,
Uwe Könnemann-Nunold,
Dominik Kremer,
Franziska Kümmerling,
Thomas Küpper,
Julia Kurig,
Petra Kurz,
Angela Lammert,
Franziska Lang,
Gerhard Lang,
Jochen Laub,
Stefan Laube,
Susanne Leeb,
Gertrud Lehnert,
Ralf Leipold,
Karin Leonhard,
Sebastian Lerch,
Hans Jochen Lind,
Eva Lingg,
Jan van Loh,
Janine Luge-Winter,
H M,
Johannes Gottwald M.A.,
Kirsten Maar,
Ansgar Mohnkern,
Michael Mönninger,
Silke Müller,
E. Müller-Adams,
Wolfgang Müller-Funk,
Tobias Nehrdich,
Konstanze Noack,
Rolf F Nohr,
Viola Nordsieck,
Lars Nowak,
Beatrice Nunold,
Ana Ofak,
Michaela Ott,
Gyula Pápay,
Kathrin Peters,
Hans-Christian Petersen,
Ulrich Port,
Martin Przybilski,
Wolfert von Rahden,
Patrick Ramponi,
Marc Redepenning,
Fritz Reheis,
Christian Reidenbach,
Wilma Renfordt,
Christian Reutlinger,
Markus Rieger-Ladich,
Marc Ries,
Claudia Röser,
Nikolai Roskamm,
Wilhelm Roskamm,
Ralf Rother,
Kurt Röttgers,
Jan Cornelius Schmidt,
Florian Schneider,
Markus Schroer,
Jens Schröter,
Marleen Schulte,
Stefan Schustereder,
Jochen Schwenk,
Ute Seiderer,
Walter Seitter,
Florian Sprenger,
Isabelle Stauffer,
Jörg Sternagel,
Robert Stockhammer,
Lars Straehler-Pohl,
Verena Teschke,
Ulrich Thaler,
Kathrin Thiele,
Martin Thiering,
Stephan Trüby,
Anette Urban,
Urs Urban,
Christina Vagt,
Aaron J. Vanides,
María do Mar Castro Varela,
Georg Vasold,
Markus Vogl,
Georg Vrachliotis,
Hedwig Wagner,
Kirsten Wagner,
Thomas Waitz,
Martin Warnke,
Philipp Weber,
Niels Werber,
Kristin Westphal,
Björn Weyand,
Stephan Weyer-Menkhoff,
Matthias Wieser,
Jessica Wilde,
Holger Wille,
Christof Windgätter,
Mirjam Wittmann,
Kay Ziegenbalg,
Rüdiger Zill ,
Rainer Zimmermann,
Hans Zitko
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In den 1920er Jahren erobern die »City Girls« die Medien und Metropolen. Sie treten in einem neuen Look auf: mit Bubikopf, kurzem Rock und mit Zigarette. Ihr Schauplatz ist die Großstadt. Die Bubiköpfe, Blaustrümpfe, Working Girls und Tippmamsells sind Ausdruck eines veränderten Rollenverständnisses der Frau zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Rastlosigkeit, Tanzwut und Exzess kreieren für eine kurze Zeitperiode einen verrückten Kosmos. Weiblichkeit, Großstadt und Moderne verdichten sich zum Mythos der »Neuen Frau«. Ihr Leben ist nicht mehr von den drei »K’s« (Kinder, Küche, Kirche), sondern von den drei »M’s« (Mode, Metropole, Medien) geprägt. Weibliche Selbstständigkeit und wirtschaftliche Unabhängigkeit durch Berufstätigkeit führen aber auch in die »Fröste der Freiheit«. Film und Photographie, Literatur und bildende Kunst nehmen diese Veränderungen im Geschlechterverhältnis auf und reflektieren die Darstellung dieses neuen Frauentyps. Das Bild der »Neuen Frau« als internationales, interkulturelles und intermediales Phänomen der Moderne steht im Vordergrund des vorliegenden Bandes. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Renate Berger,
Heike-Melba Fendel,
Julia Freytag,
Dagmar von Hoff,
Barbara Kosta,
Ariane Martin,
Annegret Pelz,
Ulrike Stamm,
Isabelle Stauffer,
Alexandra Tacke,
Ulrike Vedder
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Nicht allein Geräte begründen die mediale Moderne. Vielmehr setzen Ideen und Konzepte der Aufklärung die Medialisierung überhaupt erst in Gang. Die Kulturwelt der Aufklärung und Medien der Gegenwart werden von hier aus völlig neu einschätzbar. Achtzehn Pioniere dieser Perspektive beleuchten die Mediensehnsüchte der Aufklärung: frühe Formen von Hypertext und algorithmischer Empfehlung, Camera obscura, Farbenlehre und Physiognomik, Medien der Aufzeichnung, Messung und Präsentation, Reise- und Forschungskulturen, virtuelle Gartenwelten sowie Umwälzungen in Theater und öffentlichem Austausch. Gegensätzliche Ziele wie äußere Objektivität und subjektive Entfaltung sowie Funktionen der Abbildung, Messung, Speicherung und Verbreitung erweisen sich hierbei als medienbildende Energien, die sich aus der Aufklärung ableiten und in die Gegenwart führen. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-05-22
Autor:
Andrea Bartl,
Nora Bertram,
Amrei Buchholz,
Corina Erk,
Jörn Glasenapp,
Wiebke Helm,
Sandra Hertel,
Beate Hochholdinger-Reiterer,
Laurie Johnson,
Sandra Kristin Kocke,
Nikolaus Lehner,
Felix Lenz,
Claudia Lillge,
Jonas Maatsch,
Roland Meyer,
Lena Moser,
Anna Rick,
Mirjam Schmitt,
Christine Schramm,
Isabelle Stauffer,
Astrid Zenkert
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Der Raum und das Verständnis des Raums sind als große neue Themen der Philosophie im Gespräch. Die damit zusammenhängenden Fragen gewinnen derart an Bedeutung, dass von einem ›spatial turn‹ der Wissenschaft gesprochen wird, in Entsprechung zum ›linguistic turn‹, der das Gesicht der Philosophie bereits komplett verändert hat.
Dieses interdisziplinär angelegte Lexikon versammelt in rund 650 Einträgen die zentralen Begriffe, Personen und Theorien der aktuellen Raumforschung in den Natur- und Kulturwissenschaften sowie der Philosophie. Die Autoren aus den verschiedensten Disziplinen skizzieren in ihren Beiträgen präzise die Methoden, Theorien oder die Praxis ihres Faches. Die Artikel bieten einen schnellen Überblick über die jeweiligen Ansätze – unter Berücksichtigung der klassischen Vorläufer ebenso wie der aktuellen Forschungsliteratur. Zahlreiche Querverweise ermöglichen die Erarbeitung größerer Zusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Pablo Abend,
Suzana Alpsancar,
Kerstin Andermann,
Christian Bauer,
Matthias Bauer,
Danielle Bazzi,
Ilka Becker,
Sandra Becker,
Michael Bender,
Ulrike Bergermann,
Peter Bexte,
Theresia Biehl,
Gernot Böhme,
Jens Bonnemann,
Friedrich von Borries,
Jan Bovelet,
Dustin Breitenwischer,
Thea Brejzek,
Olaf Briese,
Kai Brodersen,
Thomas Bulka,
Daniel Burghardt,
Marcus Burkhardt,
Kathrin Busch,
Regine Buschauer,
Heiko Christians,
Manuel Clemens,
Werner Csech,
Jürgen Dehm,
Sebastian Domsch,
Olaf Dörner,
Sebastian Dorsch,
Malte Dreyer,
Christian Driesen,
Christoph Ernst,
Ingrid L Ernst,
Tobias Federwisch,
Tilo Felgenhauer,
Robert Fischer,
Sabine von Fischer,
Axel Fliethmann,
Yvonne Förster,
Susanne Frank,
Michael Franz,
Sascha Freyberg,
Caroline Fritsche,
Ursula Anna Frohne,
Florian Fuchs,
Mathias Fuchs,
Urs Fuhrer,
Florent Gabaude,
Nelly Gawellek,
Peter Geble,
Tom Geboers,
Sebastian Gießmann,
Andreas Gipper,
Karin Gludovatz,
Hans-Dieter Gondek,
Geert Gooskens,
Christian J. Grothaus,
Inga Gryl,
Stephan Günzel,
Lilian Haberer,
Michaela Haberkorn,
Monika Hanauska,
Dagmar Hänel,
Felix Hanselmann,
Ellen Harlizius-Klück,
Christoph Hein,
Kai-Uwe Hellmann,
Gregor Herzfeld,
Hans Gerald Hoedl,
Jan Hoff,
Martin Hofmann,
Andrej Holm,
Andrea Horváth,
Karen Joisten,
Johanna Junk,
Birgit Kaiser,
Rudolf Kaisler,
Eleonore Kalisch,
Alexandra Karentzos,
Jason Kavett,
Fabian Kessl,
Tobias Nikolaus Klass,
Susanne Klengel,
Lars Koch,
Uwe Könnemann-Nunold,
Dominik Kremer,
Franziska Kümmerling,
Thomas Küpper,
Julia Kurig,
Petra Kurz,
Angela Lammert,
Franziska Lang,
Gerhard Lang,
Jochen Laub,
Stefan Laube,
Susanne Leeb,
Gertrud Lehnert,
Ralf Leipold,
Karin Leonhard,
Sebastian Lerch,
Hans Jochen Lind,
Eva Lingg,
Jan van Loh,
Janine Luge-Winter,
H M,
Johannes Gottwald M.A.,
Kirsten Maar,
Ansgar Mohnkern,
Michael Mönninger,
Silke Müller,
E. Müller-Adams,
Wolfgang Müller-Funk,
Tobias Nehrdich,
Konstanze Noack,
Rolf F Nohr,
Viola Nordsieck,
Lars Nowak,
Beatrice Nunold,
Ana Ofak,
Michaela Ott,
Gyula Pápay,
Kathrin Peters,
Hans-Christian Petersen,
Ulrich Port,
Martin Przybilski,
Wolfert von Rahden,
Patrick Ramponi,
Marc Redepenning,
Fritz Reheis,
Christian Reidenbach,
Wilma Renfordt,
Christian Reutlinger,
Markus Rieger-Ladich,
Marc Ries,
Claudia Röser,
Nikolai Roskamm,
Wilhelm Roskamm,
Ralf Rother,
Kurt Röttgers,
Jan Cornelius Schmidt,
Florian Schneider,
Markus Schroer,
Jens Schröter,
Marleen Schulte,
Stefan Schustereder,
Jochen Schwenk,
Ute Seiderer,
Walter Seitter,
Florian Sprenger,
Isabelle Stauffer,
Jörg Sternagel,
Robert Stockhammer,
Lars Straehler-Pohl,
Verena Teschke,
Ulrich Thaler,
Kathrin Thiele,
Martin Thiering,
Stephan Trüby,
Anette Urban,
Urs Urban,
Christina Vagt,
Aaron J. Vanides,
María do Mar Castro Varela,
Georg Vasold,
Markus Vogl,
Georg Vrachliotis,
Hedwig Wagner,
Kirsten Wagner,
Thomas Waitz,
Martin Warnke,
Philipp Weber,
Niels Werber,
Kristin Westphal,
Björn Weyand,
Stephan Weyer-Menkhoff,
Matthias Wieser,
Jessica Wilde,
Holger Wille,
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Mirjam Wittmann,
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Der Raum und das Verständnis des Raums sind als große neue Themen der Philosophie im Gespräch. Die damit zusammenhängenden Fragen gewinnen derart an Bedeutung, dass von einem ›spatial turn‹ der Wissenschaft gesprochen wird, in Entsprechung zum ›linguistic turn‹, der das Gesicht der Philosophie bereits komplett verändert hat.
Dieses interdisziplinär angelegte Lexikon versammelt in rund 650 Einträgen die zentralen Begriffe, Personen und Theorien der aktuellen Raumforschung in den Natur- und Kulturwissenschaften sowie der Philosophie. Die Autoren aus den verschiedensten Disziplinen skizzieren in ihren Beiträgen präzise die Methoden, Theorien oder die Praxis ihres Faches. Die Artikel bieten einen schnellen Überblick über die jeweiligen Ansätze – unter Berücksichtigung der klassischen Vorläufer ebenso wie der aktuellen Forschungsliteratur. Zahlreiche Querverweise ermöglichen die Erarbeitung größerer Zusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Pablo Abend,
Suzana Alpsancar,
Kerstin Andermann,
Christian Bauer,
Matthias Bauer,
Danielle Bazzi,
Ilka Becker,
Sandra Becker,
Michael Bender,
Ulrike Bergermann,
Peter Bexte,
Theresia Biehl,
Gernot Böhme,
Jens Bonnemann,
Friedrich von Borries,
Jan Bovelet,
Dustin Breitenwischer,
Thea Brejzek,
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Kai Brodersen,
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Daniel Burghardt,
Marcus Burkhardt,
Kathrin Busch,
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Heiko Christians,
Manuel Clemens,
Werner Csech,
Jürgen Dehm,
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Malte Dreyer,
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Christoph Ernst,
Ingrid L Ernst,
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Tilo Felgenhauer,
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Axel Fliethmann,
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Nelly Gawellek,
Peter Geble,
Tom Geboers,
Sebastian Gießmann,
Andreas Gipper,
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Christian J. Grothaus,
Inga Gryl,
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Fabian Kessl,
Tobias Nikolaus Klass,
Susanne Klengel,
Lars Koch,
Uwe Könnemann-Nunold,
Dominik Kremer,
Franziska Kümmerling,
Thomas Küpper,
Julia Kurig,
Petra Kurz,
Angela Lammert,
Franziska Lang,
Gerhard Lang,
Jochen Laub,
Stefan Laube,
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Rolf F Nohr,
Viola Nordsieck,
Lars Nowak,
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Ana Ofak,
Michaela Ott,
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Markus Rieger-Ladich,
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Jan Cornelius Schmidt,
Florian Schneider,
Markus Schroer,
Jens Schröter,
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Florian Sprenger,
Isabelle Stauffer,
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Verena Teschke,
Ulrich Thaler,
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Stephan Trüby,
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Christina Vagt,
Aaron J. Vanides,
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Jessica Wilde,
Holger Wille,
Christof Windgätter,
Mirjam Wittmann,
Kay Ziegenbalg,
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Rainer Zimmermann,
Hans Zitko
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Tiefgreifende Krisen und Umbrüche einer global vernetzten Weltgesellschaft sind mit der Corona-Pandemie zur konkreten Alltagserfahrung geworden. Vor diesem Hintergrund wendet sich der Sammelband in interdisziplinärer Annäherung dem Konzept und konkreten Erscheinungsformen solcher Transformationen zu. Aspekte der Medialität, der Sprache und Kultur, der Denk- und Lebensformen, der ordnenden Kategorien und des Geschichtsverständnisses werden aufgegriffen. Die Verarbeitung und Gestaltung von Transformationsprozessen verweist in das Schnittfeld von Ästhetik, Spiritualität und Politik sowie auf ein Verständnis integraler Bildung. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-01-13
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Tiefgreifende Krisen und Umbrüche einer global vernetzten Weltgesellschaft sind mit der Corona-Pandemie zur konkreten Alltagserfahrung geworden. Vor diesem Hintergrund wendet sich der Sammelband in interdisziplinärer Annäherung dem Konzept und konkreten Erscheinungsformen solcher Transformationen zu. Aspekte der Medialität, der Sprache und Kultur, der Denk- und Lebensformen, der ordnenden Kategorien und des Geschichtsverständnisses werden aufgegriffen. Die Verarbeitung und Gestaltung von Transformationsprozessen verweist in das Schnittfeld von Ästhetik, Spiritualität und Politik sowie auf ein Verständnis integraler Bildung. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2022-10-27
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Utopische und dystopische Szenarien beschäftigen die Menschheit schon lange und finden angesichts brennender Problematiken der Gegenwart wieder verstärkt Interesse. Dabei können dystopische Nachrichten über den Zustand der Umwelt, der Welternährung oder der technischen Entwicklung zum Auslöser für utopische Zukunftsentwürfe werden, während das utopische Potential neuer Ideen und Erfindungen in dystopische Szenarien kippen kann – Utopie und Dystopie bilden eine Art Kippfigur. Die Übergänge von technischen und naturwissenschaftlichen Erfindungen zu künstlerischen Visionen erweisen sich ebenfalls häufig als fließend. Ist, was bei George Orwell stand, inzwischen Wirklichkeit geworden? Spielen wir die Computerspiele «Deus Ex» und «Papers, Please» noch oder leben wir sie schon? Mit Beiträgen zu Klimaforschung, Future Fiction, Games Studies, Eschatologie und anderem mehr bietet der Sammelband einen interdisziplinären Überblick über Untergangsängste und Zukunftshoffnungen. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-01-12
Autor:
Gertrude Cepl-Kaufmann,
Corinna Dziudzia,
Bruno Grimm,
Angelika Hilbeck,
Manuela Kalbermatten,
Martin Kirschner,
Franz Kröber,
Richard Nate,
Lars Schmeink,
Isabelle Stauffer,
Sebastian Tatzel
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Utopische und dystopische Szenarien beschäftigen die Menschheit schon lange und finden angesichts brennender Problematiken der Gegenwart wieder verstärkt Interesse. Dabei können dystopische Nachrichten über den Zustand der Umwelt, der Welternährung oder der technischen Entwicklung zum Auslöser für utopische Zukunftsentwürfe werden, während das utopische Potential neuer Ideen und Erfindungen in dystopische Szenarien kippen kann – Utopie und Dystopie bilden eine Art Kippfigur. Die Übergänge von technischen und naturwissenschaftlichen Erfindungen zu künstlerischen Visionen erweisen sich ebenfalls häufig als fließend. Ist, was bei George Orwell stand, inzwischen Wirklichkeit geworden? Spielen wir die Computerspiele «Deus Ex» und «Papers, Please» noch oder leben wir sie schon? Mit Beiträgen zu Klimaforschung, Future Fiction, Games Studies, Eschatologie und anderem mehr bietet der Sammelband einen interdisziplinären Überblick über Untergangsängste und Zukunftshoffnungen. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-01-12
Autor:
Gertrude Cepl-Kaufmann,
Corinna Dziudzia,
Bruno Grimm,
Angelika Hilbeck,
Manuela Kalbermatten,
Martin Kirschner,
Franz Kröber,
Richard Nate,
Lars Schmeink,
Isabelle Stauffer,
Sebastian Tatzel
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Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft.
Herausgegeben von Annette Simonis, Martin Sexl, Alexandra Müller.
Aktualisiert: 2022-05-06
Autor:
Achim Achim Hölter,
Bruno Arich-Gerz,
Christiane Christiane Solte-Gresser,
Claudia Claudia Gräßner,
Dominic Dominic Angeloch,
Corinna Dziudzia,
Achim Geisenhanslüke,
Joachim Harst,
Caroline Haupt,
Alena Heinritz,
Johannes Johannes Ungelenk,
Susanne Knaller,
Sebastian Lübcke,
Martina Martina Kopf,
Alexandra Müller,
Jeannette Oholi,
Monika Schmitz-Emans,
Martin Sexl,
Annette Simonis,
Linda Simonis,
Isabelle Stauffer,
Thomas Traupmann
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Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
Aktualisiert: 2021-01-20
Autor:
Achim Achim Hölter,
Bruno Arich-Gerz,
Christiane Christiane Solte-Gresser,
Claudia Claudia Gräßner,
Dominic Dominic Angeloch,
Corinna Dziudzia,
Achim Geisenhanslüke,
Joachim Harst,
Caroline Haupt,
Alena Heinritz,
Johannes Johannes Ungelenk,
Susanne Knaller,
Sebastian Lübcke,
Martina Martina Kopf,
Alexandra Müller,
Jeannette Oholi,
Monika Schmitz-Emans,
Martin Sexl,
Annette Simonis,
Linda Simonis,
Isabelle Stauffer,
Thomas Traupmann
> findR *
Das Periodical Medienkomparatistik eröffnet ein neues Forum für vergleichende Medienwissenschaft.
Das Zusammenwirken unterschiedlicher Medien und verschiedener
medialer Praktiken spielt nicht nur in der gegenwärtigen Alltagswelt eine zunehmend
bedeutende Rolle. Vielmehr hat sich in den letzten Jahren, ausgehend von den literatur-,
kunst-, und medienwissenschaftlichen Einzeldisziplinen ein fächerübergreifendes
Diskussionsfeld herausgebildet, das sich gezielt Fragen des Medienvergleichs und der
Interferenz von Medien widmet. Dieser interdisziplinäre Forschungsbereich erlebt derzeit
in den Kulturwissenschaften eine erstaunliche Konjunktur. Neben der vergleichenden
Methodologie als wichtige heuristische Grundlage besteht eine weitere Zielsetzung
der Medienkomparatistik darin, allgemeine Kriterien zur systematischen Erfassung der
einzelnen Medien zu entwickeln und ihre jeweiligen Operationsleistungen in sich wandelnden
kulturellen Kontexten zu erkunden. Dabei soll ein weites Spektrum medialer
Formen und Verfahren einbezogen werden, das von analogen und digitalen Bild- und
Schriftmedien über dispositive Anordnungen bis hin zu diskursiven Wissensformationen
reicht.
Welche spezifischen Eigenschaften zeichnen einzelne Medien aus, was trennt und was
verbindet sie? Welche produktiven Austauschbeziehungen ergeben sich aus medialen
Konkurrenzen und Konvergenzen? Wie lassen sich historische Transformationen medialer
Praktiken und Ästhetiken erfassen? Wie können mediale Verhältnisbestimmungen
medientheoretisch neu konturiert werden? ..weiterlesen
Aktualisiert: 2020-08-04
Autor:
Lisa Gotto,
Kay Kirchmann,
Peter Klimczak,
Markus Krajeski,
Alexandra Müller,
Dominik Schrey,
Martin Sexl,
Annette Simonis,
Linda Simonis,
Isabelle Stauffer,
Laura Zinn
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Das Periodical Medienkomparatistik eröffnet ein neues Forum für vergleichende Medienwissenschaft.
Das Zusammenwirken unterschiedlicher Medien und verschiedener
medialer Praktiken spielt nicht nur in der gegenwärtigen Alltagswelt eine zunehmend
bedeutende Rolle. Vielmehr hat sich in den letzten Jahren, ausgehend von den literatur-,
kunst-, und medienwissenschaftlichen Einzeldisziplinen ein fächerübergreifendes
Diskussionsfeld herausgebildet, das sich gezielt Fragen des Medienvergleichs und der
Interferenz von Medien widmet. Dieser interdisziplinäre Forschungsbereich erlebt derzeit
in den Kulturwissenschaften eine erstaunliche Konjunktur. Neben der vergleichenden
Methodologie als wichtige heuristische Grundlage besteht eine weitere Zielsetzung
der Medienkomparatistik darin, allgemeine Kriterien zur systematischen Erfassung der
einzelnen Medien zu entwickeln und ihre jeweiligen Operationsleistungen in sich wandelnden
kulturellen Kontexten zu erkunden. Dabei soll ein weites Spektrum medialer
Formen und Verfahren einbezogen werden, das von analogen und digitalen Bild- und
Schriftmedien über dispositive Anordnungen bis hin zu diskursiven Wissensformationen
reicht.
Welche spezifischen Eigenschaften zeichnen einzelne Medien aus, was trennt und was
verbindet sie? Welche produktiven Austauschbeziehungen ergeben sich aus medialen
Konkurrenzen und Konvergenzen? Wie lassen sich historische Transformationen medialer
Praktiken und Ästhetiken erfassen? Wie können mediale Verhältnisbestimmungen
medientheoretisch neu konturiert werden? ..weiterlesen
Aktualisiert: 2020-07-19
Autor:
Lisa Gotto,
Kay Kirchmann,
Peter Klimczak,
Markus Krajeski,
Alexandra Müller,
Dominik Schrey,
Martin Sexl,
Annette Simonis,
Linda Simonis,
Isabelle Stauffer,
Laura Zinn
> findR *
Das Thema Schrift und Schriftlichkeit hat in jüngster Zeit verstärkte Aufmerksamkeit
erfahren, nicht zuletzt im Kontext eines erneuerten medienphilologischen
und medienkomparatistischen Interesses in den Literatur- und Kulturwissenschaften.
Die Beiträge des vorliegenden Bandes knüpfen wird an diesen bereits recht gut erforschten Gegenstand an in der Erwartung, dass sich aus einem komparatistischen Zugang weitere Gesichtspunkte gewinnen lassen, die es ermöglichen, neue Aspekte und Dimensionen der Thematik zu erschließen. Es geht darum, Schrift in Relation zu (anderen) Formen des Graphischen
und Bildhaften zu betrachten, um auf diese Weise das Spezifische der jeweiligen
Aufzeichnungsformen deutlich zu machen. Eine solche dezidiert vergleichende
und medienkomparatistische Zugangsweise eröffnet neue Beobachtungen
und Erkenntniss, die zu einem vertieften Verständnis der einzelnen
medialen Formen in ihrer jeweiligen Eigenart sowie in ihrem Zusammenwirken
führen.
Aktualisiert: 2020-05-12
Autor:
Stefania Acciaioli,
Simon Aeberhard,
Beate Allert,
Hans-Joachim Backe,
Regula Bigler,
Peter Brandes,
Jennifer Clare,
Christiane Dahms,
Corinna Dziudzia,
Michael Eggers,
Thomas Emmrich,
William Franke,
Stephanie Heimgartner,
Shaun F.D. Hughes,
Anne Hultsch,
Fabienne Imlinger,
Sonja Klimek,
Hanna Matthies,
Julia Nantke,
Beatrice Nickel,
Marit Rericha,
Rita Rieger,
Laetitia Rimpau,
Melanie Rohner,
Simone Sauer-Kretschmer,
Markus Schleich,
Claudia Schmitt,
Monika Schmitz-Emans,
Wolfgang Christian Schneider,
Timo Sestu,
Martin Sexl,
Linda Simonis,
Christiane Solte-Gresser,
Isabelle Stauffer,
Regine Strätling,
Mara Stuhlfauth-Trabert,
Oliver Völker,
Maria Weilandt
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Das Thema Schrift und Schriftlichkeit hat in jüngster Zeit verstärkte Aufmerksamkeit
erfahren, nicht zuletzt im Kontext eines erneuerten medienphilologischen
und medienkomparatistischen Interesses in den Literatur- und Kulturwissenschaften.
Die Beiträge des vorliegenden Bandes knüpfen wird an diesen bereits recht gut erforschten Gegenstand an in der Erwartung, dass sich aus einem komparatistischen Zugang weitere Gesichtspunkte gewinnen lassen, die es ermöglichen, neue Aspekte und Dimensionen der Thematik zu erschließen. Es geht darum, Schrift in Relation zu (anderen) Formen des Graphischen
und Bildhaften zu betrachten, um auf diese Weise das Spezifische der jeweiligen
Aufzeichnungsformen deutlich zu machen. Eine solche dezidiert vergleichende
und medienkomparatistische Zugangsweise eröffnet neue Beobachtungen
und Erkenntniss, die zu einem vertieften Verständnis der einzelnen
medialen Formen in ihrer jeweiligen Eigenart sowie in ihrem Zusammenwirken
führen.
Aktualisiert: 2019-10-23
Autor:
Stefania Acciaioli,
Simon Aeberhard,
Beate Allert,
Hans-Joachim Backe,
Regula Bigler,
Peter Brandes,
Jennifer Clare,
Christiane Dahms,
Corinna Dziudzia,
Michael Eggers,
Thomas Emmrich,
William Franke,
Stephanie Heimgartner,
Shaun F.D. Hughes,
Anne Hultsch,
Fabienne Imlinger,
Sonja Klimek,
Hanna Matthies,
Julia Nantke,
Beatrice Nickel,
Marit Rericha,
Rita Rieger,
Laetitia Rimpau,
Melanie Rohner,
Simone Sauer-Kretschmer,
Markus Schleich,
Claudia Schmitt,
Monika Schmitz-Emans,
Wolfgang Christian Schneider,
Timo Sestu,
Martin Sexl,
Linda Simonis,
Christiane Solte-Gresser,
Isabelle Stauffer,
Regine Strätling,
Mara Stuhlfauth-Trabert,
Oliver Völker,
Maria Weilandt
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