Im Rahmen der Schriftenreihe „Wissenschaftliche Untersuchungen zur Arbeit der Stiftung ‚Haus der kleinen Forscher‘“ werden regelmäßig wissenschaftliche Beiträge von renommierten Expertinnen und Experten aus dem Bereich der frühen Bildung veröffentlicht. Diese Schriftenreihe dient einem fachlichen Dialog zwischen Stiftung, Wissenschaft und Praxis, mit dem Ziel, allen Kitas, Horten und Grundschulen in Deutschland fundierte Unterstützung für ihren Bildungsauftrag zu geben.
Der elfte Band der Schriftenreihe mit einem Geleitwort von Rudolf Tippelt fokussiert die Zieldimensionen für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren früher MINT-Bildung sowie einer frühen Bildung für nachhaltige Entwicklung. Olaf Köller und Esther Winther formulieren, basierend auf den Merkmalen erfolgreicher Lehrkräfte- und Erwachsenenbildung, ein Modell professioneller Kompetenz für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren früher MINT-Bildung. Olaf Köller, Johannes Magenheim, Uwe Pfenning, Jörg Ramseger, Mirjam Steffensky, Christian Wiesmüller, Esther Winther und Bernd Wollring erörtern zentrale Zieldimensionen guter MINT-Erwachsenenbildnerinnen und -bildner wie die motivationalen Orientierungen und Überzeugungen, die selbstregulativen Fähigkeiten, die fachspezifischen und fachdidaktischen sowie die pädagogisch-psychologischen Zieldimensionen des Professionswissens. Sie geben zudem Empfehlungen für die Priorisierung der Zieldimensionen und für die (Weiter-)Entwicklung der Stiftungsangebote. Heike Molitor kommentiert diese Zieldimensionen aus Sicht einer Bildung für nachhaltige Entwicklung und beschreibt, welchen Anforderungen Multiplikatorinnen und Multiplikatoren im Kontext einer (MINT-)Bildung für nachhaltige Entwicklung begegnen.
Das Fazit des Bandes beschreibt die Umsetzung der fachlichen Empfehlungen in die inhaltlichen Angebote der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ und gibt einen Ausblick auf die weitere wissenschaftliche Begleitung der Stiftungsarbeit.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im Rahmen der Schriftenreihe „Wissenschaftliche Untersuchungen zur Arbeit der Stiftung ‚Haus der kleinen Forscher‘“ werden regelmäßig wissenschaftliche Beiträge von renommierten Expertinnen und Experten aus dem Bereich der frühen Bildung veröffentlicht. Diese Schriftenreihe dient einem fachlichen Dialog zwischen Stiftung, Wissenschaft und Praxis, mit dem Ziel, allen Kitas, Horten und Grundschulen in Deutschland fundierte Unterstützung für ihren Bildungsauftrag zu geben.
Der elfte Band der Schriftenreihe mit einem Geleitwort von Rudolf Tippelt fokussiert die Zieldimensionen für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren früher MINT-Bildung sowie einer frühen Bildung für nachhaltige Entwicklung. Olaf Köller und Esther Winther formulieren, basierend auf den Merkmalen erfolgreicher Lehrkräfte- und Erwachsenenbildung, ein Modell professioneller Kompetenz für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren früher MINT-Bildung. Olaf Köller, Johannes Magenheim, Uwe Pfenning, Jörg Ramseger, Mirjam Steffensky, Christian Wiesmüller, Esther Winther und Bernd Wollring erörtern zentrale Zieldimensionen guter MINT-Erwachsenenbildnerinnen und -bildner wie die motivationalen Orientierungen und Überzeugungen, die selbstregulativen Fähigkeiten, die fachspezifischen und fachdidaktischen sowie die pädagogisch-psychologischen Zieldimensionen des Professionswissens. Sie geben zudem Empfehlungen für die Priorisierung der Zieldimensionen und für die (Weiter-)Entwicklung der Stiftungsangebote. Heike Molitor kommentiert diese Zieldimensionen aus Sicht einer Bildung für nachhaltige Entwicklung und beschreibt, welchen Anforderungen Multiplikatorinnen und Multiplikatoren im Kontext einer (MINT-)Bildung für nachhaltige Entwicklung begegnen.
Das Fazit des Bandes beschreibt die Umsetzung der fachlichen Empfehlungen in die inhaltlichen Angebote der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ und gibt einen Ausblick auf die weitere wissenschaftliche Begleitung der Stiftungsarbeit.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der elfte Band der Schriftenreihe „Wissenschaftliche Untersuchungen zur Arbeit der Stiftung ‚Haus der kleinen Forscher‘“ mit einem Geleitwort von Rudolf Tippelt fokussiert die Zieldimensionen für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren früher MINT-Bildung sowie einer frühen Bildung für nachhaltige Entwicklung. Nachdem verschiedene Ergebnisse zur diesbezüglichen Kooperation der Stiftung vorgestellt und kommentiert werden, wird darüber hinaus ein Fazit für die weitere Arbeit gezogen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der elfte Band der Schriftenreihe „Wissenschaftliche Untersuchungen zur Arbeit der Stiftung ‚Haus der kleinen Forscher‘“ mit einem Geleitwort von Rudolf Tippelt fokussiert die Zieldimensionen für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren früher MINT-Bildung sowie einer frühen Bildung für nachhaltige Entwicklung. Nachdem verschiedene Ergebnisse zur diesbezüglichen Kooperation der Stiftung vorgestellt und kommentiert werden, wird darüber hinaus ein Fazit für die weitere Arbeit gezogen.
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Der elfte Band der Schriftenreihe „Wissenschaftliche Untersuchungen zur Arbeit der Stiftung ‚Haus der kleinen Forscher‘“ mit einem Geleitwort von Rudolf Tippelt fokussiert die Zieldimensionen für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren früher MINT-Bildung sowie einer frühen Bildung für nachhaltige Entwicklung. Nachdem verschiedene Ergebnisse zur diesbezüglichen Kooperation der Stiftung vorgestellt und kommentiert werden, wird darüber hinaus ein Fazit für die weitere Arbeit gezogen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Autor*innen legen dar, dass die Anzahl besuchter MINT-Fortbildungen von zentraler Bedeutung für die Entwicklung der professionellen Kompetenz in der frühen MINT-Bildung ist. Der Band stellt die Ergebnisse zweier Studien zur professionellen Entwicklung von pädagogischen Fach- und Lehrkräften in der frühen MINT-Bildung vor, die zu diesem Ergebnis gekommen sind.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Autor*innen legen dar, dass die Anzahl besuchter MINT-Fortbildungen von zentraler Bedeutung für die Entwicklung der professionellen Kompetenz in der frühen MINT-Bildung ist. Der Band stellt die Ergebnisse zweier Studien zur professionellen Entwicklung von pädagogischen Fach- und Lehrkräften in der frühen MINT-Bildung vor, die zu diesem Ergebnis gekommen sind.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Autor*innen legen dar, dass die Anzahl besuchter MINT-Fortbildungen von zentraler Bedeutung für die Entwicklung der professionellen Kompetenz in der frühen MINT-Bildung ist. Der Band stellt die Ergebnisse zweier Studien zur professionellen Entwicklung von pädagogischen Fach- und Lehrkräften in der frühen MINT-Bildung vor, die zu diesem Ergebnis gekommen sind.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im Rahmen der Schriftenreihe „Wissenschaftliche Untersuchungen zur Arbeit der Stiftung ‚Haus der kleinen Forscher‘“ werden regelmäßig wissenschaftliche Beiträge von renommierten Expertinnen und Experten aus dem Bereich der frühen Bildung veröffentlicht. Diese Schriftenreihe dient einem fachlichen Dialog zwischen Stiftung, Wissenschaft und Praxis, mit dem Ziel, allen Kitas, Horten und Grundschulen in Deutschland fundierte Unterstützung für ihren Bildungsauftrag zu geben.Der vorliegende zehnte Band der Reihe mit einem Geleitwort von Hans-Günther Roßbach stellt die Ergebnisse der Studien zu Wirkungen naturwissenschaftlicher Bildungsangebote auf pädagogische Fachkräfte und Kinder im Vorschulalter vor.Mirjam Steffensky, Yvonne Anders, Julia Barenthien, Ilonca Hardy, Miriam Leuchter, Elisa Oppermann, Päivi Taskinen und Tobias Ziegler untersuchten die Wirkungen naturwissenschaftlicher Bildungsangebote auf die kognitiven und motivationalen Kompetenzen von pädagogischen Fachkräften und Kindern in Kitas. Insgesamt konnte aufgezeigt werden, dass die Teilnahme an naturwissenschaftlichen Fortbildungen in einem positiven Zusammenhang mit den naturwissenschaftlichen professionellen Kompetenzen pädagogischer Fachkräfte stehen und dass Kinder aus Einrichtungen mit einem expliziten naturwissenschaftlichen Schwerpunkt höhere Lernfreude und höheres Selbstvertrauen in Bezug auf Naturwissenschaften zeigen als Kinder in Einrichtungen ohne naturwissenschaftlichen Schwerpunkt.Astrid Rank, Anja Wildemann, Sabina Pauen, Andreas Hartinger, Sabrina Tietze und Rahel Kästner untersuchten die Interaktionsqualität und mögliche sprachliche Bildungswirkungen im Kontext naturwissenschaftlicher Bildungsangebote bei Vorschulkindern. Die Studie legt nahe, dass naturwissenschaftliche Fortbildungen die naturwissenschaftlichen Kompetenzen wie auch den Spracherwerb der Kinder unterstützen und die Prozessqualität der Fachkräfte in naturwissenschaftsbezogenen Situationen bestimmen können.Das Schlusskapitel des Bandes beschreibt die Umsetzung der wissenschaftlichen Empfehlungen in den inhaltlichen Angeboten der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ und ihrer fachlichen Weiterentwicklung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im Rahmen der Schriftenreihe „Wissenschaftliche Untersuchungen zur Arbeit der Stiftung ‚Haus der kleinen Forscher‘“ werden regelmäßig wissenschaftliche Beiträge von renommierten Expertinnen und Experten aus dem Bereich der frühen Bildung veröffentlicht. Diese Schriftenreihe dient einem fachlichen Dialog zwischen Stiftung, Wissenschaft und Praxis, mit dem Ziel, allen Kitas, Horten und Grundschulen in Deutschland fundierte Unterstützung für ihren Bildungsauftrag zu geben.Der vorliegende zehnte Band der Reihe mit einem Geleitwort von Hans-Günther Roßbach stellt die Ergebnisse der Studien zu Wirkungen naturwissenschaftlicher Bildungsangebote auf pädagogische Fachkräfte und Kinder im Vorschulalter vor.Mirjam Steffensky, Yvonne Anders, Julia Barenthien, Ilonca Hardy, Miriam Leuchter, Elisa Oppermann, Päivi Taskinen und Tobias Ziegler untersuchten die Wirkungen naturwissenschaftlicher Bildungsangebote auf die kognitiven und motivationalen Kompetenzen von pädagogischen Fachkräften und Kindern in Kitas. Insgesamt konnte aufgezeigt werden, dass die Teilnahme an naturwissenschaftlichen Fortbildungen in einem positiven Zusammenhang mit den naturwissenschaftlichen professionellen Kompetenzen pädagogischer Fachkräfte stehen und dass Kinder aus Einrichtungen mit einem expliziten naturwissenschaftlichen Schwerpunkt höhere Lernfreude und höheres Selbstvertrauen in Bezug auf Naturwissenschaften zeigen als Kinder in Einrichtungen ohne naturwissenschaftlichen Schwerpunkt.Astrid Rank, Anja Wildemann, Sabina Pauen, Andreas Hartinger, Sabrina Tietze und Rahel Kästner untersuchten die Interaktionsqualität und mögliche sprachliche Bildungswirkungen im Kontext naturwissenschaftlicher Bildungsangebote bei Vorschulkindern. Die Studie legt nahe, dass naturwissenschaftliche Fortbildungen die naturwissenschaftlichen Kompetenzen wie auch den Spracherwerb der Kinder unterstützen und die Prozessqualität der Fachkräfte in naturwissenschaftsbezogenen Situationen bestimmen können.Das Schlusskapitel des Bandes beschreibt die Umsetzung der wissenschaftlichen Empfehlungen in den inhaltlichen Angeboten der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ und ihrer fachlichen Weiterentwicklung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im Rahmen der Schriftenreihe „Wissenschaftliche Untersuchungen zur Arbeit der Stiftung ‚Haus der kleinen Forscher‘“ werden regelmäßig wissenschaftliche Beiträge von renommierten Expertinnen und Experten aus dem Bereich der frühen Bildung veröffentlicht. Diese Schriftenreihe dient einem fachlichen Dialog zwischen Stiftung, Wissenschaft und Praxis, mit dem Ziel, allen Kitas, Horten und Grundschulen in Deutschland fundierte Unterstützung für ihren Bildungsauftrag zu geben.Der vorliegende zehnte Band der Reihe mit einem Geleitwort von Hans-Günther Roßbach stellt die Ergebnisse der Studien zu Wirkungen naturwissenschaftlicher Bildungsangebote auf pädagogische Fachkräfte und Kinder im Vorschulalter vor.Mirjam Steffensky, Yvonne Anders, Julia Barenthien, Ilonca Hardy, Miriam Leuchter, Elisa Oppermann, Päivi Taskinen und Tobias Ziegler untersuchten die Wirkungen naturwissenschaftlicher Bildungsangebote auf die kognitiven und motivationalen Kompetenzen von pädagogischen Fachkräften und Kindern in Kitas. Insgesamt konnte aufgezeigt werden, dass die Teilnahme an naturwissenschaftlichen Fortbildungen in einem positiven Zusammenhang mit den naturwissenschaftlichen professionellen Kompetenzen pädagogischer Fachkräfte stehen und dass Kinder aus Einrichtungen mit einem expliziten naturwissenschaftlichen Schwerpunkt höhere Lernfreude und höheres Selbstvertrauen in Bezug auf Naturwissenschaften zeigen als Kinder in Einrichtungen ohne naturwissenschaftlichen Schwerpunkt.Astrid Rank, Anja Wildemann, Sabina Pauen, Andreas Hartinger, Sabrina Tietze und Rahel Kästner untersuchten die Interaktionsqualität und mögliche sprachliche Bildungswirkungen im Kontext naturwissenschaftlicher Bildungsangebote bei Vorschulkindern. Die Studie legt nahe, dass naturwissenschaftliche Fortbildungen die naturwissenschaftlichen Kompetenzen wie auch den Spracherwerb der Kinder unterstützen und die Prozessqualität der Fachkräfte in naturwissenschaftsbezogenen Situationen bestimmen können.Das Schlusskapitel des Bandes beschreibt die Umsetzung der wissenschaftlichen Empfehlungen in den inhaltlichen Angeboten der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ und ihrer fachlichen Weiterentwicklung.
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Die Autor*innen legen dar, dass die Anzahl besuchter MINT-Fortbildungen von zentraler Bedeutung für die Entwicklung der professionellen Kompetenz in der frühen MINT-Bildung ist. Der Band stellt die Ergebnisse zweier Studien zur professionellen Entwicklung von pädagogischen Fach- und Lehrkräften in der frühen MINT-Bildung vor, die zu diesem Ergebnis gekommen sind.
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Die Autor*innen legen dar, dass die Anzahl besuchter MINT-Fortbildungen von zentraler Bedeutung für die Entwicklung der professionellen Kompetenz in der frühen MINT-Bildung ist. Der Band stellt die Ergebnisse zweier Studien zur professionellen Entwicklung von pädagogischen Fach- und Lehrkräften in der frühen MINT-Bildung vor, die zu diesem Ergebnis gekommen sind.
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Die Autor*innen legen dar, dass die Anzahl besuchter MINT-Fortbildungen von zentraler Bedeutung für die Entwicklung der professionellen Kompetenz in der frühen MINT-Bildung ist. Der Band stellt die Ergebnisse zweier Studien zur professionellen Entwicklung von pädagogischen Fach- und Lehrkräften in der frühen MINT-Bildung vor, die zu diesem Ergebnis gekommen sind.
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Im Rahmen der Schriftenreihe „Wissenschaftliche Untersuchungen zur Arbeit der Stiftung ‚Haus der kleinen Forscher‘“ werden regelmäßig wissenschaftliche Beiträge von renommierten Expertinnen und Experten aus dem Bereich der frühen Bildung veröffentlicht. Diese Schriftenreihe dient einem fachlichen Dialog zwischen Stiftung, Wissenschaft und Praxis, mit dem Ziel, allen Kitas, Horten und Grundschulen in Deutschland fundierte Unterstützung für ihren Bildungsauftrag zu geben.
Der vorliegende zehnte Band der Reihe mit einem Geleitwort von Hans-Günther Roßbach stellt die Ergebnisse der Studien zu Wirkungen naturwissenschaftlicher Bildungsangebote auf pädagogische Fachkräfte und Kinder im Vorschulalter vor.
Mirjam Steffensky, Yvonne Anders, Julia Barenthien, Ilonca Hardy, Miriam Leuchter, Elisa Oppermann, Päivi Taskinen und Tobias Ziegler untersuchten die Wirkungen naturwissenschaftlicher Bildungsangebote auf die kognitiven und motivationalen Kompetenzen von pädagogischen Fachkräften und Kindern in Kitas.
Insgesamt konnte aufgezeigt werden, dass die Teilnahme an naturwissenschaftlichen Fortbildungen in einem positiven Zusammenhang mit den naturwissenschaftlichen professionellen Kompetenzen pädagogischer Fachkräfte stehen und dass Kinder aus Einrichtungen mit einem expliziten naturwissenschaftlichen Schwerpunkt höhere Lernfreude und höheres Selbstvertrauen in Bezug auf Naturwissenschaften zeigen als Kinder in Einrichtungen ohne naturwissenschaftlichen Schwerpunkt.
Astrid Rank, Anja Wildemann, Sabina Pauen, Andreas Hartinger, Sabrina Tietze und Rahel Kästner untersuchten die Interaktionsqualität und mögliche sprachliche Bildungswirkungen im Kontext naturwissenschaftlicher Bildungsangebote bei Vorschulkindern. Die Studie legt nahe, dass naturwissenschaftliche Fortbildungen die naturwissenschaftlichen Kompetenzen wie auch den Spracherwerb der Kinder unterstützen und die Prozessqualität der Fachkräfte in naturwissenschaftsbezogenen Situationen bestimmen können.
Das Schlusskapitel des Bandes beschreibt die Umsetzung der wissenschaftlichen Empfehlungen in den inhaltlichen Angeboten der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ und ihrer fachlichen Weiterentwicklung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In dem sechsten Band der Reihe "Dortmunder Symposium der Empirischen Bildungsforschung" werden aktuelle Befunde und Diskurse aus der schulischen Interventions- und Implementationsforschung vorgestellt. Die Leitfrage "Optimierung schulischer Bildungsprozesse – What works?" adressiert ein zentrales Thema der Empirischen Bildungsforschung, nämlich die Nutzbarmachung wissenschaftlicher Erkenntnisse für die schulische Bildungspraxis. Eine Einführung in den Themenbereich aus psychologischer Perspektive wird aus Sicht der Fachdidaktik und der Erziehungswissenschaft kommentiert. Als aktuelles Beispiel schulischer Interventionsforschung werden Befunde des Projekts Fachintegrierte Leseförderung Bayern (FiLBY) vorgestellt. Als Perspektiven für zukünftige Forschung werden Vor- und Nachteile von Feld- und Laborforschung methodisch diskutiert und Einblicke in weitere aktuelle Studien gegeben.
Aktualisiert: 2022-07-10
Autor:
Michael Becker,
Christiane Bertram,
Julia Frohn,
Hanna Gaspard,
Jessika Golle,
Andreas Hetmanek,
Sven Hilbert,
Ann-Kathrin Jaggy,
Markus Kleinhansl,
Maximilian Knogler,
Elisabeth Kraus,
Harm Kuper,
Fani Lauermann,
Nele McElvany,
Benjamin Nagengast,
Annika Ohle-Peters,
Cora Parrisius,
Sebastian Röhl,
Evelin Ruth-Herbein,
Julia Schiefer,
Anita Schilcher,
Tina Seidel,
Nadine Sonnenburg,
Elmar Souvignier,
Mirjam Steffensky,
Ulrich Trautwein,
Isabell van Ackeren,
Claudia von Aufschnaiter,
Wolfgang Wagner,
Johannes Wild,
Lisa Zachrich
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Die Autor*innen legen dar, dass die Anzahl besuchter MINT-Fortbildungen von zentraler Bedeutung für die Entwicklung der professionellen Kompetenz in der frühen MINT-Bildung ist. Der Band stellt die Ergebnisse zweier Studien zur professionellen Entwicklung von pädagogischen Fach- und Lehrkräften in der frühen MINT-Bildung vor, die zu diesem Ergebnis gekommen sind.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Mit der Trends in International Mathematics and Science Study (TIMSS) werden alle vier Jahre die Kompetenzstände von Viertklässlerinnen und Viertklässlern in den Domänen Mathematik und Naturwissenschaften erfasst. Deutschland beteiligt sich nunmehr zum vierten Mal an TIMSS, weshalb international vergleichbare Befunde für die letzten zwölf Jahre vorliegen.
Mit diesem nationalen Berichtsband werden international vergleichende aber auch national vertiefende Analysen zu verschiedenen Aspekten der Schule durchgeführt. Neben der Dokumentation der Kompetenzstände und deren Veränderung im Trend werden Fragen zur Gestaltung des Unterrichts, zum Nachhilfeunterricht, zu den Übergängen am Ende der Grundschulzeit und zu Geschlechterunterschieden nachgegangen. Auch die Bedeutung von Unterschieden zwischen Schülerinnen und Schülern aus unterschiedlichen sozialen Lagen und aus Familien mit unterschiedlichen Migrationserfahrungen wird in diesem Band beschrieben. Schließlich wird differenziert untersucht, inwiefern sich die Schülerschaft in Deutschland seit der ersten Beteiligung in 2007 verändert hat.
Aktualisiert: 2020-12-23
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Die Autor*innen legen dar, dass die Anzahl besuchter MINT-Fortbildungen von zentraler Bedeutung für die Entwicklung der professionellen Kompetenz in der frühen MINT-Bildung ist. Der Band stellt die Ergebnisse zweier Studien zur professionellen Entwicklung von pädagogischen Fach- und Lehrkräften in der frühen MINT-Bildung vor, die zu diesem Ergebnis gekommen sind.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Im Rahmen der Schriftenreihe „Wissenschaftliche Untersuchungen zur Arbeit der Stiftung ‚Haus der kleinen Forscher‘“ werden regelmäßig wissenschaftliche Beiträge von renommierten Expertinnen und Experten aus dem Bereich der frühen Bildung veröffentlicht. Diese Schriftenreihe dient einem fachlichen Dialog zwischen Stiftung, Wissenschaft und Praxis, mit dem Ziel, allen Kitas, Horten und Grundschulen in Deutschland fundierte Unterstützung für ihren Bildungsauftrag zu geben.
Der elfte Band der Schriftenreihe mit einem Geleitwort von Rudolf Tippelt fokussiert die Zieldimensionen für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren früher MINT-Bildung sowie einer frühen Bildung für nachhaltige Entwicklung. Olaf Köller und Esther Winther formulieren, basierend auf den Merkmalen erfolgreicher Lehrkräfte- und Erwachsenenbildung, ein Modell professioneller Kompetenz für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren früher MINT-Bildung. Olaf Köller, Johannes Magenheim, Uwe Pfenning, Jörg Ramseger, Mirjam Steffensky, Christian Wiesmüller, Esther Winther und Bernd Wollring erörtern zentrale Zieldimensionen guter MINT-Erwachsenenbildnerinnen und -bildner wie die motivationalen Orientierungen und Überzeugungen, die selbstregulativen Fähigkeiten, die fachspezifischen und fachdidaktischen sowie die pädagogisch-psychologischen Zieldimensionen des Professionswissens. Sie geben zudem Empfehlungen für die Priorisierung der Zieldimensionen und für die (Weiter-)Entwicklung der Stiftungsangebote. Heike Molitor kommentiert diese Zieldimensionen aus Sicht einer Bildung für nachhaltige Entwicklung und beschreibt, welchen Anforderungen Multiplikatorinnen und Multiplikatoren im Kontext einer (MINT-)Bildung für nachhaltige Entwicklung begegnen.
Das Fazit des Bandes beschreibt die Umsetzung der fachlichen Empfehlungen in die inhaltlichen Angebote der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ und gibt einen Ausblick auf die weitere wissenschaftliche Begleitung der Stiftungsarbeit.
Aktualisiert: 2023-04-01
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