Bei dem „Weg zur Befreiung“ (Mok?opaya), einem im 10. Jahrhundert in Kaschmir entstandenen Sanskrit-Text, handelt es sich um eine philosophische Welterklärung, die der Weise Vasi??ha dem Königssohn Rama in einem langen Gespräch darlegt. Ziel dieser didaktisch aufgebauten Unterweisung ist die Selbstbefreiung aus dem leidvollen Daseinskreislauf, die nicht zu einem Rückzug aus der Welt führen muss, sondern dem „schon zu Lebzeiten Befreiten“ (jivanmukta) ein intentionslos-tätiges, leidfreies Leben in der Welt ermöglicht. Dabei wechseln philosophische Abschnitte mit kunstvoll erzählten Geschichten, die bestimmte philosophische Aussagen veranschaulichen sollen.
Mit dem „Buch über das Zurruhekommen“ wird eine mit Anmerkungen versehene philologische Übersetzung des aus insgesamt 4299 Strophen bestehenden 5. Buches des Mok?opaya nach dem Wortlaut der historisch-kritischen Gesamtausgabe vorgelegt. Sie enthält neun Erzählungen, darunter eine originelle Version der bekannten Prahlada-Legende, die in den Dienst der im Mok?opaya vertretenen Philosophie gestellt wird. Stärker als in den vorangegangenen Büchern werden nun auch Meditationstechniken erörtert. Von besonderem literarischem Reiz ist zudem die Erzählung über den Asketen Gadhi, der Vi??u bittet, eine Manifestation seiner „Illusionskraft“ (maya) erfahren zu dürfen, und daraufhin fantastische Bewusstseinszustände durchläuft, die sich nachträglich in der „realen“ Welt bestätigen lassen.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Der „Weg zur Befreiung“ (Moksopaya) ist ein im 10. Jahrhundert in Kaschmir entstandener Sanskrit-Text, der im Kern auf einen anonymen Autor zurückgeht, sich in verschiedenen Fassungen über Indien verbreitet hat und vor allem in der späten, vielfach entstellten Vulgata-Rezension unter dem Namen „Yogavasistha“ bekannt geworden ist. Es handelt sich um eine philosophische Welterklärung, die der Weise Vasistha dem Königssohn Rama darlegt. Die Hauptaussage lautet: Nichts, was als Objekt und als Subjekt der eigenen Erkenntnis erscheint, existiert tatsächlich, sondern alles ist nichts als „Geist“ (cit). Ziel dieser didaktisch aufgebauten Unterweisung ist die Selbstbefreiung aus dem leidvollen Daseinskreislauf, die dem „schon zu Lebzeiten Befreiten“ ein intentionslos-tätiges, leidfreies Leben in der Welt ermöglicht. Dabei wechseln philosophische Abschnitte mit kunstvoll erzählten Geschichten.
Mit dem „Buch über die Leidenschaftslosigkeit“ und dem „Buch über das Verhalten der Befreiungssucher“ wird eine mit Anmerkungen versehene philologische Übersetzung des aus insgesamt ca. 1.885 Strophen bestehenden 1. und 2. Buches des Moksopaya nach dem Wortlaut der historisch-kritischen Gesamtausgabe vorgelegt. Das 1. Buch enthält Ramas klagende und schonungslose Analysen des Daseinskreislaufs; im 2. Buch werden einige wichtige Elemente der Lehre vorab systematisch dargestellt. Des Weiteren werden Reflexionen zu der in der Unterweisung angewandten Methodik angestellt, die unter anderem darin besteht, in Form von Beispielen zu lehren. Mit all dem werden die Grundlagen für die soteriologische Praxis gelegt, die den Gegenstand der Bücher 3–6 bildet.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Der „Weg zur Befreiung“ (Moksopaya) ist ein im 10. Jh. in Kaschmir entstandener Sanskrit-Text, der im Kern auf einen anonymen Autor zurückgeht, sich in verschiedenen Fassungen über Indien verbreitet hat und vor allem in der späten, vielfach entstellten Vulgata-Rezension unter dem Namen „Yogavasistha“ bekannt geworden ist. Inhaltlich handelt es sich um eine philosophische Welterklärung, die der Weise Vasistha dem Königssohn Rama in einem langen Gespräch darlegt, dessen Hauptaussage lautet, daß nichts, was als Objekt und als Subjekt der eigenen Erkenntnis erscheint, tatsächlich existiert, sondern alles nichts als „Geist“ (cit) ist. Ziel dieser didaktisch aufgebauten Unterweisung ist die Selbstbefreiung aus dem leidvollen Daseinskreislauf, die nicht zu einem Rückzug aus der Welt führen muss, sondern dem „schon zu Lebzeiten Befreiten“ (jivanmukta) ein intentionslos-tätiges, leidfreies Leben in der Welt ermöglicht. Dabei wechseln philosophische Abschnitte mit kunstvoll erzählten Geschichten, die bestimmte philosophische Aussagen veranschaulichen sollen.
Das 6. „Buch über das Nirvana“ bildet die zweite Hälfte des Moksopaya: der geistig erwachte Rama ist jetzt dazu imstande, den eigentlichen Standpunkt (siddhanta) des Lehrwerks zu erfassen. Mit dem 1. Teil wird eine kommentierte philologische Übersetzung der aus 5092 Strophen bestehenden Kapitel 1–119 dieses 6. Buches nach dem Wortlaut der historisch-kritischen Gesamtausgabe vorgelegt. Sie enthält 15 Erzählungen, darunter die Geschichte des unsterblichen Raben Bhusunda, den eine philosophisch umgedeutete Atem-Methode (pranayama) zur Befreiung geführt hat; eine Darlegung des Gottes Śiva, was unter äußerer und innerer Gottesverehrung (devapuja) aus geistig aufgeklärter Sicht zu verstehen ist; eine geistmonistische Version der Bhagavadgita, die aus der Erzählperspektive des Moksopaya in der Zukunft stattfinden wird; und nicht zuletzt die lange Geschichte der Königin Cudala, die sich u.a. in einen Mann verwandelt, um ihrem Gatten zur befreienden Erkenntnis zu verhelfen.
Aktualisiert: 2020-05-13
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Der „Weg zur Befreiung“ (Moksopaya) ist ein im 10. Jahrhundert in Kaschmir anonym entstandener Sanskrit-Text, der sich in unterschiedlichen Fassungen über Indien verbreitet hat und vor allem in der späten, vielfach entstellten Vulgata-Rezension unter dem Namen „Yogavasistha“ bekannt geworden ist. Inhaltlich handelt es sich um eine philosophische Welterklärung, die der Weise Vasistha dem Königssohn Rama in einem langen Gespräch darlegt und dessen Hauptaussage lautet, dass nichts, was als Objekt und als Subjekt der eigenen Erkenntnis erscheint, tatsächlich existiert, sondern alles immer nur „Geist“ ist. Die philosophischen Abschnitte werden dabei durch kunstvoll erzählte Geschichten ergänzt, die bestimmte philosophische Aussagen veranschaulichen. Ziel dieser didaktisch aufgebauten Unterweisung ist die Selbstbefreiung aus dem leidvollen Daseinskreislauf, die nicht etwa zu einem Rückzug aus der Welt führen muss, sondern dem „noch zu Lebzeiten Befreiten“ (jivanmukta) ein intentionslos tätiges, leidfreies Leben in der Welt ermöglicht.
Roland Steiner legt mit dem „Buch über das Dasein“ eine mit Anmerkungen versehene philologische Übersetzung des aus ca. 1869 Strophen bestehenden 4. Buches des Moksopaya nach dem Wortlaut der historisch-kritischen Gesamtausgabe vor. Sie enthält unter anderem die Geschichte der drei Widergötter Daman, Vyala und Kata, die so lange als unbesiegbare Kampfmaschinen ohne „Ichbewusstsein“ ihr Unwesen treiben, bis es den Göttern gelingt, ihnen mit List die Vorstellung eines „Ich“ einzuprägen. Von besonderem literarischem Reiz ist außerdem die Erzählung über den Asketen Dasura, die den Charakter der Welt als „Trugerscheinung“ (maya) illustriert.
Aktualisiert: 2022-10-12
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Der „Weg zur Befreiung“ (Mokṣopāya) ist ein im 10. Jh. in Kaschmir entstandener Sanskrit-Text, der im Kern auf einen anonymen Autor zurückgeht, sich in verschiedenen Fassungen über Indien verbreitet hat und vor allem in der späten, vielfach entstellten Vulgata-Rezension unter dem Namen „Yogavāsiṣṭha“ bekannt geworden ist. Inhaltlich handelt es sich um eine philosophische Welterklärung, die der Weise Vasiṣṭha dem Königssohn Rāma in einem langen Gespräch darlegt, dessen Hauptaussage lautet, daß nichts, was als Objekt und als Subjekt der eigenen Erkenntnis erscheint, tatsächlich existiert, sondern alles nichts als „Geist“ (cit) ist. Ziel dieser didaktisch aufgebauten Unterweisung ist die Selbstbefreiung aus dem leidvollen Daseinskreislauf, die nicht zu einem Rückzug aus der Welt führen muß, sondern dem „schon zu Lebzeiten Befreiten“ (jīvanmukta) ein intentionslos-tätiges, leidfreies Leben in der Welt ermöglicht. Dabei wechseln philosophische Abschnitte mit kunstvoll erzählten Geschichten, die bestimmte philosophische Aussagen veranschaulichen sollen.
Das 6. „Buch über das Nirvāṇa“ bildet die zweite Hälfte des Mokṣopāya: der geistig erwachte Rāma ist jetzt dazu imstande, den eigentlichen Standpunkt (siddhānta) des Lehrwerks zu erfassen. Mit dem 1. Teil wird eine kommentierte philologische Übersetzung der aus 5092 Strophen bestehenden Kapitel 1–119 dieses 6. Buches nach dem Wortlaut der historisch-kritischen Gesamtausgabe vorgelegt. Sie enthält 15 Erzählungen, darunter die Geschichte des unsterblichen Raben Bhusuṇḍa, den eine philosophisch umgedeutete Atem-Methode (prāṇāyāma) zur Befreiung geführt hat; eine Darlegung des Gottes Śiva, was unter äußerer und innerer Gottesverehrung (devapūjā) aus geistig aufgeklärter Sicht zu verstehen ist; eine geistmonistische Version der Bhagavadgītā, die aus der Erzählperspektive des Mokṣopāya in der Zukunft stattfinden wird; und nicht zuletzt die lange Geschichte der Königin Cūḍālā, die sich u.a. in einen Mann verwandelt, um ihrem Gatten zur befreienden Erkenntnis zu verhelfen.
Aktualisiert: 2022-05-20
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Bei dem „Weg zur Befreiung“ (Mok?opaya), einem im 10. Jahrhundert in Kaschmir entstandenen Sanskrit-Text, handelt es sich um eine philosophische Welterklärung, die der Weise Vasi??ha dem Königssohn Rama in einem langen Gespräch darlegt. Ziel dieser didaktisch aufgebauten Unterweisung ist die Selbstbefreiung aus dem leidvollen Daseinskreislauf, die nicht zu einem Rückzug aus der Welt führen muss, sondern dem „schon zu Lebzeiten Befreiten“ (jivanmukta) ein intentionslos-tätiges, leidfreies Leben in der Welt ermöglicht. Dabei wechseln philosophische Abschnitte mit kunstvoll erzählten Geschichten, die bestimmte philosophische Aussagen veranschaulichen sollen.
Mit dem „Buch über das Zurruhekommen“ wird eine mit Anmerkungen versehene philologische Übersetzung des aus insgesamt 4299 Strophen bestehenden 5. Buches des Mok?opaya nach dem Wortlaut der historisch-kritischen Gesamtausgabe vorgelegt. Sie enthält neun Erzählungen, darunter eine originelle Version der bekannten Prahlada-Legende, die in den Dienst der im Mok?opaya vertretenen Philosophie gestellt wird. Stärker als in den vorangegangenen Büchern werden nun auch Meditationstechniken erörtert. Von besonderem literarischem Reiz ist zudem die Erzählung über den Asketen Gadhi, der Vi??u bittet, eine Manifestation seiner „Illusionskraft“ (maya) erfahren zu dürfen, und daraufhin fantastische Bewusstseinszustände durchläuft, die sich nachträglich in der „realen“ Welt bestätigen lassen.
Aktualisiert: 2022-05-20
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Die „Heiligen-Hetäre“ (auf Sanskrit: Bhagavadajjukam) ist eine klassische indische Komödie aus dem siebten oder einem früheren Jahrhundert n. Chr., die mit Satire und Witz in die Grundlehren des Yoga einführt.
Ein gelehrter Yoga-Bettelmönch disputiert mit seinem stets hungrigen und verschmitzten Schüler über die asketischen Pflichten. Mit dem Auftritt einer Hetäre kommt es zu verschiedenen Verwicklungen, bei denen ein Diener des Todesgottes und auch ein quacksalbernder Arzt eine Rolle spielen. Der Bettelmönch demonstriert schließlich seine übernatürlichen Fähigkeiten, indem er mit seiner Seele in den Körper der Hetäre eindringt. Außerdem wird die Seele der Hetäre vom Diener des Todesgottes in den Körper des Yogi versetzt: Aus dem Yogi spricht nun die Hetäre, und aus der Hetäre spricht der Yogi.
Neben einer Neuausgabe des indischen Originaltextes bietet das Buch eine erstmalige Übersetzung dieser klassischen Komödie ins Deutsche. Dabei wurde eine dem Original verpflichtete literarische Übersetzung angestrebt. Das Nachwort führt in die Welt des klassischen indischen Theaters und in das Stück ein.
Aktualisiert: 2018-09-18
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Der „Weg zur Befreiung“ (Mok?opaya) ist ein im 10. Jahrhundert in Kaschmir anonym entstandener Sanskrit-Text, der sich in unterschiedlichen Fassungen über Indien verbreitet hat und vor allem in der späten, vielfach entstellten Vulgata-Rezension unter dem Namen „Yogavasi??ha“ bekannt geworden ist. Inhaltlich handelt es sich um eine philosophische Welterklärung, die der Weise Vasi??ha dem Königssohn Rama in einem langen Gespräch darlegt und dessen Hauptaussage lautet, dass nichts, was als Objekt und als Subjekt der eigenen Erkenntnis erscheint, tatsächlich existiert, sondern alles immer nur „Geist“ ist. Die philosophischen Abschnitte werden dabei durch kunstvoll erzählte Geschichten ergänzt, die bestimmte philosophische Aussagen veranschaulichen. Ziel dieser didaktisch aufgebauten Unterweisung ist die Selbstbefreiung aus dem leidvollen Daseinskreislauf, die nicht etwa zu einem Rückzug aus der Welt führen muss, sondern dem „noch zu Lebzeiten Befreiten“ (jivanmukta) ein intentionslos tätiges, leidfreies Leben in der Welt ermöglicht.
Roland Steiner legt mit dem „Buch über das Dasein“ eine mit Anmerkungen versehene philologische Übersetzung des aus ca. 1869 Strophen bestehenden 4. Buches des Mok?opaya nach dem Wortlaut der historisch-kritischen Gesamtausgabe vor. Sie enthält unter anderem die Geschichte der drei Widergötter Daman, Vyala und Ka?a, die so lange als unbesiegbare Kampfmaschinen ohne „Ichbewusstsein“ ihr Unwesen treiben, bis es den Göttern gelingt, ihnen mit List die Vorstellung eines „Ich“ einzuprägen. Von besonderem literarischem Reiz ist außerdem die Erzählung über den Asketen Dasura, die den Charakter der Welt als „Trugerscheinung“ (maya) illustriert.
Aktualisiert: 2022-05-20
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Aktualisiert: 2023-02-04
Autor:
Ann Cotten,
Klaus Ebner,
Hermann Goetz,
Pia Helfferich,
Robert Hutter,
Markus Köhle,
Michael Köhn,
Florian Labitsch,
Hannes Luxbacher,
Marie Neugebauer,
Andreas R Peternell,
Werner Schandor,
Roland Steiner,
Helge Streit,
Christian Zillner
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Aktualisiert: 2023-02-04
Autor:
Martin Amanshauser,
Thomas E Brunnsteiner,
Ann Cotten,
Thomas Ernst,
Martin Gasser,
Hermann Goetz,
Stefan Kaegi,
Hannes Luxbacher,
Evelyn Peternel,
Andreas R Peternell,
Isa Riedl,
Monika Rinck,
Werner Schandor,
Stefan Schmitz,
Roland Steiner,
Andrea Stift
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Der „Weg zur Befreiung“ (Moksopaya) ist ein im 10. Jahrhundert in Kaschmir entstandener Sanskrit-Text, der im Kern auf einen anonymen Autor zurückgeht, sich in verschiedenen Fassungen über Indien verbreitet hat und vor allem in der späten, vielfach entstellten Vulgata-Rezension unter dem Namen „Yogavasistha“ bekannt geworden ist. Es handelt sich um eine philosophische Welterklärung, die der Weise Vasistha dem Königssohn Rama darlegt. Die Hauptaussage lautet: Nichts, was als Objekt und als Subjekt der eigenen Erkenntnis erscheint, existiert tatsächlich, sondern alles ist nichts als „Geist“ (cit). Ziel dieser didaktisch aufgebauten Unterweisung ist die Selbstbefreiung aus dem leidvollen Daseinskreislauf, die dem „schon zu Lebzeiten Befreiten“ ein intentionslos-tätiges, leidfreies Leben in der Welt ermöglicht. Dabei wechseln philosophische Abschnitte mit kunstvoll erzählten Geschichten.
Mit dem „Buch über die Leidenschaftslosigkeit“ und dem „Buch über das Verhalten der Befreiungssucher“ wird eine mit Anmerkungen versehene philologische Übersetzung des aus insgesamt ca. 1.885 Strophen bestehenden 1. und 2. Buches des Moksopaya nach dem Wortlaut der historisch-kritischen Gesamtausgabe vorgelegt. Das 1. Buch enthält Ramas klagende und schonungslose Analysen des Daseinskreislaufs; im 2. Buch werden einige wichtige Elemente der Lehre vorab systematisch dargestellt. Des Weiteren werden Reflexionen zu der in der Unterweisung angewandten Methodik angestellt, die unter anderem darin besteht, in Form von Beispielen zu lehren. Mit all dem werden die Grundlagen für die soteriologische Praxis gelegt, die den Gegenstand der Bücher 3–6 bildet.
Aktualisiert: 2022-05-20
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Aktualisiert: 2023-02-04
Autor:
Martina Ernst,
Hermann Goetz,
Daniel Hafner,
Bernd Hofbauer,
Bernhard Horwatitsch,
Hannes Luxbacher,
Roman Marchel,
Tanja Paar,
Andreas R Peternell,
Amber R Reh,
Werner Schandor,
Roland Steiner,
Andrea Stift
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Aktualisiert: 2018-11-30
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Aktualisiert: 2022-07-29
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