Jede Zeit, jede Gesellschaft kennt ihre eigenen Figurationen von Unsicherheit. Der Band fragt nach den historisch variablen Strategien, Mechanismen und Kulturtechniken, mittels derer Gesellschaften Unsicherheiten thematisieren und bearbeiten. Solche Praktiken sind keineswegs durchgängig auf Unsicherheitsvermeidung bzw. -absorption ausgerichtet. Vielmehr existieren Strategien der Erzeugung und der Absorption von Unsicherheit parallel und verweisen aufeinander. Dieser Diagnose versuchen die interdisziplinären Perspektiven, die dieser Band versammelt, Rechenschaft zu tragen. Geschichtswissenschaften, Literatur- und Medienwissenschaften, Philosophie, Psychologie, Soziologie – sie alle haben eigene Zugänge zum Phänomen der Unsicherheit. Dies zeigt sich auch in der Bandbreite der hier verhandelten Themen: das Entscheiden und Nicht-Entscheiden, Algorithmen und Prognosen, Prävention und Fiktion, Erfahrungsgeschichte, Emotionen und politische Repräsentation, Self-Tracking, Bewertung und Lernen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Jede Zeit, jede Gesellschaft kennt ihre eigenen Figurationen von Unsicherheit. Der Band fragt nach den historisch variablen Strategien, Mechanismen und Kulturtechniken, mittels derer Gesellschaften Unsicherheiten thematisieren und bearbeiten. Solche Praktiken sind keineswegs durchgängig auf Unsicherheitsvermeidung bzw. -absorption ausgerichtet. Vielmehr existieren Strategien der Erzeugung und der Absorption von Unsicherheit parallel und verweisen aufeinander. Dieser Diagnose versuchen die interdisziplinären Perspektiven, die dieser Band versammelt, Rechenschaft zu tragen. Geschichtswissenschaften, Literatur- und Medienwissenschaften, Philosophie, Psychologie, Soziologie – sie alle haben eigene Zugänge zum Phänomen der Unsicherheit. Dies zeigt sich auch in der Bandbreite der hier verhandelten Themen: das Entscheiden und Nicht-Entscheiden, Algorithmen und Prognosen, Prävention und Fiktion, Erfahrungsgeschichte, Emotionen und politische Repräsentation, Self-Tracking, Bewertung und Lernen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Jede Zeit, jede Gesellschaft kennt ihre eigenen Figurationen von Unsicherheit. Der Band fragt nach den historisch variablen Strategien, Mechanismen und Kulturtechniken, mittels derer Gesellschaften Unsicherheiten thematisieren und bearbeiten. Solche Praktiken sind keineswegs durchgängig auf Unsicherheitsvermeidung bzw. -absorption ausgerichtet. Vielmehr existieren Strategien der Erzeugung und der Absorption von Unsicherheit parallel und verweisen aufeinander. Dieser Diagnose versuchen die interdisziplinären Perspektiven, die dieser Band versammelt, Rechenschaft zu tragen. Geschichtswissenschaften, Literatur- und Medienwissenschaften, Philosophie, Psychologie, Soziologie – sie alle haben eigene Zugänge zum Phänomen der Unsicherheit. Dies zeigt sich auch in der Bandbreite der hier verhandelten Themen: das Entscheiden und Nicht-Entscheiden, Algorithmen und Prognosen, Prävention und Fiktion, Erfahrungsgeschichte, Emotionen und politische Repräsentation, Self-Tracking, Bewertung und Lernen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Zu Lebzeiten als Germanist gescheitert, nach seinem Tode als Ideengeber der Literatur und Philosophie geschätzt. Warum erscheint Benjamins Denken heute so aktuell? Immer wieder variierte er in Essays und Kritiken sein großes Thema: die Moderne in Kunst, Technik und Politik. Motiv für zahlreiche Kontroversen um die gültige Auslegung. Die Einführung entrümpelt das Werk von falschen Vereinnahmungen und zeigt einen Denker, der seiner Zeit voraus war.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Zu Lebzeiten als Germanist gescheitert, nach seinem Tode als Ideengeber der Literatur und Philosophie geschätzt. Warum erscheint Benjamins Denken heute so aktuell? Immer wieder variierte er in Essays und Kritiken sein großes Thema: die Moderne in Kunst, Technik und Politik. Motiv für zahlreiche Kontroversen um die gültige Auslegung. Die Einführung entrümpelt das Werk von falschen Vereinnahmungen und zeigt einen Denker, der seiner Zeit voraus war.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Zu Lebzeiten als Germanist gescheitert, nach seinem Tode als Ideengeber der Literatur und Philosophie geschätzt. Warum erscheint Benjamins Denken heute so aktuell? Immer wieder variierte er in Essays und Kritiken sein großes Thema: die Moderne in Kunst, Technik und Politik. Motiv für zahlreiche Kontroversen um die gültige Auslegung. Die Einführung entrümpelt das Werk von falschen Vereinnahmungen und zeigt einen Denker, der seiner Zeit voraus war.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ein leidenschaftlicher Appell zur Reparationsfrage nach dem 1. Weltkrieg. Er fragt nicht nach Verträgen und Institutionen, sondern wendet sich an das Gewissen jedes einzelnen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein leidenschaftlicher Appell zur Reparationsfrage nach dem 1. Weltkrieg. Er fragt nicht nach Verträgen und Institutionen, sondern wendet sich an das Gewissen jedes einzelnen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Kunst galt in Europa lange als kontemplativ und der Zeit entrückt, während die Wissenschaft, wie Schopenhauer formulierte, dem „rast- und bestandlosen Strom“ des Weltlaufs verschrieben sei. Wissenschaft sei deshalb überall auf der Suche, die Kunst hingegen überall am Ziel. Doch die Moderne sah auch die Kunst eher auf der Suche als am Ziel, und wie immer man die Gegenwart kennzeichnen mag: diese Charakterisierung bleibt einleuchtend. Nur sucht Kunst in anderer Weise als Wissenschaft. Verfügen unsere Bildungssysteme über Institutionen, die dem Suchen der Kunst gerecht werden? Findet dieses Suchen auf seine Art auch so etwas wie Wissen? Fragen dieser Art haben Otto Kolleritsch, den langjährigen Vorstand des Instituts für Wertungsforschung und Rektor der Kunstuniversität Graz, den bedeutenden Anreger und Organisator, ein Leben lang beschäftigt. Spiritus rector: Kolleritsch zu Ehren gehen anlässlich seines 75. Geburtstages im Jahr 2009 namhafte Autoren wie Dieter Borchmeyer, Helga de la Motte und Peter Sloterdijk den verästelten Beziehungen zwischen Kunst - insbesondere Musik - und Wissen in der Moderne nach.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Klaus Aringer,
Elmar Budde,
Michael Daxner,
Andreas Dorschel,
Harald Haslmayr,
Theo Hirsbrunner,
Jochen Hoerisch,
Richard Klein,
Susanne Kogler,
Wolfgang Mantl,
Adina Mornell,
Helga la Motte-Haber,
Oswald Panagl,
Brigitte Scheer,
Dieter Schnebel,
Uwe Steiner,
Christian Utz,
Susanne Vill,
Georg Winckler
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Die Kunst galt in Europa lange als kontemplativ und der Zeit entrückt, während die Wissenschaft, wie Schopenhauer formulierte, dem „rast- und bestandlosen Strom“ des Weltlaufs verschrieben sei. Wissenschaft sei deshalb überall auf der Suche, die Kunst hingegen überall am Ziel. Doch die Moderne sah auch die Kunst eher auf der Suche als am Ziel, und wie immer man die Gegenwart kennzeichnen mag: diese Charakterisierung bleibt einleuchtend. Nur sucht Kunst in anderer Weise als Wissenschaft. Verfügen unsere Bildungssysteme über Institutionen, die dem Suchen der Kunst gerecht werden? Findet dieses Suchen auf seine Art auch so etwas wie Wissen? Fragen dieser Art haben Otto Kolleritsch, den langjährigen Vorstand des Instituts für Wertungsforschung und Rektor der Kunstuniversität Graz, den bedeutenden Anreger und Organisator, ein Leben lang beschäftigt. Spiritus rector: Kolleritsch zu Ehren gehen anlässlich seines 75. Geburtstages im Jahr 2009 namhafte Autoren wie Dieter Borchmeyer, Helga de la Motte und Peter Sloterdijk den verästelten Beziehungen zwischen Kunst - insbesondere Musik - und Wissen in der Moderne nach.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Klaus Aringer,
Elmar Budde,
Michael Daxner,
Andreas Dorschel,
Harald Haslmayr,
Theo Hirsbrunner,
Jochen Hoerisch,
Richard Klein,
Susanne Kogler,
Wolfgang Mantl,
Adina Mornell,
Helga la Motte-Haber,
Oswald Panagl,
Brigitte Scheer,
Dieter Schnebel,
Uwe Steiner,
Christian Utz,
Susanne Vill,
Georg Winckler
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Die Kunst galt in Europa lange als kontemplativ und der Zeit entrückt, während die Wissenschaft, wie Schopenhauer formulierte, dem „rast- und bestandlosen Strom“ des Weltlaufs verschrieben sei. Wissenschaft sei deshalb überall auf der Suche, die Kunst hingegen überall am Ziel. Doch die Moderne sah auch die Kunst eher auf der Suche als am Ziel, und wie immer man die Gegenwart kennzeichnen mag: diese Charakterisierung bleibt einleuchtend. Nur sucht Kunst in anderer Weise als Wissenschaft. Verfügen unsere Bildungssysteme über Institutionen, die dem Suchen der Kunst gerecht werden? Findet dieses Suchen auf seine Art auch so etwas wie Wissen? Fragen dieser Art haben Otto Kolleritsch, den langjährigen Vorstand des Instituts für Wertungsforschung und Rektor der Kunstuniversität Graz, den bedeutenden Anreger und Organisator, ein Leben lang beschäftigt. Spiritus rector: Kolleritsch zu Ehren gehen anlässlich seines 75. Geburtstages im Jahr 2009 namhafte Autoren wie Dieter Borchmeyer, Helga de la Motte und Peter Sloterdijk den verästelten Beziehungen zwischen Kunst - insbesondere Musik - und Wissen in der Moderne nach.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Klaus Aringer,
Elmar Budde,
Michael Daxner,
Andreas Dorschel,
Harald Haslmayr,
Theo Hirsbrunner,
Jochen Hoerisch,
Richard Klein,
Susanne Kogler,
Wolfgang Mantl,
Adina Mornell,
Helga la Motte-Haber,
Oswald Panagl,
Brigitte Scheer,
Dieter Schnebel,
Uwe Steiner,
Christian Utz,
Susanne Vill,
Georg Winckler
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Ein leidenschaftlicher Appell zur Reparationsfrage nach dem 1. Weltkrieg. Er fragt nicht nach Verträgen und Institutionen, sondern wendet sich an das Gewissen jedes einzelnen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Kunst galt in Europa lange als kontemplativ und der Zeit entrückt, während die Wissenschaft, wie Schopenhauer formulierte, dem „rast- und bestandlosen Strom“ des Weltlaufs verschrieben sei. Wissenschaft sei deshalb überall auf der Suche, die Kunst hingegen überall am Ziel. Doch die Moderne sah auch die Kunst eher auf der Suche als am Ziel, und wie immer man die Gegenwart kennzeichnen mag: diese Charakterisierung bleibt einleuchtend. Nur sucht Kunst in anderer Weise als Wissenschaft. Verfügen unsere Bildungssysteme über Institutionen, die dem Suchen der Kunst gerecht werden? Findet dieses Suchen auf seine Art auch so etwas wie Wissen? Fragen dieser Art haben Otto Kolleritsch, den langjährigen Vorstand des Instituts für Wertungsforschung und Rektor der Kunstuniversität Graz, den bedeutenden Anreger und Organisator, ein Leben lang beschäftigt. Spiritus rector: Kolleritsch zu Ehren gehen anlässlich seines 75. Geburtstages im Jahr 2009 namhafte Autoren wie Dieter Borchmeyer, Helga de la Motte und Peter Sloterdijk den verästelten Beziehungen zwischen Kunst - insbesondere Musik - und Wissen in der Moderne nach.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Klaus Aringer,
Elmar Budde,
Michael Daxner,
Andreas Dorschel,
Harald Haslmayr,
Theo Hirsbrunner,
Jochen Hoerisch,
Richard Klein,
Susanne Kogler,
Wolfgang Mantl,
Adina Mornell,
Helga la Motte-Haber,
Oswald Panagl,
Brigitte Scheer,
Dieter Schnebel,
Uwe Steiner,
Christian Utz,
Susanne Vill,
Georg Winckler
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Ein leidenschaftlicher Appell zur Reparationsfrage nach dem 1. Weltkrieg. Er fragt nicht nach Verträgen und Institutionen, sondern wendet sich an das Gewissen jedes einzelnen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die ‚Schwelle‘ ist Ausdruck des krisenanfälligen Grenzübergangs zwischen zwei oder mehreren Sphären mit ihren jeweils ganz eigenen, oftmals konträr zueinanderstehenden Welt- und Ordnungsvorstellungen. Wie Goethes Wahlverwandtschaften diese Symbolik der Schwelle aufgreift und auf bestimmte Konfliktlinien zwischen Tradition und Moderne hin zuspitzt, diskutiert der Sammelband aus der Sicht prominenter Literatur- und KulturwissenschaftlerInnen. Goethes Roman eröffnet als Schwellenprosa im dialektischen Spannungsfeld von Linearität, Konsens, Tradition auf der einen Seite und Dissens, Aufbruch und Renovation auf der anderen Seite neue Perspektiven: Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Wahlverwandtschaften der letzten 35 Jahre wird dazu rekapituliert und anhand von wissenschaftshistorischen, diskursanalytischen, zeit- und gattungstheoretischen Perspektiven weiter- und gegebenenfalls umgeschrieben. Lektüre und Re-Lektüre werden so miteinander konfrontiert.
Aktualisiert: 2023-05-15
Autor:
Aleida Assmann,
Hannah Dingeldein,
Justus Fetscher,
Anna-Katharina Gisbertz,
Vivian Liska,
Thomas Macho,
Manfred Osten,
Hans-Georg Pott,
Martin Seel,
Uwe Steiner,
Joseph Vogl,
Christina von Braun,
Reiner Wild,
Sebastian Zilles,
Raimar Zons
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Die ‚Schwelle‘ ist Ausdruck des krisenanfälligen Grenzübergangs zwischen zwei oder mehreren Sphären mit ihren jeweils ganz eigenen, oftmals konträr zueinanderstehenden Welt- und Ordnungsvorstellungen. Wie Goethes Wahlverwandtschaften diese Symbolik der Schwelle aufgreift und auf bestimmte Konfliktlinien zwischen Tradition und Moderne hin zuspitzt, diskutiert der Sammelband aus der Sicht prominenter Literatur- und KulturwissenschaftlerInnen. Goethes Roman eröffnet als Schwellenprosa im dialektischen Spannungsfeld von Linearität, Konsens, Tradition auf der einen Seite und Dissens, Aufbruch und Renovation auf der anderen Seite neue Perspektiven: Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Wahlverwandtschaften der letzten 35 Jahre wird dazu rekapituliert und anhand von wissenschaftshistorischen, diskursanalytischen, zeit- und gattungstheoretischen Perspektiven weiter- und gegebenenfalls umgeschrieben. Lektüre und Re-Lektüre werden so miteinander konfrontiert.
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Aleida Assmann,
Hannah Dingeldein,
Justus Fetscher,
Anna-Katharina Gisbertz,
Vivian Liska,
Thomas Macho,
Manfred Osten,
Hans-Georg Pott,
Martin Seel,
Uwe Steiner,
Joseph Vogl,
Christina von Braun,
Reiner Wild,
Sebastian Zilles,
Raimar Zons
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Ein leidenschaftlicher Appell zur Reparationsfrage nach dem 1. Weltkrieg. Er fragt nicht nach Verträgen und Institutionen, sondern wendet sich an das Gewissen jedes einzelnen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Jede Zeit, jede Gesellschaft kennt ihre eigenen Figurationen von Unsicherheit. Der Band fragt nach den historisch variablen Strategien, Mechanismen und Kulturtechniken, mittels derer Gesellschaften Unsicherheiten thematisieren und bearbeiten. Solche Praktiken sind keineswegs durchgängig auf Unsicherheitsvermeidung bzw. -absorption ausgerichtet. Vielmehr existieren Strategien der Erzeugung und der Absorption von Unsicherheit parallel und verweisen aufeinander. Dieser Diagnose versuchen die interdisziplinären Perspektiven, die dieser Band versammelt, Rechenschaft zu tragen. Geschichtswissenschaften, Literatur- und Medienwissenschaften, Philosophie, Psychologie, Soziologie – sie alle haben eigene Zugänge zum Phänomen der Unsicherheit. Dies zeigt sich auch in der Bandbreite der hier verhandelten Themen: das Entscheiden und Nicht-Entscheiden, Algorithmen und Prognosen, Prävention und Fiktion, Erfahrungsgeschichte, Emotionen und politische Repräsentation, Self-Tracking, Bewertung und Lernen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Jede Zeit, jede Gesellschaft kennt ihre eigenen Figurationen von Unsicherheit. Der Band fragt nach den historisch variablen Strategien, Mechanismen und Kulturtechniken, mittels derer Gesellschaften Unsicherheiten thematisieren und bearbeiten. Solche Praktiken sind keineswegs durchgängig auf Unsicherheitsvermeidung bzw. -absorption ausgerichtet. Vielmehr existieren Strategien der Erzeugung und der Absorption von Unsicherheit parallel und verweisen aufeinander. Dieser Diagnose versuchen die interdisziplinären Perspektiven, die dieser Band versammelt, Rechenschaft zu tragen. Geschichtswissenschaften, Literatur- und Medienwissenschaften, Philosophie, Psychologie, Soziologie – sie alle haben eigene Zugänge zum Phänomen der Unsicherheit. Dies zeigt sich auch in der Bandbreite der hier verhandelten Themen: das Entscheiden und Nicht-Entscheiden, Algorithmen und Prognosen, Prävention und Fiktion, Erfahrungsgeschichte, Emotionen und politische Repräsentation, Self-Tracking, Bewertung und Lernen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Walter Benjamins Essay über Goethes Roman Die Wahlverwandtschaften hat wie kaum ein anderer Text im 20. Jahrhundert die Gattung der philosophisch-ästhetischen Literaturinterpretation geprägt. In ihm durchdenkt Benjamin – im Rekurs nicht nur auf Goethe – grundlegende Probleme sowohl der Literaturtheorie, Ästhetik, Ethik und Erkenntnistheorie als auch der Theologie und der Gesellschaftstheorie. Der Band markiert Voraussetzungen von Benjamins Argumentation, schlüsselt in Einzelbeiträgen systematisch Problemkonstellationen auf und untersucht die Denkfiguren des Essays. Er ermöglicht so eine kritische Auseinandersetzung mit einem der faszinierendsten theoretischen Werke der Klassischen Moderne.
Aktualisiert: 2023-04-05
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