Was soll man vom Recht halten? Ob das Recht überhaupt haltbar ist, das steht in Frage. Die These lautet, dass das Recht mit Hilfe von Techniken haltbar wird und dass es dabei einen Grundzug gibt. Unterscheiden, Entscheiden, Verabschieden: Das Scheiden ist der fundamentale technische Vorgang, mit dem Rechte und Gesetze produziert und reproduziert werden. Es fabriziert Normativität, es fesselt. Rechte und Gesetze sind Montagen. Die eigentliche Herausforderung dabei ist die Kopflosigkeit des Vorgangs, die aus dem technischen Charakter folgt. Mit den Operationen des Scheidens werden Recht und Gesetz limitiert, und das auch noch exzessiv.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wie kam das Recht am eigenen Bild in die Welt? In einer medien- und rechtshistorischen Untersuchung beschäftigt sich der Autor mit dem Gründungsdiskurs neuer Rechte und neuer Medien, die um 1900 aufkamen. Juristen und Kulturwissenschaftler konkurrierten dabei mit unterschiedlichen Modellen. In diesen Gründungsdiskursen lagen die verfassungsgebenden Momente für das Recht am eigenen Bild.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Neben den großen Studien zu »Akten« und »Medien der Rechtsprechung« hat Cornelia Vismann ihre beiden Lebensthemen – Recht und Medien – auch in einer Vielzahl von Aufsätzen entfaltet. Eine Auswahl der wichtigsten, die bislang verstreut und teilweise entlegen publiziert waren, liegt hier nun vor. Sie reicht von anonym verfassten ersten politischen Texten über ihre Auseinandersetzung mit Benjamin, Derrida, Legendre und Luhmann bis hin zur Untersuchung über das Schlusswort bei Gericht, das Kommentieren, das Archiv oder die Zeugenschaft. Damit liegen die Hauptwerke dieser wichtigen Denkerin nun gesammelt im S. Fischer Verlag vor.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Neben den großen Studien zu »Akten« und »Medien der Rechtsprechung« hat Cornelia Vismann ihre beiden Lebensthemen – Recht und Medien – auch in einer Vielzahl von Aufsätzen entfaltet. Eine Auswahl der wichtigsten, die bislang verstreut und teilweise entlegen publiziert waren, liegt hier nun vor. Sie reicht von anonym verfassten ersten politischen Texten über ihre Auseinandersetzung mit Benjamin, Derrida, Legendre und Luhmann bis hin zur Untersuchung über das Schlusswort bei Gericht, das Kommentieren, das Archiv oder die Zeugenschaft. Damit liegen die Hauptwerke dieser wichtigen Denkerin nun gesammelt im S. Fischer Verlag vor.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Was soll man vom Recht halten? Ob das Recht überhaupt haltbar ist, das steht in Frage. Die These lautet, dass das Recht mit Hilfe von Techniken haltbar wird und dass es dabei einen Grundzug gibt. Unterscheiden, Entscheiden, Verabschieden: Das Scheiden ist der fundamentale technische Vorgang, mit dem Rechte und Gesetze produziert und reproduziert werden. Es fabriziert Normativität, es fesselt. Rechte und Gesetze sind Montagen. Die eigentliche Herausforderung dabei ist die Kopflosigkeit des Vorgangs, die aus dem technischen Charakter folgt. Mit den Operationen des Scheidens werden Recht und Gesetz limitiert, und das auch noch exzessiv.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Was soll man vom Recht halten? Ob das Recht überhaupt haltbar ist, das steht in Frage. Die These lautet, dass das Recht mit Hilfe von Techniken haltbar wird und dass es dabei einen Grundzug gibt. Unterscheiden, Entscheiden, Verabschieden: Das Scheiden ist der fundamentale technische Vorgang, mit dem Rechte und Gesetze produziert und reproduziert werden. Es fabriziert Normativität, es fesselt. Rechte und Gesetze sind Montagen. Die eigentliche Herausforderung dabei ist die Kopflosigkeit des Vorgangs, die aus dem technischen Charakter folgt. Mit den Operationen des Scheidens werden Recht und Gesetz limitiert, und das auch noch exzessiv.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Wie kam das Recht am eigenen Bild in die Welt? In einer medien- und rechtshistorischen Untersuchung beschäftigt sich der Autor mit dem Gründungsdiskurs neuer Rechte und neuer Medien, die um 1900 aufkamen. Juristen und Kulturwissenschaftler konkurrierten dabei mit unterschiedlichen Modellen. In diesen Gründungsdiskursen lagen die verfassungsgebenden Momente für das Recht am eigenen Bild.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Wie kam das Recht am eigenen Bild in die Welt? In einer medien- und rechtshistorischen Untersuchung beschäftigt sich der Autor mit dem Gründungsdiskurs neuer Rechte und neuer Medien, die um 1900 aufkamen. Juristen und Kulturwissenschaftler konkurrierten dabei mit unterschiedlichen Modellen. In diesen Gründungsdiskursen lagen die verfassungsgebenden Momente für das Recht am eigenen Bild.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Neben den großen Studien zu »Akten« und »Medien der Rechtsprechung« hat Cornelia Vismann ihre beiden Lebensthemen – Recht und Medien – auch in einer Vielzahl von Aufsätzen entfaltet. Eine Auswahl der wichtigsten, die bislang verstreut und teilweise entlegen publiziert waren, liegt hier nun vor. Sie reicht von anonym verfassten ersten politischen Texten über ihre Auseinandersetzung mit Benjamin, Derrida, Legendre und Luhmann bis hin zur Untersuchung über das Schlusswort bei Gericht, das Kommentieren, das Archiv oder die Zeugenschaft. Damit liegen die Hauptwerke dieser wichtigen Denkerin nun gesammelt im S. Fischer Verlag vor.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Neben den großen Studien zu »Akten« und »Medien der Rechtsprechung« hat Cornelia Vismann ihre beiden Lebensthemen – Recht und Medien – auch in einer Vielzahl von Aufsätzen entfaltet. Eine Auswahl der wichtigsten, die bislang verstreut und teilweise entlegen publiziert waren, liegt hier nun vor. Sie reicht von anonym verfassten ersten politischen Texten über ihre Auseinandersetzung mit Benjamin, Derrida, Legendre und Luhmann bis hin zur Untersuchung über das Schlusswort bei Gericht, das Kommentieren, das Archiv oder die Zeugenschaft. Damit liegen die Hauptwerke dieser wichtigen Denkerin nun gesammelt im S. Fischer Verlag vor.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Mensch wird im 18. Jahrhundert juridisch als Träger von Rechten und anthropologisch nicht nur als vernünftiges, sondern vor allem auch als empfindsames Wesen entworfen, das sich sowohl moralisch als auch rechtlich vom Vermögen des Gefühls leiten lassen kann und soll. Das menschliche Herz wird so zum metaphorischen Quell des Rechts und rückt im gleichen Zug in den Fokus von Regierungs- und Erziehungstechnologien. Florian Schmidt arbeitet in seiner interdisziplinär angelegten Studie die wechselseitige Bezogenheit von Recht und Gefühl in literarischen, juridischen und philosophischen Texten um 1800 heraus und profiliert das Rechtsgefühl als ein für die Subjektbildung in der Moderne zentrales Konzept. Dieses erweist sich dabei als eine Kippfigur zwischen Ermächtigung und Unterwerfung: Einerseits legitimiert es emanzipatorische Forderungen nach Grund- und Menschenrechten und politischer Partizipation, andererseits wird das Subjekt von gouvernementalen Machttechnologien durchdrungen, die seine Regierbarkeit sicherstellen sollen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Kaffeehäuser, Parlamente, Presse, Post, Telefon, Rundfunkmedien, Internet und Literatur bieten viel Gelegenheit zum Reden - Kritiker würden sagen zum »Geschwätz«.Solange die Literaturproduktion von Gelehrten monopolisiert wurde, konnte der akademische Diskurs die Unterscheidung zwischen sinnhafter Rede und dem Abfallprodukt Geschwätz noch gewährleisten. Seitdem jedermann Literatur verfassen darf, mutiert das Problem der Gültigkeit von Geschwätz zum Rechtsproblem. Die Literatur hat zwar als Institution ihre Befugnisse weitgehend eingebüßt; die moderne Literatur teilt jedoch mit dem Geschwätz die Besonderheit, ihr Recht ganz aus eigener Kraft generieren zu können.Autoren wie Blanchot, Beckett, Kafka, Melville und Walser ermächtigen sich so radikal des Geschwätzes, dass ihre Texte auch als theoretische Aussage gedeutet werden müssen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Der Mensch wird im 18. Jahrhundert juridisch als Träger von Rechten und anthropologisch nicht nur als vernünftiges, sondern vor allem auch als empfindsames Wesen entworfen, das sich sowohl moralisch als auch rechtlich vom Vermögen des Gefühls leiten lassen kann und soll. Das menschliche Herz wird so zum metaphorischen Quell des Rechts und rückt im gleichen Zug in den Fokus von Regierungs- und Erziehungstechnologien. Florian Schmidt arbeitet in seiner interdisziplinär angelegten Studie die wechselseitige Bezogenheit von Recht und Gefühl in literarischen, juridischen und philosophischen Texten um 1800 heraus und profiliert das Rechtsgefühl als ein für die Subjektbildung in der Moderne zentrales Konzept. Dieses erweist sich dabei als eine Kippfigur zwischen Ermächtigung und Unterwerfung: Einerseits legitimiert es emanzipatorische Forderungen nach Grund- und Menschenrechten und politischer Partizipation, andererseits wird das Subjekt von gouvernementalen Machttechnologien durchdrungen, die seine Regierbarkeit sicherstellen sollen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Neben den großen Studien zu »Akten« und »Medien der Rechtsprechung« hat Cornelia Vismann ihre beiden Lebensthemen – Recht und Medien – auch in einer Vielzahl von Aufsätzen entfaltet. Eine Auswahl der wichtigsten, die bislang verstreut und teilweise entlegen publiziert waren, liegt hier nun vor. Sie reicht von anonym verfassten ersten politischen Texten über ihre Auseinandersetzung mit Benjamin, Derrida, Legendre und Luhmann bis hin zur Untersuchung über das Schlusswort bei Gericht, das Kommentieren, das Archiv oder die Zeugenschaft. Damit liegen die Hauptwerke dieser wichtigen Denkerin nun gesammelt im S. Fischer Verlag vor.
Aktualisiert: 2023-03-13
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Neben den großen Studien zu »Akten« und »Medien der Rechtsprechung« hat Cornelia Vismann ihre beiden Lebensthemen – Recht und Medien – auch in einer Vielzahl von Aufsätzen entfaltet. Eine Auswahl der wichtigsten, die bislang verstreut und teilweise entlegen publiziert waren, liegt hier nun vor. Sie reicht von anonym verfassten ersten politischen Texten über ihre Auseinandersetzung mit Benjamin, Derrida, Legendre und Luhmann bis hin zur Untersuchung über das Schlusswort bei Gericht, das Kommentieren, das Archiv oder die Zeugenschaft. Damit liegen die Hauptwerke dieser wichtigen Denkerin nun gesammelt im S. Fischer Verlag vor.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Lässt sich Recht fühlen? Gibt es normativ gesehen ein richtiges Fühlen? Seit über 200 Jahren dauert eine wissenschaftliche, politische und künstlerische Auseinandersetzung um die Funktion des Gefühls im Recht an. Das Konzept des Rechtsgefühls im engeren Sinne entsteht im 18. Jahrhundert. Es fragt seither nach dem Verhältnis des Menschen zu normativen Ordnungen, nach Verantwortung und Teilhabe und nicht zuletzt nach dem richtigen Urteilen. Der Band folgt diesen historischen und systematischen Suchbewegungen und verbindet sie mit der aktuellen Debatte um »Law and Emotion«. Beiträge aus Rechts-, Literatur-, Geschichts- und Kulturwissenschaft erkunden konzeptionelle und funktionale Dimensionen rechtlichen Fühlens: als Teil der Rechtsprechung und Rechtsgenese, als Form politischen und ästhetischen Urteilens und als Modus der Formierung von Subjekt und Gesellschaft. Reflektiert werden so Deutungsmuster und Pro-blemstellungen, welche die historischen und aktuellen Debatten mit erstaunlicher Persistenz überspannen.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Rupert Gaderer,
Susanne Kaul,
Sigrid G. Köhler,
Johannes Lehmann,
Bertram Lomfeld,
Terry Maroney,
Sabine Müller-Mall,
Thiago Reis,
Florian Schmidt,
Sandra Schnädelbach,
Ralf Seinecke,
Fabian Steinhauer,
Benjamin Wihstutz
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Das 16. Heft des Archivs für Mediengeschichte widmet sich den Medien der Bürokratie. Im Anschluss an soziologische oder parasitologische Bestimmungen der Bürokratie (Max Weber, Niklas Luhmann oder Michel Serres) wird danach gefragt, was es konkret heißt, dass Bürokratien unsere Lage bestimmen.
Dazu soll die großformatige Kategorie der Bürokratie auf ihre kleinteiligen Ermöglichungsbedingungen bezogen werden. Die medientechnische Infrastruktur wird dabei in ihrer Wirkung auf die Verfahren der Bürokratie wie in Bezug auf die von ihr hervorgebrachten Professionsrollen und Subjektivierungstypen untersucht. Da Bürokratien vor allem anderen immer auch Aufschreibesysteme sind, gehen die Beiträge des Heftes der wechselseitigen Implikation von Bürokratie und Medien nach. Die medientechnische Infrastruktur wird dabei in ihrer Wirkung auf die Verfahren der Bürokratie wie in Bezug auf die von ihr hervorgebrachten Professionsrollen und Subjektivierungstypen untersucht.
Aktualisiert: 2023-03-03
Autor:
Friedrich Balke,
Niklas Barth,
Estelle Blaschke,
Hanna Engelmeier,
Jake Fraser,
Sophia Gräfe,
Torsten Hahn,
Susanne Lepsius,
Thorsten Lorenz,
Julian Müller,
Simon Roloff,
Sarah Sander,
Bernhard Siegert,
Fabian Steinhauer,
Marcus Twellmann,
Joseph Vogl,
Antonia von Schöning,
Burkhardt Wolf
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Was soll man vom Recht halten? Ob das Recht überhaupt haltbar ist, das steht in Frage. Die These lautet, dass das Recht mit Hilfe von Techniken haltbar wird und dass es dabei einen Grundzug gibt. Unterscheiden, Entscheiden, Verabschieden: Das Scheiden ist der fundamentale technische Vorgang, mit dem Rechte und Gesetze produziert und reproduziert werden. Es fabriziert Normativität, es fesselt. Rechte und Gesetze sind Montagen. Die eigentliche Herausforderung dabei ist die Kopflosigkeit des Vorgangs, die aus dem technischen Charakter folgt. Mit den Operationen des Scheidens werden Recht und Gesetz limitiert, und das auch noch exzessiv.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2023-03-27
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