Schnelle und leicht zugängliche Orientierung im Problemfeld der Medien ermöglicht das Historische Wörterbuch des Mediengebrauchs in neuartiger Form. Als umfassende Informationsquelle im Bereich für Forschung, Lehre und Selbststudium liefert es nicht nur eine Analyse der Verwendung medialer Begrifflichkeiten, sondern bietet auch eine historische Sicht auf die Wechselwirkung zwischen Medien und ihrem Gebrauch. Vergleichende Beobachtungen unterschiedlicher Umgangsformen und Gebrauchsweisen mit der Medienwelt werden dadurch fassbar. Die Sammlung disziplinärer Grundbegriffe vereint etablierte Formen des Mediengebrauchs wie „schreiben“ und „inszenieren“ mit aktuellen Wortschöpfungen wie „twittern“ und „liken“. Diese werden von ausgewiesenen Fachleuten besprochen und analysiert. Anhand einer Anekdote aus Politik, Literatur oder Alltag eröffnet sich dem Leser die Gebrauchsweise des Begriffs. Anschließend wird die Etymologie erläutert und die überlieferten Verwendungskontexte ergänzt. Danach wird der Leser mit Schwankungen in der Semantik und im Sprachgebrauch vertraut gemacht. Die Erläuterung von Gegenbegrifflichkeiten und Einblicke in die Anwendbarkeits- und Forschungsperspektive sowie eine ergänzende Literaturliste vervollständigen die Artikel. So wird die Verwendungsgeschichte der Medien historisch transparent.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christina Bartz,
Dennis Basaldella,
Matthias Bickenbach,
Heinrich Bosse,
Ulrich Breuer,
Remigius Bunia,
Christopher Busch,
Heiko Christians,
Stefanie Diekmann,
Jan Distelmeyer,
Matthias Emrich,
Thomas Ernst,
Daniel Fehr,
Mathias Fuchs,
Winfried Gerling,
Till Heilmann,
Kai Knörr,
Oliver Kohns,
Markus Krajewski,
Petra Löffler,
Hannes Mandel,
Harun Maye,
Petra McGillen,
Monique Miggelbrink,
Susanne Mueller,
Christoph Neubert,
Isabell Otto,
Judith Pietreck,
Ulrich Richtmeyer,
Martin Roussel,
Oliver Ruf,
Gabriele Schabacher,
Mirjam Schaub,
Martin Schmidt,
Florian Schreiner,
Jannes Schwentuchowski,
Jörg Sternagel,
Anton Tantner,
Josef Ulbig,
Nikolaus Wegmann,
Brigitte Weingart
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Schnelle und leicht zugängliche Orientierung im Problemfeld der Medien ermöglicht das Historische Wörterbuch des Mediengebrauchs in neuartiger Form. Als umfassende Informationsquelle im Bereich für Forschung, Lehre und Selbststudium liefert es nicht nur eine Analyse der Verwendung medialer Begrifflichkeiten, sondern bietet auch eine historische Sicht auf die Wechselwirkung zwischen Medien und ihrem Gebrauch. Vergleichende Beobachtungen unterschiedlicher Umgangsformen und Gebrauchsweisen mit der Medienwelt werden dadurch fassbar. Die Sammlung disziplinärer Grundbegriffe vereint etablierte Formen des Mediengebrauchs wie „schreiben“ und „inszenieren“ mit aktuellen Wortschöpfungen wie „twittern“ und „liken“. Diese werden von ausgewiesenen Fachleuten besprochen und analysiert. Anhand einer Anekdote aus Politik, Literatur oder Alltag eröffnet sich dem Leser die Gebrauchsweise des Begriffs. Anschließend wird die Etymologie erläutert und die überlieferten Verwendungskontexte ergänzt. Danach wird der Leser mit Schwankungen in der Semantik und im Sprachgebrauch vertraut gemacht. Die Erläuterung von Gegenbegrifflichkeiten und Einblicke in die Anwendbarkeits- und Forschungsperspektive sowie eine ergänzende Literaturliste vervollständigen die Artikel. So wird die Verwendungsgeschichte der Medien historisch transparent.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christina Bartz,
Dennis Basaldella,
Matthias Bickenbach,
Heinrich Bosse,
Ulrich Breuer,
Remigius Bunia,
Christopher Busch,
Heiko Christians,
Stefanie Diekmann,
Jan Distelmeyer,
Matthias Emrich,
Thomas Ernst,
Daniel Fehr,
Mathias Fuchs,
Winfried Gerling,
Till Heilmann,
Kai Knörr,
Oliver Kohns,
Markus Krajewski,
Petra Löffler,
Hannes Mandel,
Harun Maye,
Petra McGillen,
Monique Miggelbrink,
Susanne Mueller,
Christoph Neubert,
Isabell Otto,
Judith Pietreck,
Ulrich Richtmeyer,
Martin Roussel,
Oliver Ruf,
Gabriele Schabacher,
Mirjam Schaub,
Martin Schmidt,
Florian Schreiner,
Jannes Schwentuchowski,
Jörg Sternagel,
Anton Tantner,
Josef Ulbig,
Nikolaus Wegmann,
Brigitte Weingart
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Aktualisiert: 2023-06-26
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Dieser Band versammelt Texte im Kontext von Sprechen und Handeln, Performativität und Medialität, die Sprache, Stimme, Gesicht, Körper und Geste in sozialen Wirklichkeiten und ästhetischer Praxis verorten sowie Effekte, Affekte und Korrelationen thematisieren: Die ethischen Dimensionen des Performativen entfalten sich in einem ersten Schritt entlang des Zusammenspiels von Wahrnehmen, Tun und Bedeuten, Individuum und Gemeinschaft. Aisthetische Dimensionen des Performativen erfassen in einem weiteren Schritt künstlerische Prozesse, die den Weg für das Ästhetische bereiten.
Die Beiträge durchdenken zudem die Performativitätsdebatte der letzten Jahre und bieten Anknüpfungsmöglichkeiten für zukünftige Forschungsfelder in den Künsten und Medien.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Dieser Band versammelt Texte im Kontext von Sprechen und Handeln, Performativität und Medialität, die Sprache, Stimme, Gesicht, Körper und Geste in sozialen Wirklichkeiten und ästhetischer Praxis verorten sowie Effekte, Affekte und Korrelationen thematisieren: Die ethischen Dimensionen des Performativen entfalten sich in einem ersten Schritt entlang des Zusammenspiels von Wahrnehmen, Tun und Bedeuten, Individuum und Gemeinschaft. Aisthetische Dimensionen des Performativen erfassen in einem weiteren Schritt künstlerische Prozesse, die den Weg für das Ästhetische bereiten.
Die Beiträge durchdenken zudem die Performativitätsdebatte der letzten Jahre und bieten Anknüpfungsmöglichkeiten für zukünftige Forschungsfelder in den Künsten und Medien.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Dieser Band versammelt Texte im Kontext von Sprechen und Handeln, Performativität und Medialität, die Sprache, Stimme, Gesicht, Körper und Geste in sozialen Wirklichkeiten und ästhetischer Praxis verorten sowie Effekte, Affekte und Korrelationen thematisieren: Die ethischen Dimensionen des Performativen entfalten sich in einem ersten Schritt entlang des Zusammenspiels von Wahrnehmen, Tun und Bedeuten, Individuum und Gemeinschaft. Aisthetische Dimensionen des Performativen erfassen in einem weiteren Schritt künstlerische Prozesse, die den Weg für das Ästhetische bereiten.
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Dieser Band versammelt Texte im Kontext von Sprechen und Handeln, Performativität und Medialität, die Sprache, Stimme, Gesicht, Körper und Geste in sozialen Wirklichkeiten und ästhetischer Praxis verorten sowie Effekte, Affekte und Korrelationen thematisieren: Die ethischen Dimensionen des Performativen entfalten sich in einem ersten Schritt entlang des Zusammenspiels von Wahrnehmen, Tun und Bedeuten, Individuum und Gemeinschaft. Aisthetische Dimensionen des Performativen erfassen in einem weiteren Schritt künstlerische Prozesse, die den Weg für das Ästhetische bereiten.
Die Beiträge durchdenken zudem die Performativitätsdebatte der letzten Jahre und bieten Anknüpfungsmöglichkeiten für zukünftige Forschungsfelder in den Künsten und Medien.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Raum und das Verständnis des Raums sind als große neue Themen der Philosophie im Gespräch. Die damit zusammenhängenden Fragen gewinnen derart an Bedeutung, dass von einem ›spatial turn‹ der Wissenschaft gesprochen wird, in Entsprechung zum ›linguistic turn‹, der das Gesicht der Philosophie bereits komplett verändert hat.
Dieses interdisziplinär angelegte Lexikon versammelt in rund 650 Einträgen die zentralen Begriffe, Personen und Theorien der aktuellen Raumforschung in den Natur- und Kulturwissenschaften sowie der Philosophie. Die Autoren aus den verschiedensten Disziplinen skizzieren in ihren Beiträgen präzise die Methoden, Theorien oder die Praxis ihres Faches. Die Artikel bieten einen schnellen Überblick über die jeweiligen Ansätze – unter Berücksichtigung der klassischen Vorläufer ebenso wie der aktuellen Forschungsliteratur. Zahlreiche Querverweise ermöglichen die Erarbeitung größerer Zusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Pablo Abend,
Suzana Alpsancar,
Kerstin Andermann,
Christian Bauer,
Matthias Bauer,
Danielle Bazzi,
Ilka Becker,
Sandra Becker,
Michael Bender,
Ulrike Bergermann,
Peter Bexte,
Theresia Biehl,
Gernot Böhme,
Jens Bonnemann,
Friedrich von Borries,
Jan Bovelet,
Dustin Breitenwischer,
Thea Brejzek,
Olaf Briese,
Kai Brodersen,
Thomas Bulka,
Daniel Burghardt,
Marcus Burkhardt,
Kathrin Busch,
Regine Buschauer,
Heiko Christians,
Manuel Clemens,
Werner Csech,
Jürgen Dehm,
Sebastian Domsch,
Olaf Dörner,
Sebastian Dorsch,
Malte Dreyer,
Christian Driesen,
Christoph Ernst,
Ingrid L Ernst,
Tobias Federwisch,
Tilo Felgenhauer,
Robert Fischer,
Sabine von Fischer,
Axel Fliethmann,
Yvonne Förster,
Susanne Frank,
Michael Franz,
Sascha Freyberg,
Caroline Fritsche,
Ursula Anna Frohne,
Florian Fuchs,
Mathias Fuchs,
Urs Fuhrer,
Florent Gabaude,
Nelly Gawellek,
Peter Geble,
Tom Geboers,
Sebastian Gießmann,
Andreas Gipper,
Karin Gludovatz,
Hans-Dieter Gondek,
Geert Gooskens,
Christian J. Grothaus,
Inga Gryl,
Stephan Günzel,
Lilian Haberer,
Michaela Haberkorn,
Monika Hanauska,
Dagmar Hänel,
Felix Hanselmann,
Ellen Harlizius-Klück,
Christoph Hein,
Kai-Uwe Hellmann,
Gregor Herzfeld,
Hans Gerald Hoedl,
Jan Hoff,
Martin Hofmann,
Andrej Holm,
Andrea Horváth,
Karen Joisten,
Johanna Junk,
Birgit Kaiser,
Rudolf Kaisler,
Eleonore Kalisch,
Alexandra Karentzos,
Jason Kavett,
Fabian Kessl,
Tobias Nikolaus Klass,
Susanne Klengel,
Lars Koch,
Uwe Könnemann-Nunold,
Dominik Kremer,
Franziska Kümmerling,
Thomas Küpper,
Julia Kurig,
Petra Kurz,
Angela Lammert,
Franziska Lang,
Gerhard Lang,
Jochen Laub,
Stefan Laube,
Susanne Leeb,
Gertrud Lehnert,
Ralf Leipold,
Karin Leonhard,
Sebastian Lerch,
Hans Jochen Lind,
Eva Lingg,
Jan van Loh,
Janine Luge-Winter,
H M,
Johannes Gottwald M.A.,
Kirsten Maar,
Ansgar Mohnkern,
Michael Mönninger,
Silke Müller,
E. Müller-Adams,
Wolfgang Müller-Funk,
Tobias Nehrdich,
Konstanze Noack,
Rolf F Nohr,
Viola Nordsieck,
Lars Nowak,
Beatrice Nunold,
Ana Ofak,
Michaela Ott,
Gyula Pápay,
Kathrin Peters,
Hans-Christian Petersen,
Ulrich Port,
Martin Przybilski,
Wolfert von Rahden,
Patrick Ramponi,
Marc Redepenning,
Fritz Reheis,
Christian Reidenbach,
Wilma Renfordt,
Christian Reutlinger,
Markus Rieger-Ladich,
Marc Ries,
Claudia Röser,
Nikolai Roskamm,
Wilhelm Roskamm,
Ralf Rother,
Kurt Röttgers,
Jan Cornelius Schmidt,
Florian Schneider,
Markus Schroer,
Jens Schröter,
Marleen Schulte,
Stefan Schustereder,
Jochen Schwenk,
Ute Seiderer,
Walter Seitter,
Florian Sprenger,
Isabelle Stauffer,
Jörg Sternagel,
Robert Stockhammer,
Lars Straehler-Pohl,
Verena Teschke,
Ulrich Thaler,
Kathrin Thiele,
Martin Thiering,
Stephan Trüby,
Anette Urban,
Urs Urban,
Christina Vagt,
Aaron J. Vanides,
María do Mar Castro Varela,
Georg Vasold,
Markus Vogl,
Georg Vrachliotis,
Hedwig Wagner,
Kirsten Wagner,
Thomas Waitz,
Martin Warnke,
Philipp Weber,
Niels Werber,
Kristin Westphal,
Björn Weyand,
Stephan Weyer-Menkhoff,
Matthias Wieser,
Jessica Wilde,
Holger Wille,
Christof Windgätter,
Mirjam Wittmann,
Kay Ziegenbalg,
Rüdiger Zill ,
Rainer Zimmermann,
Hans Zitko
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Dieser Band versammelt Texte im Kontext von Sprechen und Handeln, Performativität und Medialität, die Sprache, Stimme, Gesicht, Körper und Geste in sozialen Wirklichkeiten und ästhetischer Praxis verorten sowie Effekte, Affekte und Korrelationen thematisieren: Die ethischen Dimensionen des Performativen entfalten sich in einem ersten Schritt entlang des Zusammenspiels von Wahrnehmen, Tun und Bedeuten, Individuum und Gemeinschaft. Aisthetische Dimensionen des Performativen erfassen in einem weiteren Schritt künstlerische Prozesse, die den Weg für das Ästhetische bereiten.
Die Beiträge durchdenken zudem die Performativitätsdebatte der letzten Jahre und bieten Anknüpfungsmöglichkeiten für zukünftige Forschungsfelder in den Künsten und Medien.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Raum und das Verständnis des Raums sind als große neue Themen der Philosophie im Gespräch. Die damit zusammenhängenden Fragen gewinnen derart an Bedeutung, dass von einem ›spatial turn‹ der Wissenschaft gesprochen wird, in Entsprechung zum ›linguistic turn‹, der das Gesicht der Philosophie bereits komplett verändert hat.
Dieses interdisziplinär angelegte Lexikon versammelt in rund 650 Einträgen die zentralen Begriffe, Personen und Theorien der aktuellen Raumforschung in den Natur- und Kulturwissenschaften sowie der Philosophie. Die Autoren aus den verschiedensten Disziplinen skizzieren in ihren Beiträgen präzise die Methoden, Theorien oder die Praxis ihres Faches. Die Artikel bieten einen schnellen Überblick über die jeweiligen Ansätze – unter Berücksichtigung der klassischen Vorläufer ebenso wie der aktuellen Forschungsliteratur. Zahlreiche Querverweise ermöglichen die Erarbeitung größerer Zusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Pablo Abend,
Suzana Alpsancar,
Kerstin Andermann,
Christian Bauer,
Matthias Bauer,
Danielle Bazzi,
Ilka Becker,
Sandra Becker,
Michael Bender,
Ulrike Bergermann,
Peter Bexte,
Theresia Biehl,
Gernot Böhme,
Jens Bonnemann,
Friedrich von Borries,
Jan Bovelet,
Dustin Breitenwischer,
Thea Brejzek,
Olaf Briese,
Kai Brodersen,
Thomas Bulka,
Daniel Burghardt,
Marcus Burkhardt,
Kathrin Busch,
Regine Buschauer,
Heiko Christians,
Manuel Clemens,
Werner Csech,
Jürgen Dehm,
Sebastian Domsch,
Olaf Dörner,
Sebastian Dorsch,
Malte Dreyer,
Christian Driesen,
Christoph Ernst,
Ingrid L Ernst,
Tobias Federwisch,
Tilo Felgenhauer,
Robert Fischer,
Sabine von Fischer,
Axel Fliethmann,
Yvonne Förster,
Susanne Frank,
Michael Franz,
Sascha Freyberg,
Caroline Fritsche,
Ursula Anna Frohne,
Florian Fuchs,
Mathias Fuchs,
Urs Fuhrer,
Florent Gabaude,
Nelly Gawellek,
Peter Geble,
Tom Geboers,
Sebastian Gießmann,
Andreas Gipper,
Karin Gludovatz,
Hans-Dieter Gondek,
Geert Gooskens,
Christian J. Grothaus,
Inga Gryl,
Stephan Günzel,
Lilian Haberer,
Michaela Haberkorn,
Monika Hanauska,
Dagmar Hänel,
Felix Hanselmann,
Ellen Harlizius-Klück,
Christoph Hein,
Kai-Uwe Hellmann,
Gregor Herzfeld,
Hans Gerald Hoedl,
Jan Hoff,
Martin Hofmann,
Andrej Holm,
Andrea Horváth,
Karen Joisten,
Johanna Junk,
Birgit Kaiser,
Rudolf Kaisler,
Eleonore Kalisch,
Alexandra Karentzos,
Jason Kavett,
Fabian Kessl,
Tobias Nikolaus Klass,
Susanne Klengel,
Lars Koch,
Uwe Könnemann-Nunold,
Dominik Kremer,
Franziska Kümmerling,
Thomas Küpper,
Julia Kurig,
Petra Kurz,
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Eva Lingg,
Jan van Loh,
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Fritz Reheis,
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Wilma Renfordt,
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Markus Rieger-Ladich,
Marc Ries,
Claudia Röser,
Nikolai Roskamm,
Wilhelm Roskamm,
Ralf Rother,
Kurt Röttgers,
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Walter Seitter,
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Ulrich Thaler,
Kathrin Thiele,
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Urs Urban,
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Georg Vasold,
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Philipp Weber,
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Stephan Weyer-Menkhoff,
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Jessica Wilde,
Holger Wille,
Christof Windgätter,
Mirjam Wittmann,
Kay Ziegenbalg,
Rüdiger Zill ,
Rainer Zimmermann,
Hans Zitko
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Die Gegenstände unserer Kindheit ist ein Experiment: Denkerinnen und Denker wagen sich an die Engführung, Durchdringung von persönlicher Erinnerung und Gegenstandsbeschreibung, von theoretischem Blick und praktischem Umgang damit. Ergänzt werden ihre Texte um Zeichnungen der Schweizer Künstlerin Rebekka Baumann.
Der Band verwebt künstlerische und geisteswissenschaftliche Forschung und regt zu einer diskursiven Vertiefung der Debatte um Gegenstände und ihre Bedeutung an. Es geht um eine Ethik und Ästhetik der Dinge, die sich im Umgang mit Gegenständen aus der Kindheit erschließt, in der sich Orientierungen in der Welt im Spiel mit Anderen und an Hand von Objekten vollziehen, Prozesse des Erlernens mit ermöglichen und Aufmerksamkeiten schaffen.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Rebekka Baumann,
Nadja Ben Khelifa,
Peter Bexte,
Elke Bippus,
Selin Gerlek,
Martin Gessmann,
Christian Grüny,
Stephan Günzel,
Manuela Klaut,
Eva Koethen,
Alice Lagaay,
Iris Laner,
Dieter Mersch,
Käte Meyer Drawe,
Volkmar Mühleis,
Michaela Ott,
Ralf Peters,
Elisabeth Schaefer,
Mirjam Schaub,
Jörg Sternagel,
Claus Stieve,
Silvia Stoller,
Rainer Totzke,
Rudolf Wansing
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Die Gegenstände unserer Kindheit ist ein Experiment: Denkerinnen und Denker wagen sich an die Engführung, Durchdringung von persönlicher Erinnerung und Gegenstandsbeschreibung, von theoretischem Blick und praktischem Umgang damit. Ergänzt werden ihre Texte um Zeichnungen der Schweizer Künstlerin Rebekka Baumann.
Der Band verwebt künstlerische und geisteswissenschaftliche Forschung und regt zu einer diskursiven Vertiefung der Debatte um Gegenstände und ihre Bedeutung an. Es geht um eine Ethik und Ästhetik der Dinge, die sich im Umgang mit Gegenständen aus der Kindheit erschließt, in der sich Orientierungen in der Welt im Spiel mit Anderen und an Hand von Objekten vollziehen, Prozesse des Erlernens mit ermöglichen und Aufmerksamkeiten schaffen.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Rebekka Baumann,
Nadja Ben Khelifa,
Peter Bexte,
Elke Bippus,
Selin Gerlek,
Martin Gessmann,
Christian Grüny,
Stephan Günzel,
Manuela Klaut,
Eva Koethen,
Alice Lagaay,
Iris Laner,
Dieter Mersch,
Käte Meyer Drawe,
Volkmar Mühleis,
Michaela Ott,
Ralf Peters,
Elisabeth Schaefer,
Mirjam Schaub,
Jörg Sternagel,
Claus Stieve,
Silvia Stoller,
Rainer Totzke,
Rudolf Wansing
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Schnelle und leicht zugängliche Orientierung im Problemfeld der Medien ermöglicht das Historische Wörterbuch des Mediengebrauchs in neuartiger Form. Als umfassende Informationsquelle im Bereich für Forschung, Lehre und Selbststudium liefert es nicht nur eine Analyse der Verwendung medialer Begrifflichkeiten, sondern bietet auch eine historische Sicht auf die Wechselwirkung zwischen Medien und ihrem Gebrauch. Vergleichende Beobachtungen unterschiedlicher Umgangsformen und Gebrauchsweisen mit der Medienwelt werden dadurch fassbar. Die Sammlung disziplinärer Grundbegriffe vereint etablierte Formen des Mediengebrauchs wie „schreiben“ und „inszenieren“ mit aktuellen Wortschöpfungen wie „twittern“ und „liken“. Diese werden von ausgewiesenen Fachleuten besprochen und analysiert. Anhand einer Anekdote aus Politik, Literatur oder Alltag eröffnet sich dem Leser die Gebrauchsweise des Begriffs. Anschließend wird die Etymologie erläutert und die überlieferten Verwendungskontexte ergänzt. Danach wird der Leser mit Schwankungen in der Semantik und im Sprachgebrauch vertraut gemacht. Die Erläuterung von Gegenbegrifflichkeiten und Einblicke in die Anwendbarkeits- und Forschungsperspektive sowie eine ergänzende Literaturliste vervollständigen die Artikel. So wird die Verwendungsgeschichte der Medien historisch transparent.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Christina Bartz,
Dennis Basaldella,
Matthias Bickenbach,
Heinrich Bosse,
Ulrich Breuer,
Remigius Bunia,
Christopher Busch,
Heiko Christians,
Stefanie Diekmann,
Jan Distelmeyer,
Matthias Emrich,
Thomas Ernst,
Daniel Fehr,
Mathias Fuchs,
Winfried Gerling,
Till Heilmann,
Kai Knörr,
Oliver Kohns,
Markus Krajewski,
Petra Löffler,
Hannes Mandel,
Harun Maye,
Petra McGillen,
Monique Miggelbrink,
Susanne Mueller,
Christoph Neubert,
Isabell Otto,
Judith Pietreck,
Ulrich Richtmeyer,
Martin Roussel,
Oliver Ruf,
Gabriele Schabacher,
Mirjam Schaub,
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Jannes Schwentuchowski,
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