Am 16. Februar 1919 fanden die Wahlen zur konstituierenden Nationalversammlung der Republik Deutschösterreich statt. Sie brachten – mit der Einführung des Frauenwahlrechts und des Verhältniswahlsystems – wesentliche Neuerungen für die staats- und gesellschaftspolitische Entwicklung.
Das vorliegende Buch spürt diese politisch und juristisch spannenden Anfänge der heute selbstverständlichen Errungenschaften auf:
- Wahlordnung zur konstituierenden Nationalversammlung (WKNV)
o parlamentarische Entstehung der WKNV
o Neuerungen und Schwächen der WKNV
- Wahlordnung für die Nationalversammlung 1920
- Wahlrecht im B-VG 1920
- die erste „NRWO“: Wahlordnung für den Nationalrat 1923
- B-VG-Novelle 1929: Änderung der Wahlverfassung, Ständige Wählerverzeichnisse, Bürgerlistengesetz
Im Anhang finden sich die WKNV und Nebengesetze im Wortlaut zum Nachlesen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Am 16. Februar 1919 fanden die Wahlen zur konstituierenden Nationalversammlung der Republik Deutschösterreich statt. Sie brachten – mit der Einführung des Frauenwahlrechts und des Verhältniswahlsystems – wesentliche Neuerungen für die staats- und gesellschaftspolitische Entwicklung.
Das vorliegende Buch spürt diese politisch und juristisch spannenden Anfänge der heute selbstverständlichen Errungenschaften auf:
- Wahlordnung zur konstituierenden Nationalversammlung (WKNV)
o parlamentarische Entstehung der WKNV
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- Wahlordnung für die Nationalversammlung 1920
- Wahlrecht im B-VG 1920
- die erste „NRWO“: Wahlordnung für den Nationalrat 1923
- B-VG-Novelle 1929: Änderung der Wahlverfassung, Ständige Wählerverzeichnisse, Bürgerlistengesetz
Im Anhang finden sich die WKNV und Nebengesetze im Wortlaut zum Nachlesen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Am 16. Februar 1919 fanden die Wahlen zur konstituierenden Nationalversammlung der Republik Deutschösterreich statt. Sie brachten – mit der Einführung des Frauenwahlrechts und des Verhältniswahlsystems – wesentliche Neuerungen für die staats- und gesellschaftspolitische Entwicklung.
Das vorliegende Buch spürt diese politisch und juristisch spannenden Anfänge der heute selbstverständlichen Errungenschaften auf:
- Wahlordnung zur konstituierenden Nationalversammlung (WKNV)
o parlamentarische Entstehung der WKNV
o Neuerungen und Schwächen der WKNV
- Wahlordnung für die Nationalversammlung 1920
- Wahlrecht im B-VG 1920
- die erste „NRWO“: Wahlordnung für den Nationalrat 1923
- B-VG-Novelle 1929: Änderung der Wahlverfassung, Ständige Wählerverzeichnisse, Bürgerlistengesetz
Im Anhang finden sich die WKNV und Nebengesetze im Wortlaut zum Nachlesen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In der Welt des Rechts zu leben und tätig zu sein, bedeutet mehr als Urteile zu fällen oder juristische Abhandlungen zu verfassen. Die hier zusammengetragenen Kurzbiographien zeigen Juristinnen und Juristen, die in sehr unterschiedlicher Weise, aber allesamt mit großer Begabung ans Werk gingen.
Darunter sind „klassische“ Rechtswissenschafterinnen und -wissenschafter vertreten, die vornehmlich rechtsdogmatische Arbeiten verfassten (u. a. Edmund Bernatzik, Karl Braunias, Heinrich Lammasch, Charlotte Leitmaier), aber auch besonders vielseitige, die sowohl in der Wissenschaft als auch in der literarischen Welt Erfolg hatten und haben (Max Eugen Burckhard, Anton Wildgans, Ingeborg Gampl), und wieder andere, die vornehmlich als Literaten bekannt wurden (Dino Buzzati-Traverso, E. T. A. Hoffmann).
Manche von ihnen überschritten die Grenzen ihres Fachs, wie z. B. die zur Volkswirtschaftspolitik (Martha Stephanie Browne) oder zur Soziologie (Eugen Ehrlich). Zwei waren neben ihrer richterlichen Tätigkeit auch Schriftsteller und sogar Burgtheater-Direktoren (Max Eugen Burckhard, Anton Wildgans).
Besonderes Augenmerk gilt herausragenden Frauen, unter denen Emilie Kempin als Pionierin der Rechtswissenschaft in die Geschichte einging. Ihr wurde die Lehrbefugnis vorenthalten, während andere (Martha Stephanie Braun, Charlotte Leitmaier, Ingeborg Gampl) als Professorinnen wirkten.
Vereint sind 29 Porträts bemerkenswerter Persönlichkeiten, die einen Begriff von der Vielfalt des Juristenberufs vermitteln. Illustriert wurde das Buch von der Wiener Künstlerin Ulli Klepalski.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In der Welt des Rechts zu leben und tätig zu sein, bedeutet mehr als Urteile zu fällen oder juristische Abhandlungen zu verfassen. Die hier zusammengetragenen Kurzbiographien zeigen Juristinnen und Juristen, die in sehr unterschiedlicher Weise, aber allesamt mit großer Begabung ans Werk gingen.
Darunter sind „klassische“ Rechtswissenschafterinnen und -wissenschafter vertreten, die vornehmlich rechtsdogmatische Arbeiten verfassten (u. a. Edmund Bernatzik, Karl Braunias, Heinrich Lammasch, Charlotte Leitmaier), aber auch besonders vielseitige, die sowohl in der Wissenschaft als auch in der literarischen Welt Erfolg hatten und haben (Max Eugen Burckhard, Anton Wildgans, Ingeborg Gampl), und wieder andere, die vornehmlich als Literaten bekannt wurden (Dino Buzzati-Traverso, E. T. A. Hoffmann).
Manche von ihnen überschritten die Grenzen ihres Fachs, wie z. B. die zur Volkswirtschaftspolitik (Martha Stephanie Browne) oder zur Soziologie (Eugen Ehrlich). Zwei waren neben ihrer richterlichen Tätigkeit auch Schriftsteller und sogar Burgtheater-Direktoren (Max Eugen Burckhard, Anton Wildgans).
Besonderes Augenmerk gilt herausragenden Frauen, unter denen Emilie Kempin als Pionierin der Rechtswissenschaft in die Geschichte einging. Ihr wurde die Lehrbefugnis vorenthalten, während andere (Martha Stephanie Braun, Charlotte Leitmaier, Ingeborg Gampl) als Professorinnen wirkten.
Vereint sind 29 Porträts bemerkenswerter Persönlichkeiten, die einen Begriff von der Vielfalt des Juristenberufs vermitteln. Illustriert wurde das Buch von der Wiener Künstlerin Ulli Klepalski.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In der Welt des Rechts zu leben und tätig zu sein, bedeutet mehr als Urteile zu fällen oder juristische Abhandlungen zu verfassen. Die hier zusammengetragenen Kurzbiographien zeigen Juristinnen und Juristen, die in sehr unterschiedlicher Weise, aber allesamt mit großer Begabung ans Werk gingen.
Darunter sind „klassische“ Rechtswissenschafterinnen und -wissenschafter vertreten, die vornehmlich rechtsdogmatische Arbeiten verfassten (u. a. Edmund Bernatzik, Karl Braunias, Heinrich Lammasch, Charlotte Leitmaier), aber auch besonders vielseitige, die sowohl in der Wissenschaft als auch in der literarischen Welt Erfolg hatten und haben (Max Eugen Burckhard, Anton Wildgans, Ingeborg Gampl), und wieder andere, die vornehmlich als Literaten bekannt wurden (Dino Buzzati-Traverso, E. T. A. Hoffmann).
Manche von ihnen überschritten die Grenzen ihres Fachs, wie z. B. die zur Volkswirtschaftspolitik (Martha Stephanie Browne) oder zur Soziologie (Eugen Ehrlich). Zwei waren neben ihrer richterlichen Tätigkeit auch Schriftsteller und sogar Burgtheater-Direktoren (Max Eugen Burckhard, Anton Wildgans).
Besonderes Augenmerk gilt herausragenden Frauen, unter denen Emilie Kempin als Pionierin der Rechtswissenschaft in die Geschichte einging. Ihr wurde die Lehrbefugnis vorenthalten, während andere (Martha Stephanie Braun, Charlotte Leitmaier, Ingeborg Gampl) als Professorinnen wirkten.
Vereint sind 29 Porträts bemerkenswerter Persönlichkeiten, die einen Begriff von der Vielfalt des Juristenberufs vermitteln. Illustriert wurde das Buch von der Wiener Künstlerin Ulli Klepalski.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In der Welt des Rechts zu leben und tätig zu sein, bedeutet mehr als Urteile zu fällen oder juristische Abhandlungen zu verfassen. Die hier zusammengetragenen Kurzbiographien zeigen Juristinnen und Juristen, die in sehr unterschiedlicher Weise, aber allesamt mit großer Begabung ans Werk gingen.
Darunter sind „klassische“ Rechtswissenschafterinnen und -wissenschafter vertreten, die vornehmlich rechtsdogmatische Arbeiten verfassten (u. a. Edmund Bernatzik, Karl Braunias, Heinrich Lammasch, Charlotte Leitmaier), aber auch besonders vielseitige, die sowohl in der Wissenschaft als auch in der literarischen Welt Erfolg hatten und haben (Max Eugen Burckhard, Anton Wildgans, Ingeborg Gampl), und wieder andere, die vornehmlich als Literaten bekannt wurden (Dino Buzzati-Traverso, E. T. A. Hoffmann).
Manche von ihnen überschritten die Grenzen ihres Fachs, wie z. B. die zur Volkswirtschaftspolitik (Martha Stephanie Browne) oder zur Soziologie (Eugen Ehrlich). Zwei waren neben ihrer richterlichen Tätigkeit auch Schriftsteller und sogar Burgtheater-Direktoren (Max Eugen Burckhard, Anton Wildgans).
Besonderes Augenmerk gilt herausragenden Frauen, unter denen Emilie Kempin als Pionierin der Rechtswissenschaft in die Geschichte einging. Ihr wurde die Lehrbefugnis vorenthalten, während andere (Martha Stephanie Braun, Charlotte Leitmaier, Ingeborg Gampl) als Professorinnen wirkten.
Vereint sind 29 Porträts bemerkenswerter Persönlichkeiten, die einen Begriff von der Vielfalt des Juristenberufs vermitteln. Illustriert wurde das Buch von der Wiener Künstlerin Ulli Klepalski.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Dresdener Pfarrer Paul Zimmermann (1843–1927) wirkte 50 Jahre in Wien an der evangelisch-lutherischen Stadtkirche. In einer Ära des Aufbruchs in die Moderne förderte er die Gründung eines Evangelischen Krankenhauses. Als Geistlicher und Konsenior, später auch als Oberkirchenrat, begegnete er bedeutsamen Vertretern des Protestantismus in Wien: Er vollzog die Einsegnungen Theophil Hansens, Theodor Billroths, Johannes Brahms’ und des Sohnes von Johann Strauß, taufte Heimito von Doderer sowie Grete Schütte-Lihotzky und traute den Staatsrechtslehrer Hans Kelsen. Auch in der Wissenschaft hinterließ der Religionsphilosoph seine Spuren. Zimmermann verfasste Schriften über Platons Jenseitsphilosophie, die Reformation, das
Vaterunser und den Protestantismus in Frankreich. Trotz seiner großen Verdienste geriet er nach seinem Tod bald in Vergessenheit. Gerhard Strejcek folgt den bereits stark verwischten Spuren. Zimmermanns Wirken für Kirche, Wissenschaft und Gesellschaft sowie eine politische Verortung seines Handelns stehen im Mittelpunkt dieses Buches.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Dresdener Pfarrer Paul Zimmermann (1843–1927) wirkte 50 Jahre in Wien an der evangelisch-lutherischen Stadtkirche. In einer Ära des Aufbruchs in die Moderne förderte er die Gründung eines Evangelischen Krankenhauses. Als Geistlicher und Konsenior, später auch als Oberkirchenrat, begegnete er bedeutsamen Vertretern des Protestantismus in Wien: Er vollzog die Einsegnungen Theophil Hansens, Theodor Billroths, Johannes Brahms’ und des Sohnes von Johann Strauß, taufte Heimito von Doderer sowie Grete Schütte-Lihotzky und traute den Staatsrechtslehrer Hans Kelsen. Auch in der Wissenschaft hinterließ der Religionsphilosoph seine Spuren. Zimmermann verfasste Schriften über Platons Jenseitsphilosophie, die Reformation, das
Vaterunser und den Protestantismus in Frankreich. Trotz seiner großen Verdienste geriet er nach seinem Tod bald in Vergessenheit. Gerhard Strejcek folgt den bereits stark verwischten Spuren. Zimmermanns Wirken für Kirche, Wissenschaft und Gesellschaft sowie eine politische Verortung seines Handelns stehen im Mittelpunkt dieses Buches.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Dresdener Pfarrer Paul Zimmermann (1843–1927) wirkte 50 Jahre in Wien an der evangelisch-lutherischen Stadtkirche. In einer Ära des Aufbruchs in die Moderne förderte er die Gründung eines Evangelischen Krankenhauses. Als Geistlicher und Konsenior, später auch als Oberkirchenrat, begegnete er bedeutsamen Vertretern des Protestantismus in Wien: Er vollzog die Einsegnungen Theophil Hansens, Theodor Billroths, Johannes Brahms’ und des Sohnes von Johann Strauß, taufte Heimito von Doderer sowie Grete Schütte-Lihotzky und traute den Staatsrechtslehrer Hans Kelsen. Auch in der Wissenschaft hinterließ der Religionsphilosoph seine Spuren. Zimmermann verfasste Schriften über Platons Jenseitsphilosophie, die Reformation, das
Vaterunser und den Protestantismus in Frankreich. Trotz seiner großen Verdienste geriet er nach seinem Tod bald in Vergessenheit. Gerhard Strejcek folgt den bereits stark verwischten Spuren. Zimmermanns Wirken für Kirche, Wissenschaft und Gesellschaft sowie eine politische Verortung seines Handelns stehen im Mittelpunkt dieses Buches.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Dresdener Pfarrer Paul Zimmermann (1843–1927) wirkte 50 Jahre in Wien an der evangelisch-lutherischen Stadtkirche. In einer Ära des Aufbruchs in die Moderne förderte er die Gründung eines Evangelischen Krankenhauses. Als Geistlicher und Konsenior, später auch als Oberkirchenrat, begegnete er bedeutsamen Vertretern des Protestantismus in Wien: Er vollzog die Einsegnungen Theophil Hansens, Theodor Billroths, Johannes Brahms’ und des Sohnes von Johann Strauß, taufte Heimito von Doderer sowie Grete Schütte-Lihotzky und traute den Staatsrechtslehrer Hans Kelsen. Auch in der Wissenschaft hinterließ der Religionsphilosoph seine Spuren. Zimmermann verfasste Schriften über Platons Jenseitsphilosophie, die Reformation, das
Vaterunser und den Protestantismus in Frankreich. Trotz seiner großen Verdienste geriet er nach seinem Tod bald in Vergessenheit. Gerhard Strejcek folgt den bereits stark verwischten Spuren. Zimmermanns Wirken für Kirche, Wissenschaft und Gesellschaft sowie eine politische Verortung seines Handelns stehen im Mittelpunkt dieses Buches.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Dresdener Pfarrer Paul Zimmermann (1843–1927) wirkte 50 Jahre in Wien an der evangelisch-lutherischen Stadtkirche. In einer Ära des Aufbruchs in die Moderne förderte er die Gründung eines Evangelischen Krankenhauses. Als Geistlicher und Konsenior, später auch als Oberkirchenrat, begegnete er bedeutsamen Vertretern des Protestantismus in Wien: Er vollzog die Einsegnungen Theophil Hansens, Theodor Billroths, Johannes Brahms’ und des Sohnes von Johann Strauß, taufte Heimito von Doderer sowie Grete Schütte-Lihotzky und traute den Staatsrechtslehrer Hans Kelsen. Auch in der Wissenschaft hinterließ der Religionsphilosoph seine Spuren. Zimmermann verfasste Schriften über Platons Jenseitsphilosophie, die Reformation, das
Vaterunser und den Protestantismus in Frankreich. Trotz seiner großen Verdienste geriet er nach seinem Tod bald in Vergessenheit. Gerhard Strejcek folgt den bereits stark verwischten Spuren. Zimmermanns Wirken für Kirche, Wissenschaft und Gesellschaft sowie eine politische Verortung seines Handelns stehen im Mittelpunkt dieses Buches.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Dresdener Pfarrer Paul Zimmermann (1843–1927) wirkte 50 Jahre in Wien an der evangelisch-lutherischen Stadtkirche. In einer Ära des Aufbruchs in die Moderne förderte er die Gründung eines Evangelischen Krankenhauses. Als Geistlicher und Konsenior, später auch als Oberkirchenrat, begegnete er bedeutsamen Vertretern des Protestantismus in Wien: Er vollzog die Einsegnungen Theophil Hansens, Theodor Billroths, Johannes Brahms’ und des Sohnes von Johann Strauß, taufte Heimito von Doderer sowie Grete Schütte-Lihotzky und traute den Staatsrechtslehrer Hans Kelsen. Auch in der Wissenschaft hinterließ der Religionsphilosoph seine Spuren. Zimmermann verfasste Schriften über Platons Jenseitsphilosophie, die Reformation, das
Vaterunser und den Protestantismus in Frankreich. Trotz seiner großen Verdienste geriet er nach seinem Tod bald in Vergessenheit. Gerhard Strejcek folgt den bereits stark verwischten Spuren. Zimmermanns Wirken für Kirche, Wissenschaft und Gesellschaft sowie eine politische Verortung seines Handelns stehen im Mittelpunkt dieses Buches.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Am 16. Februar 1919 fanden die Wahlen zur konstituierenden Nationalversammlung der Republik Deutschösterreich statt. Sie brachten – mit der Einführung des Frauenwahlrechts und des Verhältniswahlsystems – wesentliche Neuerungen für die staats- und gesellschaftspolitische Entwicklung.
Das vorliegende Buch spürt diese politisch und juristisch spannenden Anfänge der heute selbstverständlichen Errungenschaften auf:
- Wahlordnung zur konstituierenden Nationalversammlung (WKNV)
o parlamentarische Entstehung der WKNV
o Neuerungen und Schwächen der WKNV
- Wahlordnung für die Nationalversammlung 1920
- Wahlrecht im B-VG 1920
- die erste „NRWO“: Wahlordnung für den Nationalrat 1923
- B-VG-Novelle 1929: Änderung der Wahlverfassung, Ständige Wählerverzeichnisse, Bürgerlistengesetz
Im Anhang finden sich die WKNV und Nebengesetze im Wortlaut zum Nachlesen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Am 16. Februar 1919 fanden die Wahlen zur konstituierenden Nationalversammlung der Republik Deutschösterreich statt. Sie brachten – mit der Einführung des Frauenwahlrechts und des Verhältniswahlsystems – wesentliche Neuerungen für die staats- und gesellschaftspolitische Entwicklung.
Das vorliegende Buch spürt diese politisch und juristisch spannenden Anfänge der heute selbstverständlichen Errungenschaften auf:
- Wahlordnung zur konstituierenden Nationalversammlung (WKNV)
o parlamentarische Entstehung der WKNV
o Neuerungen und Schwächen der WKNV
- Wahlordnung für die Nationalversammlung 1920
- Wahlrecht im B-VG 1920
- die erste „NRWO“: Wahlordnung für den Nationalrat 1923
- B-VG-Novelle 1929: Änderung der Wahlverfassung, Ständige Wählerverzeichnisse, Bürgerlistengesetz
Im Anhang finden sich die WKNV und Nebengesetze im Wortlaut zum Nachlesen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In der Welt des Rechts zu leben und tätig zu sein, bedeutet mehr als Urteile zu fällen oder juristische Abhandlungen zu verfassen. Die hier zusammengetragenen Kurzbiographien zeigen Juristinnen und Juristen, die in sehr unterschiedlicher Weise, aber allesamt mit großer Begabung ans Werk gingen.
Darunter sind „klassische“ Rechtswissenschafterinnen und -wissenschafter vertreten, die vornehmlich rechtsdogmatische Arbeiten verfassten (u. a. Edmund Bernatzik, Karl Braunias, Heinrich Lammasch, Charlotte Leitmaier), aber auch besonders vielseitige, die sowohl in der Wissenschaft als auch in der literarischen Welt Erfolg hatten und haben (Max Eugen Burckhard, Anton Wildgans, Ingeborg Gampl), und wieder andere, die vornehmlich als Literaten bekannt wurden (Dino Buzzati-Traverso, E. T. A. Hoffmann).
Manche von ihnen überschritten die Grenzen ihres Fachs, wie z. B. die zur Volkswirtschaftspolitik (Martha Stephanie Browne) oder zur Soziologie (Eugen Ehrlich). Zwei waren neben ihrer richterlichen Tätigkeit auch Schriftsteller und sogar Burgtheater-Direktoren (Max Eugen Burckhard, Anton Wildgans).
Besonderes Augenmerk gilt herausragenden Frauen, unter denen Emilie Kempin als Pionierin der Rechtswissenschaft in die Geschichte einging. Ihr wurde die Lehrbefugnis vorenthalten, während andere (Martha Stephanie Braun, Charlotte Leitmaier, Ingeborg Gampl) als Professorinnen wirkten.
Vereint sind 29 Porträts bemerkenswerter Persönlichkeiten, die einen Begriff von der Vielfalt des Juristenberufs vermitteln. Illustriert wurde das Buch von der Wiener Künstlerin Ulli Klepalski.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In der Welt des Rechts zu leben und tätig zu sein, bedeutet mehr als Urteile zu fällen oder juristische Abhandlungen zu verfassen. Die hier zusammengetragenen Kurzbiographien zeigen Juristinnen und Juristen, die in sehr unterschiedlicher Weise, aber allesamt mit großer Begabung ans Werk gingen.
Darunter sind „klassische“ Rechtswissenschafterinnen und -wissenschafter vertreten, die vornehmlich rechtsdogmatische Arbeiten verfassten (u. a. Edmund Bernatzik, Karl Braunias, Heinrich Lammasch, Charlotte Leitmaier), aber auch besonders vielseitige, die sowohl in der Wissenschaft als auch in der literarischen Welt Erfolg hatten und haben (Max Eugen Burckhard, Anton Wildgans, Ingeborg Gampl), und wieder andere, die vornehmlich als Literaten bekannt wurden (Dino Buzzati-Traverso, E. T. A. Hoffmann).
Manche von ihnen überschritten die Grenzen ihres Fachs, wie z. B. die zur Volkswirtschaftspolitik (Martha Stephanie Browne) oder zur Soziologie (Eugen Ehrlich). Zwei waren neben ihrer richterlichen Tätigkeit auch Schriftsteller und sogar Burgtheater-Direktoren (Max Eugen Burckhard, Anton Wildgans).
Besonderes Augenmerk gilt herausragenden Frauen, unter denen Emilie Kempin als Pionierin der Rechtswissenschaft in die Geschichte einging. Ihr wurde die Lehrbefugnis vorenthalten, während andere (Martha Stephanie Braun, Charlotte Leitmaier, Ingeborg Gampl) als Professorinnen wirkten.
Vereint sind 29 Porträts bemerkenswerter Persönlichkeiten, die einen Begriff von der Vielfalt des Juristenberufs vermitteln. Illustriert wurde das Buch von der Wiener Künstlerin Ulli Klepalski.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Adolf Julius Merkl war als enger Mitarbeiter des Staatskanzlers Karl Renner ein „Insider“ des republikanisch-österreichischen Verfassungsrechts. Mit seiner 1919 im Druck erschienenen Habilitationsschrift „Die Verfassung der Republik Deutschösterreich“ setzte er dem jungen Staat ein rechtswissenschaftliches Denkmal, das bis heute Beachtung findet. Merkl wollte seine Studie als „kritisch-systematischen Grundriss“ einer republikanischen Verfassung verstanden wissen, obwohl er sich bewusst war, dass die im November 1918 und März 1919 ergangenen Grundgesetze nur Rumpfcharakter hatten. Dennoch bestand eine der erstaunlichen Leistungen des wirtschaftlich und politisch ungefestigten Staates darin, binnen kurzem die wichtigsten Institutionen (neu) zu regeln, darunter das demokratische Wahlrecht zur konstituierenden Nationalversammlung unter der Beteiligung von Frauen. Dem Parlament gelang schließlich im Oktober 1920 trotz Zerbröckelns der Koalition, die bundesstaatliche Verfassung (B-VG 1920) zu beschließen. In vielerlei Hinsicht blieb aber die Republik Deutschösterreich (ab September 1919: Österreich) ein „unvollendeter Staat“, wie die hier vorgelegte Arbeit zeigt, die eine eigenständige Analyse der Verfassung beinhaltet, aber auch als Hommage an Merkls gelungenen Grundriss konzipiert ist.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Franz Kafkas literarische Werke stehen immer wieder im Mittelpunkt der wissenschaftlichen Betrachtung. Dass Kafka jedoch nicht nur ein genialer Autor, sondern auch ein hervorragender Versicherungsjurist war, ist weniger bekannt.
Gerhard Strejcek, selbst habilitierter Rechtswissenschaftler, beschreibt daher im vorliegenden Buch Kafkas beruflichen Werdegang von seiner Anstellung bei der „Assicurazioni Generali“ bis zu seiner Tätigkeit bei der Arbeiter-Unfallversicherung und erläutert außerdem Kafkas konkrete juristische Aufgaben vor dem Hintergrund der jeweils gültigen Rechtsordnung. Parallel dazu zeigt der Autor Verbindungen und wechselseitige Beeinflussungen von Kafkas literarischen Werken und seiner beruflichen Tätigkeit auf. Somit trägt dieses Buch dazu bei, den „amtlichen“ Kafka und damit auch dessen Literatur besser erfassen und verstehen zu können.
Aktualisiert: 2021-07-01
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Das Besondere Verwaltungsrecht umfasst eine nahezu unüberschaubare Fülle an teilweise ganz unterschiedlichen Rechtsgebieten. Ein gewisser Hang zur Überregulierung und Detailreichtum macht es immer schwieriger, einen Überblick über die zentralen Strukturen und Inhalte zu bewahren.
Das vorliegende Handbuch stellt die wichtigsten Gebiete des Besonderen Verwaltungsrechts praxisorientiert, übersichtlich und systematisch dar und gewährleistet dem unter Zeitdruck stehenden Anwalt und praktisch tätigen Juristen ebenso wie dem prüfungsfokussierten Studenten eine rasche und gezielte Orientierung im Dschungel der Materien. Hervorhebungen und Grafiken illustrieren zentrale Inhalte und Mechanismen des jeweiligen Rechtsgebiets und erleichtern das Verständnis des Systems.
Aktualisiert: 2023-04-05
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