Thomas Wetzstein ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte in Frankfurt am Main.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Urbanität wird von den Autorinnen und Autoren dieses Bandes weniger im Sinne des schillernden Begriffs verstanden, der seit der Antike als Chiffre für kultivierte Lebensart und Rhetorik und in der Gegenwart vor allem für verdichtete Bebauung verwendet wird, sondern vielmehr für die medialen Formen und Strategien, in denen Urbanität inszeniert und Eigenarten des Urbanen akzentuiert werden. Ausgegangen wird von einem kulturgeschichtlichen Medienbegriff, der nach den kulturellen Bedingungen von Sinnstiftung fragt und auch Prozesse der Vermittlung in der Zeit vor dem Buchdruck und den Massenmedien einbezieht. Der Band enthält Beiträge aus den Bereichen Geschichte, Kunstgeschichte, Romanistik, Anglistik und Medienwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Enrico Chapel,
Pia Eckhart,
Gerhard Fouquet,
Julika Griem,
Jens Martin Gurr,
Tanja Michalsky,
Ferdinand Opll,
Frank Rexroth,
Ute Schneider,
Jörg Schweinitz,
Martina Stercken,
Birgit Studt,
Gabriel Zeilinger
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Urbanität wird von den Autorinnen und Autoren dieses Bandes weniger im Sinne des schillernden Begriffs verstanden, der seit der Antike als Chiffre für kultivierte Lebensart und Rhetorik und in der Gegenwart vor allem für verdichtete Bebauung verwendet wird, sondern vielmehr für die medialen Formen und Strategien, in denen Urbanität inszeniert und Eigenarten des Urbanen akzentuiert werden. Ausgegangen wird von einem kulturgeschichtlichen Medienbegriff, der nach den kulturellen Bedingungen von Sinnstiftung fragt und auch Prozesse der Vermittlung in der Zeit vor dem Buchdruck und den Massenmedien einbezieht. Der Band enthält Beiträge aus den Bereichen Geschichte, Kunstgeschichte, Romanistik, Anglistik und Medienwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Enrico Chapel,
Pia Eckhart,
Gerhard Fouquet,
Julika Griem,
Jens Martin Gurr,
Tanja Michalsky,
Ferdinand Opll,
Frank Rexroth,
Ute Schneider,
Jörg Schweinitz,
Martina Stercken,
Birgit Studt,
Gabriel Zeilinger
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Urbanität wird von den Autorinnen und Autoren dieses Bandes weniger im Sinne des schillernden Begriffs verstanden, der seit der Antike als Chiffre für kultivierte Lebensart und Rhetorik und in der Gegenwart vor allem für verdichtete Bebauung verwendet wird, sondern vielmehr für die medialen Formen und Strategien, in denen Urbanität inszeniert und Eigenarten des Urbanen akzentuiert werden. Ausgegangen wird von einem kulturgeschichtlichen Medienbegriff, der nach den kulturellen Bedingungen von Sinnstiftung fragt und auch Prozesse der Vermittlung in der Zeit vor dem Buchdruck und den Massenmedien einbezieht. Der Band enthält Beiträge aus den Bereichen Geschichte, Kunstgeschichte, Romanistik, Anglistik und Medienwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Enrico Chapel,
Pia Eckhart,
Gerhard Fouquet,
Julika Griem,
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Frank Rexroth,
Ute Schneider,
Jörg Schweinitz,
Martina Stercken,
Birgit Studt,
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Untersuchungen zur Legitimierung mittelalterlicher Herrschaft haben dem Aspekt der persönlichen Idoneität bislang wenig Beachtung geschenkt. Obgleich die Berufung des Adels zur Machtausübung außer Frage stand, war die Legitimation des einzelnen Herrschaftsträgers in entscheidendem Maße an seine individuellen Fähigkeiten und Eigenschaften gebunden. Mit welchen Argumenten und Strategien wurde versucht, die spezifische Qualifikation von Herrschern und ihren Dynastien überzeugend zu vermitteln? Unter den Eignungskriterien ragt die Zugehörigkeit zu einem bewährten Herrschergeschlecht deutlich heraus. Wie wurden genealogische Konstruktionen für Idoneitätsbehauptungen praktisch eingesetzt, und wo lagen die Grenzen ihrer Plausibilität? Die Beiträge des vorliegenden Bandes gehen diesen Fragen an Fallbeispielen aus dem europäischen Hoch- und Spätmittelalter nach.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Cristina Andenna,
Oliver Auge,
Sverre Bagge,
Stefan Burkhardt,
Reinhardt Butz,
Fulvio Delle Donne,
Thomas Foerster,
Laura Gaffuri,
Kai Hering,
Uwe Israel,
Gert Melville,
Marina Münkler,
Marigold Norbye,
Jörg Peltzer,
Frank Rexroth,
Birgit Studt,
Tobias Tanneberger,
Grischa Vercamer,
Stefan Weinfurter,
Miriam Weiss
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Haus- und Familienbücher überliefern familiengeschichtliche Aufzeichnungen, autobiographische Texte und Selbstzeugnisse, in denen Herkunft undGenealogie, Heiratsverbindungen und Nachkommenschaft sowie das soziale und politische Handeln ihrer Verfasser und Besitzer über Generationen hinweg notiert worden sind. In umfangreichen Sammlungen bekunden sie Abstammung und Verdienste ihrer Vorfahren, die Verwandtschaft mit anderen führenden Geschlechtern sowie ihre Leistungen für Stadt und Bürgerschaft, um ihren Anspruch auf eine exklusive gesellschaftliche und politische Stellung nachzuweisen. In den Beiträgen dieses Bandes werden weitgehend unbekannte Texte des 14. bis 17. Jahrhunderts vorgestellt und dahingehend untersucht, wie Familientraditionen zur Standeslegitimation und Prestigebildung städtischer Eliten eingesetzt worden sind.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Haus- und Familienbücher überliefern familiengeschichtliche Aufzeichnungen, autobiographische Texte und Selbstzeugnisse, in denen Herkunft undGenealogie, Heiratsverbindungen und Nachkommenschaft sowie das soziale und politische Handeln ihrer Verfasser und Besitzer über Generationen hinweg notiert worden sind. In umfangreichen Sammlungen bekunden sie Abstammung und Verdienste ihrer Vorfahren, die Verwandtschaft mit anderen führenden Geschlechtern sowie ihre Leistungen für Stadt und Bürgerschaft, um ihren Anspruch auf eine exklusive gesellschaftliche und politische Stellung nachzuweisen. In den Beiträgen dieses Bandes werden weitgehend unbekannte Texte des 14. bis 17. Jahrhunderts vorgestellt und dahingehend untersucht, wie Familientraditionen zur Standeslegitimation und Prestigebildung städtischer Eliten eingesetzt worden sind.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Haus- und Familienbücher überliefern familiengeschichtliche Aufzeichnungen, autobiographische Texte und Selbstzeugnisse, in denen Herkunft undGenealogie, Heiratsverbindungen und Nachkommenschaft sowie das soziale und politische Handeln ihrer Verfasser und Besitzer über Generationen hinweg notiert worden sind. In umfangreichen Sammlungen bekunden sie Abstammung und Verdienste ihrer Vorfahren, die Verwandtschaft mit anderen führenden Geschlechtern sowie ihre Leistungen für Stadt und Bürgerschaft, um ihren Anspruch auf eine exklusive gesellschaftliche und politische Stellung nachzuweisen. In den Beiträgen dieses Bandes werden weitgehend unbekannte Texte des 14. bis 17. Jahrhunderts vorgestellt und dahingehend untersucht, wie Familientraditionen zur Standeslegitimation und Prestigebildung städtischer Eliten eingesetzt worden sind.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Eine Standortbestimmung der jüngeren Forschung
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Franz-Josef Arlinghaus,
Daniel Bellingradt,
Bram Caers,
Jaime Cárdenas Isasi,
Lisa Demets,
Heiko Droste,
Pia Eckhart,
Julian Happes,
Pierre Monnet,
Gregor Rohmann,
Patrick Schmidt,
Daniela Schulte,
Ina Cathrin Serif,
Birgit Studt,
Marco Tomaszewski,
Marc von der Höh
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Wie schreibt man Geschichte? Welche Möglichkeiten gibt es, sich mit Geschichte zu beschäftigen, sie darzustellen und an andere zu vermitteln? Das gemeinsame Interesse, diese Fragen aus der Perspektive des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit zu beantworten, hat eine internationale Forschergruppe zusammengeführt. Dabei eint sie sowohl die Einsicht, dass Historiografie in dieser Epoche im pluralistischen Sinne zu begreifen ist, als auch der Wunsch, diese Vielfalt in einem praxisnahen Lehrbuch anhand von Quellentexten und Kommentaren nach dem neuesten Stand der Forschung zu vermitteln. Die spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Geschichtsschreibung ist ein zentrales Experimentierfeld der Historiografie, in das die hier ausgewählten und präsentierten Beispiele Einblicke vermitteln. Die damit angebotene Neustrukturierung des historiografischen Feldes geht weit über das hinaus, was die Historiografiegeschichtsschreibung des 19. und 20. Jahrhunderts herausgestellt hat, und erweitert den Horizont über die Konstrukte moderner Geschichtswissenschaft hinaus erheblich. Eine zusammenfassende Synthese dieses bislang vernachlässigten Forschungsfeldes steht jedoch bislang aus und stellt ein wichtiges Desiderat der Historiografiegeschichtsforschung dar. Das Quellenhandbuch richtet sich an ein interdisziplinäres, universitäres Publikum: das heißt zum einen an fortgeschrittene Studierende und Promovierende und andererseits an Lehrende für die Verwendung im Unterricht oder an Forscher/innen, die sich über die neueren Tendenzen auf dem Gebiet der Historiografiegeschichte informieren wollen. Der Einsatz des Handbuchs bietet sich vor allem für neue Masterstudiengänge mit historischem oder kulturwissenschaftlichem Schwerpunkt an (Geschichte des Spätmittelalters, der Renaissance, der Frühen Neuzeit, Kultur-, Literatur-, Kirchen-, Wissensgeschichte etc.), weil damit Grundlagenwissen der Historiografiegeschichte quellennah und auf dem neuesten Stand der Forschung vermittelt werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wie schreibt man Geschichte? Welche Möglichkeiten gibt es, sich mit Geschichte zu beschäftigen, sie darzustellen und an andere zu vermitteln? Das gemeinsame Interesse, diese Fragen aus der Perspektive des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit zu beantworten, hat eine internationale Forschergruppe zusammengeführt. Dabei eint sie sowohl die Einsicht, dass Historiografie in dieser Epoche im pluralistischen Sinne zu begreifen ist, als auch der Wunsch, diese Vielfalt in einem praxisnahen Lehrbuch anhand von Quellentexten und Kommentaren nach dem neuesten Stand der Forschung zu vermitteln. Die spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Geschichtsschreibung ist ein zentrales Experimentierfeld der Historiografie, in das die hier ausgewählten und präsentierten Beispiele Einblicke vermitteln. Die damit angebotene Neustrukturierung des historiografischen Feldes geht weit über das hinaus, was die Historiografiegeschichtsschreibung des 19. und 20. Jahrhunderts herausgestellt hat, und erweitert den Horizont über die Konstrukte moderner Geschichtswissenschaft hinaus erheblich. Eine zusammenfassende Synthese dieses bislang vernachlässigten Forschungsfeldes steht jedoch bislang aus und stellt ein wichtiges Desiderat der Historiografiegeschichtsforschung dar. Das Quellenhandbuch richtet sich an ein interdisziplinäres, universitäres Publikum: das heißt zum einen an fortgeschrittene Studierende und Promovierende und andererseits an Lehrende für die Verwendung im Unterricht oder an Forscher/innen, die sich über die neueren Tendenzen auf dem Gebiet der Historiografiegeschichte informieren wollen. Der Einsatz des Handbuchs bietet sich vor allem für neue Masterstudiengänge mit historischem oder kulturwissenschaftlichem Schwerpunkt an (Geschichte des Spätmittelalters, der Renaissance, der Frühen Neuzeit, Kultur-, Literatur-, Kirchen-, Wissensgeschichte etc.), weil damit Grundlagenwissen der Historiografiegeschichte quellennah und auf dem neuesten Stand der Forschung vermittelt werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Thomas Wetzstein ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte in Frankfurt am Main.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Aktualisiert: 2023-05-28
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Eine Standortbestimmung der jüngeren Forschung
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Franz-Josef Arlinghaus,
Daniel Bellingradt,
Bram Caers,
Jaime Cárdenas Isasi,
Lisa Demets,
Heiko Droste,
Pia Eckhart,
Julian Happes,
Pierre Monnet,
Gregor Rohmann,
Patrick Schmidt,
Daniela Schulte,
Ina Cathrin Serif,
Birgit Studt,
Marco Tomaszewski,
Marc von der Höh
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Untersuchungen zur Legitimierung mittelalterlicher Herrschaft haben dem Aspekt der persönlichen Idoneität bislang wenig Beachtung geschenkt. Obgleich die Berufung des Adels zur Machtausübung außer Frage stand, war die Legitimation des einzelnen Herrschaftsträgers in entscheidendem Maße an seine individuellen Fähigkeiten und Eigenschaften gebunden. Mit welchen Argumenten und Strategien wurde versucht, die spezifische Qualifikation von Herrschern und ihren Dynastien überzeugend zu vermitteln? Unter den Eignungskriterien ragt die Zugehörigkeit zu einem bewährten Herrschergeschlecht deutlich heraus. Wie wurden genealogische Konstruktionen für Idoneitätsbehauptungen praktisch eingesetzt, und wo lagen die Grenzen ihrer Plausibilität? Die Beiträge des vorliegenden Bandes gehen diesen Fragen an Fallbeispielen aus dem europäischen Hoch- und Spätmittelalter nach.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Cristina Andenna,
Oliver Auge,
Sverre Bagge,
Stefan Burkhardt,
Reinhardt Butz,
Fulvio Delle Donne,
Thomas Foerster,
Laura Gaffuri,
Kai Hering,
Uwe Israel,
Gert Melville,
Marina Münkler,
Marigold Norbye,
Jörg Peltzer,
Frank Rexroth,
Birgit Studt,
Tobias Tanneberger,
Grischa Vercamer,
Stefan Weinfurter,
Miriam Weiss
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