Krieg – Pest – Schwedennot

Krieg – Pest – Schwedennot von Baibl,  Lorenz, Becker,  Andreas, Dirmeier,  Artur, Gerstl,  Doris, Gottfriedsen,  Christine, Lübbers ,  Bernhard, Rudolph,  Harriet, Rueß,  Klaus-Peter, Styra,  Peter
Der Dreißigjährige Krieg verwüstete weite Teile Mitteleuropas und brannte sich so als Katastrophe biblischen Ausmaßes in das kollektive Gedächtnis ein. Auch Regensburg blieb in diesem langen Krieg nicht verschont. 1633 belagerten die Schweden die Stadt und eroberten sie schließlich unter dem Kommando Bernhards von Sachsen-Weimar. Ein Jahr später wurde Regensburg von kaiserlichen Truppen zunächst wochenlang beschossen und schließlich zurückerobert. Zu allem Unglück wütete 1634 auch noch die Pest in der Donaustadt. Regensburg wurde somit – wie weite Teile des Reiches – in diesem Krieg schwer geprüft, auch deshalb, weil der Stadt durch ihre Lage an der Donau als wichtige europäische Wasserstraße eine strategische Bedeutung zugesprochen wurde. – Der Band zeichnet ein facettenreiches Bild von Regensburg während des Dreißigjährigen Krieges.
Aktualisiert: 2019-02-28
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Gesellschaftliches Leben in Regensburg zur Zeit des Immerwährenden Reichtstags

Gesellschaftliches Leben in Regensburg zur Zeit des Immerwährenden Reichtstags von Imkamp,  Wilhelm, Styra,  Peter
Von 1663 bis zum Ende des Heiligen Römischen Reiches 1806 tagte in Regensburg der Immerwährende Reichstag, ein ständiger Gesandtenkongress, der Regensburg mit einer ebenso internationalen wie illustren Gesellschaft beglückte. So jedenfalls lautete das Urteil der Zeitgenossen, darunter Heinrich Georg Paricius oder auch Friedrich Nicolai, der 1781 auf seiner Reise durch Deutschland notierte: „Welche Einöde würde Regensburg seyn, wenn die sämmtlichen Gesandtschaften aus der Stadt weg wären.“ So aber war Regensburg Sitz einer europaweit agierenden Institution die der Stadt gesellschaftlich und kulturell Glanz und reichspolitische Bedeutung verlieh, nicht zuletzt auch Dank des Hauses Thurn und Taxis, das 1748 als Repräsentanten des Kaisers nach Regensburg kam. Der vorliegende Band beleuchtet das gesellschaftliche Leben dieser Zeit prägnant und anschaulich. Er erklärt, warum der Reichstag nach Regensburg kam, widmet sich dem Formen gesellschaftlicher Repräsentation, dem höfischen Leben, aber auch der Kunst, Kultur oder Bildung im 18. Jahrhundert. Mit Beiträgen von: Elisabeth Bernsdorf, Fabian Fiederer, Carolin Frischholz, Bernhard Lübbers, Janina Pentlehner, Hannah Ripperger, Miriam Sennfelder, Alexandra Stöckl, Peter Styra und Jonas Thanner.
Aktualisiert: 2020-10-01
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stadt – grün

stadt – grün von Borgmeyer,  Anke, Dallmeier,  Lutz-Michael, Gattinger,  Karl, Häußler,  Theodor, Krätschell,  Dieter, Micus,  Rosa, Morsbach,  Peter, Sauer,  Erich, Schlosser,  Johanna Sophie, Steimer,  Friederike, Styra,  Peter, Trapp,  Eugen, Trede,  Claas
Alleen, Parks, Gärten und auch landwirtschaftliche Nutzflächen sind integraler Bestandteil der Regensburger Stadtlandschaft. Ganz abgesehen vom ökologischen und sozialen Wert dieser Grünzonen sind viele davon für das Verständnis und die Erlebbarkeit unserer alten Stadt von größter Bedeutung. Daher hat es sich das Regensburger Herbstsymposion für Kunst, Geschichte und Denkmalpflege 2014 zur Aufgabe gemacht, den Denkmalwert historischer Gärten und Alleen in den Blickpunkt zu stellen. Da in diesem Band nahezu alle Vorträge des Symposions publiziert werden konnten, entstand ein bisher einmaliges Kompendium zu diesem Thema. Im Fokus stehen u. a.: die Fürst-Anselm-Allee und der fürstliche Schlosspark, der Park der Königlichen Villa, der mittelalterliche Judenfriedhof unter der Fürst-Anselm-Allee, die Walhalla-Landschaft, die Winzerer Höhen, der Chinesische Turm von Regenstauf, historische Parks, Alleen und Gartenarchitekturen im Landkreis Regensburg.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Bibliotheken, Literatur, Regensburg und die Oberpfalz

Bibliotheken, Literatur, Regensburg und die Oberpfalz von Dünninger,  Leonhard, Gajek,  Bernhard, Kempf,  Klaus, Knedlik,  Manfred, Lübbers ,  Bernhard, Maier,  Hans, Morsbach,  Peter, Panzer,  Marita A, Riedl-Valder,  Christine, Skribeleit,  Jörg, Styra,  Peter, Zrenner,  Konrad
Am 31. Mai 2015 starb Prof. Dr. Eberhard Dünninger. Mit ihm ist ein intimer Kenner und streitbarer Förderer der Regensburger und Oberpfälzer Geschichte, Kultur und Literatur für immer verstummt. Dünninger war ein Geistesmensch durch und durch, einer der letzten echten Bildungsbürger, ein Bücherfreund und -kenner erster Güte. Die Regensburger Geschichtsvereine und die Staatliche Bibliothek Regensburg würdigten das wissenschaftlich-literarische Wirken Prof. Dünningers im Oktober 2015 mit einem Gedenksymposium, das exemplarisch die wichtigsten Arbeitsfelder des Verstorbenen aufgriff. Die dabei gehaltenen Vorträge finden sich in diesem Band veröffentlicht. Der Band soll dem Andenken an Eberhard Dünninger dienen. Denn Regensburg und die Oberpfalz verlieren mit ihm einen stets hilfsbereiten und freundlichen, höchst kompetenten und manchmal auch streitbaren kulturellen Akteur, ein – um den früheren bayerischen Staatsminister Professor Hans Maier zu zitieren – „bayerisches Monument“!
Aktualisiert: 2019-01-08
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„Vieles dort ist Jahrhunderte alt und doch strahlt alles neu …“

„Vieles dort ist Jahrhunderte alt und doch strahlt alles neu …“ von Imkamp,  Wilhelm, Styra,  Peter
Der dritte Band der Thurn und Taxis-Studien bietet im Rahmen einer Aufsatzsammlung die Arbeiten von Stipendiaten der Fürstlichen Franz-Marie-Christinen-Stiftung, die sich inhaltlich und wissenschaftlich mit verschiedenen Aspekten zu Geschichte und Kunstgeschichte des Fürstlichen Hauses sowie zu seinen Beständen und Sammlungen in Hofbibliothek und Zentralarchiv beschäftigen. So befassen sich die Beiträge u. a. mit dem adeligen Damenportrait zu Pferd, einer äußerst seltenen, aber aussagekräftigen Sichtweise der adeligen Dame, und der fürstlichen Jagdkultur als Alleinstellungsmerkmal des Adels bis ins 20. Jahrhundert. Weitere Beiträge beschäftigen sich mit dem „Bilderkrimi“ rund um den taxisschen Hausaltar aus dem 16. Jahrhundert, einem frühneuzeitlichen Himmelsglobus aus dem fürstlichen Zentralarchiv, mittelalterlichen Handschriftenfragmenten sowie mit der Baugeschichte des fürstlichen Marstalls und – aus aktuellem Anlass – mit dem Wiederaufbau des Thurn und Taxis-Palais in Frankfurt am Main.
Aktualisiert: 2020-10-01
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Adelige Erziehungskultur im 18. Jahrhundert

Adelige Erziehungskultur im 18. Jahrhundert von Böttcher,  Julia, Imkamp,  Wilhelm, Styra,  Peter
Wer im frühneuzeitlichen Europa erfolgreich auf dem politisch-höfischen Parkett agieren wollte, musste neben geistiger Bildung und Konversationsfähigkeit auch über entsprechende Verhaltensweisen verfügen. Ein zeremoniell- und standesgemäßes Betragen in Gestik und Mimik, Haltung und Gang, die Kontrolle der eigenen Gefühle und Aufmerksamkeit gegenüber anderen waren von großer Bedeutung. Wie wurde dies in der Erziehung vermittelt? Welchen Stellenwert besaß die Erziehung des Körpers im Bildungskanon junger Adeliger? Auf welche Weise wurde ein bestimmter höfischer Verhaltenskodex erlernt? Anhand von pädagogischer Literatur und Archivmaterial untersucht die Autorin das Ideal und die Praxis körperlicher Erziehung im 18. Jahrhundert. Im Mittelpunkt der Fallstudie stehen die Erbprinzen Alexander Ferdinand, Carl Anselm und Karl Alexander von Thurn und Taxis.
Aktualisiert: 2020-10-01
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Mit Glanz und Gloria

Mit Glanz und Gloria von Kurzel-Runtscheiner,  Monica, Seipel,  Wilfried, Styra,  Peter
Im April 2007 sind 17 hochrangige Fahrzeuge aus dem Regensburger Marstall der Fürsten von Thurn und Taxis als Dauerleihgaben in die Wiener Wagenburg übersiedelt. Besonders eindrucksvoll sind jene Luxusfahrzeuge, die Fürst Maximilian Karl Anfang des 19. Jahrhunderts in Wien bestellt hatte – darunter ein Galawagen des berühmten Fabrikanten Brandmayer (der sogar den Papst und den türkischen Sultan belieferte), und ein reich verzierter „Nachmittags-Wagen“ vom Wiener Wagenbauer Engl. Der ebenfalls von Engl gebaute, einfachere Wagen für Ausfahrten am Vormittag hat sich leider nicht erhalten. Ein Höhepunkt sind natürlich jene Kutschen, die 1858 für Prinzessin Helene in Bayern gebaut wurden. Helene war die erste Braut Kaiser Franz Josephs gewesen – 4 Jahre nachdem er sich für ihre jüngere Schwester Sisi entschieden hatte, heiratete sie den Erbprinzen Maximilian Anton von Thurn und Taxis. Die zahlenmäßig größte Fahrzeuggruppe stammt aus dem Besitz der Fürstin Margarete, einer Tochter des ungarischen Palatins Erzherzog Joseph, die 1890 Fürst Albert I. von Thurn und Taxis heiratete. Sie unterhielt zeitlebens engen Kontakt zum Kaiserhof, weshalb im Regensburger Bahnhof stets ein eigener Sonderzug für die Fahrten der Familie nach Wien bereit stand. Die exzentrische Fürstin, die auch als Malerin und Bildhauerin tätig war, ließ viele Wagenankäufe in Wien tätigen, darunter so skurrile Objekte wie ein Tragsessel auf Rädern oder ein zweirädriger offener Jagdwagen, unter dessen Sitz ein Kasten für die mitgeführten Hunde eingebaut ist. Der Katalog und die gleichnamige Ausstellung geben ein lebendiges und eindrucksvolles Bild von fürstlicher Lebensart und der Fahrkultur vergangener Zeiten.
Aktualisiert: 2015-08-22
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Regensburger Volkssagen für Jung und Alt

Regensburger Volkssagen für Jung und Alt von Geser,  Susanne, Reichlin-Meldegg,  Adolphine von, Styra,  Peter, Wittl,  Herbert
Ein Vorwort Es war vor vielen, vielen Jahren schon ein Lieblingsgedanke des hochverdienten Forschers Regensburger Geschichte, Karl Woldemar Neumann, auch über Regensburgs Sagen ein Werk herauszugeben. Leider konnte er seinen Wunsch nicht mehr zur Ausführung bringen. Wenn hiezu nun heute von anderer Seite ein kleiner Anfang gelegt wird, so möge dies freundlich aufgenommen werden; denn es geschieht in pietätvoller Weise und im Sinne des Verstorbenen, aus dessen reicher Sammlung der Stoff zu diesen Erzählungen teilweise entnommen ist. (AR 1893). Am Anfang Was sagst Du zur Aufschrift dieses Büchleins, lieber Leser? – Rufst Du etwa gar verächtlich aus: „Sagen in unserer nüchternen Zeit! – wozu?“ Oder willst Du es dennoch mit mir versuchen und mich begleiten auf meinen Wanderungen? – Sieh, mich dünkt, die Sage sei doch auch heutigen Tages noch immer nicht zu verachten, sintemal sie nicht selten im Volk so manch ein Stück ächter Geschichte aufbewahrt hat, von dem in gelehrten Geschichtswerken nichts mehr zu lesen ist. Sie gibt in schlichter Form oft tieferen Einblick in das Denken und Fühlen vergangener Zeiten, als jene – glaube mir! Und darum komm´, laß´ Dich´s nicht gereuen und halte mit mir Umschau in meiner lieben, alten Vaterstadt – denn daß Du´s nur weißt – in Regensburg bin ich daheim! Laß uns mitsammen stehen bleiben an der oder jener Ecke, vor dem oder jenem Steinbild. Die haben gar viel gesehen, viel erlebt; sie raunen uns so manch eine alte Geschichte zu von einstiger Pracht und Herrlichkeit, von Lust und Leid, Lieb und Haß aus längst vergangenen Tagen – komm laß uns lauschen! (AR 1893).
Aktualisiert: 2020-02-15
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Regensburg zur Zeit des Immerwährenden Reichstags

Regensburg zur Zeit des Immerwährenden Reichstags von Neiser,  Wolfgang, Styra,  Peter, Unger,  Klemens
Der reich bebilderte Aufsatzband richtet mit teilweise erstmals veröffentlichtem Material den Blick auf Regensburg und die Beziehung zur Institution des Immerwährenden Reichstags als einzigartige Kulturplattform in Europa, die mit keinem Königshaus oder Fürstenhof des 18. Jahrhunderts verglichen werden kann.
Aktualisiert: 2021-08-11
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„Sie haben einen kunstsinnigen König“

„Sie haben einen kunstsinnigen König“ von Dittscheid,  Hans-Christoph, Götschmann,  Dirk, Haber,  Georg J., Heimler,  Maximilian, Lübbers ,  Bernhard, Pentlehner,  Janina, Styra,  Peter
Ludwig I., bayerischer König von 1825 bis 1848, zählt zu den bedeutendsten Herrschern der bayerischen Geschichte. In Regensburg und Umgebung sind es vor allem bedeutende Bauwerke, die mit seinem Namen untrennbar verbunden sind.
Aktualisiert: 2021-06-21
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Eine Karriere durch die Post

Eine Karriere durch die Post von Styra,  Peter
Es war eine besondere Idee, mit der das Haus Taxis die Kommunikationswege innerhalb des deutschen Reiches und in Europa revolutionierte, und es war eine herausragende Leistung, diese Idee konsequent zu verfolgen, die logistischen VorausSetzungen und Bedingungen zum Funktionieren zu schaffen und über Jahrhunderte zu erhalten. Peter Styra untersucht in seiner Dissertation, mit welcher Strategie die Familie Taxis es in der Zeit von ihrer Aufnahme in den deutschen Reichsadel 1512 bis zum Ende der Reichspost im Jahr 1806 geschafft hat, ihr Unternehmen, die Post, gegen unzählige Widerstände zu sichern: mit laufender Kontaktsuche, Dialogaufnahme und ununterbrochenem Verhandeln.
Aktualisiert: 2020-10-01
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