Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Fanti Baum,
Julian Blunk,
Peter J. Bräunlein,
Hannelore Bublitz,
Frank Engster,
Mirus Fitzner,
Eva Holling,
Bojana Kunst,
Matthias Naumann,
Frank Schlöffel,
Gerald Siegmund,
Christian Sternad,
Malgorzata Sugiera,
Jörg Thums
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Fanti Baum,
Julian Blunk,
Peter J. Bräunlein,
Hannelore Bublitz,
Frank Engster,
Mirus Fitzner,
Eva Holling,
Bojana Kunst,
Matthias Naumann,
Frank Schlöffel,
Gerald Siegmund,
Christian Sternad,
Malgorzata Sugiera,
Jörg Thums
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Fanti Baum,
Julian Blunk,
Peter J. Bräunlein,
Hannelore Bublitz,
Frank Engster,
Mirus Fitzner,
Eva Holling,
Bojana Kunst,
Matthias Naumann,
Frank Schlöffel,
Gerald Siegmund,
Christian Sternad,
Malgorzata Sugiera,
Jörg Thums
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Fanti Baum,
Julian Blunk,
Peter J. Bräunlein,
Hannelore Bublitz,
Frank Engster,
Mirus Fitzner,
Eva Holling,
Bojana Kunst,
Matthias Naumann,
Frank Schlöffel,
Gerald Siegmund,
Christian Sternad,
Malgorzata Sugiera,
Jörg Thums
> findR *
Die Buchreihe Theatron bietet besonders qualifizierten Abhandlungen aus den Bereichen Theaterwissenschaft und Dramenforschung ein interdisziplinäres Forum. Studien zu allen Sparten des Theaters – vom Bühnenbild bis zur Schauspielkunst, vom Regietheater bis zum Puppenspiel – finden ebenso Platz wie solche zur Dramentheorie und zu den dramatischen Gattungen aus den verschiedenen philologischen Disziplinen, des weiteren zum Musiktheater und Theatertanz. Die Vielfalt der im Phänomen Theater zusammentreffenden Künste verlangen diese Ausrichtung auf ein breites Spektrum von Forschungsansätzen und Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Die Buchreihe Theatron bietet besonders qualifizierten Abhandlungen aus den Bereichen Theaterwissenschaft und Dramenforschung ein interdisziplinäres Forum. Studien zu allen Sparten des Theaters– vom Bühnenbild bis zur Schauspielkunst, vom Regietheater bis zum Puppenspiel– finden ebenso Platz wie solche zur Dramentheorie und zu den dramatischen Gattungen aus den verschiedenen philologischen Disziplinen, des weiteren zum Musiktheater und Theatertanz. Die Vielfalt der im Phänomen Theater zusammentreffenden Künste verlangen diese Ausrichtung auf ein breites Spektrum von Forschungsansätzen und Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Inhaltsverzeichnis
Kalina Kupczyńska/ Jadwiga Kita-Huber
Vorwort
Paul Michael Lützeler
Erlebte transnationale Germanistik.
Erfahrungen und Möglichkeiten einer kosmopolitischen
Literaturwissenschaft
I. Positionen zur Autobiografieforschung
Christian Moser
Körpergraphien.
Automedialität zwischen Schrift, Bild und Spur
Małgorzata Sugiera
(Auto)Biografien der (nicht-)menschlichen Anderen
Robert Walter-Jochum
Nach der Authentizität.
Affekte in autobiografischen Texten und ihre Nutzung
zur Authentizitätssimulation am Beispiel von Ruth Klüger
und Wolfgang Herrndorf
Mateusz Chaberski
Towards Sym(bio)poiesis.
Human-and-Nonhuman Life-Making Practices
in Contemporary Performing Arts
Gudrun Heidemann
Auf den Spuren der Vorfahren oder Nachkommen.
Autogeografik in Katja Petrowskajas Vielleicht Esther,
Tomasz Różyckis Dwanaście stacji (Zwölf Stationen)
und Sabrina Janeschs Katzenberge
Christoph Schmitt-Maaß
Chronik der Verwahrlosung.
Eine andere Geschichte der Moderne im Medium
der Auto-Ethnographie – von Hubert Fichte zu Clemens Meyer
Autobiografische Selbstinszenierungen in literaturgeschichtlicher
Perspektive
Joachim Jacob
Schrift und Bild in der pietistischen Autobiographie
Hermann Korte
Autobiographien um 1800.
Theaterleidenschaft bei Karl Philipp Moritz
und August Wilhelm Iffland
Urszula Bonter
Autobiographische Strategien im pornographischen Roman
des 18. Jahrhunderts
Jan Röhnert /Nils Reichert
„In Gedanken in die Regionen jenseits des Grabes versezt“.
Christian von Massenbachs Memoiren zur Geschichte
des preußischen Staates – ein vergessenes autobiographisches
Großprojekt der Goethezeit und Möglichkeiten seiner Erschließung
Wolfgang Hackl
Mein Leben.
Adalbert Stifters autobiografischer Text als poetischer Schreibakt
Lorella Bosco
Subjektkonstitution und theatralische Sendung.
Autobiographie und Bildungsroman
in Emmy Hennings’ Blume und Flamme und Das flüchtige Spiel
Maria Kłańska
Die „Erinnerungspassagen“ von Ilma Rakusa Mehr Meer (2009).
Ein Beispiel für eine mitteleuropäische Mehrfachidentität?
Karolina Matuszewska
„Ich kann nicht lustiger sein – als ich bin!“
Autobiographische Elemente im Werk Paul Scheerbarts
Mediale Sonderformen I: (Verschiftlichte) Selbstporträts
Monika Schmitz-Emans
Lexika und Wörterbücher als Selbstporträts
Oliver Ruf
Visual Storytelling und Digital Design.
Autobiographie-Theorie und medienästhetische Praxis
von Web-Comics
Katarzyna Norkowska
Selbstinszenierung an den Rändern des Buches?
Zum paratextuellen Aufbau ostdeutscher Autobiographik nach 1989
Monika Szczepaniak
Haas spricht.
Wolf Haas’ automediale Spiele
Piotr Bukowski
„It ain‘t me…“
Bob Dylans autobiographisches Maskenspiel
Carola Hilmes
Ich, Selbst, Jetzt.
Modi autobiographischen Erzählens
Jadwiga Kita-Huber
„Ich als Text“.
Autobiografische Verfahren in den Frankfurter Poetikvorlesungen
2005-2015
Mediale Sonderformen II: Comic-Autobiografie
Ole Frahm
Parodien des Selbst.
Zur Zäsur der Comicgeschichte 1972
Kalina Kupczyńska
Autobiografie, confessional writing und Graphic Memoir
Bernd Dolle-Weinkauff
Autofiktion als Geschichtsschreibung?
Historisches und autobiografisches Erzählen im Comic
Nina Heindl
„Jimmy Corrigan has my grandfather’s hair, Charlie Brown’s eyes
and my self-doubt“.
Autobiografische und autofiktionale Beziehungen
in Chris Wares Comics
Marie Schröer
Arty/fiziell authentisch?!
Autobiografische Performance im Comic
Véronique Sina
Constructing the Gendered Jewish Self.
Geschlecht und Identität in den autobiografischen Comics
von Aline Kominsky Crumb
Autobiografie als existenzieller Text
Katarzyna Jaśtal
Wolfgang Herrndorfs Arbeit und Struktur.
Autobiografisches Schreiben am Rande des Lebens
Joanna Jabłkowska
„Dir bleibt aber nur die Liebe. Die zu dir selbst.“
Autobiographie und Ironie in Martin Walsers Werk
Magdalena Sitarz /Andrzej Pawelec
Dos lid fun oysgehargetn yidishn folk von Yitskhok Katsenelson
als Egodokument
Joanna Drynda
Das autobiographische Ich in Silvia Bovenschens Notizen Älter werden
Dorota Sośnicka
Provokative Selbstinszenierung: Autobiographisches
im Werk Hermann Burgers
Martin A. Hainz
„Wär nicht das Auge sonnenhaft...“
Philologie bzw. Literary Criticism als Autobiographie,
u.a. anhand von Johann W. Goethe und Ralph W. Emerson
Zu den Beiträger_innen
Aktualisiert: 2022-05-03
Autor:
Piotr de Boncza Bukowski,
Urszula Bonter,
Lorella Bosco,
Mateusz Chaberski,
Bernd Dolle-Weinkauff,
Joanna Drynda,
Ole Frahm,
Wolfgang Hackl,
Gudrun Heidemann,
Nina Heindl,
Carola Hilmes,
Joanna Jablkowska,
Joachim Jacob,
Katarzyna Jastal,
Jadwiga Kita-Huber,
Maria Klanska,
Hermann Korte,
Kalina Kupczynska,
Paul-Michael Lützeler,
Karolina Matuszewska,
Christian Moser,
Andrzej Pawelec,
Nils Reichert,
Jan Röhnert,
Oliver Ruf,
Christoph Schmitt-Maaß,
Monika Schmitz-Emans,
Marie Schröer,
Véronique Sina,
Magdalena Sitarz,
Dorota Sosnicka,
Malgorzata Sugiera,
Monika Szczepaniak,
Robert Walter-Jochum
> findR *
Aktualisiert: 2020-07-08
Autor:
Fanti Baum,
Julian Blunk,
Peter J. Bräunlein,
Hannelore Bublitz,
Frank Engster,
Mirus Fitzner,
Eva Holling,
Bojana Kunst,
Matthias Naumann,
Frank Schlöffel,
Gerald Siegmund,
Christian Sternad,
Malgorzata Sugiera,
Jörg Thums
> findR *
Aktualisiert: 2019-12-05
Autor:
Fanti Baum,
Julian Blunk,
Peter J. Bräunlein,
Hannelore Bublitz,
Frank Engster,
Mirus Fitzner,
Eva Holling,
Bojana Kunst,
Matthias Naumann,
Frank Schlöffel,
Gerald Siegmund,
Christian Sternad,
Malgorzata Sugiera,
Jörg Thums
> findR *
Mit der Frage „Was wäre gewesen, wenn...?“ setzen die Autoren von „Interventionen in die Zeit“ ein. In Umbruchzeiten – Mauerfall oder das Ende des Sowjetimperiums – haben derlei kontrafaktische Geschichten Konjunktur. Bekanntes erscheint anders, Vergessenes oder Verbotenes als Fakt.Der Band versammelt Beiträge über kontrafaktische historische Narrative aus vergleichender literatur-, medien- und geschichtswissenschaftlicher Perspektive. Ein besonderer Akzent liegt dabei auf den postsozialistischen Kulturen Osteuropas sowie auf der Frage danach, wie kontrafaktische Narrative als konstituierende und dynamisierende Elemente von Erinnerungskulturen fungieren. Das Kontrafaktische kann ‚Ungeschehenes‘ geschehen machen, kann Geschichte erfinden, Verhandlungsspielräume erweitern, läuft dabei aber immer Gefahr, eine Allianz mit politisch restaurativen Kräften zu bilden.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Hans Richard Brittnacher,
Alexander Demandt,
Johannes Dillinger,
Gernot Howanitz,
Kay Kirchmann,
Ilja Kukulin,
Magdalena Marszalek,
Riccardo Nicolosi,
Brigitte Obermayr,
Aleksander Prokorov,
Matthias Schwartz,
Malgorzata Sugiera,
Nina Weller,
Andreas Martin Widmann,
Georg Witte
> findR *
Die Buchreihe Theatron bietet besonders qualifizierten Abhandlungen aus den Bereichen Theaterwissenschaft und Dramenforschung ein interdisziplinäres Forum. Studien zu allen Sparten des Theaters – vom Bühnenbild bis zur Schauspielkunst, vom Regietheater bis zum Puppenspiel – finden ebenso Platz wie solche zur Dramentheorie und zu den dramatischen Gattungen aus den verschiedenen philologischen Disziplinen, des weiteren zum Musiktheater und Theatertanz. Die Vielfalt der im Phänomen Theater zusammentreffenden Künste verlangen diese Ausrichtung auf ein breites Spektrum von Forschungsansätzen und Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Inhaltsverzeichnis
Kalina Kupczyńska/ Jadwiga Kita-Huber
Vorwort
Paul Michael Lützeler
Erlebte transnationale Germanistik.
Erfahrungen und Möglichkeiten einer kosmopolitischen
Literaturwissenschaft
I. Positionen zur Autobiografieforschung
Christian Moser
Körpergraphien.
Automedialität zwischen Schrift, Bild und Spur
Małgorzata Sugiera
(Auto)Biografien der (nicht-)menschlichen Anderen
Robert Walter-Jochum
Nach der Authentizität.
Affekte in autobiografischen Texten und ihre Nutzung
zur Authentizitätssimulation am Beispiel von Ruth Klüger
und Wolfgang Herrndorf
Mateusz Chaberski
Towards Sym(bio)poiesis.
Human-and-Nonhuman Life-Making Practices
in Contemporary Performing Arts
Gudrun Heidemann
Auf den Spuren der Vorfahren oder Nachkommen.
Autogeografik in Katja Petrowskajas Vielleicht Esther,
Tomasz Różyckis Dwanaście stacji (Zwölf Stationen)
und Sabrina Janeschs Katzenberge
Christoph Schmitt-Maaß
Chronik der Verwahrlosung.
Eine andere Geschichte der Moderne im Medium
der Auto-Ethnographie – von Hubert Fichte zu Clemens Meyer
Autobiografische Selbstinszenierungen in literaturgeschichtlicher
Perspektive
Joachim Jacob
Schrift und Bild in der pietistischen Autobiographie
Hermann Korte
Autobiographien um 1800.
Theaterleidenschaft bei Karl Philipp Moritz
und August Wilhelm Iffland
Urszula Bonter
Autobiographische Strategien im pornographischen Roman
des 18. Jahrhunderts
Jan Röhnert /Nils Reichert
„In Gedanken in die Regionen jenseits des Grabes versezt“.
Christian von Massenbachs Memoiren zur Geschichte
des preußischen Staates – ein vergessenes autobiographisches
Großprojekt der Goethezeit und Möglichkeiten seiner Erschließung
Wolfgang Hackl
Mein Leben.
Adalbert Stifters autobiografischer Text als poetischer Schreibakt
Lorella Bosco
Subjektkonstitution und theatralische Sendung.
Autobiographie und Bildungsroman
in Emmy Hennings’ Blume und Flamme und Das flüchtige Spiel
Maria Kłańska
Die „Erinnerungspassagen“ von Ilma Rakusa Mehr Meer (2009).
Ein Beispiel für eine mitteleuropäische Mehrfachidentität?
Karolina Matuszewska
„Ich kann nicht lustiger sein – als ich bin!“
Autobiographische Elemente im Werk Paul Scheerbarts
Mediale Sonderformen I: (Verschiftlichte) Selbstporträts
Monika Schmitz-Emans
Lexika und Wörterbücher als Selbstporträts
Oliver Ruf
Visual Storytelling und Digital Design.
Autobiographie-Theorie und medienästhetische Praxis
von Web-Comics
Katarzyna Norkowska
Selbstinszenierung an den Rändern des Buches?
Zum paratextuellen Aufbau ostdeutscher Autobiographik nach 1989
Monika Szczepaniak
Haas spricht.
Wolf Haas’ automediale Spiele
Piotr Bukowski
„It ain‘t me…“
Bob Dylans autobiographisches Maskenspiel
Carola Hilmes
Ich, Selbst, Jetzt.
Modi autobiographischen Erzählens
Jadwiga Kita-Huber
„Ich als Text“.
Autobiografische Verfahren in den Frankfurter Poetikvorlesungen
2005-2015
Mediale Sonderformen II: Comic-Autobiografie
Ole Frahm
Parodien des Selbst.
Zur Zäsur der Comicgeschichte 1972
Kalina Kupczyńska
Autobiografie, confessional writing und Graphic Memoir
Bernd Dolle-Weinkauff
Autofiktion als Geschichtsschreibung?
Historisches und autobiografisches Erzählen im Comic
Nina Heindl
„Jimmy Corrigan has my grandfather’s hair, Charlie Brown’s eyes
and my self-doubt“.
Autobiografische und autofiktionale Beziehungen
in Chris Wares Comics
Marie Schröer
Arty/fiziell authentisch?!
Autobiografische Performance im Comic
Véronique Sina
Constructing the Gendered Jewish Self.
Geschlecht und Identität in den autobiografischen Comics
von Aline Kominsky Crumb
Autobiografie als existenzieller Text
Katarzyna Jaśtal
Wolfgang Herrndorfs Arbeit und Struktur.
Autobiografisches Schreiben am Rande des Lebens
Joanna Jabłkowska
„Dir bleibt aber nur die Liebe. Die zu dir selbst.“
Autobiographie und Ironie in Martin Walsers Werk
Magdalena Sitarz /Andrzej Pawelec
Dos lid fun oysgehargetn yidishn folk von Yitskhok Katsenelson
als Egodokument
Joanna Drynda
Das autobiographische Ich in Silvia Bovenschens Notizen Älter werden
Dorota Sośnicka
Provokative Selbstinszenierung: Autobiographisches
im Werk Hermann Burgers
Martin A. Hainz
„Wär nicht das Auge sonnenhaft...“
Philologie bzw. Literary Criticism als Autobiographie,
u.a. anhand von Johann W. Goethe und Ralph W. Emerson
Zu den Beiträger_innen
Aktualisiert: 2019-10-23
Autor:
Piotr de Boncza Bukowski,
Urszula Bonter,
Lorella Bosco,
Mateusz Chaberski,
Bernd Dolle-Weinkauff,
Joanna Drynda,
Ole Frahm,
Wolfgang Hackl,
Gudrun Heidemann,
Nina Heindl,
Carola Hilmes,
Joanna Jablkowska,
Joachim Jacob,
Katarzyna Jastal,
Jadwiga Kita-Huber,
Maria Klanska,
Hermann Korte,
Kalina Kupczynska,
Paul-Michael Lützeler,
Karolina Matuszewska,
Christian Moser,
Andrzej Pawelec,
Nils Reichert,
Jan Röhnert,
Oliver Ruf,
Christoph Schmitt-Maaß,
Monika Schmitz-Emans,
Marie Schröer,
Véronique Sina,
Magdalena Sitarz,
Dorota Sosnicka,
Malgorzata Sugiera,
Monika Szczepaniak,
Robert Walter-Jochum
> findR *
Mit der Frage „Was wäre gewesen, wenn...?“ setzen die Autoren von „Interventionen in die Zeit“ ein. In Umbruchzeiten – Mauerfall oder das Ende des Sowjetimperiums – haben derlei kontrafaktische Geschichten Konjunktur. Bekanntes erscheint anders, Vergessenes oder Verbotenes als Fakt.Der Band versammelt Beiträge über kontrafaktische historische Narrative aus vergleichender literatur-, medien- und geschichtswissenschaftlicher Perspektive. Ein besonderer Akzent liegt dabei auf den postsozialistischen Kulturen Osteuropas sowie auf der Frage danach, wie kontrafaktische Narrative als konstituierende und dynamisierende Elemente von Erinnerungskulturen fungieren. Das Kontrafaktische kann ‚Ungeschehenes‘ geschehen machen, kann Geschichte erfinden, Verhandlungsspielräume erweitern, läuft dabei aber immer Gefahr, eine Allianz mit politisch restaurativen Kräften zu bilden.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Hans Richard Brittnacher,
Alexander Demandt,
Johannes Dillinger,
Gernot Howanitz,
Kay Kirchmann,
Ilja Kukulin,
Magdalena Marszalek,
Riccardo Nicolosi,
Brigitte Obermayr,
Aleksander Prokorov,
Matthias Schwartz,
Malgorzata Sugiera,
Nina Weller,
Andreas Martin Widmann,
Georg Witte
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Das polnische Theater genießt einen besonderen Ruf: Tadeusz Kantor, Józef Szajna, Jerzy Grotowski – innovative Bühnenkunst kam in den vergangenen Jahrzehnten oft aus Polen. Die Anthologie vereint in vier Abteilungen Essays, Manifeste und wissenschaftliche Abhandlungen von Praktikern und Theoretikern des Theaters aus dem gesamten 20. Jahrhundert. Sie repräsentieren die interessantesten Konzepte polnischer Theaterleute auf der Suche nach neuen oder modifizierten Formen, Stilen und szenischen Konventionen, nach neuen Theaterästhetiken. Wegweisend waren oft nicht nur einzelne Inszenierungen, sondern insbesondere auch die Art der Vermittlung zwischen Bühne und Publikum. Dadurch wurde die soziale Funktion des Theaters neu definiert.
Der von den an der Krakauer Jagiellonen-Universität lehrenden Theaterwissenschaftlern Malgorzata Sugiera und Mateusz Borowski herausgegebene Sammelband stellt die Texte von Adam Mickiewicz, Stanislaw Wyspianski, Jerzy Grotowski, Jan Kott, Witold Gombrowicz, Tadeusz Kantor, Stanislaw Ignacy Witkiewicz, Leon Schiller, Roman Ingarden und vielen anderen in den Kontext des in den letzten Jahren diskutierten Paradigmenwechsels, der unter der Bezeichnung "performative Wende" bekannt geworden ist.
Aktualisiert: 2023-03-28
> findR *
Brechts Affinität zu den Naturwissenschaften greift so tief, dass er sich bisweilen selbst als Naturwissenschaftler zu inszenieren pflegte. Seine Vorliebe für Beweis und Experiment anstelle von Gefühlsappellen oder Erlebnissen führte er ebenso entschieden wie keck darauf zurück, dass er „ursprünglich Naturwissenschaften studiert habe“ – eine überaus wohlwollende Auslegung seiner flüchtigen Studienlaufbahn. Später wähnte sich Brecht gar in der Rolle eines veritablen „Einsteins der neuen Bühnenform“, zumindest bis er sein Bild des zunächst bewunderten Physikers gründlich revidieren sollte.
Die hier versammelten Beiträge beleuchten den Schnittpunkt zwischen Literatur und Naturwissenschaften und verfolgen Brechts Faszination an den Naturwissenschaften als substanzielle Dimension seines Schaffens.
Mit Beiträgen von Andrea Albrecht, Florian Becker, Katharina Brinkert, Lutz Danneberg, Anne Dippel, Barbara Gronau, Hans-Christian von Herrmann, Reinhard Jirgl, Alexander Karschnia, Harald Lesch, Lukas Mairhofer, Eva Meyer-Keller, Clemens Özelt, Werner Michler, Michael v. zur Mühlen, Armin Petras, Andreas Salzburger, Malgorzata Sugiera, Holger Teschke, B. K. Tragelehn, Florian Felix Weyh und Werner Wüthrich.
Christian Hippe ist am Literaturforum im Brecht-Haus tätig und war redaktioneller Mitarbeiter der Heiner-Müller-Werkausgabe. Zuletzt erschien im Verbrecher Verlag der von ihm herausgegebene Band „Über Brechts Romane“ (lfb texte 1).
Volker Ißbrücker ist am Literaturforum im Brecht-Haus tätig.
Aktualisiert: 2021-09-29
Autor:
Andrea Albrecht,
Florian Becker,
Katharina Brinkert,
Lutz Danneberg,
Anne Dippel,
Barbara Gronau,
Christian Hippe,
Volker Ißbrücker,
Reinhard Jirgl,
Alexander Karschnia,
Harald Lesch,
Eva Meyer-Keller,
Werner Michler,
Clemens Özelt,
Armin Petras,
Andreas Salzburger,
Malgorzata Sugiera,
Holger Teschke,
B K Tragelehn,
Michael v. zur Mühlen,
Hans-Christian von Herrmann,
Florian Felix Weyh,
Werner Wüthrich
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Kultur artikuliert, reproduziert und reflektiert sich in hohem Maße in Aufführungen. Das theaterwissenschaftliche Forschungsprojekt Ästhetik des Performativen hat einen analytischen Aufführungsbegriff entwickelt, der den Geistes- und Sozialwissenschaften in- zwischen als neuer Leitbegriff dient.
Vertreter der Theater- und Tanzwissenschaft, der Ethnologie, der Anthropologie, der Theologie und der US-amerikanischen Performance Studies testen die Reichweite dieses Aufführungsbegriffs und entwickeln ihn weiter. Dabei setzen sie drei Schwerpunkte: Erstens wird diskutiert, wovon eigentlich die Rede ist, wenn 'die Aufführung' zur Sprache kommt. Zweitens wird die soziale und politische Dimension von Aufführungen in Bezug auf die Zirkulation von Macht erörtert. Drittens werden unterschiedliche Analysemethoden erprobt.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Mateusz Borowski,
Marvin Carlson,
Adam Czirak,
Jill Dolan,
Matthias Dreyer,
Erika Fischer-Lichte,
Barbara Gronau,
Torsten Jost,
Klaus-Peter Koepping,
Erin Manning,
Jon McKenzie,
David Plüss,
Alan Read,
Tobias Rees,
Frank Richarz,
Jens Roselt,
Malgorzata Sugiera,
Nina Tecklenburg,
Viktoria Tkaczyk,
Matthias Warstat,
Christel Weiler
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Aktualisiert: 2020-07-08
Autor:
Fanti Baum,
Julian Blunk,
Peter J. Bräunlein,
Hannelore Bublitz,
Frank Engster,
Mirus Fitzner,
Eva Holling,
Bojana Kunst,
Matthias Naumann,
Frank Schlöffel,
Gerald Siegmund,
Christian Sternad,
Malgorzata Sugiera,
Jörg Thums
> findR *
Die Buchreihe Theatron bietet besonders qualifizierten Abhandlungen aus den Bereichen Theaterwissenschaft und Dramenforschung ein interdisziplinäres Forum. Studien zu allen Sparten des Theaters– vom Bühnenbild bis zur Schauspielkunst, vom Regietheater bis zum Puppenspiel– finden ebenso Platz wie solche zur Dramentheorie und zu den dramatischen Gattungen aus den verschiedenen philologischen Disziplinen, des weiteren zum Musiktheater und Theatertanz. Die Vielfalt der im Phänomen Theater zusammentreffenden Künste verlangen diese Ausrichtung auf ein breites Spektrum von Forschungsansätzen und Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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