Frauen kommen in den Publikationen über die 68er-Generation als Entscheidungsträgerinnen bis heute kaum vor. Gabriele Teckentrup ändert das und beleuchtet psychoanalytisch die unbewussten Beweggründe der Frauen dieser Zeit. Ihre These: Es gibt einen Zusammenhang zwischen den Motiven der Frauen zum politischen Widerstand 1968 und der Einstellung der Eltern zu Nationalsozialismus und Krieg sowie möglicher Traumatisierung durch diese Erfahrungen. So entsteht eine Tiefensicht über transgenerationale Verstrickungen, die Frauen der Geschichte sichtbar macht - und darüber hinaus auch deren weitere gesellschaftliche und persönliche Entwicklungen in den Blick nimmt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-04-28
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Frauen kommen in den Publikationen über die 68er-Generation als Entscheidungsträgerinnen bis heute kaum vor. Gabriele Teckentrup ändert das und beleuchtet psychoanalytisch die unbewussten Beweggründe der Frauen dieser Zeit. Ihre These: Es gibt einen Zusammenhang zwischen den Motiven der Frauen zum politischen Widerstand 1968 und der Einstellung der Eltern zu Nationalsozialismus und Krieg sowie möglicher Traumatisierung durch diese Erfahrungen. So entsteht eine Tiefensicht über transgenerationale Verstrickungen, die Frauen der Geschichte sichtbar macht - und darüber hinaus auch deren weitere gesellschaftliche und persönliche Entwicklungen in den Blick nimmt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Beiträgerinnen und Beiträger nehmen Lebenswege von »Child Survivors« und die gesellschaftliche Wahrnehmung ihrer belastenden Langzeiterfahrungen sowie den Wandel der bundesdeutschen Entschädigungspraxis in den Blick. Sie betrachten Forschungen Hans Keilsons und die grundlegende Arbeit des Kinder- und Jugendpsychiaters Reinhart G.E. Lempp sowie deren aktuelle Weiterentwicklung. Die interdisziplinäre Herangehensweise eröffnet neue Anschlussmöglichkeiten für die Traumaforschung.
Aktualisiert: 2022-07-28
Autor:
Werner Bohleber,
Gudrun Brockhaus,
Reinmar du Bois,
Heide Glaesmer,
Katja Happe,
Christine Kausch,
Ulrich Lamparter,
Cordula Lissner,
Yuriy Nesterko,
Isabel Piesker,
Michael Schödlbauer,
Barbara Stambolis,
Gabriele Teckentrup
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Die Beiträgerinnen und Beiträger nehmen Lebenswege von »Child Survivors« und die gesellschaftliche Wahrnehmung ihrer belastenden Langzeiterfahrungen sowie den Wandel der bundesdeutschen Entschädigungspraxis in den Blick. Sie betrachten Forschungen Hans Keilsons und die grundlegende Arbeit des Kinder- und Jugendpsychiaters Reinhart G.E. Lempp sowie deren aktuelle Weiterentwicklung. Die interdisziplinäre Herangehensweise eröffnet neue Anschlussmöglichkeiten für die Traumaforschung.
Aktualisiert: 2022-08-22
Autor:
Werner Bohleber,
Gudrun Brockhaus,
Reinmar du Bois,
Heide Glaesmer,
Katja Happe,
Christine Kausch,
Ulrich Lamparter,
Cordula Lissner,
Yuriy Nesterko,
Isabel Piesker,
Michael Schödlbauer,
Barbara Stambolis,
Gabriele Teckentrup
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Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes reflektieren aus heutiger Sicht mit unterschiedlichen Perspektiven ein zentrales Thema der Psychoanalyse in Überlegungen zur Theorie und Behandlungstechnik: die Sexualität. Im Zentrum steht dabei die Aktualität des Triebkonzepts.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Nikolaus Becker,
Wolfgang Berner,
Karl-Heinz Bomberg,
Claus Braun,
Michael B. Buchholz,
Joshua Durban,
Gudrun Fuchs,
Peter Gabriel,
Peter Giesers,
Jürgen Golombek,
Jochen Haustein,
Thomas Hüller,
Rudolf Jaspers,
Otto F. Kernberg,
Mechthild Klingenburg-Vogel,
Franziska Lamott,
Sebastian Leikert,
Peter Möhring,
Kathrin Mörtl,
Karsten Münch,
Dietrich Munz,
Friedemann Pfäfflin,
Werner Pohlmann,
Ilka Quindeau,
Maria Raab,
Hertha Richter-Appelt,
Christa Rohde-Dachser,
Angelika Rothkegel,
Frank Seydel,
Anne Springer,
Thomas Stadler,
Margarete Stippig,
Gabriele Teckentrup,
Heinz Weiß,
Hans-Volker Werthmann,
Frank E. Yeomans
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