In den zum ersten Mal veröffentlichten philosophischen Tage- oder Notizbüchern von August 1935 bis Oktober 1936 läßt sich nach-vollziehen, wie Friedlaender/Mynona eine andere, polaristische Wei-se des Denkens konsequent einübt und in inneren Diskussionen mit der intellektuellen Prominenz jener Zeit erprobt. Gegen jede Form von Heteronomie beansprucht er, die kopernikanisch-kantische Re-volution der Denkungsart durchzuführen. "Mißlingt mir das Expe-riment, so werden meine Papiere hier hoffentlich einem Menschen mein Rezept hinterlassen."
Aktualisiert: 2023-06-29
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In den zum ersten Mal veröffentlichten philosophischen Tage- oder Notizbüchern von August 1935 bis Oktober 1936 läßt sich nach-vollziehen, wie Friedlaender/Mynona eine andere, polaristische Wei-se des Denkens konsequent einübt und in inneren Diskussionen mit der intellektuellen Prominenz jener Zeit erprobt. Gegen jede Form von Heteronomie beansprucht er, die kopernikanisch-kantische Re-volution der Denkungsart durchzuführen. "Mißlingt mir das Expe-riment, so werden meine Papiere hier hoffentlich einem Menschen mein Rezept hinterlassen."
Aktualisiert: 2023-06-29
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In den zum ersten Mal veröffentlichten philosophischen Tage- oder Notizbüchern von August 1935 bis Oktober 1936 läßt sich nach-vollziehen, wie Friedlaender/Mynona eine andere, polaristische Wei-se des Denkens konsequent einübt und in inneren Diskussionen mit der intellektuellen Prominenz jener Zeit erprobt. Gegen jede Form von Heteronomie beansprucht er, die kopernikanisch-kantische Re-volution der Denkungsart durchzuführen. "Mißlingt mir das Expe-riment, so werden meine Papiere hier hoffentlich einem Menschen mein Rezept hinterlassen."
Aktualisiert: 2023-06-29
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In den zum ersten Mal veröffentlichten philosophischen Tage- oder Notizbüchern von August 1935 bis Oktober 1936 läßt sich nach-vollziehen, wie Friedlaender/Mynona eine andere, polaristische Wei-se des Denkens konsequent einübt und in inneren Diskussionen mit der intellektuellen Prominenz jener Zeit erprobt. Gegen jede Form von Heteronomie beansprucht er, die kopernikanisch-kantische Re-volution der Denkungsart durchzuführen. "Mißlingt mir das Expe-riment, so werden meine Papiere hier hoffentlich einem Menschen mein Rezept hinterlassen."
Aktualisiert: 2023-06-29
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In den zum ersten Mal veröffentlichten philosophischen Tage- oder Notizbüchern von August 1935 bis Oktober 1936 läßt sich nach-vollziehen, wie Friedlaender/Mynona eine andere, polaristische Wei-se des Denkens konsequent einübt und in inneren Diskussionen mit der intellektuellen Prominenz jener Zeit erprobt. Gegen jede Form von Heteronomie beansprucht er, die kopernikanisch-kantische Re-volution der Denkungsart durchzuführen. "Mißlingt mir das Expe-riment, so werden meine Papiere hier hoffentlich einem Menschen mein Rezept hinterlassen."
Aktualisiert: 2023-06-22
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In den zum ersten Mal veröffentlichten philosophischen Tage- oder Notizbüchern von August 1935 bis Oktober 1936 läßt sich nach-vollziehen, wie Friedlaender/Mynona eine andere, polaristische Wei-se des Denkens konsequent einübt und in inneren Diskussionen mit der intellektuellen Prominenz jener Zeit erprobt. Gegen jede Form von Heteronomie beansprucht er, die kopernikanisch-kantische Re-volution der Denkungsart durchzuführen. "Mißlingt mir das Expe-riment, so werden meine Papiere hier hoffentlich einem Menschen mein Rezept hinterlassen."
Aktualisiert: 2023-06-22
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In den zum ersten Mal veröffentlichten philosophischen Tage- oder Notizbüchern von August 1935 bis Oktober 1936 läßt sich nach-vollziehen, wie Friedlaender/Mynona eine andere, polaristische Wei-se des Denkens konsequent einübt und in inneren Diskussionen mit der intellektuellen Prominenz jener Zeit erprobt. Gegen jede Form von Heteronomie beansprucht er, die kopernikanisch-kantische Re-volution der Denkungsart durchzuführen. "Mißlingt mir das Expe-riment, so werden meine Papiere hier hoffentlich einem Menschen mein Rezept hinterlassen."
Aktualisiert: 2023-06-22
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1924 erschien Kant für Kinder in Hannover. Knapp 10 Jahre später, im Oktober 1933, sah sich Friedlaender (Pseud. Mynona) zur Emigration nach Paris gezwungen. Im Exil konnte er, Autor von rund 40 Büchern, kaum noch etwas veröffentlichen. Er starb 1946 in Paris, im Alter von 75 Jahren.
Die Form des vorliegenden Werkes ist die eines Zwie- oder Lehrgesprächs, das ganz ohne philosophische Terminologie auskommt. Es vermittelt anhand der drei Kantschen Leitfragen („Was sollen wir tun? Was dürfen wir hoffen? Was können wir wissen?“) Grundlagenwissen über Kants Ethik und seinen kategorischen Imperativ.
„Was suchen wir zu wissen?
Die Wahrheit. Die Wahrheit über die ganze Welt, die Lösung aller ihrer Rätsel.
Was müssen wir also fliehen, um die Wahrheit zu finden?
Den Irrtum; den unabsichtlichen und den beabsichtigten, der Lüge heißt. Wir müssen nach allen Kräften den Selbstbetrug und den Betrug anderer vermeiden.
Ist es schwer oder leicht, die allerletzte Wahrheit über alles zu erreichen?
Es ist außerordentlich schwer, ein mühseliger Weg. Die letzte Wahrheit über alles ist ein sehr fernes Ziel. Wir beginnen unsere Wanderung mit dem, was uns zunächst liegt, mit der Wirklich-keit der uns umgebenden Natur…“
Herausgegeben mit dem Essay "Kants Kinder" von Detlef Thiel
Aktualisiert: 2023-06-21
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1924 erschien Kant für Kinder in Hannover. Knapp 10 Jahre später, im Oktober 1933, sah sich Friedlaender (Pseud. Mynona) zur Emigration nach Paris gezwungen. Im Exil konnte er, Autor von rund 40 Büchern, kaum noch etwas veröffentlichen. Er starb 1946 in Paris, im Alter von 75 Jahren.
Die Form des vorliegenden Werkes ist die eines Zwie- oder Lehrgesprächs, das ganz ohne philosophische Terminologie auskommt. Es vermittelt anhand der drei Kantschen Leitfragen („Was sollen wir tun? Was dürfen wir hoffen? Was können wir wissen?“) Grundlagenwissen über Kants Ethik und seinen kategorischen Imperativ.
„Was suchen wir zu wissen?
Die Wahrheit. Die Wahrheit über die ganze Welt, die Lösung aller ihrer Rätsel.
Was müssen wir also fliehen, um die Wahrheit zu finden?
Den Irrtum; den unabsichtlichen und den beabsichtigten, der Lüge heißt. Wir müssen nach allen Kräften den Selbstbetrug und den Betrug anderer vermeiden.
Ist es schwer oder leicht, die allerletzte Wahrheit über alles zu erreichen?
Es ist außerordentlich schwer, ein mühseliger Weg. Die letzte Wahrheit über alles ist ein sehr fernes Ziel. Wir beginnen unsere Wanderung mit dem, was uns zunächst liegt, mit der Wirklich-keit der uns umgebenden Natur…“
Herausgegeben mit dem Essay "Kants Kinder" von Detlef Thiel
Aktualisiert: 2023-06-21
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1924 erschien Kant für Kinder in Hannover. Knapp 10 Jahre später, im Oktober 1933, sah sich Friedlaender (Pseud. Mynona) zur Emigration nach Paris gezwungen. Im Exil konnte er, Autor von rund 40 Büchern, kaum noch etwas veröffentlichen. Er starb 1946 in Paris, im Alter von 75 Jahren.
Die Form des vorliegenden Werkes ist die eines Zwie- oder Lehrgesprächs, das ganz ohne philosophische Terminologie auskommt. Es vermittelt anhand der drei Kantschen Leitfragen („Was sollen wir tun? Was dürfen wir hoffen? Was können wir wissen?“) Grundlagenwissen über Kants Ethik und seinen kategorischen Imperativ.
„Was suchen wir zu wissen?
Die Wahrheit. Die Wahrheit über die ganze Welt, die Lösung aller ihrer Rätsel.
Was müssen wir also fliehen, um die Wahrheit zu finden?
Den Irrtum; den unabsichtlichen und den beabsichtigten, der Lüge heißt. Wir müssen nach allen Kräften den Selbstbetrug und den Betrug anderer vermeiden.
Ist es schwer oder leicht, die allerletzte Wahrheit über alles zu erreichen?
Es ist außerordentlich schwer, ein mühseliger Weg. Die letzte Wahrheit über alles ist ein sehr fernes Ziel. Wir beginnen unsere Wanderung mit dem, was uns zunächst liegt, mit der Wirklich-keit der uns umgebenden Natur…“
Herausgegeben mit dem Essay "Kants Kinder" von Detlef Thiel
Aktualisiert: 2023-06-21
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1924 erschien Kant für Kinder in Hannover. Knapp 10 Jahre später, im Oktober 1933, sah sich Friedlaender (Pseud. Mynona) zur Emigration nach Paris gezwungen. Im Exil konnte er, Autor von rund 40 Büchern, kaum noch etwas veröffentlichen. Er starb 1946 in Paris, im Alter von 75 Jahren.
Die Form des vorliegenden Werkes ist die eines Zwie- oder Lehrgesprächs, das ganz ohne philosophische Terminologie auskommt. Es vermittelt anhand der drei Kantschen Leitfragen („Was sollen wir tun? Was dürfen wir hoffen? Was können wir wissen?“) Grundlagenwissen über Kants Ethik und seinen kategorischen Imperativ.
„Was suchen wir zu wissen?
Die Wahrheit. Die Wahrheit über die ganze Welt, die Lösung aller ihrer Rätsel.
Was müssen wir also fliehen, um die Wahrheit zu finden?
Den Irrtum; den unabsichtlichen und den beabsichtigten, der Lüge heißt. Wir müssen nach allen Kräften den Selbstbetrug und den Betrug anderer vermeiden.
Ist es schwer oder leicht, die allerletzte Wahrheit über alles zu erreichen?
Es ist außerordentlich schwer, ein mühseliger Weg. Die letzte Wahrheit über alles ist ein sehr fernes Ziel. Wir beginnen unsere Wanderung mit dem, was uns zunächst liegt, mit der Wirklich-keit der uns umgebenden Natur…“
Herausgegeben mit dem Essay "Kants Kinder" von Detlef Thiel
Aktualisiert: 2023-06-21
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In den zum ersten Mal veröffentlichten philosophischen Tage- oder Notizbüchern von August 1935 bis Oktober 1936 läßt sich nach-vollziehen, wie Friedlaender/Mynona eine andere, polaristische Wei-se des Denkens konsequent einübt und in inneren Diskussionen mit der intellektuellen Prominenz jener Zeit erprobt. Gegen jede Form von Heteronomie beansprucht er, die kopernikanisch-kantische Re-volution der Denkungsart durchzuführen. "Mißlingt mir das Expe-riment, so werden meine Papiere hier hoffentlich einem Menschen mein Rezept hinterlassen."
Aktualisiert: 2023-06-21
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Immanuel Kant ist ohne Zweifel ein Meilenstein in der europäischen Philosophiegeschichte. Mit ihm verbindet man die Aufklärung in Deutschland, er hat mit seiner ›Kritik der reinen Vernunft‹ die kopernikanische Wende der Philosophie zum Subjekt eingeleitet. An Kant kommt niemand vorbei, der heute ernsthaft Philosophie betreibt. Und dennoch sind gerade die Hauptstücke seiner Philosophie dem Streit der Interpreten ausgesetzt. Die Beiträge dieses Bandes machen mit den wichtigsten Problemen der Kant-Interpretation vertraut, geben Einblick in den Stand der Kant-Forschung und sind so eine hervorragende Anleitung zur Lektüre der Werke Kants. Welche Rolle spielen Kants Briefe oder die Vorlesungsmitschriften für die Interpretation? Wie wichtig ist die Entwicklung Kants nach 1781 für das Verständnis seiner Hauptschriften? Kann man eigentlich von einer ›Ethik‹ Kants sprechen? Solche grundsätzlichen Fragen werden sachkundig erörtert. Der Band versammelt Autoren aus dem angelsächsischen und deutschen Sprachraum und repräsentiert damit unterschiedliche Traditionen der Kant-Rezeption. Das Bemühen um die Kant-Deutung aber lehrt uns exemplarisch den Umgang mit philosophischen Texten überhaupt. Wie unterscheidet sich etwa die Interpretation philosophischer von der literarischer Texte? Wie verhalten sich systematische und historische Reflexion zueinander? Welche Bedeutung für das Verständnis hat die philologische Arbeit am Text? So ist dieses Buch eine hervorragende Einführung in die Lektüre Kants und in die Hermeneutik philosophischer Texte zugleich.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Karl Ameriks,
Marcia Baron,
Ermanno Bencivenga,
Paul Guyer,
Heiner F Klemme,
Werner Loh,
Lorenz Bruno Puntel,
Dieter Schönecker,
Gerhard Seel,
Werner Stegmaier,
Detlef Thiel,
Allen Wood,
Thomas Zwenger
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Die Beiträge zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbände, Editionen, Übersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archäologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschließung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Tagungsband der Dresdener Stadtbaumtage mit den Zusammenfassungen der Vorträge der Tagung am 09. und 10. März 2023 in Dresden
Aktualisiert: 2023-05-25
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Tagungsband der Dresdener Stadtbaumtage mit den Zusammenfassungen der Vorträge der Tagung am 09. und 10. März 2023 in Dresden
Aktualisiert: 2023-05-17
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Tagungsband der Dresdener Stadtbaumtage mit den Zusammenfassungen der Vorträge der Tagung am 09. und 10. März 2023 in Dresden
Aktualisiert: 2023-05-17
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Immanuel Kant ist ohne Zweifel ein Meilenstein in der europäischen Philosophiegeschichte. Mit ihm verbindet man die Aufklärung in Deutschland, er hat mit seiner ›Kritik der reinen Vernunft‹ die kopernikanische Wende der Philosophie zum Subjekt eingeleitet. An Kant kommt niemand vorbei, der heute ernsthaft Philosophie betreibt. Und dennoch sind gerade die Hauptstücke seiner Philosophie dem Streit der Interpreten ausgesetzt. Die Beiträge dieses Bandes machen mit den wichtigsten Problemen der Kant-Interpretation vertraut, geben Einblick in den Stand der Kant-Forschung und sind so eine hervorragende Anleitung zur Lektüre der Werke Kants. Welche Rolle spielen Kants Briefe oder die Vorlesungsmitschriften für die Interpretation? Wie wichtig ist die Entwicklung Kants nach 1781 für das Verständnis seiner Hauptschriften? Kann man eigentlich von einer ›Ethik‹ Kants sprechen? Solche grundsätzlichen Fragen werden sachkundig erörtert. Der Band versammelt Autoren aus dem angelsächsischen und deutschen Sprachraum und repräsentiert damit unterschiedliche Traditionen der Kant-Rezeption. Das Bemühen um die Kant-Deutung aber lehrt uns exemplarisch den Umgang mit philosophischen Texten überhaupt. Wie unterscheidet sich etwa die Interpretation philosophischer von der literarischer Texte? Wie verhalten sich systematische und historische Reflexion zueinander? Welche Bedeutung für das Verständnis hat die philologische Arbeit am Text? So ist dieses Buch eine hervorragende Einführung in die Lektüre Kants und in die Hermeneutik philosophischer Texte zugleich.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Karl Ameriks,
Marcia Baron,
Ermanno Bencivenga,
Paul Guyer,
Heiner F Klemme,
Werner Loh,
Lorenz Bruno Puntel,
Dieter Schönecker,
Gerhard Seel,
Werner Stegmaier,
Detlef Thiel,
Allen Wood,
Thomas Zwenger
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Immanuel Kant ist ohne Zweifel ein Meilenstein in der europäischen Philosophiegeschichte. Mit ihm verbindet man die Aufklärung in Deutschland, er hat mit seiner ›Kritik der reinen Vernunft‹ die kopernikanische Wende der Philosophie zum Subjekt eingeleitet. An Kant kommt niemand vorbei, der heute ernsthaft Philosophie betreibt. Und dennoch sind gerade die Hauptstücke seiner Philosophie dem Streit der Interpreten ausgesetzt. Die Beiträge dieses Bandes machen mit den wichtigsten Problemen der Kant-Interpretation vertraut, geben Einblick in den Stand der Kant-Forschung und sind so eine hervorragende Anleitung zur Lektüre der Werke Kants. Welche Rolle spielen Kants Briefe oder die Vorlesungsmitschriften für die Interpretation? Wie wichtig ist die Entwicklung Kants nach 1781 für das Verständnis seiner Hauptschriften? Kann man eigentlich von einer ›Ethik‹ Kants sprechen? Solche grundsätzlichen Fragen werden sachkundig erörtert. Der Band versammelt Autoren aus dem angelsächsischen und deutschen Sprachraum und repräsentiert damit unterschiedliche Traditionen der Kant-Rezeption. Das Bemühen um die Kant-Deutung aber lehrt uns exemplarisch den Umgang mit philosophischen Texten überhaupt. Wie unterscheidet sich etwa die Interpretation philosophischer von der literarischer Texte? Wie verhalten sich systematische und historische Reflexion zueinander? Welche Bedeutung für das Verständnis hat die philologische Arbeit am Text? So ist dieses Buch eine hervorragende Einführung in die Lektüre Kants und in die Hermeneutik philosophischer Texte zugleich.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
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