Über Grenzen

Über Grenzen von Bette,  Karl-Heinrich, Brait,  Andrea, Caspari,  Severin, Falke,  Simon, Frhr. von Bredow,  Wilfried, Gabriel,  Johannes, Gmeiner,  Jens, Graßmann,  Tobias, Hartleb,  Florian, Hasler,  Felix, Keller,  Carsten, Kotowski,  Jan M., Kühn,  Rainer, Liessmann,  Konrad Paul, Micus,  Matthias, Moneke,  Constanze, Müller-Friemauth,  Friederike, Pudlat,  Andreas, Rahlf,  Katharina, Sander,  Daniel, Thiel,  Thorsten, Thränhardt,  Dietrich, von Eichborn,  Christian, Walter,  Franz, Wettig-Danielmeier,  Inge
Das neue Heft von INDES widmet sich dem Thema »Grenzen«. Nie zuvor in der Geschichte scheint ein Gemeinwesen so schrankenlos gewesen zu sein wie die Gegenwartsgesellschaft. Leben wir also in einer grenzenlosen Gesellschaft, sind Grenzen Phänomene der Vergangenheit? Oder bestehen Grenzziehungen unverändert fort, werden gar neue errichtet? Die »Grenzen des Wachstums« etwa haben im Licht eines forcierten Klimawandels neue Aktualität erfahren. Sind Grenzen per se negativ, können Menschen überhaupt ohne Grenzen leben? Oder besitzen sie womöglich auch eine friedensstiftende Funktion, entstanden nicht auch einige der produktivsten Ideen durch Abgrenzungen?INDES können Sie auch abonnieren! Mehr zur Zeitschrift finden Sie hier.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Über Grenzen

Über Grenzen von Bette,  Karl-Heinrich, Brait,  Andrea, Caspari,  Severin, Falke,  Simon, Frhr. von Bredow,  Wilfried, Gabriel,  Johannes, Gmeiner,  Jens, Graßmann,  Tobias, Hartleb,  Florian, Hasler,  Felix, Keller,  Carsten, Kotowski,  Jan M., Kühn,  Rainer, Liessmann,  Konrad Paul, Micus,  Matthias, Moneke,  Constanze, Müller-Friemauth,  Friederike, Pudlat,  Andreas, Rahlf,  Katharina, Sander,  Daniel, Thiel,  Thorsten, Thränhardt,  Dietrich, von Eichborn,  Christian, Walter,  Franz, Wettig-Danielmeier,  Inge
Das neue Heft von INDES widmet sich dem Thema »Grenzen«. Nie zuvor in der Geschichte scheint ein Gemeinwesen so schrankenlos gewesen zu sein wie die Gegenwartsgesellschaft. Leben wir also in einer grenzenlosen Gesellschaft, sind Grenzen Phänomene der Vergangenheit? Oder bestehen Grenzziehungen unverändert fort, werden gar neue errichtet? Die »Grenzen des Wachstums« etwa haben im Licht eines forcierten Klimawandels neue Aktualität erfahren. Sind Grenzen per se negativ, können Menschen überhaupt ohne Grenzen leben? Oder besitzen sie womöglich auch eine friedensstiftende Funktion, entstanden nicht auch einige der produktivsten Ideen durch Abgrenzungen?INDES können Sie auch abonnieren! Mehr zur Zeitschrift finden Sie hier.
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Über Grenzen von Bette,  Karl-Heinrich, Brait,  Andrea, Caspari,  Severin, Falke,  Simon, Frhr. von Bredow,  Wilfried, Gabriel,  Johannes, Gmeiner,  Jens, Graßmann,  Tobias, Hartleb,  Florian, Hasler,  Felix, Keller,  Carsten, Kotowski,  Jan M., Kühn,  Rainer, Liessmann,  Konrad Paul, Micus,  Matthias, Moneke,  Constanze, Müller-Friemauth,  Friederike, Pudlat,  Andreas, Rahlf,  Katharina, Sander,  Daniel, Thiel,  Thorsten, Thränhardt,  Dietrich, von Eichborn,  Christian, Walter,  Franz, Wettig-Danielmeier,  Inge
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Das neue Heft von INDES widmet sich dem Thema »Grenzen«. Nie zuvor in der Geschichte scheint ein Gemeinwesen so schrankenlos gewesen zu sein wie die Gegenwartsgesellschaft. Leben wir also in einer grenzenlosen Gesellschaft, sind Grenzen Phänomene der Vergangenheit? Oder bestehen Grenzziehungen unverändert fort, werden gar neue errichtet? Die »Grenzen des Wachstums« etwa haben im Licht eines forcierten Klimawandels neue Aktualität erfahren. Sind Grenzen per se negativ, können Menschen überhaupt ohne Grenzen leben? Oder besitzen sie womöglich auch eine friedensstiftende Funktion, entstanden nicht auch einige der produktivsten Ideen durch Abgrenzungen?INDES können Sie auch abonnieren! Mehr zur Zeitschrift finden Sie hier.
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Das neue Heft von INDES widmet sich dem Thema »Grenzen«. Nie zuvor in der Geschichte scheint ein Gemeinwesen so schrankenlos gewesen zu sein wie die Gegenwartsgesellschaft. Leben wir also in einer grenzenlosen Gesellschaft, sind Grenzen Phänomene der Vergangenheit? Oder bestehen Grenzziehungen unverändert fort, werden gar neue errichtet? Die »Grenzen des Wachstums« etwa haben im Licht eines forcierten Klimawandels neue Aktualität erfahren. Sind Grenzen per se negativ, können Menschen überhaupt ohne Grenzen leben? Oder besitzen sie womöglich auch eine friedensstiftende Funktion, entstanden nicht auch einige der produktivsten Ideen durch Abgrenzungen?INDES können Sie auch abonnieren! Mehr zur Zeitschrift finden Sie hier.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Republikanismus und die Europäische Union

Republikanismus und die Europäische Union von Thiel,  Thorsten
Die Legitimation der EU wird heftig debattiert. Der Band verortet die vorgetragenen Positionen politiktheoretisch und benennt eine republikanische Lesart als Ausweg aus der sich erschöpfenden Debatte. Ausgangsbeobachtung ist, dass die öffentliche und wissenschaftliche Debatte sich mehr und mehr entkoppelt haben. Zunächst werden daher die Strukturen und Dynamiken der Wissensproduktion in der Europaforschung untersucht, bevor sich der Blick auf die dominierenden Demokratietheorien richtet: Liberale, kommunitaristische und deliberative Variationen werden in ihrem europaspezifischen Zuschnitt erörtert. In allen bleiben aber einige drängende Fragen unbeantwortet; insbesondere findet keine der Theorien eine Möglichkeit, die Frustration der Bürger über den Integrationsprozess normativ wie institutionell zu reflektieren. Der Schluss des Buches ist daher der Entwicklung einer alternativen Sichtweise gewidmet: Es wird eine Variante des Republikanismus erarbeitet, die das Potential hat, ein neues Nachdenken über Demokratie in Europa anzustoßen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Aktualität des Republikanismus

Die Aktualität des Republikanismus von Thiel,  Thorsten, Volk,  Christian
In den letzten drei Dekaden ist es zu einer Renaissance des Republikanismus gekommen. Ein spezifisch republikanisches Freiheitsverständnis und die Debatte um entpolitisierende Wirkungen komplexer liberaler Demokratien haben sich dabei als in hohem Maße anschlussfähig an eine Vielzahl gegenwärtiger Diskurse - von Global Governance bis hin zu Postdemokratie – erwiesen. Das Verständnis von Republikanismus als einer modernen politischen Theorie wurde so weiter gestärkt und republikanische Ansätze gelten wieder als der zentrale Gegenspieler eines liberalen Staats- und Politikverständnisses. Der Sammelband greift diese Renaissance auf und bietet einen für den deutschen Sprachraum bis dato fehlenden Überblick über Entwicklungstendenzen und Debatten im modernen republikanischen Denken. Er liefert eine Systematisierung von Ansätzen und Strömungen und erörtert die Leistungsfähigkeit republikanischer Theorie gerade mit Blick auf Gegenwartsfragen. Mit Beiträgen von: Richard Bellamy, Dorothea Gädeke, Philip Hölzing, Sebastian Huhnholz, Marcus Llanque, Horst Mewes, Andreas Oldenbourg, Emanuel Richter, Daniel Schulz, Winfried Thaa, Thorsten Thiel, Christian Volk, Florian Weber und Sabrina Zucca-Soest.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Aktualität des Republikanismus

Die Aktualität des Republikanismus von Thiel,  Thorsten, Volk,  Christian
In den letzten drei Dekaden ist es zu einer Renaissance des Republikanismus gekommen. Ein spezifisch republikanisches Freiheitsverständnis und die Debatte um entpolitisierende Wirkungen komplexer liberaler Demokratien haben sich dabei als in hohem Maße anschlussfähig an eine Vielzahl gegenwärtiger Diskurse - von Global Governance bis hin zu Postdemokratie – erwiesen. Das Verständnis von Republikanismus als einer modernen politischen Theorie wurde so weiter gestärkt und republikanische Ansätze gelten wieder als der zentrale Gegenspieler eines liberalen Staats- und Politikverständnisses. Der Sammelband greift diese Renaissance auf und bietet einen für den deutschen Sprachraum bis dato fehlenden Überblick über Entwicklungstendenzen und Debatten im modernen republikanischen Denken. Er liefert eine Systematisierung von Ansätzen und Strömungen und erörtert die Leistungsfähigkeit republikanischer Theorie gerade mit Blick auf Gegenwartsfragen. Mit Beiträgen von: Richard Bellamy, Dorothea Gädeke, Philip Hölzing, Sebastian Huhnholz, Marcus Llanque, Horst Mewes, Andreas Oldenbourg, Emanuel Richter, Daniel Schulz, Winfried Thaa, Thorsten Thiel, Christian Volk, Florian Weber und Sabrina Zucca-Soest.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Digitale Gesellschaft zur Einführung

Digitale Gesellschaft zur Einführung von Thiel,  Thorsten
Die Digitalisierung hat unseren Alltag, die Politik, die Wirtschaft und nahezu alle weiteren Bereiche gesellschaftlichen Lebens in den letzten fünfzig Jahren nachhaltig transformiert. Dieser Einführungsband von Thorsten Thiel reflektiert diesen Prozess und seine Erforschung. Er stellt die wichtigsten sozialwissenschaftlichen Arbeiten, Positionen und Theorien vor, die den vielschichtigen Wechselwirkungen digitaler Technik und gesellschaftlicher Selbstorganisation nachgehen. Über die Fragen von Kommunikation und Medienwandel hinaus nimmt er dabei auch die Rekonfiguration gesellschaftlicher Prozesse durch Daten und Automatisierung in den Blick – und legt einen besonderen Schwerpunkt auf politische, demokratietheoretische Implikationen des gegenwärtigen digitalen Strukturwandels.
Aktualisiert: 2022-09-26
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Menschenrechte digital

Menschenrechte digital von Arnd,  Pollmann, Krennerich,  Michael, Krumbein,  Frédéric, Lübbe,  Anna, Malowitz,  Karsten, Regina,  Kreide, Schaar,  Peter, Tessa,  Debus, Thiel,  Thorsten, Wagner,  Ben, Zwingel,  Susanne
Was verbirgt sich hinter dem Titel „Menschenrechte digital“? Als wir uns entschieden haben, das Thema als Schwerpunkt auszuwählen, ist uns schnell klargeworden, dass die Digitalisierung der Lebenswelt sich im Positiven wie im Negativen auf die Menschenrechte auswirkt. Es gibt viele Fragen und ein erster Befund fällt ambivalent aus: Digitalisierung bietet bspw. über Blogs, Twitter oder Facebook für unterdrückte Gesellschaften, Individuen oder Gruppen Möglichkeiten, sich zu informieren, sich über ihre (Menschen-)Rechte zu bilden, eine Meinung zu formulieren und sich auszudrücken. Das Internet schafft eine Stimme. Und nicht nur das: Über das Internet können sich Gleichgesinnte finden, versammeln und aktiv handeln, wie es der „Arabische Frühling“ gezeigt hat. Das Internet kann das Durchsetzen von Menschenrechten also unterstützen. Voraussetzung dafür ist allerdings ein Zugang zum freien Internet. Ist der Zugang zum Internet ein Menschenrecht? Diese Frage diskutiert Ben Wagner in seinem Beitrag. Gleichzeitig bietet das Internet jedoch für repressive Systeme vielfältige Möglichkeiten, Menschenrechte einzuschränken oder sogar zu verletzen, etwa durch Zensur. Doch auch bei demokratischen Staaten ist das Begehr nach Daten längst erwacht. Angestoßen durch das Vorgehen der Geheimdienste in den vergangenen Jahren (NSA-Affäre) haben die Vereinten Nationen eine Resolution zum Datenschutz verabschiedet. Klar ist, dass das Sammeln und Vernetzen von Daten zu einer großen Gefahr werden kann. Neben den Staaten werden auch Konzerne wie Google oder Facebook zu Akteuren, deren Handeln eine Auswirkung auf die Menschenrechte hat. Anja Mihr reflektiert in ihrem Beitrag die Idee eines Cyber-Gesellschaftsvertrages und die Frage, wie man das Verhältnis der Akteure im Internet menschenrechtlich gestalten kann. Für einen Multistakeholder-Ansatz setzt sich auch Matthias C. Kettemann ein. Er plädiert dafür, sich erst einmal die Grundfragen legitimer Ordnung vor Augen zu führen. So ist seiner Meinung nach das Recht auf Privatleben eine Vorbedingung für eine echte Teilhabe im Internet. Folgt man seiner Argumentation, liegt im Multistakeholder-Ansatz das Potential, Internetnormen zu entwickeln. Nicht zuletzt entsteht mit der digitalen auch eine Welt neben der physischen Welt, in der z.B. sog. Avatare (künstliche Personen) handeln und leben. Dies kann eine Welt sein, in der Menschenrechte einen schweren Stand haben: Sexting und Cybermobbing sind hier nur zwei Stichworte. Auch die Problematik von Hassreden im Zusammenhang mit häufig gewordenen „Shitstorms“ erlangt im Netz eine ganz spezifische Qualität. Dieser Aspekt wird in diesem Heft nicht in ausführlichen Form erörtert, im Beitrag von Thorsten Thiel aber dennoch aufgegriffen. Thiel skizziert in seinem Beitrag den Wandel von Anonymität und Anonymitätsdiskursen. Ein großer Teil der Beiträge dieser zfmr-Ausgabe beschäftigt sich damit, welche Auswirkungen die Digitalisierung der Lebenswelt auf die Verfasstheit der Menschenrechte und insbesondere auf deren Durchsetzung hat. Die Autoren plädieren mehrheitlich für den Mulitstakeholder-Ansatz, um das Internet zu zügeln, Normen zu entwickeln und Teilhabe möglich zu machen. Das Heft spiegelt auch, mit welchen Themen sich die wissenschaftliche Community derzeit beschäftigt. Andere Fragestellungen, die hier kurz angeklungen sind, bestehen freilich weiterhin. Insofern kann das Heft als ein Auftakt gelesen werden für ein Thema, das uns als Fachzeitschrift für Menschenrechte noch lange weiter beschäftigen wird.
Aktualisiert: 2020-03-29
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Über Grenzen

Über Grenzen von Bette,  Karl-Heinrich, Brait,  Andrea, Caspari,  Severin, Falke,  Simon, Frhr. von Bredow,  Wilfried, Gabriel,  Johannes, Gmeiner,  Jens, Graßmann,  Tobias, Hartleb,  Florian, Hasler,  Felix, Keller,  Carsten, Kotowski,  Jan M., Kühn,  Rainer, Liessmann,  Konrad Paul, Micus,  Matthias, Moneke,  Constanze, Müller-Friemauth,  Friederike, Pudlat,  Andreas, Rahlf,  Katharina, Sander,  Daniel, Thiel,  Thorsten, Thränhardt,  Dietrich, von Eichborn,  Christian, Walter,  Franz, Wettig-Danielmeier,  Inge
Das neue Heft von INDES widmet sich dem Thema »Grenzen«. Nie zuvor in der Geschichte scheint ein Gemeinwesen so schrankenlos gewesen zu sein wie die Gegenwartsgesellschaft. Leben wir also in einer grenzenlosen Gesellschaft, sind Grenzen Phänomene der Vergangenheit? Oder bestehen Grenzziehungen unverändert fort, werden gar neue errichtet? Die »Grenzen des Wachstums« etwa haben im Licht eines forcierten Klimawandels neue Aktualität erfahren. Sind Grenzen per se negativ, können Menschen überhaupt ohne Grenzen leben? Oder besitzen sie womöglich auch eine friedensstiftende Funktion, entstanden nicht auch einige der produktivsten Ideen durch Abgrenzungen?INDES können Sie auch abonnieren! Mehr zur Zeitschrift finden Sie hier.
Aktualisiert: 2019-04-18
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Politische Theorie und Digitalisierung

Politische Theorie und Digitalisierung von Jacob,  Daniel, Thiel,  Thorsten
Ist die Digitalisierung zu einer Bedrohung für die Demokratie mutiert, gar zu einer Gefahr für die Freiheit? Zeitdiagnosen, die eben dies behaupten, sind derzeit en vogue. Sie haben die utopische Literatur der 1990er Jahre abgelöst, die in der Digitalisierung die Lösung für sämtliche Probleme moderner Gesellschaften erblickte. Dieser Band wirft ein neues Licht auf die Debatte und fragt, wie sich das Phänomen der Digitalisierung politiktheoretisch erfassen lässt. Aus verschiedenen theoretischen Perspektiven nehmen die Beiträge des Bandes dazu die Vorannahmen und Setzungen der Digitalisierungs-Debatte in den Blick. Zugleich untersuchen sie, welche Herausforderungen der digitale Strukturwandel für zentrale Konzepte der politischen Theorie bedeutet, von Privatheit über Öffentlichkeit bis hin zur Demokratie. Wo bedarf unser theoretisches Vokabular Anpassungen, wie sind die Entwicklungen einzuordnen und zu bewerten? Mit Beiträgen von Andreas Antić, Carlos Becker, Daniel Kuchler, Magdalena Freudenschuß, Claudia Ritzi, Martin Schmetz, Verena Diersch, Luciano Floridi, Helen Nissenbaum, Finn Bruton, Daniel Jacob, Thorsten Thiel, Theresa Züger, Stefania Milan, Leonie Maria Tanczer
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Aktualität des Republikanismus

Die Aktualität des Republikanismus von Thiel,  Thorsten, Volk,  Christian
In den letzten drei Dekaden ist es zu einer Renaissance des Republikanismus gekommen. Ein spezifisch republikanisches Freiheitsverständnis und die Debatte um entpolitisierende Wirkungen komplexer liberaler Demokratien haben sich dabei als in hohem Maße anschlussfähig an eine Vielzahl gegenwärtiger Diskurse - von Global Governance bis hin zu Postdemokratie – erwiesen. Das Verständnis von Republikanismus als einer modernen politischen Theorie wurde so weiter gestärkt und republikanische Ansätze gelten wieder als der zentrale Gegenspieler eines liberalen Staats- und Politikverständnisses. Der Sammelband greift diese Renaissance auf und bietet einen für den deutschen Sprachraum bis dato fehlenden Überblick über Entwicklungstendenzen und Debatten im modernen republikanischen Denken. Er liefert eine Systematisierung von Ansätzen und Strömungen und erörtert die Leistungsfähigkeit republikanischer Theorie gerade mit Blick auf Gegenwartsfragen. Mit Beiträgen von: Richard Bellamy, Dorothea Gädeke, Philip Hölzing, Sebastian Huhnholz, Marcus Llanque, Horst Mewes, Andreas Oldenbourg, Emanuel Richter, Daniel Schulz, Winfried Thaa, Thorsten Thiel, Christian Volk, Florian Weber und Sabrina Zucca-Soest.
Aktualisiert: 2023-04-04
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There is More than One Site of Resistance

There is More than One Site of Resistance von Thiel,  Thorsten
In den kritischen Studien zur zeitgenössischen Chicano/a-Literatur ist wiederholt von Strategien des Widerstandes und der Oppositionalität zu lesen. Der Ironie und der Parodie als Form ironischer Gestaltung ist in diesem Zusammenhang bisher nur wenig Beachtung geschenkt worden. Die Untersuchung konzentriert sich daher auf eine systematische Explikation der Funktionsweise von Ironie und Parodie als Verfahren einer gebrochenen Perspektivierung im mexikanisch-amerikanischen Gegenwartsroman. Den Interpretationen ausgewählter Texte werden einige grundlegende Überlegungen zur Parodie, Ironie und Komik, aber auch zur Diskurstheorie und zu Fragen der Identität und Ethnizität vorangestellt. Dabei nehmen die Probleme einer Integration rassischer und ethnischer Traditionen in die komplexen Entwicklungsprozesse einer modernen und postmodernen Welt einen zentralen Stellenwert ein. In ihrer (post-)modernen Ästhetisierung fungieren Ironie und Parodie auch in Prosatexten anderer ethnischer Autor(inn)en als künstlerisches Instrumentarium und kulturelle 'Überlebensstrategie'. Als Perspektiven der Inkongruenz und der Negation tragen sie somit in entscheidendem Maße zu einer neuen ethnischen Auffassungsweise von Welt bei.
Aktualisiert: 2020-12-07
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Republikanismus und die Europäische Union

Republikanismus und die Europäische Union von Thiel,  Thorsten
Die Legitimation der EU wird heftig debattiert. Der Band verortet die vorgetragenen Positionen politiktheoretisch und benennt eine republikanische Lesart als Ausweg aus der sich erschöpfenden Debatte. Ausgangsbeobachtung ist, dass die öffentliche und wissenschaftliche Debatte sich mehr und mehr entkoppelt haben. Zunächst werden daher die Strukturen und Dynamiken der Wissensproduktion in der Europaforschung untersucht, bevor sich der Blick auf die dominierenden Demokratietheorien richtet: Liberale, kommunitaristische und deliberative Variationen werden in ihrem europaspezifischen Zuschnitt erörtert. In allen bleiben aber einige drängende Fragen unbeantwortet; insbesondere findet keine der Theorien eine Möglichkeit, die Frustration der Bürger über den Integrationsprozess normativ wie institutionell zu reflektieren. Der Schluss des Buches ist daher der Entwicklung einer alternativen Sichtweise gewidmet: Es wird eine Variante des Republikanismus erarbeitet, die das Potential hat, ein neues Nachdenken über Demokratie in Europa anzustoßen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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