Umbrüche, die derzeit in synchroner Grundsätzlichkeit Schule und Universität betreffen, werden als Chance zur Neubestimmung einer Germanistik verstanden, die nicht nur in akademische Kommunikationszusammenhänge eingebettet ist, sondern als Muttersprachenphilologie auf dem Schul- und Bildungssektor vor allem im Zuge von Europäisierung und Globalisierung eine grundlegende Bedeutung hat. Theoretische Reflexion im Dialog zwischen Literatur- und Sprachwissenschaft sowie Fachdidaktik geht einher mit Datenerhebungen und Praxisbeispielen aus Schule und Universität. Angesprochen und zum Gespräch miteinander aufgefordert sind alle am Bildungsprozess Beteiligten: Studierende, Vertreter des Faches in Schule und Hochschule und schließlich die bildungspolitischen Entscheidungsträger.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Umbrüche, die derzeit in synchroner Grundsätzlichkeit Schule und Universität betreffen, werden als Chance zur Neubestimmung einer Germanistik verstanden, die nicht nur in akademische Kommunikationszusammenhänge eingebettet ist, sondern als Muttersprachenphilologie auf dem Schul- und Bildungssektor vor allem im Zuge von Europäisierung und Globalisierung eine grundlegende Bedeutung hat. Theoretische Reflexion im Dialog zwischen Literatur- und Sprachwissenschaft sowie Fachdidaktik geht einher mit Datenerhebungen und Praxisbeispielen aus Schule und Universität. Angesprochen und zum Gespräch miteinander aufgefordert sind alle am Bildungsprozess Beteiligten: Studierende, Vertreter des Faches in Schule und Hochschule und schließlich die bildungspolitischen Entscheidungsträger.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Entscheidungen, die rational und wissensbasiert getroffen werden, erscheinen uns in mancher Hinsicht besser als solche, die emotional, irrational, zustande kommen, jedenfalls in öffentlichen Belangen von großer gesellschaftlicher Tragweite: vertrauenswürdiger, verantwortungsvoller, erfolgversprechender. Deshalb liegt es nahe, Experten aus der Wissenschaft in Entscheidungsprozesse einzubeziehen. Dass Wissenschaften rational sind und über das meiste Wissen verfügen, ist selbstverständlich - bis man sich fragt, was das genau bedeutet: Rationalität und Wissen. Das fünfte und das sechste transdisziplinäre Regensburger Symposium erörterten Aspekte der Rationalität und des Wissens aus der Sicht verschiedener Wissenschaften und im Blick auf aktuelle Fallbeispiele gesellschaftlicher Entscheidung. Der Doppelband dokumentiert Fragestellungen und Vorträge der beiden Symposien und führt damit instruktiv die Vielfalt wissenschaftlicher Perspektiven vor Augen: Volkswirtschaftslehre, Soziologie, Theologie, Mathematik, Kunstgeschichte, Philosophie, Literaturwissenschaft, Physik, Informationswissenschaft und Sprachwissenschaft.
Aktualisiert: 2020-09-10
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In einer Wissensgesellschaft erwartet man für den privaten und gesellschaftlichen Alltag von Wissenschaftlern Orientierung, um gute Entscheidungen treffen zu können. Da Wissenschaften der Objektivität und der Wahrheit verpflichtet sind, erhofft man sich Gewissheit über die Richtigkeit einer Entscheidung. Eine solche Gewissheit ist aber in der Vielfalt wissenschaftlicher Auffassungen nicht so einfach zu haben. So stellt man sich früher oder später die Frage: Wem soll ich nun glauben? Die Suche nach Antworten auf diese Frage führt wiederum über die Wissenschaften hinaus in andere Bereiche der persönlichen Wirklichkeitserfahrung im persönlichen und gesellschaftlichen Alltag und in eine Vielfalt von Aspekten, Begriffsbedeutungen und Positionen.
Was meint man eigentlich mit den Begriffen Erfahrung und Gewissheit? Welcher Anspruch wird mit der Größe Erfahrung und einer darauf beruhenden oder ihr widersprechenden Gewissheit geltend gemacht?
Das vierte transdisziplinäre Regensburger Symposium erörterte diese Fragen im Blick auf verschiedene Wissenschaften, auf Domänen der religiösen und areligiösen Alltags- und Lebenserfahrung sowie schließlich auch im Blick auf ein Fallbeispiel eines gesellschaftlich kontroversen Themas, die Klimawandel-Diskussion. Der Tagungsband dokumentiert Vorträge aus Sprachwissenschaft, Theologie, Philosophie, Physik, Informatik und Theoretischer Chemie und fasst Diskussionen zwischen Vortragenden und geladenen Diskutanten aus Soziologie, Physik, Germanistischer Mediävistik, Philosophie, Wissenschaftsgeschichte, Mathematik und Sprachwissenschaft zusammen.
Aktualisiert: 2020-05-14
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Zu den Grundkategorien des wissenschaftlichen Selbstverständnisses, mit denen sich die Reihe transdisziplinärer Regensburger Symposien von 2008 bis 2017 auseinandersetzte, gehört auch die wissenschaftliche Kommunikation. Das IX. Regensburger Symposium erörterte zum Abschluss der Reihe die Fragen: Kann diese Kommunikation als erfolgreich gelten, und was sind ihre zentralen Bedingungen und Aufgaben? Wissenschaft umfasst eine Vielfalt von Wissenschaften, zu verschiedenen Zeiten, in verschiedenen Sprachräumen und Kulturen sowie schließlich auch die Universität als wissenschaftlichen Kommunikationsort.
Das der Reihe eigene Format bestimmte sowohl die Struktur des Symposiums als auch den vorliegenden Band. Dieser versammelt die Vorträge, Statements geladener Diskutantinnen und Diskutanten sowie thematische Kurzzusammenfassungen der einzelnen Diskussionen und ein Nachwort zum Ertrag und weiterführenden Fragestellungen. Insgesamt kommen Perspektiven aus fünfzehn verschiedenen Fachdisziplinen und zwei universitätsbezogenen Praxisfeldern zur Sprache.
Aktualisiert: 2023-02-22
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Der vorliegende Sammelband enthält sprachwissenschaftliche Studien zu den Besucherbüchern der „Glasarche“, eines 4,80 Meter langen und 3 Tonnen schweren, von regionalen Künstlern geschaffenen grün schimmernden Schiffes aus Glas, das zwischen 2003 und 2005 auf eine Reise durch die Nationalparkregionen des Bayerischen Waldes und des Böhmerwaldes geschickt wurde. Diese Besucherbücher, die in der Nähe der Glasarche ausgelegt wurden und in denen Besucher und Betrachter ihre Eindrücke, Gedanken und Mitteilungen handschriftlich (in deutscher oder tschechischer Sprache) festhalten konnten, bieten einen faszinierenden Einblick in die Auseinandersetzung mit der Glasarche. Sie dokumentieren die Wahrnehmung von und den Umgang mit einer Kunst, die nicht nur im geographisch-territorialen Sinne grenzüberschreitend ist, sondern auch im Sinne einer Einbettung von Kunst in eine konkrete gesellschaftliche Situation des Umbruchs kultureller, nationalstaatlicher und regionaler Zugehörigkeiten.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Umbrüche, die derzeit in synchroner Grundsätzlichkeit Schule und Universität betreffen, werden als Chance zur Neubestimmung einer Germanistik verstanden, die nicht nur in akademische Kommunikationszusammenhänge eingebettet ist, sondern als Muttersprachenphilologie auf dem Schul- und Bildungssektor vor allem im Zuge von Europäisierung und Globalisierung eine grundlegende Bedeutung hat. Theoretische Reflexion im Dialog zwischen Literatur- und Sprachwissenschaft sowie Fachdidaktik geht einher mit Datenerhebungen und Praxisbeispielen aus Schule und Universität. Angesprochen und zum Gespräch miteinander aufgefordert sind alle am Bildungsprozess Beteiligten: Studierende, Vertreter des Faches in Schule und Hochschule und schließlich die bildungspolitischen Entscheidungsträger.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Wissenschaftliche Forschungsergebnisse werden heute in verstärktem Maße als Argumente für politische, juristische oder wirtschaftliche Entscheidungen in unterschiedlichsten Lebenszusammenhängen herangezogen. Inwieweit aber können diese Forschungsergebnisse die Wirklichkeit erfassen? Kann die Forschung mit ihren Ergebnissen und ihrem Wirklichkeitsverständnis eine hinreichende Basis für Normen des menschlichen Handelns legen? Lassen sich mit ihrer Hilfe Menschenbilder wissenschaftlich begründen und die Maßstäbe menschlichen Handelns generell beurteilen?
Diese Fragen – mit einem besonderen Schwerpunkt auf Positionen zur Hirnforschung – wurden aus neurowissenschaftlicher, philosophischer, rechtswissenschaftlicher, psychologischer und theologischer Sicht im Rahmen des III. Regensburger Symposiums diskutiert. Zugleich wurde an einer Methodik für die schwierige transdisziplinäre und trans-weltanschauliche Kommunikation gearbeitet.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Naturwissenschaftliche Forschungsergebnisse sind zunehmend Ausgangspunkt und Argument in gesellschaftlichen - politischen, juristischen, ökonomischen - Entscheidungen. Aber:Können Aussagen über naturwissenschaftliche Forschungsergebnisse überhaupt von Nicht-Experten angemessen beurteilt werden? Können Forschungsergebnisse an Nicht-Naturwissenschaftler klar vermittelt werden? Wie können, trotz unvermeidbarer Kommunikationsgrenzen, Nicht-Naturwissenschaftler und Naturwissenschaftler in gesellschaftlichen Entscheidungsprozessen differenziert genug miteinander kommunizieren? Sind naturwissenschaftliche Aussagen als weltanschaulich neutral zu betrachten? Haben sie weiterreichende Implikationen für das Menschen- und Weltbild, die bei Entscheidungen von gesellschaftlicher Tragweite erkannt und verantwortet werden müssen?Der Band dokumentiert Vorträge und Diskussionen des zweiten transdisziplinären Regensburger Symposiums: Forschungsfragen und Ergebnisse aus Chemie, Biologie und vergleichend-physiologischer Anthropologie zur Stellung des Menschen im KosmosPerspektiven und Kontexte naturwissenschaftlichen Forschens und HandelnsAnfragen aus Philosophie, Theologie, Neurowissenschaften und WissenschaftsgeschichteMethodik einer transdisziplinären Kommunikation über die Grenzen von Fächern und Weltanschauungen hinweg
Aktualisiert: 2019-03-20
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Wann fängt das Deutsche an? Wie entstand es? In der Forschung ist man sich weitgehend einig, dass die Entstehung des Deutschen in die Zeit fällt, die man in der Sprachgeschichtsschreibung als althochdeutsch bezeichnet und die etwa vom 8. bis zum 11. Jahrhundert reichte. Doch ist diese Festlegung nicht ganz unproblematisch, weil es "das Deutsche" damals genau genommen noch gar nicht gab, sondern eher eine Reihe von germanischen "Stammesdialekten", die unter der zeitgenössischen Bezeichnung "lingua theodisca" zusammengefasst werden könnten. Der Sammelband versucht in die verschlungenen Pfade der Entstehung des Deutschen in seiner frühmittelalterlichen Phase Licht zu bringen. Zahlreiche Gelehrte aus ganz Europa äußern sich zu der Fragestellung aus der Perspektive ihres speziellen Forschungsgebietes. Den geeigneten Anlass, die Entstehung des Deutschen durch die Experten beleuchten und diskutieren zu lassen, bietet der 60. Geburtstag von Heinrich Tiefenbach. Der Regensburger Germanist ist einer der prominentesten Vertreter der Erforschung des Althochdeutschen und des Altniederdeutschen, der handschriftlichen Quellen, der Namenwelten und der Wortschätze dieser Sprachperiode. Im Einklang mit den Forschungsschwerpunkten des Geehrten enthält der Sammelband nicht nur Beiträge zum Althochdeutschen, sondern auch zum Altsächsischen und zum Altniederländischen. Als wichtige Träger der frühen Überlieferung des Deutschen werden Glossare und Glossen in mehreren Beiträgen thematisiert. Einen erheblichen Anteil an der im Sammelband diskutierten Kernfrage hat auch die Untersuchung von Personen- und Ortsnamen. Von den Quellentexten finden Beachtung die Benediktinerregel, Isidor- und Tatianübersetzung und die Lex Salica. Notker Labeo wird mit dem Computer in Verbindung gebracht. Die Lautverschiebung wird der Fragestellung ebenso unterzogen wie die althochdeutsche "Sprachkultur". Nicht minder wichtig sind die Blicke mehrerer Beiträger auf das "Vorfeld" des Althoch- und Altniederdeutschen. Der Band enthält eine Bibliographie der zahlreichen wissenschaftlichen Publikationen von Heinrich Tiefenbach.
Inhalt:
Vorwort der Herausgeber. - R. Bergmann: Das Geräteglossar im Clm 13090. - H. Eilers: Die Satzsyntax in der althochdeutschen Isidorübersetzung im Vergleich zur lateinischen Vorlage. - E. S. Firchow/R. Hotchkiss. Notker Labeo's Oeuvre and the Computer: Description of a Long-Time Editorial Project. - D. Geuenich: "Deutsche" Namen vor der Entstehung des Deutschen? - E. Glaser: Althochdeutsche Griffelglossen: Forschungsstand und Neufunde. - A. Greule: Über die Anfänge deutscher Sprachkultur und Sprachkultivierung. - R. Gusmani: Graphematische Überlegungen zur hochdeutschen Lautverschiebung. - W. Haubrichs: Eine neue Wormser Inschrift des 5. Jahrhunderts und die frühen Personennamen auf germ. *thewaz 'Diener'. - E. Hellgardt: Die Heliand-Vorreden. Text, Übersetzung, Kommentar und Bibliographie. - P. Hessmann: Zu den spätmittelalterlichen Personennamen im östlichen Westfalen. - T. Klein: Im Vorfeld des Althochdeutschen und Altsächsischen. - P. Lendinara: Old High German niunouga 'lamprey' and the glosses in a manuscript of the Quid suum virtutis. - A. Masser: Der Übersetzer der althochdeutschen Benediktinerregel. - C. Moulin: Work in Progress. Zu einem Würzburger Bibelglossar (Würzburg UB, M. p. th. f. 3). - A. Quak: Zum Reflex von /j/ in unbetonten Silben im Altniederländischen. - I. Reiffenstein: Hallein - Salina nostra. Zur Semantik des Diminutivs. - J. Riecke: Texttraditionen frühmittelalterlicher Fachprosa. - H. U. Schmid: Die Pariser Tatian-Zitate - Edition, Analysen, Überlegungen. - R. Schmidt-Wiegand: Der sermo rusticus und die Lex Salica. - F. Simmler: Methodische Grundlagen zur Ermittlung von Gesamtsatzstrukturen, ihrer Teilsatzanzahl und ihrer Abhängigkeitsbeziehungen in der lateinisch-althochdeutschen Tatianbilingue. - S. Stricker: Die althochdeutsche Glossierung von Priscian, Institutio de arte grammatica. Merkmale einer Sachtextglossierung im 9. Jahrhundert. - P.W. Tax: Die Glosa Psalmorum ex traditione seniorum - eine weitere exegetische Quelle für Notkers Psalter? Eine wahrscheinliche neue Nebenquelle und ihre Problematik. - L. Voetz: Zur Rekonstruktion der lateinischen Vorlage der St. Pauler Interlinearversion zu Lc 1,64-2,51 (sogenannte St. Pauler Lukasglossen). - N. Wagner: Huitteo und Virteburch. Zum Eintritt der Lautverschiebung in Mainfranken und Thüringen. - W. Wegstein: Das Althochdeutsche im Kartenbild der Sprachgeschichten. -Bibliographie Heinrich Tiefenbach.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Wie entstand das Leben? Was war zuerst - Geist oder Materie? Wie entsteht Komplexität? Wie beeinflussen weltanschauliche Vorannahmen naturwissenschaftliche Forschung? Wissenschaftler aus verschiedenen Naturwissenschaften, Theologie und Philosophie diskutieren aktuelle Forschungsergebnisse aus kontroversen Positionen.
Aktualisiert: 2019-03-20
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Musikkritik wird unter zwei Aspekten untersucht: als umstrittene Textsorte in Alltagsmedien sowie als Textsorte, die es nach verbreiteter Auffassung mit der Verbalisierung von nicht (oder schwer) «Sagbarem», Musikalischem, zu tun hat. Von der Rezipientenseite ausgehend erweist sich die Musikkritik als deklarierende Textsorte mit – hier am Beispiel eines Corpus von Konzertkritiken ermittelten – systematisch herzuleitenden Spezifika in Aufbau, Inhalt und Sprache. Die Grenzen des Verstehens wie auch des Verbalisierens sind weniger eng als oft angenommen, da Rezipienten – nicht nur in der Musikkritik – durch Herstellung bestimmter innertextlicher sowie textsortenspezifischer intertextueller Bezüge Textausdrücke semantisieren, d.h. mit Bedeutung versehen können.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Unter der Bezeichnung «Para-Konjunktionen» wird eine Gruppe von Satzkonnektoren ermittelt und beschrieben - insgesamt sind 18 Wörter erfasst -, die hinsichtlich ihrer Distribution sowie aufgrund ihrer syntaktischen und pragmatischen Eigenschaften von den Konjunktionen und den sogenannten Konjunktionaladverbien unterschieden werden müssen. Die theoretische Auswertung intonatorischer Merkmale ergibt u.a., dass die «Para-Konjunktionen» an der «Nullstelle», d.h. bei einem Auftreten vor dem ersten Satzglied im Aussagesatz, metakommunikative Funktion haben.
Aktualisiert: 2019-12-19
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