Werner Suerbaum hat immer wieder betont, daß das Ich in der Wissenschaft eine größere Rolle spielen sollte, weil gerade dadurch auf die Relativität der scheinbare objektiven Wissenschaft verwiesen werde. Das Moment des Subjektiven ist daher Leitthema dieser Festschrift, das renommierte Fachkollegen auf ganz unterschiedliche Weise bearbeitet haben. So wird etwa das Problem der Subjektivität in der Wissenschaft diskutiert, der persönliche Zugang zu einem Autor oder Forschungsgegenstand geschildert, das lyrische Ich thematisiert, an Beispielen die eigene Interpretationsmethode illustriert oder schlicht die Gelegenheit genutzt, über eine Thematik zu schreiben, die aus persönlichen Gründen dem Verfasser besonders am Herzen liegt.
Mit Beiträgen von
Thorsten Burkard, Siegmar Döpp, Martin Hose, Harald Kloiber, Eckard Lefèvre, Detlef Liebs, Friedrich Maier, Andreas Patzer, Hubert Petersmann† / Astrid Petersmann, Renate Piecha, Georg Rechenauer, Gabriele Thome, Ernst Vogt, Alfons Weische
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Rom der ausgehenden Republik entwickelt sich aus der Erfahrung mit Personen der Zeitgeschichte ein Muster, mit dem ein spezifisches Bösesein gefaßt werden kann. Dabei werden traditionelle rhetorische Topoi gesteigert und übersteigert, aber auch neue Grundzüge abgeleitet und somit neue Topoi geschaffen: bestialische Grausamkeit, das Moment des Monströs-Unheimlichen, die Lust am Bösen, Kalkül und System (,ratio nocendi‘), bis hin zur Vorstellung eines absolut Bösen. Maßgeblichen Anteil hat dabei Cicero, eine zweite Phase ist vor allem mit Seneca zu verbinden; die christlichen Autoren werden z.T. unmittelbar anknüpfen. Die Studie gibt eine Zusammenstellung und sorgfältige Auswertung des umfangreichen einschlägigen Begriffs- und Motivinventars; dies bildet in Verbindung mit eingehenden Textinterpretationen die Basis für die Darstellung und Analyse der Entwicklung und ihrer Hintergründe.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Rom der ausgehenden Republik entwickelt sich aus der Erfahrung mit Personen der Zeitgeschichte ein Muster, mit dem ein spezifisches Bösesein gefaßt werden kann. Dabei werden traditionelle rhetorische Topoi gesteigert und übersteigert, aber auch neue Grundzüge abgeleitet und somit neue Topoi geschaffen: bestialische Grausamkeit, das Moment des Monströs-Unheimlichen, die Lust am Bösen, Kalkül und System (,ratio nocendi‘), bis hin zur Vorstellung eines absolut Bösen. Maßgeblichen Anteil hat dabei Cicero, eine zweite Phase ist vor allem mit Seneca zu verbinden; die christlichen Autoren werden z.T. unmittelbar anknüpfen. Die Studie gibt eine Zusammenstellung und sorgfältige Auswertung des umfangreichen einschlägigen Begriffs- und Motivinventars; dies bildet in Verbindung mit eingehenden Textinterpretationen die Basis für die Darstellung und Analyse der Entwicklung und ihrer Hintergründe.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Werner Suerbaum hat immer wieder betont, daß das Ich in der Wissenschaft eine größere Rolle spielen sollte, weil gerade dadurch auf die Relativität der scheinbare objektiven Wissenschaft verwiesen werde. Das Moment des Subjektiven ist daher Leitthema dieser Festschrift, das renommierte Fachkollegen auf ganz unterschiedliche Weise bearbeitet haben. So wird etwa das Problem der Subjektivität in der Wissenschaft diskutiert, der persönliche Zugang zu einem Autor oder Forschungsgegenstand geschildert, das lyrische Ich thematisiert, an Beispielen die eigene Interpretationsmethode illustriert oder schlicht die Gelegenheit genutzt, über eine Thematik zu schreiben, die aus persönlichen Gründen dem Verfasser besonders am Herzen liegt.
Mit Beiträgen von
Thorsten Burkard, Siegmar Döpp, Martin Hose, Harald Kloiber, Eckard Lefèvre, Detlef Liebs, Friedrich Maier, Andreas Patzer, Hubert Petersmann† / Astrid Petersmann, Renate Piecha, Georg Rechenauer, Gabriele Thome, Ernst Vogt, Alfons Weische
Aktualisiert: 2023-06-07
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Werner Suerbaum hat immer wieder betont, daß das Ich in der Wissenschaft eine größere Rolle spielen sollte, weil gerade dadurch auf die Relativität der scheinbare objektiven Wissenschaft verwiesen werde. Das Moment des Subjektiven ist daher Leitthema dieser Festschrift, das renommierte Fachkollegen auf ganz unterschiedliche Weise bearbeitet haben. So wird etwa das Problem der Subjektivität in der Wissenschaft diskutiert, der persönliche Zugang zu einem Autor oder Forschungsgegenstand geschildert, das lyrische Ich thematisiert, an Beispielen die eigene Interpretationsmethode illustriert oder schlicht die Gelegenheit genutzt, über eine Thematik zu schreiben, die aus persönlichen Gründen dem Verfasser besonders am Herzen liegt.
Mit Beiträgen von
Thorsten Burkard, Siegmar Döpp, Martin Hose, Harald Kloiber, Eckard Lefèvre, Detlef Liebs, Friedrich Maier, Andreas Patzer, Hubert Petersmann† / Astrid Petersmann, Renate Piecha, Georg Rechenauer, Gabriele Thome, Ernst Vogt, Alfons Weische
Aktualisiert: 2023-06-01
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Im Rom der ausgehenden Republik entwickelt sich aus der Erfahrung mit Personen der Zeitgeschichte ein Muster, mit dem ein spezifisches Bösesein gefaßt werden kann. Dabei werden traditionelle rhetorische Topoi gesteigert und übersteigert, aber auch neue Grundzüge abgeleitet und somit neue Topoi geschaffen: bestialische Grausamkeit, das Moment des Monströs-Unheimlichen, die Lust am Bösen, Kalkül und System (,ratio nocendi‘), bis hin zur Vorstellung eines absolut Bösen. Maßgeblichen Anteil hat dabei Cicero, eine zweite Phase ist vor allem mit Seneca zu verbinden; die christlichen Autoren werden z.T. unmittelbar anknüpfen. Die Studie gibt eine Zusammenstellung und sorgfältige Auswertung des umfangreichen einschlägigen Begriffs- und Motivinventars; dies bildet in Verbindung mit eingehenden Textinterpretationen die Basis für die Darstellung und Analyse der Entwicklung und ihrer Hintergründe.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Barbara Aland,
Peter-André Alt,
Margarethe Billerbeck,
Alexander Demandt,
Albrecht Dihle,
Widu-Wolfgang Ehlers,
Hartmut Erbse,
Jens Holzhausen,
Martin Hose,
Herbert Kessler,
Tilmann Krischer,
Bernhard Kytzler,
Wolfgang Maaz,
Wulf Raeck,
R. Dieter Reinsch,
Peter Riemer,
Renate Schlesier,
Hans Schwabl,
Bernd Seidensticker,
Andrew Smith,
Gabriele Thome,
Hans-Georg Thümmel,
Ursula Treu,
Fritz Wagner,
Ulrich Wickert,
Jürgen Wiesner,
Annemarie Wohlleben,
Joachim Wohlleben,
Dietmar Wyrwa,
Clemens Zintzen
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Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Maurizio Bettini,
Barbara Borg,
Maximilian Braun,
Andreas Haltenhoff,
Fritz-Heiner Mutschler,
Markus Peglau,
Jörg Rüpke,
Dietmar Schanbacher,
Udo W. Scholz,
Markus Sehlmeyer,
Martin Spannagel,
Gabriele Thome,
Peter Witzmann
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Die Beiträge zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbände, Editionen, Übersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archäologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschließung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Silke Anzinger,
I Deug-Su,
Widu-Wolfgang Ehlers,
Kaspar Elm,
Fritz Felgentreu,
Julian Führer,
Jens Holzhausen,
Jan Kalivoda,
Barbora Krylová,
Angelika Lozar,
Václav Marek,
Bohumila Mouchová,
Felix Mundt,
Martin Svatos,
Gabriele Thome
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Die Beiträge zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbände, Editionen, Übersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archäologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschließung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Barbara Aland,
Peter-André Alt,
Margarethe Billerbeck,
Alexander Demandt,
Albrecht Dihle,
Widu-Wolfgang Ehlers,
Hartmut Erbse,
Jens Holzhausen,
Martin Hose,
Herbert Kessler,
Tilmann Krischer,
Bernhard Kytzler,
Wolfgang Maaz,
Wulf Raeck,
R. Dieter Reinsch,
Peter Riemer,
Renate Schlesier,
Hans Schwabl,
Bernd Seidensticker,
Andrew Smith,
Gabriele Thome,
Hans-Georg Thümmel,
Ursula Treu,
Fritz Wagner,
Ulrich Wickert,
Jürgen Wiesner,
Annemarie Wohlleben,
Joachim Wohlleben,
Dietmar Wyrwa,
Clemens Zintzen
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Die Beiträge zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbände, Editionen, Übersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archäologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschließung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Maurizio Bettini,
Barbara Borg,
Maximilian Braun,
Andreas Haltenhoff,
Fritz-Heiner Mutschler,
Markus Peglau,
Jörg Rüpke,
Dietmar Schanbacher,
Udo W. Scholz,
Markus Sehlmeyer,
Martin Spannagel,
Gabriele Thome,
Peter Witzmann
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Im Rom der ausgehenden Republik entwickelt sich aus der Erfahrung mit Personen der Zeitgeschichte ein Muster, mit dem ein spezifisches Bösesein gefaßt werden kann. Dabei werden traditionelle rhetorische Topoi gesteigert und übersteigert, aber auch neue Grundzüge abgeleitet und somit neue Topoi geschaffen: bestialische Grausamkeit, das Moment des Monströs-Unheimlichen, die Lust am Bösen, Kalkül und System (,ratio nocendi‘), bis hin zur Vorstellung eines absolut Bösen. Maßgeblichen Anteil hat dabei Cicero, eine zweite Phase ist vor allem mit Seneca zu verbinden; die christlichen Autoren werden z.T. unmittelbar anknüpfen. Die Studie gibt eine Zusammenstellung und sorgfältige Auswertung des umfangreichen einschlägigen Begriffs- und Motivinventars; dies bildet in Verbindung mit eingehenden Textinterpretationen die Basis für die Darstellung und Analyse der Entwicklung und ihrer Hintergründe.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Werner Suerbaum hat immer wieder betont, daß das Ich in der Wissenschaft eine größere Rolle spielen sollte, weil gerade dadurch auf die Relativität der scheinbare objektiven Wissenschaft verwiesen werde. Das Moment des Subjektiven ist daher Leitthema dieser Festschrift, das renommierte Fachkollegen auf ganz unterschiedliche Weise bearbeitet haben. So wird etwa das Problem der Subjektivität in der Wissenschaft diskutiert, der persönliche Zugang zu einem Autor oder Forschungsgegenstand geschildert, das lyrische Ich thematisiert, an Beispielen die eigene Interpretationsmethode illustriert oder schlicht die Gelegenheit genutzt, über eine Thematik zu schreiben, die aus persönlichen Gründen dem Verfasser besonders am Herzen liegt.
Mit Beiträgen von
Thorsten Burkard, Siegmar Döpp, Martin Hose, Harald Kloiber, Eckard Lefèvre, Detlef Liebs, Friedrich Maier, Andreas Patzer, Hubert Petersmann† / Astrid Petersmann, Renate Piecha, Georg Rechenauer, Gabriele Thome, Ernst Vogt, Alfons Weische
Aktualisiert: 2023-05-13
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Aktualisiert: 2023-03-27
Autor:
Barbara Aland,
Peter-André Alt,
Margarethe Billerbeck,
Alexander Demandt,
Albrecht Dihle,
Widu-Wolfgang Ehlers,
Hartmut Erbse,
Jens Holzhausen,
Martin Hose,
Herbert Kessler,
Tilmann Krischer,
Bernhard Kytzler,
Wolfgang Maaz,
Wulf Raeck,
R. Dieter Reinsch,
Peter Riemer,
Renate Schlesier,
Hans Schwabl,
Bernd Seidensticker,
Andrew Smith,
Gabriele Thome,
Hans-Georg Thümmel,
Ursula Treu,
Fritz Wagner,
Ulrich Wickert,
Jürgen Wiesner,
Annemarie Wohlleben,
Joachim Wohlleben,
Dietmar Wyrwa,
Clemens Zintzen
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Aktualisiert: 2023-03-27
Autor:
Maurizio Bettini,
Barbara Borg,
Maximilian Braun,
Andreas Haltenhoff,
Fritz-Heiner Mutschler,
Markus Peglau,
Jörg Rüpke,
Dietmar Schanbacher,
Udo W. Scholz,
Markus Sehlmeyer,
Martin Spannagel,
Gabriele Thome,
Peter Witzmann
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Die Beiträge zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbände, Editionen, Übersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archäologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschließung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-03-27
Autor:
Maurizio Bettini,
Barbara Borg,
Maximilian Braun,
Andreas Haltenhoff,
Fritz-Heiner Mutschler,
Markus Peglau,
Jörg Rüpke,
Dietmar Schanbacher,
Udo W. Scholz,
Markus Sehlmeyer,
Martin Spannagel,
Gabriele Thome,
Peter Witzmann
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Werner Suerbaum hat immer wieder betont, daß das Ich in der Wissenschaft eine größere Rolle spielen sollte, weil gerade dadurch auf die Relativität der scheinbare objektiven Wissenschaft verwiesen werde. Das Moment des Subjektiven ist daher Leitthema dieser Festschrift, das renommierte Fachkollegen auf ganz unterschiedliche Weise bearbeitet haben. So wird etwa das Problem der Subjektivität in der Wissenschaft diskutiert, der persönliche Zugang zu einem Autor oder Forschungsgegenstand geschildert, das lyrische Ich thematisiert, an Beispielen die eigene Interpretationsmethode illustriert oder schlicht die Gelegenheit genutzt, über eine Thematik zu schreiben, die aus persönlichen Gründen dem Verfasser besonders am Herzen liegt.
Mit Beiträgen von
Thorsten Burkard, Siegmar Döpp, Martin Hose, Harald Kloiber, Eckard Lefèvre, Detlef Liebs, Friedrich Maier, Andreas Patzer, Hubert Petersmann† / Astrid Petersmann, Renate Piecha, Georg Rechenauer, Gabriele Thome, Ernst Vogt, Alfons Weische
Aktualisiert: 2023-02-17
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Im Rom der ausgehenden Republik entwickelt sich aus der Erfahrung mit Personen der Zeitgeschichte ein Muster, mit dem ein spezifisches Bösesein gefaßt werden kann. Dabei werden traditionelle rhetorische Topoi gesteigert und übersteigert, aber auch neue Grundzüge abgeleitet und somit neue Topoi geschaffen: bestialische Grausamkeit, das Moment des Monströs-Unheimlichen, die Lust am Bösen, Kalkül und System (,ratio nocendi‘), bis hin zur Vorstellung eines absolut Bösen. Maßgeblichen Anteil hat dabei Cicero, eine zweite Phase ist vor allem mit Seneca zu verbinden; die christlichen Autoren werden z.T. unmittelbar anknüpfen. Die Studie gibt eine Zusammenstellung und sorgfältige Auswertung des umfangreichen einschlägigen Begriffs- und Motivinventars; dies bildet in Verbindung mit eingehenden Textinterpretationen die Basis für die Darstellung und Analyse der Entwicklung und ihrer Hintergründe.
Aktualisiert: 2023-02-17
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Die Beiträge zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbände, Editionen, Übersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archäologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschließung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-03-27
Autor:
Barbara Aland,
Peter-André Alt,
Margarethe Billerbeck,
Alexander Demandt,
Albrecht Dihle,
Widu-Wolfgang Ehlers,
Hartmut Erbse,
Jens Holzhausen,
Martin Hose,
Herbert Kessler,
Tilmann Krischer,
Bernhard Kytzler,
Wolfgang Maaz,
Wulf Raeck,
R. Dieter Reinsch,
Peter Riemer,
Renate Schlesier,
Hans Schwabl,
Bernd Seidensticker,
Andrew Smith,
Gabriele Thome,
Hans-Georg Thümmel,
Ursula Treu,
Fritz Wagner,
Ulrich Wickert,
Jürgen Wiesner,
Annemarie Wohlleben,
Joachim Wohlleben,
Dietmar Wyrwa,
Clemens Zintzen
> findR *
Die Beiträge zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbände, Editionen, Übersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archäologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschließung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-03-27
Autor:
Silke Anzinger,
I Deug-Su,
Widu-Wolfgang Ehlers,
Kaspar Elm,
Fritz Felgentreu,
Julian Führer,
Jens Holzhausen,
Jan Kalivoda,
Barbora Krylová,
Angelika Lozar,
Václav Marek,
Bohumila Mouchová,
Felix Mundt,
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