Seit der dritten Auflage des St. Galler Kommentars zur Bundesverfassung im Jahr 2014 hat sich das Schweizer Verfassungsrecht dynamisch weiterentwickelt. Hinzugekommen sind nicht nur neue und teilweise umstrittene Verfassungsbestimmungen, mit der Covid-19-Pandemie wurde das Verfassungsrecht einem eigentlichen «Stresstest» unterzogen. Ausserdem sind seit der letzten Auflage verschiedene neue Grundlagenwerke und Kommentare zur Bundesverfassung erschienen. Die vierte, komplett überarbeitete Auflage trägt diesen Entwicklungen und Ergänzungen des Verfassungsrechts sowie der Literatur und Rechtsprechung Rechnung. Neben der vertieften Kommentierung der einzelnen Verfassungsbestimmungen ist es ein Kennzeichen des St. Galler Kommentars, dass die thematischen Einleitungen und Vorbemerkungen einen systematischen Überblick vermitteln und das Verfassungsrecht in einen breiteren Kontext einordnen.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Cipriano Alvarez,
Vincent Augustin,
Phil Baumann,
Stephanie Bernet,
Michael Besson,
Michael Beusch,
Giovanni Biaggini,
Corsin Bisaz,
Severin Bischof,
Rafael Brägger,
Stephan Breitenmoser,
Florian Brunner,
Stephan C Brunner,
Denise Buser,
Andrea Caroni,
Luzius Cavelti,
Federica De Rossa Gisimundo,
Oliver Diggelmann,
Eva Druey,
Patricia Egli,
Bernhard Ehrenzeller,
Kaspar Ehrenzeller,
Christoph Errass,
Bardo Fassbender,
Christoph Frei,
Thomas Gächter,
Claudia Geiger,
Thomas Geiser,
Andreas Glaser,
Christoph Beat Graber,
Martin Graf,
Felix Hafner,
Julia Hänni,
Daniel M. Häusermann,
Peter Hettich,
Peter Hongler,
Marc Hürzeler,
Ralf Imstepf,
Tobias Jaag,
Reto Jacobs,
Regula Kägi-Diener,
Andreas Kellerhals,
Ueli Kieser,
Andreas Kley,
Matthias Kradolfer,
Peter Kuratli,
Hardy Landolt,
Lorenz Langer,
Jens Lehne,
Martin Edwin Looser,
Ruth Lüthi,
August Mächler,
Josianne Magnin,
Pascal Mahon,
Nora Markwalder,
Arnold Marti,
Hansjörg Meyer,
Markus H.F. Mohler,
Christina Müller,
Lucien Müller,
Reto Patrick Müller,
Markus Müller-Chen,
Roger Nobs,
Tomas Poledna,
David Rechsteiner,
Johannes Reich,
Ruth Reusser,
Dagmar Richter,
Dorothea Riedi Hunold,
Vanessa Rüegger,
Bernhard Rütsche,
Thomas Sägesser,
Konrad Sahlfeld,
Urs Saxer,
Patricia M. Schiess Rütimann,
Benjamin Schindler,
Stefan G Schmid,
Valérie Anne Schmocker,
Benno Schneider,
Charlotte Schoder,
Markus Schott,
Rainer J. Schweizer,
Christoph Spenlé,
Franziska Sprecher,
Thomas Stauffer,
Thomas Steiner,
Gerold Steinmann,
Oliver Streiff,
David Thomann,
Daniela Thurnherr,
Pierre Tschannen,
Tobias Tschumi,
Felix Uhlmann,
Patricia Usinger-Egger,
Klaus A. Vallender,
Hans Vest,
Stefan Vogel,
Moritz von Wyss,
Judith Wyttenbach,
Andreas R. Ziegler
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Studierende der Rechtswissenschaft haben während ihres Studiums verschiedene schriftliche Arbeiten (Seminararbeiten, Fallbearbeitungen etc.) zu verfassen. Die Qualität solcher Arbeiten hängt massgeblich von der Fertigkeit ab, die relevanten Quellen innert nützlicher Frist aufzufinden und zu verarbeiten. Unentbehrlich sind zudem fundierte Kenntnisse der formellen Anforderungen an eine wissenschaftliche Arbeit, beispielsweise der Regeln zum Aufbau einer Arbeit oder zur korrekten Zitierweise. Der Leitfaden vermittelt die zum Verfassen einer juristischen Arbeit notwendigen Grundlagen: Wie schreibe ich eine juristische Arbeit? Wie und wo finde ich die dafür relevanten Quellen? Welche formellen Grundsätze muss ich einhalten? Diese Fragen werden mittels klarer Regeln, anschaulicher Beispiele, Checklisten und Abbildungen auf eine leicht nachvollziehbare und übersichtliche Weise beantwortet. Der Leitfaden ist einerseits ein Lehrmittel, mit dem die Studierenden die für das Verfassen einer juristischen Arbeit notwendigen Kenntnisse im Selbststudium erwerben können. Andererseits dient er als praktisches Nachschlagewerk, das während des Erarbeitens einer Arbeit hilfreich ist. Zielpublikum sind daher nicht nur die Studierenden unterer Semester, die erstmals vor die Aufgabe gestellt sind, eine schriftliche Arbeit zu verfassen. Vielmehr erweist er auch Studierenden höherer Semester, Doktorierenden und wissenschaftlich publizistisch Tätigen, denen sich konkrete Fragen formeller Natur stellen, nützliche Dienste.
Aktualisiert: 2022-07-25
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Das Standardwerk führt konzis in die allgemeinen Lehren des Verfahrensrechts ein. Es analysiert das Verfahren vor den Verwaltungs- und Justizbehörden des Bundes und stellt dieses in den Gesamtzusammenhang des öffentlichen Prozessrechts. Auf diese Weise leistet es Studierenden sowie Lehre und Praxis wertvolle Dienste.
Zur Neuauflage
Das mittlerweile in vierter Auflage erscheinende, vollständig überarbeitete Standardwerk führt konzis in die allgemeinen Lehren des Verfahrensrechts ein. Es analysiert die Verfahren vor den Verwaltungs- und Justizbehörden des Bundes und stellt diese in den Gesamtzusammenhang des öffentlichen Prozessrechts. Das neu aufgelegte Handbuch verarbeitet die reiche Praxis des Bundesverwaltungsgerichts, des Bundesgerichts sowie des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) und trägt der zahlreich vorhandenen Literatur Rechnung. Auf diese Weise leistet es Studierenden sowie Praktikern (Justiz, Verwaltung und Advokatur) wertvolle Dienste.
Inhalt
Im ersten Teil führt das Werk in die Grundlagen des öffentlichen Prozessrechts ein (Begriffe, Einrichtungen, Funktionen und Aufbau der öffentlichen Rechtspflege), stellt die Verfahrens- und Rechtsschutzgarantien sowie die Verfahrensmaximen und Verfahrensvoraussetzungen dar und erörtert Aufbau, Phasen, Elemente und Eigenheiten des öffentlichen Ver¬fahrensrechts. Im zweiten Teil werden die Organisation und das Verfahren der Bundesrechtspflege erläutert, namentlich die öffentliche Rechtspflege der Bundesbehörden (Verwaltungsbehörden, Bundesverwaltungsgericht und Bundesgericht).
Aktualisiert: 2021-10-27
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Neu erscheinen die Beiträge aus unserer Open-Access-Zeitschrift auch in gedruckter Form. Unterstützen Sie Open Access und bestellen Sie unseren ersten sui generis Quartalsband. Darin finden Sie die 14 Beiträge, die zwischen Juli und September 2020 bei uns erschienen sind.
Aktualisiert: 2020-12-10
Autor:
Lorenz Biberstein,
Nadja Capus,
Eric Clément,
Marc Graf,
Elmar Habermeyer,
Jörg Himmelreich,
Luka Markić,
Marc Nufer,
Dario Picecchi,
Sarah Progin-Theuerkauf,
Lorenz Raess,
Charlotte Sieber-Gasser,
Monika Simmler,
Sina Staudinger,
Marc Thommen,
Daniela Thurnherr,
Marc Wohlwend
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Die vollständig überarbeitete zehnte Auflage des Schweizerischen Bundesstaatsrechts bietet einen raschen und fundierten Einblick in alle staatsrechtlichen Fragen des Bundes. Sie berücksichtigt die neuen Entwicklungen in Rechtsetzung und Rechtsprechung (z.B. bei den Stimmrechtsbeschwerden). Auch liefert sie eine erste Analyse zu den Massnahmen im Kontext der Corona-Pandemie. Besonders umfangreich sind die Neuerungen im Grundrechtsbereich, wo nicht nur das Bundesgericht, sondern auch der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in den letzten Jahren wegweisende Urteile gefällt hat. Das Buch richtet sich deshalb an Praktikerinnen und Praktiker in Anwaltskanzleien und Gerichten. Es ermöglicht aber auch Studierenden einen leicht verständlichen Zugang zum Verfassungsrecht der Schweiz.
Prof. em. Dr. iur. Walter Haller
Prof. em. Dr. iur. Ulrich Häfelin
Prof. Dr. iur. Helen Keller, LL.M.
Prof. Dr. iur. Daniela Thurnherr, LL.M.
Aktualisiert: 2020-08-31
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Das Standardwerk führt konzis in die allgemeinen Lehren des Verfahrensrechts ein. Es analysiert das Verfahren vor den Verwaltungs- und Justizbehörden des Bundes und stellt dieses in den Gesamtzusammenhang des öffentlichen Prozessrechts. Auf diese Weise leistet es Studierenden sowie Lehre und Praxis wertvolle Dienste. Zur Neuauflage Die dritte, vollständig überarbeitete Auflage berücksichtigt die reiche Praxis des Bundesverwaltungsgerichts, des Bundesgerichts sowie des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) und trägt der seit den Reformen im Bereich der Bundesrechtspflege zahlreich erschienenen Literatur Rechnung. Inhalt Im ersten Teil führt das Werk in die Grundlagen des öffentlichen Prozessrechts ein (Begriffe, Einrichtungen, Funktionen und Aufbau der öffentlichen Rechtspflege), stellt die Verfahrens- und Rechtsschutzgarantien sowie die Verfahrensmaximen und Verfahrensvoraussetzungen dar und erörtert Aufbau, Phasen, Elemente und Eigenheiten des öffentlichen Verfahrensrechts. Im zweiten Teil werden die Organisation und das Verfahren der Bundesrechtspflege erläutert, namentlich die öffentliche Rechtspflege der Bundesbehörden (Verwaltungsbehörden, Bundesverwaltungsgericht und Bundesgericht).
Aktualisiert: 2021-11-23
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Das Werk befasst sich umfassend mit der Thematik des Anwaltsgeheimnisses. In einer kurzen und konzisen Darstellungsweise werden dabei die zu berücksichtigenden Besonderheiten und Problematiken für prozessierend tätige Rechtsanwälte wie auch für Unternehmensjuristen in Zivil-, Verwaltungs- und Strafprozessen aber auch in Schieds- und Aufsichtsverfahren dargelegt. Dabei wird in erster Linie das schweizerische Recht aber auch die internationale Perspektive (insb. EU und USA) berücksichtigt. Die Beiträge des Werks basieren überwiegend auf Vorträgen, welche anlässlich der Tagung «Legal Privilege - national und international» an der Universität Basel gehalten wurden. Praxisnahe und zugleich dogmatisch fundierte Aufbereitung der Thematik durch Einzelbeiträge in allen Bereichen der Rechtsberatung (Privat-, Straf- und öffentliches Recht), die in ihrer Gesamtheit das Problemfeld umfassend abdecken Schliesst eine Lücke im aktuellen Angebot an Fachliteratur Aktualität der Problematik (Stichwort: Berichte aus internen Untersuchungen)
Aktualisiert: 2020-03-11
Autor:
André Steffen Berne,
Daniel Lucien Bühr,
Peter Burckhardt,
Desirée Dietlin,
Claudia M. Fritsche,
Christina Kämpf,
Gottlieb A. Keller,
Lucas Krüttli,
Johanna Lombeck,
Veronica Lynn,
Claudia Seitz,
Ernst Staehelin,
Kerim Tbaishat,
Daniela Thurnherr,
Thomas Weibel,
Wolfgang Wohlers
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Studierende der Rechtswissenschaft haben während ihres Studiums verschiedene schriftliche Arbeiten (Seminararbeiten, Fallbearbeitungen etc.) zu verfassen. Die Qualität solcher Arbeiten hängt massgeblich von der Fertigkeit ab, die relevanten Quellen innert nützlicher Frist aufzufinden und zu verarbeiten. Unentbehrlich sind zudem fundierte Kenntnisse der formellen Anforderungen an eine wissenschaftliche Arbeit, beispielsweise der Regeln zum Aufbau einer Arbeit oder zur korrekten Zitierweise. Der Leitfaden vermittelt die zum Verfassen einer juristischen Arbeit notwendigen Grundlagen: Wie schreibe ich eine juristische Arbeit? Wie und wo finde ich die dafür relevanten Quellen? Welche formellen Grundsätze muss ich einhalten? Diese Fragen werden mittels klarer Regeln, anschaulicher Beispiele, Checklisten und Abbildungen auf eine leicht nachvollziehbare und übersichtliche Weise beantwortet. Der Leitfaden ist einerseits ein Lehrmittel, mit dem die Studierenden die für das Verfassen einer juristischen Arbeit notwendigen Kenntnisse im Selbststudium erwerben können. Andererseits dient er als praktisches Nachschlagewerk, das während des Erarbeitens einer Arbeit hilfreich ist. Zielpublikum sind daher nicht nur die Studierenden unterer Semester, die erstmals vor die Aufgabe gestellt sind, eine schriftliche Arbeit zu verfassen. Vielmehr erweist er auch Studierenden höherer Semester, Doktorierenden und wissenschaftlich publizistisch Tätigen, denen sich konkrete Fragen formeller Natur stellen, nützliche Dienste.
Aktualisiert: 2022-07-25
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Das klassische Baupolizeirecht ist nach wie vor kantonales und kommunales Recht. In vielen Bereichen des Bauens dominiert heute jedoch Bundesrecht: Raumplanungsrecht, Umweltrecht, Energierecht, Infrastrukturgesetze, Zweitwohnungsgesetz, Behindertengleichstellungsgesetz usw. Das Fachhandbuch enthält eine systematische und umfassende Gesamtschau der öffentlichrechtlichen Regelungen, die im Zusammenhang mit der Planung und Realisierung von Bauvorhaben von Bedeutung sind, einschliesslich Verfahren und Rechtsschutz. Es wurde von einem erfahrenen Autorenteam aus Wissenschaft und Praxis verfasst und bietet eine praxisorientierte, übersichtliche und aktuelle Darstellung auf gehobenem juristischem Niveau. Das Buch richtet sich an Anwältinnen und Anwälte sowie an Verwaltungsbehörden und Gerichte, die mit Bauvorhaben jeglicher Art zu tun haben.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Nationale und internationale Entwicklungen haben das Bundesstaatsrecht in den letzten Jahren herausgefordert: Nicht verstummt ist die Diskussion um völker- und menschenrechtswidrige Volksinitiativen. Die Annahme der Masseneinwanderungsinitiative hat das bilaterale Verhältnis der Schweiz zur EU erschüttert. In Zeiten der wachsenden terroristischen Bedrohung wird der Ruf nach mehr Kompetenzen für den Staatssicherheitsdienst lauter - eventuell sogar gestützt auf Notrecht. Die 9., vollständig überarbeitete Auflage des Bundesstaatsrechts setzt sich mit diesen Fragen auseinander. Die Autoren diskutieren die vorgeschlagenen Lösungsansätze. Sie berücksichtigen die für die Schweiz relevante Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte im Grundrechtsteil. Das Werk richtet sich gleichermassen an Studierende, Praktiker sowie Verwaltungs- und Gerichtsbehörden. Es verschafft schnell einen fundierten Einblick in die aktuellen Fragen des schweizerischen Bundesstaatsrechts.
Aktualisiert: 2020-08-24
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Das Verwaltungsverfahren wird in der schweizerischen Literatur und Praxis primär mit Blick auf den Erlass von Verfügungen und damit aus einer verengten Perspektive beleuchtet. Zu den Fragen, die deshalb bis anhin vernachlässigt wurden, gehört jene nach den verfahrensgrundrechtlichen Schutzbedürfnissen, die aus der Vielfalt behördlicher Handlungsmodalitäten resultieren. Die vorliegende Untersuchung verfolgt ein doppeltes Erkenntnisziel: Zum einen wird eine Stärkung des Verfahrensgedankens in jenen Bereichen des Verwaltungshandelns bezweckt, denen diesbezüglich bislang weder vom Gesetzgeber noch von der Judikatur oder der Verwaltungsrechtswissenschaft hinreichende Aufmerksamkeit geschenkt worden ist. Zum anderen erfolgt eine rechtsstaatliche Fundierung dieser weitgehend ignorierten Erscheinungsformen des (in einem umfassenden Sinne verstandenen) Verwaltungsverfahrens. Anhand eines Katalogs von Geltungskriterien wird - in Weiterentwicklung der Grundrechtsjudikatur - untersucht, welche Verfahrensarten die Geltung der Mindestgarantien prozeduraler Gerechtigkeit bedingen. Die Untersuchung differenziert dabei nach der Handlungsform, in die das Verfahren schliesslich mündet, und unterscheidet zwischen dem Verfahren im Vorfeld von Verwaltungsverträgen einerseits sowie von (einseitigen und konsensualen) Realakten anderseits. Gesondert betrachtet werden die verfahrensrechtlichen Fragen, die durch Realakte im Umfeld eines förmlichen Verwaltungsverfahrens aufgeworfen werden. Indem die dabei gewonnenen Erkenntnisse der Profilierung der einzelnen Handlungsmodalitäten dienen, liefern sie überdies eine Grundlage für die Bewältigung von deren teilweisen Austauschbarkeit. Schliesslich ermöglicht die Fokussierung verfahrensrechtlicher Fragen auch eine Optimierung der Funktionszuweisung im Instanzenzug.
Aktualisiert: 2021-07-09
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Die schweizerische Bundesverfassung vom 18. April 1999 legt die rechtliche Grundordnung der Schweizerischen Eidgenossenschaft fest und beansprucht Vorrang vor dem übrigen Landesrecht. Seit ihrem Inkrafttreten am 1. Januar 2000 hat die nachgeführte Verfassung bereits zahlreiche umfassende (z.B. Neuer Finanzausgleich, Bundesrechtspflege, Bildung) und punktuelle (z.B. Minarettverbot, Zweitwohnungen, Masseneinwanderung) Neuerungen erfahren, deren Bedeutung und Tragweite teilweise noch unklar sind. Der Basler Kommentar analysiert die einzelnen Verfassungsbestimmungen aus verfassungsrechtlicher Sicht, gibt Aufschluss über den Stand und die neuere Entwicklung der schweizerischen Verfassungsordnung und bezieht Stellung zu umstrittenen Fragen. Die Kommentierung erstreckt sich auch auf die jüngst angenommenen Volksinitiativen und verarbeitet die zu allgemeinen und spezifischen Fragestellungen entwickelte Rechtsprechung und Lehre. Die Autorinnen und Autoren haben der Tatsache Rechnung getragen, dass sich die schweizerische Verfassung im Kontext des für die Schweiz verbindlichen Völkerrechts bewegt und entwickelt und, wo immer geboten, auch die völkerrechtlichen Rechte und Pflichten der Schweiz (insbesondere die EMRK und die UNO-Pakte) in die Kommentierung einbezogen. Bei den einzelnen Kommentierungen wurde, soweit dies für das bessere Verständnis sinnvoll erschien, auch auf die Rechtslage in anderen Staaten hingewiesen.
Aktualisiert: 2020-01-31
Autor:
Alberto Achermann,
Sian Affolter,
Jonas Alig,
Tilmann Altwicker,
Urs R. Behnisch,
Eva Maria Belser,
Michael Beusch,
Giovanni Biaggini,
Emanuel Borter,
Corina Caluori,
Basile Cardinaux,
Martina Caroni,
Philip Conradin-Triaca,
Nina Dajcar,
Stefan Diezig,
Oliver Diggelmann,
Martin Dumermuth,
Astrid Epiney,
Martina Filippo,
Thomas Gächter,
Tarkan Göksu,
Alain Griffel,
Reto Häggi Furrer,
Peter Hänni,
Angela Hefti,
Maya Hertig,
Kristin Hoffmann,
Barbara Kammermann,
Christine Kaufmann,
Markus Kern,
Regina Kiener,
Raphael Kraemer,
Jörg Künzli,
Andreas Lienhard,
Fabienne Marti Locher,
Nina Massüger,
Jean-François Mayoraz,
Michael E. Meier,
Michael Merker,
Kilian Meyer,
Eva Molinari,
Markus Mueller,
Matthias Oesch,
René Pahud de Mortanges,
Johannes Reich,
Stephanie Renold-Burch,
Beat Rudin,
Fränzi Ruff,
Liliane Schärmeli,
Lukas Schaub,
Patricia M. Schiess Rütimann,
Florian Schmidt-Gabain,
Zeno Schnyder von Wartensee,
Frank Schürmann,
Goran Seferovic,
Madeleine Simonek,
Andreas Stöckli,
Daniela Thurnherr,
Pierre Tschannen,
Axel Tschentscher,
Peter Uebersax,
Felix Uhlmann,
Florian Utz,
Barbara von Rütte,
Bernhard Waldmann,
Gregori Werder,
Christoph Winzeler,
Karl-Marc Wyss,
Judith Wyttenbach,
Franz Zeller
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Am 1. Januar 2008 ist das AuG in Kraft getreten und hat das aus dem Jahr 1931 stammende ANAG abgelöst. Damit wurde das schweizerische Ausländerrecht für Angehörige von Drittstaaten, d.h. von Staaten ausserhalb des EU/ EFTA-Raums, auf eine neue Grundlage gestellt, die eine eingehende dogmatische Bearbeitung für die Bedürfnisse der Praxis zulässt. Als Autorinnen und Autoren konnten Personen aus Justiz, Verwaltung und Wissenschaft gewonnen werden, die mit der bislang umfassendsten Kommentierung des AuG einen Beitrag zur rechtsstaatlich befriedigenden Anwendung des Gesetzes leisten wollen. In sämtlichen Kommentierungen werden Querbezüge zum Freizügigkeitsabkommen EU/EFTA hergestellt und wird die bisherige Gerichts- und Verwaltungspraxis kritisch reflektiert. Ein Anhang fasst die laufenden Gesetzgebungsprojekte mit Bezug zum Ausländergesetz zusammen. Zudem enthält der Band den Text der in der Praxis besonders wichtigen VZAE sowie ein Stichwortverzeichnis.
Aktualisiert: 2021-05-10
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Das Standardwerk führt konzis in die allgemeinen Lehren des Verfahrensrechts ein. Es analysiert das Verfahren vor den Verwaltungs- und Justizbehörden des Bundes und stellt dieses in den Gesamtzusammenhang des öffentlichen Prozessrechts. Auf diese Weise leistet es Studierenden sowie Lehre und Praxis wertvolle Dienste. Zur Neuauflage Die dritte, vollständig überarbeitete Auflage berücksichtigt die reiche Praxis des Bundesverwaltungsgerichts, des Bundesgerichts sowie des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) und trägt der seit den Reformen im Bereich der Bundesrechtspflege zahlreich erschienenen Literatur Rechnung. Inhalt Im ersten Teil führt das Werk in die Grundlagen des öffentlichen Prozessrechts ein (Begriffe, Einrichtungen, Funktionen und Aufbau der öffentlichen Rechtspflege), stellt die Verfahrens- und Rechtsschutzgarantien sowie die Verfahrensmaximen und Verfahrensvoraussetzungen dar und erörtert Aufbau, Phasen, Elemente und Eigenheiten des öffentlichen Verfahrensrechts. Im zweiten Teil werden die Organisation und das Verfahren der Bundesrechtspflege erläutert, namentlich die öffentliche Rechtspflege der Bundesbehörden (Verwaltungsbehörden, Bundesverwaltungsgericht und Bundesgericht).
Aktualisiert: 2021-10-20
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Aktualisiert: 2020-01-17
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