Konzepte, Kontexte und Köpfe – der universitäre Psychiatriestandort am Ortenberg, Marburg an der Lahn
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
Konzepte, Kontexte und Köpfe – der universitäre Psychiatriestandort am Ortenberg, Marburg an der Lahn
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
Etwa 300.000 psychisch erkrankte sowie geistig und körperlich beeinträchtigte Patienten wurden während des Zweiten Weltkriegs von Ärzten ermordet. Neben den massenhaften Zwangssterilisationen und medizinischen Menschenversuchen in Konzentrationslagern gehört diese Tatsache zu den prekärsten Vergangenheitsinhalten, mit denen es die deutsche Medizin seit 1945 zu tun hatte. In welchen historischen Konstellationen kam es dazu, dass NS-Euthanasie-Verbrechen in der Nachkriegsmedizin thematisiert wurden? Und welche Bedeutung wurde der Vergangenheit zugewiesen? Sascha Topp dokumentiert und analysiert anhand ausgewählter Beispiele von Medizinergruppen die Entwicklung von der teils systematischen Abwehr zur zumindest partiellen Verinnerlichung der prekären Vergangenheit in das ›kollektiv‹ geteilte ärztliche Selbstbild. Sein Buch steht damit im breiteren Kontext erinnerungskultureller Studien zum gesellschaftlichen Umgang mit Nationalsozialismus und Holocaust in Deutschland. Approximately 300 000 mentally retarded or psychologically disordered children, men and women were killed by German doctors as ‘life unworthy of living’ during the time of National Socialism, mainly in WW II. In post-war German medicine, besides the practice of forced mass sterilization and medical experimentation in context of the holocaust the euthanasia crimes are one of the most precarious aspects of the past. In case of dealing with Nazi euthanasia: which historical settings for representation can be identified and what meanings were given to these events in the course of remembrance? This study documents and analyses the variety of representations of national socialist euthanasia, using examples of several groups of German physicians after WW II until the first decade of 21st century. What can be found is a process of coming to terms with the past shifting from complete rejection up to at least partial internalization of the destabilizing contents of the past into the self-image and the ‘collective memory’ of the focused group of physicians. This book intends to contribute to the current research on memory cultures especially to cultural studies about German society dealing with the National Socialism and Holocaust.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
Konzepte, Kontexte und Köpfe – der universitäre Psychiatriestandort am Ortenberg, Marburg an der Lahn
Aktualisiert: 2023-05-28
> findR *
Etwa 300.000 psychisch erkrankte sowie geistig und körperlich beeinträchtigte Patienten wurden während des Zweiten Weltkriegs von Ärzten ermordet. Neben den massenhaften Zwangssterilisationen und medizinischen Menschenversuchen in Konzentrationslagern gehört diese Tatsache zu den prekärsten Vergangenheitsinhalten, mit denen es die deutsche Medizin seit 1945 zu tun hatte. In welchen historischen Konstellationen kam es dazu, dass NS-Euthanasie-Verbrechen in der Nachkriegsmedizin thematisiert wurden? Und welche Bedeutung wurde der Vergangenheit zugewiesen? Sascha Topp dokumentiert und analysiert anhand ausgewählter Beispiele von Medizinergruppen die Entwicklung von der teils systematischen Abwehr zur zumindest partiellen Verinnerlichung der prekären Vergangenheit in das ›kollektiv‹ geteilte ärztliche Selbstbild. Sein Buch steht damit im breiteren Kontext erinnerungskultureller Studien zum gesellschaftlichen Umgang mit Nationalsozialismus und Holocaust in Deutschland. Approximately 300 000 mentally retarded or psychologically disordered children, men and women were killed by German doctors as ‘life unworthy of living’ during the time of National Socialism, mainly in WW II. In post-war German medicine, besides the practice of forced mass sterilization and medical experimentation in context of the holocaust the euthanasia crimes are one of the most precarious aspects of the past. In case of dealing with Nazi euthanasia: which historical settings for representation can be identified and what meanings were given to these events in the course of remembrance? This study documents and analyses the variety of representations of national socialist euthanasia, using examples of several groups of German physicians after WW II until the first decade of 21st century. What can be found is a process of coming to terms with the past shifting from complete rejection up to at least partial internalization of the destabilizing contents of the past into the self-image and the ‘collective memory’ of the focused group of physicians. This book intends to contribute to the current research on memory cultures especially to cultural studies about German society dealing with the National Socialism and Holocaust.
Aktualisiert: 2023-05-28
> findR *
Der vorliegende Band geht auf ein ein internationales Kolloquium in Heidelberg zurück, das 2006 Ergebnisse eines Projektes vorstellte, das die verschollen geglaubten psychiatrischen Krankenakten der Opfer der 'Aktion T4', der zentral organisierten Phase der Krankenmorde, erstmals systematisch untersucht. Zudem wurde der gegenwärtige Forschungsstand zu dieser ersten großen Massenvernichtungsaktion des NS-Regimes zusammengetragen.
Aktualisiert: 2023-05-22
Autor:
Helmut Bader,
Thomas Beddies,
Harald Binder,
Bettina Brand-Claussen,
Eva Brücker,
Clemens Cording,
Herwig Czech,
Christine Dewitz,
Klaus Dörner,
Wolfgang U. Eckart,
Henry Friedlander,
Petra Fuchs,
Uta George,
Margret Hamm,
Ingo Harms,
Bojan Himmelreich,
Annette Hinz-Wessels,
Ute Hoffmann,
Gerrit Hohendorf,
Marion Hulverscheidt,
Uwe Kaminsky,
Brigitte Kepplinger,
Witold Kulesza,
Georg Lilienthal,
Ulrich Mueller,
Christoph Mundt,
Wolfgang Neugebauer,
Philipp Rauh,
Elisabeth Reese,
Babette Reicherdt,
Paul Richter,
Martin Roebel,
Volker Roelcke,
Maike Rotzoll,
Bodo Rüdenburg,
Stefanie Schmitt,
Hans-Walter Schmuhl,
Dietmar Schulze,
Michael Simunek,
Thomas Stöckle,
Theodor Strohm,
Sascha Topp,
Michael von Cranach,
Corinna Wachsmann,
Michael Wunder
> findR *
Der Rechtsanwalt Gustav Herzfeld (1861–1942), der wohlhabenden Familie Hallgarten-Herzfeld entstammend, gestaltete sein Leben zwischen New York, Berlin und Potsdam über die großen Zäsuren der deutschen Geschichte hinweg. Befreundet mit Persönlichkeiten wie dem „Vater“ der Weimarer Verfassung Hugo Preuß oder dem Ethnologen und Direktor des Berliner Völkerkundemuseums Karl von den Steinen, belebte Gustav Herzfeld seit der Jahrhundertwende das kulturelle Leben von Potsdam zwischen Jurisprudenz, Wissenschaft, Literatur und den schönen Künsten. Herzfelds weitläufige Familie, aus der Personen wie John Heartfield und Wieland Herzfelde international Berühmtheit erlangten, stemmte sich seit 1933 gegen die nationalsozialistische Verfolgung. Mit Gustav Herzfelds Hilfe konnten sich Familienmitglieder ins Ausland retten. Andere fielen der Vernichtung in Theresienstadt, Sobibor oder Auschwitz zum Opfer.
Der Band bietet Perspektiven auf die hoch aktuelle Lebensgeschichte eines deutschen Juristen, dessen Nachkommen in Europa und Amerika das Autorenteam bei der Spurensuche unterstützt haben.
Aktualisiert: 2023-03-23
> findR *
Der vorliegende Band geht auf ein ein internationales Kolloquium in Heidelberg zurück, das 2006 Ergebnisse eines Projektes vorstellte, das die verschollen geglaubten psychiatrischen Krankenakten der Opfer der 'Aktion T4', der zentral organisierten Phase der Krankenmorde, erstmals systematisch untersucht. Zudem wurde der gegenwärtige Forschungsstand zu dieser ersten großen Massenvernichtungsaktion des NS-Regimes zusammengetragen.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Helmut Bader,
Thomas Beddies,
Harald Binder,
Bettina Brand-Claussen,
Eva Brücker,
Clemens Cording,
Herwig Czech,
Christine Dewitz,
Klaus Dörner,
Wolfgang U. Eckart,
Henry Friedlander,
Petra Fuchs,
Uta George,
Margret Hamm,
Ingo Harms,
Bojan Himmelreich,
Annette Hinz-Wessels,
Ute Hoffmann,
Gerrit Hohendorf,
Marion Hulverscheidt,
Uwe Kaminsky,
Brigitte Kepplinger,
Witold Kulesza,
Georg Lilienthal,
Ulrich Mueller,
Christoph Mundt,
Wolfgang Neugebauer,
Philipp Rauh,
Elisabeth Reese,
Babette Reicherdt,
Paul Richter,
Martin Roebel,
Volker Roelcke,
Maike Rotzoll,
Bodo Rüdenburg,
Stefanie Schmitt,
Hans-Walter Schmuhl,
Dietmar Schulze,
Michael Simunek,
Thomas Stöckle,
Theodor Strohm,
Sascha Topp,
Michael von Cranach,
Corinna Wachsmann,
Michael Wunder
> findR *
Aktualisiert: 2019-04-23
> findR *
Nach ersten Ansätzen für eine spezifische auf das Kindesalter gerichtete Psychiatrie in der Weimarer Republik wurden führende Vertreter wie Franz Kramer und Ruth von der Leyen nach 1933 aus der Szene verdrängt, andere wie Paul Schröder und Werner Villinger rückten in Spitzenfunktionen des Faches vor. Pädiater und besonders Psychiater rangen dabei um Kontrolle in der entstehenden Disziplin. In Kooperation von Vertretern des Reichsgesundheitsamtes, der NS Lehrerbund Fachschaft V, den Sonderpädagogen und den führenden Fachvertretern entstand 1940 in Wien die „Deutsche Gesellschaft für Kinderpsychiatrie und Heilpädagogik“ (DGKH). Die drei Vorsitzenden der DGKH waren an der Umsetzung der rassenhygienischen Zwangssterilisation und zwei von ihnen an der sogenannten Euthanasie-Aktion beteiligt.
Nach 1945 re-etablierten sich die Akteure schnell wieder in Jugendhilfe und Fürsorgeerziehung und bauten ihre Fachpositionen weiter aus. In Marburg fand 1950 die Wiedergründung der Fachgesellschaft als „Verein für Jugendpsychiatrie, Heilpädagogik und Jugendpsychologie“ statt (1952 eingetragen im Amtsregister Marburg als „Deutsche Vereinigung für Jugendpsychiatrie“). Mit einer zumindest teilweisen Kontinuität des selektiven Denkens prägten Werner Villinger als Vorsitzender und Hermann Stutte als Schriftführer langfristig die Entwicklung des jungen Faches.
Aktualisiert: 2023-04-02
> findR *
Konzepte, Kontexte und Köpfe – der universitäre Psychiatriestandort am Ortenberg, Marburg an der Lahn
Aktualisiert: 2023-04-28
> findR *
Nach ersten Ansätzen für eine spezifische auf das Kindesalter gerichtete Psychiatrie in der Weimarer Republik wurden führende Vertreter wie Franz Kramer und Ruth von der Leyen nach 1933 aus der Szene verdrängt, andere wie Paul Schröder und Werner Villinger rückten in Spitzenfunktionen des Faches vor. Pädiater und besonders Psychiater rangen dabei um Kontrolle in der entstehenden Disziplin. In Kooperation von Vertretern des Reichsgesundheitsamtes, der NS Lehrerbund Fachschaft V, den Sonderpädagogen und den führenden Fachvertretern entstand 1940 in Wien die „Deutsche Gesellschaft für Kinderpsychiatrie und Heilpädagogik“ (DGKH). Die drei Vorsitzenden der DGKH waren an der Umsetzung der rassenhygienischen Zwangssterilisation und zwei von ihnen an der sogenannten Euthanasie-Aktion beteiligt.
Nach 1945 re-etablierten sich die Akteure schnell wieder in Jugendhilfe und Fürsorgeerziehung und bauten ihre Fachpositionen weiter aus. In Marburg fand 1950 die Wiedergründung der Fachgesellschaft als „Verein für Jugendpsychiatrie, Heilpädagogik und Jugendpsychologie“ statt (1952 eingetragen im Amtsregister Marburg als „Deutsche Vereinigung für Jugendpsychiatrie“). Mit einer zumindest teilweisen Kontinuität des selektiven Denkens prägten Werner Villinger als Vorsitzender und Hermann Stutte als Schriftführer langfristig die Entwicklung des jungen Faches.
Aktualisiert: 2023-04-03
> findR *
Etwa 300.000 psychisch erkrankte sowie geistig und körperlich beeinträchtigte Patienten wurden während des Zweiten Weltkriegs von Ärzten ermordet. Neben den massenhaften Zwangssterilisationen und medizinischen Menschenversuchen in Konzentrationslagern gehört diese Tatsache zu den prekärsten Vergangenheitsinhalten, mit denen es die deutsche Medizin seit 1945 zu tun hatte. In welchen historischen Konstellationen kam es dazu, dass NS-Euthanasie-Verbrechen in der Nachkriegsmedizin thematisiert wurden? Und welche Bedeutung wurde der Vergangenheit zugewiesen? Sascha Topp dokumentiert und analysiert anhand ausgewählter Beispiele von Medizinergruppen die Entwicklung von der teils systematischen Abwehr zur zumindest partiellen Verinnerlichung der prekären Vergangenheit in das ›kollektiv‹ geteilte ärztliche Selbstbild. Sein Buch steht damit im breiteren Kontext erinnerungskultureller Studien zum gesellschaftlichen Umgang mit Nationalsozialismus und Holocaust in Deutschland. Approximately 300 000 mentally retarded or psychologically disordered children, men and women were killed by German doctors as ‘life unworthy of living’ during the time of National Socialism, mainly in WW II. In post-war German medicine, besides the practice of forced mass sterilization and medical experimentation in context of the holocaust the euthanasia crimes are one of the most precarious aspects of the past. In case of dealing with Nazi euthanasia: which historical settings for representation can be identified and what meanings were given to these events in the course of remembrance? This study documents and analyses the variety of representations of national socialist euthanasia, using examples of several groups of German physicians after WW II until the first decade of 21st century. What can be found is a process of coming to terms with the past shifting from complete rejection up to at least partial internalization of the destabilizing contents of the past into the self-image and the ‘collective memory’ of the focused group of physicians. This book intends to contribute to the current research on memory cultures especially to cultural studies about German society dealing with the National Socialism and Holocaust.
Aktualisiert: 2023-04-28
> findR *
Zwischen 1933 und 1938 entzog die Standesvertretung der Kassenärzte in Berlin über 2000 Mitgliedern die Zulassung, weil diese "nichtarischer" Abstammung waren oder als politisch unerwünscht betrachtet wurden. Am 30. September 1938 wurde jüdischen Ärzten zudem die Approbation entzogen, womit sie nicht mal mehr als Ärzte galten. Mit einer jeder Zeit widerrufbaren Sondergenehmigung waren einige wenige von ihnen als "Krankenbehandler" tätig. Als solche versorgten sie die schrumpfende Zahl von immer ärmeren jüdischen Patienten. Was wurde aus diesen Kassenärzten? Ihrer wirtschaftlichen Existenz beraubt, in zunehmender Weise entrechtet und verfolgt, sahen sich viele der betroffenen Kassenärzte gezwungen, mit ihren Familien das Land zu verlassen. Diejenigen, die nicht emigrieren wollten oder konnten, wurden in der Mehrzahl ab Oktober 1941 deportiert und zumeist getötet. Das vorliegende Gedenkbuch dokumentiert auf Grund vieler, sehr heterogener Quellen in Biographien die Schicksale von 2018 verfolgten Berliner Kassenärztinnen und Kassenärzten und entreißt sie damit dem Vergessen.
Aktualisiert: 2019-10-09
Autor:
Torsten Bendias,
Mashishane Constantinescu,
Tobias Eiselen,
Judith Hahn,
Annette Hinz-Wessels,
Ruth Jacob,
Christoph Kopke,
Niels Schagen,
Cord Schauenburg,
Wolfgang Schnitzler,
Rebecca Schwoch,
Sascha Topp,
Peter Voswinckel,
Beate Ziegler
> findR *
Der vorliegende Band geht auf ein ein internationales Kolloquium in Heidelberg zurück, das 2006 Ergebnisse eines Projektes vorstellte, das die verschollen geglaubten psychiatrischen Krankenakten der Opfer der 'Aktion T4', der zentral organisierten Phase der Krankenmorde, erstmals systematisch untersucht. Zudem wurde der gegenwärtige Forschungsstand zu dieser ersten großen Massenvernichtungsaktion des NS-Regimes zusammengetragen.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Helmut Bader,
Thomas Beddies,
Harald Binder,
Bettina Brand-Claussen,
Eva Brücker,
Clemens Cording,
Herwig Czech,
Christine Dewitz,
Klaus Dörner,
Wolfgang U. Eckart,
Henry Friedlander,
Petra Fuchs,
Uta George,
Margret Hamm,
Ingo Harms,
Bojan Himmelreich,
Annette Hinz-Wessels,
Ute Hoffmann,
Gerrit Hohendorf,
Marion Hulverscheidt,
Uwe Kaminsky,
Brigitte Kepplinger,
Witold Kulesza,
Georg Lilienthal,
Ulrich Mueller,
Christoph Mundt,
Wolfgang Neugebauer,
Philipp Rauh,
Elisabeth Reese,
Babette Reicherdt,
Paul Richter,
Martin Roebel,
Volker Roelcke,
Maike Rotzoll,
Bodo Rüdenburg,
Stefanie Schmitt,
Hans-Walter Schmuhl,
Dietmar Schulze,
Michael Simunek,
Thomas Stöckle,
Theodor Strohm,
Sascha Topp,
Michael von Cranach,
Corinna Wachsmann,
Michael Wunder
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher von Topp, Sascha
Sie suchen ein Buch oder Publikation vonTopp, Sascha ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Topp, Sascha.
Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher
von Topp, Sascha im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die
Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus
unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und
populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich
bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch
von Topp, Sascha .
Topp, Sascha - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher
von Topp, Sascha die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten
vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher
verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:
Unser Repertoire umfasst Bücher von
- Toppalova, Violetta
- Töppe, A.
- Toppe, A.
- Töppe, Adolf
- Toppe, Andreas
- Töppe, F.
- Töppe, F.
- Töppe, Frank
- Töppe, Frank
- Töppe, Hermann
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Neben Büchern von Topp, Sascha und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und
einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem
Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die
bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen,
Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
das Team von Buchfindr.