Die in diesem interdisziplinären Band versammelten Fachbeiträge nehmen aus philosophischer, medien- und kulturwissenschaftlicher sowie juristischer Perspektive privatheitsrelevante Problemfelder der Digitalisierung in den Blick. Dazu gehören Fragen hinsichtlich informationeller Privatheit, Vertrauen und Verantwortung in digitalen Kontexten, Beiträge zu Freundschaften und Beziehungsgestaltung im Internet, Scoring-Systemen oder Nudging sowie Perspektiven der Roboterethik und Technikphilosophie.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die in diesem interdisziplinären Band versammelten Fachbeiträge nehmen aus philosophischer, medien- und kulturwissenschaftlicher sowie juristischer Perspektive privatheitsrelevante Problemfelder der Digitalisierung in den Blick. Dazu gehören Fragen hinsichtlich informationeller Privatheit, Vertrauen und Verantwortung in digitalen Kontexten, Beiträge zu Freundschaften und Beziehungsgestaltung im Internet, Scoring-Systemen oder Nudging sowie Perspektiven der Roboterethik und Technikphilosophie.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die in diesem interdisziplinären Band versammelten Fachbeiträge nehmen aus philosophischer, medien- und kulturwissenschaftlicher sowie juristischer Perspektive privatheitsrelevante Problemfelder der Digitalisierung in den Blick. Dazu gehören Fragen hinsichtlich informationeller Privatheit, Vertrauen und Verantwortung in digitalen Kontexten, Beiträge zu Freundschaften und Beziehungsgestaltung im Internet, Scoring-Systemen oder Nudging sowie Perspektiven der Roboterethik und Technikphilosophie.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Angebotsformen des Social Web sind heute in aller Munde und erfreuen sich einer stetig wachsenden Beliebtheit. Aktuelle Ereignisse werden getwittert, Videos und Fotos innerhalb weniger Sekunden hochgeladen und so eine breite Masse quasi in Echtzeit informiert. Produziert und publiziert werden diese Informationen nicht von den traditionellen Lieferanten massenmedialer Inhalte wie Rundfunk, Zeitung oder Fernsehen, sondern von den originären Rezipienten selbst.
Vor diesem Hintergrund erscheint die gedruckte Tageszeitung obsolet: Schließlich konnten Themeninteressierte die relevanten Informationen bereits wenige Minuten nach dem Geschehen im Internet abrufen. Kein Wunder also, dass sich auch die Zeitungsverlagen mit dem Thema auseinander setzen müssen. Für die Zeitungen stellt das Internet ein neues (massenmediales) Marktumfeld dar. Das Social Web ermöglicht viele multimediale und interaktive Angebotsformen für die Verlage und bietet nutzerseitig interessante Funktionalitäten. Der Band untersucht die systematische Nutzung der Angebotsformen durch die deutschen Zeitungen in quantitativer und qualitativer Hinsicht. Er bietet einen Überblick über den aktuellen Stand der Nutzung und identifiziert Potentiale für die Zukunft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Angebotsformen des Social Web sind heute in aller Munde und erfreuen sich einer stetig wachsenden Beliebtheit. Aktuelle Ereignisse werden getwittert, Videos und Fotos innerhalb weniger Sekunden hochgeladen und so eine breite Masse quasi in Echtzeit informiert. Produziert und publiziert werden diese Informationen nicht von den traditionellen Lieferanten massenmedialer Inhalte wie Rundfunk, Zeitung oder Fernsehen, sondern von den originären Rezipienten selbst.
Vor diesem Hintergrund erscheint die gedruckte Tageszeitung obsolet: Schließlich konnten Themeninteressierte die relevanten Informationen bereits wenige Minuten nach dem Geschehen im Internet abrufen. Kein Wunder also, dass sich auch die Zeitungsverlagen mit dem Thema auseinander setzen müssen. Für die Zeitungen stellt das Internet ein neues (massenmediales) Marktumfeld dar. Das Social Web ermöglicht viele multimediale und interaktive Angebotsformen für die Verlage und bietet nutzerseitig interessante Funktionalitäten. Der Band untersucht die systematische Nutzung der Angebotsformen durch die deutschen Zeitungen in quantitativer und qualitativer Hinsicht. Er bietet einen Überblick über den aktuellen Stand der Nutzung und identifiziert Potentiale für die Zukunft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die heutige Lebenswelt junger Erwachsener ist längst von verschiedenen Medien durchdrungen, ist mediatisiert. Gerade Soziale Onlinenetzwerke wie Facebook sind fester Bestandteil der alltäglichen Kommunikation von Jugendlichen.
Was bedeutet es für die Freundschaft, wenn Jugendliche alle verfügbaren medialen Technologien und insbesondere Soziale Onlinenetzwerke nutzen, um mit der Clique und den Freunden in Kontakt zu bleiben? Bringt diese Art des medialen Handelns beispielsweise Veränderungen in Bezug auf Bedeutungszuschreibungen, Werte und Verhaltensweisen mit sich? Welche Rolle spielt gerade Facebook für den täglichen Ablauf und die Artikulation von Freundschaft?
Auf der empirischen Basis einer qualitativen Untersuchung setzt sich das Buch mit diesen Kernfragen auseinander. Die Arbeit untersucht das alltägliche Medienhandeln der „Digital Natives“ und legt in den Ergebnissen dar, was Jugendliche im Kontext einer mediatisierten Alltagswelt unter Freundschaft verstehen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die heutige Lebenswelt junger Erwachsener ist längst von verschiedenen Medien durchdrungen, ist mediatisiert. Gerade Soziale Onlinenetzwerke wie Facebook sind fester Bestandteil der alltäglichen Kommunikation von Jugendlichen.
Was bedeutet es für die Freundschaft, wenn Jugendliche alle verfügbaren medialen Technologien und insbesondere Soziale Onlinenetzwerke nutzen, um mit der Clique und den Freunden in Kontakt zu bleiben? Bringt diese Art des medialen Handelns beispielsweise Veränderungen in Bezug auf Bedeutungszuschreibungen, Werte und Verhaltensweisen mit sich? Welche Rolle spielt gerade Facebook für den täglichen Ablauf und die Artikulation von Freundschaft?
Auf der empirischen Basis einer qualitativen Untersuchung setzt sich das Buch mit diesen Kernfragen auseinander. Die Arbeit untersucht das alltägliche Medienhandeln der „Digital Natives“ und legt in den Ergebnissen dar, was Jugendliche im Kontext einer mediatisierten Alltagswelt unter Freundschaft verstehen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Thema Digitalisierung hat die kulturellen, sozialen und politischen Diskurse der letzten Jahre wesentlich geprägt. Die vorliegende, qualitative Studie geht der Frage nach, wie die Menschen über die Digitalisierung denken, welche Geschichten und Erlebnisse sie mit ihr verbinden und welche Haltung sie ihr gegenüber einnehmen. Methodisch wird ein narrativer Ansatz verfolgt und mit Einzel- und Gruppeninterviews gearbeitet. Von besonderem Interesse ist, wie die Erzählpersonen mit jenen Wertekonflikten umgehen, die sie im Zusammenhang mit der Digitalisierung erfahren. Besondere Berücksichtigung erfährt die Frage nach einem Wertewandel und wie dieser das Leben der Menschen in der gegenwärtigen Gesellschaft transformiert.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Das Thema Digitalisierung hat die kulturellen, sozialen und politischen Diskurse der letzten Jahre wesentlich geprägt. Die vorliegende, qualitative Studie geht der Frage nach, wie die Menschen über die Digitalisierung denken, welche Geschichten und Erlebnisse sie mit ihr verbinden und welche Haltung sie ihr gegenüber einnehmen. Methodisch wird ein narrativer Ansatz verfolgt und mit Einzel- und Gruppeninterviews gearbeitet. Von besonderem Interesse ist, wie die Erzählpersonen mit jenen Wertekonflikten umgehen, die sie im Zusammenhang mit der Digitalisierung erfahren. Besondere Berücksichtigung erfährt die Frage nach einem Wertewandel und wie dieser das Leben der Menschen in der gegenwärtigen Gesellschaft transformiert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Im Institut für Praxis der Philosophie e.V., IPPh, haben wir
uns zwei Jahre lang intensiv mit dem Thema Privatheit
beschäftigt. Während die öffentliche Diskussion sich durchweg
mit dem Schutz der Privatheit in technischer, juristischer
und politischer Hinsicht beschäftigt, fragten wir uns nach
dem Inhalt der Privatheit. Könnte es sein, dass, was wir da
schützen wollen, bereits weitgehend erodiert ist, dass der
Raum der Privatheit womöglich leer ist?
Da die Arbeit des IPPH explizit auf Praxis hin orientiert
ist, wurde die Thematisierung der Privatheit mehr und
mehr zu der Frage, was der einzelne Mensch – mit anderen
zusammen – tun kann, um Privatheit überhaupt erst zu
entwickeln. Damit war das Thema für die Herbsttagung 2016
und daran anschließend für die vorliegende Veröffentlichung
gegeben: Es geht darum, eine Kultur der Privatheit bewusst
zu pflegen – oder auch wiederzugewinnen: Durch welche
Umgangsformen wird die Familie zu einem Bereich geteilter
Privatheit? Wie geht man miteinander um, damit leibliche
Intimität etwas Privates ist? Wie richtet man die eigene
Wohnung ein, damit sie nicht nur ein grundgesetzlich
geschützter Raum ist, sondern durch Einrichtung und
individuellen Ausdruck den Charakter des Privaten hat?
Daran schließen sich Fragen nach dem persönlichen
Gespräch, dem persönlichen Brief, dem Tagebuch an.
Privatheit ist keine Naturtatsache, sondern das Produkt einer
besonderen Kultur: Privatheit wird durch unser Verhalten
konstituiert.
Aktualisiert: 2019-10-25
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Die in diesem interdisziplinären Band versammelten Fachbeiträge nehmen aus philosophischer, medien- und kulturwissenschaftlicher sowie juristischer Perspektive privatheitsrelevante Problemfelder der Digitalisierung in den Blick. Dazu gehören Fragen hinsichtlich informationeller Privatheit, Vertrauen und Verantwortung in digitalen Kontexten, Beiträge zu Freundschaften und Beziehungsgestaltung im Internet, Scoring-Systemen oder Nudging sowie Perspektiven der Roboterethik und Technikphilosophie.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Angebotsformen des Social Web sind heute in aller Munde und erfreuen sich einer stetig wachsenden Beliebtheit. Aktuelle Ereignisse werden getwittert, Videos und Fotos innerhalb weniger Sekunden hochgeladen und so eine breite Masse quasi in Echtzeit informiert. Produziert und publiziert werden diese Informationen nicht von den traditionellen Lieferanten massenmedialer Inhalte wie Rundfunk, Zeitung oder Fernsehen, sondern von den originären Rezipienten selbst.
Vor diesem Hintergrund erscheint die gedruckte Tageszeitung obsolet: Schließlich konnten Themeninteressierte die relevanten Informationen bereits wenige Minuten nach dem Geschehen im Internet abrufen. Kein Wunder also, dass sich auch die Zeitungsverlagen mit dem Thema auseinander setzen müssen. Für die Zeitungen stellt das Internet ein neues (massenmediales) Marktumfeld dar. Das Social Web ermöglicht viele multimediale und interaktive Angebotsformen für die Verlage und bietet nutzerseitig interessante Funktionalitäten. Der Band untersucht die systematische Nutzung der Angebotsformen durch die deutschen Zeitungen in quantitativer und qualitativer Hinsicht. Er bietet einen Überblick über den aktuellen Stand der Nutzung und identifiziert Potentiale für die Zukunft.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die heutige Lebenswelt junger Erwachsener ist längst von verschiedenen Medien durchdrungen, ist mediatisiert. Gerade Soziale Onlinenetzwerke wie Facebook sind fester Bestandteil der alltäglichen Kommunikation von Jugendlichen.
Was bedeutet es für die Freundschaft, wenn Jugendliche alle verfügbaren medialen Technologien und insbesondere Soziale Onlinenetzwerke nutzen, um mit der Clique und den Freunden in Kontakt zu bleiben? Bringt diese Art des medialen Handelns beispielsweise Veränderungen in Bezug auf Bedeutungszuschreibungen, Werte und Verhaltensweisen mit sich? Welche Rolle spielt gerade Facebook für den täglichen Ablauf und die Artikulation von Freundschaft?
Auf der empirischen Basis einer qualitativen Untersuchung setzt sich das Buch mit diesen Kernfragen auseinander. Die Arbeit untersucht das alltägliche Medienhandeln der „Digital Natives“ und legt in den Ergebnissen dar, was Jugendliche im Kontext einer mediatisierten Alltagswelt unter Freundschaft verstehen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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