Inklusion/Exklusion und Kultur

Inklusion/Exklusion und Kultur von Bausch,  Christiane, Beck,  Mark, Borucki,  Isabelle, Brandes,  Katharina, Cluse,  Christoph, Dort,  Katrin, Engfer,  Katrin, Erdtmann,  Jörg, Gründler,  Jens, Hahn,  Susanne, Karstens,  Simon, Patrut,  Iulia-Karin, Raphael,  Lutz, Schmidt,  Sebastian, Stratmann,  Simon, Stretz,  Torben, Thaa,  Winfried, Thurn,  Nike, Uerlings,  Herbert
Das Begriffspaar Inklusion/Exklusion ist zu einem zentralen Paradigma der Sozial- und Kulturwissenschaften geworden. Der Band geht, in Auseinandersetzung mit Luhmanns Systemtheorie, erstmals der These nach, dass gerade die Inklusion/Exklusion von Fremden und Armen kulturkonstitutiv sind. Fallstudien aus Geschichts-, Politik- und Literaturwissenschaft sowie Ethnologie bringen in einer Perspektive langer Dauer von der Antike bis zur Gegenwart Eigenart und Eigenlogik der untersuchten Praktiken, Gegenstände, Zeiten und Räume unverkürzt zur Geltung. Dadurch entsteht ein ebenso aufschluss- wie spannungsreiches Verhältnis von Empirie und Theorie.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Inklusion/Exklusion und Kultur

Inklusion/Exklusion und Kultur von Bausch,  Christiane, Beck,  Mark, Borucki,  Isabelle, Brandes,  Katharina, Cluse,  Christoph, Dort,  Katrin, Engfer,  Katrin, Erdtmann,  Jörg, Gründler,  Jens, Hahn,  Susanne, Karstens,  Simon, Patrut,  Iulia-Karin, Raphael,  Lutz, Schmidt,  Sebastian, Stratmann,  Simon, Stretz,  Torben, Thaa,  Winfried, Thurn,  Nike, Uerlings,  Herbert
Das Begriffspaar Inklusion/Exklusion ist zu einem zentralen Paradigma der Sozial- und Kulturwissenschaften geworden. Der Band geht, in Auseinandersetzung mit Luhmanns Systemtheorie, erstmals der These nach, dass gerade die Inklusion/Exklusion von Fremden und Armen kulturkonstitutiv sind. Fallstudien aus Geschichts-, Politik- und Literaturwissenschaft sowie Ethnologie bringen in einer Perspektive langer Dauer von der Antike bis zur Gegenwart Eigenart und Eigenlogik der untersuchten Praktiken, Gegenstände, Zeiten und Räume unverkürzt zur Geltung. Dadurch entsteht ein ebenso aufschluss- wie spannungsreiches Verhältnis von Empirie und Theorie.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Inklusion/Exklusion und Kultur

Inklusion/Exklusion und Kultur von Bausch,  Christiane, Beck,  Mark, Borucki,  Isabelle, Brandes,  Katharina, Cluse,  Christoph, Dort,  Katrin, Engfer,  Katrin, Erdtmann,  Jörg, Gründler,  Jens, Hahn,  Susanne, Karstens,  Simon, Patrut,  Iulia-Karin, Raphael,  Lutz, Schmidt,  Sebastian, Stratmann,  Simon, Stretz,  Torben, Thaa,  Winfried, Thurn,  Nike, Uerlings,  Herbert
Das Begriffspaar Inklusion/Exklusion ist zu einem zentralen Paradigma der Sozial- und Kulturwissenschaften geworden. Der Band geht, in Auseinandersetzung mit Luhmanns Systemtheorie, erstmals der These nach, dass gerade die Inklusion/Exklusion von Fremden und Armen kulturkonstitutiv sind. Fallstudien aus Geschichts-, Politik- und Literaturwissenschaft sowie Ethnologie bringen in einer Perspektive langer Dauer von der Antike bis zur Gegenwart Eigenart und Eigenlogik der untersuchten Praktiken, Gegenstände, Zeiten und Räume unverkürzt zur Geltung. Dadurch entsteht ein ebenso aufschluss- wie spannungsreiches Verhältnis von Empirie und Theorie.
Aktualisiert: 2023-06-28
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„Land in Sicht!“

„Land in Sicht!“ von Beek,  Lena van, Eickenboom,  Christine, Gassner,  Florian, Grage,  Joachim, Hammerstein,  Katharina von, Hermes,  Stefan, Holdenried,  Michaela, Honold,  Alexander, Höyng,  Peter, Kandic,  Djordje, Krobb,  Florian, Lubrich,  Oliver, Mueller,  Johannes, Perplies,  Helge, Post,  Anna-Maria, Reisch,  Mareike, Riechers,  Hans-Christian, Rinderle,  Hanna, Uerlings,  Herbert, Warmbold,  Joachim
Die Beiträge des Bandes beleuchten verschiedene Szenarien und Praktiken von Landnahme und deren literarische Inszenierung in einem historischen Bogen vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Die Bandbreite reicht von europäischen Gründungsmythen wie dem des Riesen Teuton über Christoph Kolumbus’ „Entdeckung“ der Neuen Welt und deren literarischer Verarbeitung bis hin zu postmodernen Re-Lektüren der deutschen Kolonialgeschichte. In der Zusammenschau wird deutlich, dass Landnahmen nur vordergründig Territorialisierungsprozesse sind, die mithilfe ritualisierter Praktiken des räumlichen Ordnens Herrschaft über Land stabilisieren. Die Mechanismen sind in Wirklichkeit viel komplexer, besonders wenn man eine metaphorische Qualität des Begriffes und eine symbolische Dimension der Praktiken annimmt. Diese vollziehen Landnahme nicht nur faktisch (etwa durch das Einrammen von Grenzpflöcken), sondern initiieren begleitende Prozesse der Imagination und stoßen das Durchexerzieren von Landnahmeszenarien im Diskurs an. Erst so entsteht ein stimulierendes, rechtfertigendes und programmatisches Narrativ der Landnahme. Eine literaturwissenschaftliche Analyse der Praktiken und Verwendungsweisen des Landnahme-Begriffs liegt damit auf der Hand, blieb in der bisherigen postkolonialen Auseinandersetzung allerdings bisher aus. Der Band schließt daher eine gravierende Forschungslücke im Bereich der postkolonialen Literaturwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-24
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„Land in Sicht!“

„Land in Sicht!“ von Beek,  Lena van, Eickenboom,  Christine, Gassner,  Florian, Grage,  Joachim, Hammerstein,  Katharina von, Hermes,  Stefan, Holdenried,  Michaela, Honold,  Alexander, Höyng,  Peter, Kandic,  Djordje, Krobb,  Florian, Lubrich,  Oliver, Mueller,  Johannes, Perplies,  Helge, Post,  Anna-Maria, Reisch,  Mareike, Riechers,  Hans-Christian, Rinderle,  Hanna, Uerlings,  Herbert, Warmbold,  Joachim
Die Beiträge des Bandes beleuchten verschiedene Szenarien und Praktiken von Landnahme und deren literarische Inszenierung in einem historischen Bogen vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Die Bandbreite reicht von europäischen Gründungsmythen wie dem des Riesen Teuton über Christoph Kolumbus’ „Entdeckung“ der Neuen Welt und deren literarischer Verarbeitung bis hin zu postmodernen Re-Lektüren der deutschen Kolonialgeschichte. In der Zusammenschau wird deutlich, dass Landnahmen nur vordergründig Territorialisierungsprozesse sind, die mithilfe ritualisierter Praktiken des räumlichen Ordnens Herrschaft über Land stabilisieren. Die Mechanismen sind in Wirklichkeit viel komplexer, besonders wenn man eine metaphorische Qualität des Begriffes und eine symbolische Dimension der Praktiken annimmt. Diese vollziehen Landnahme nicht nur faktisch (etwa durch das Einrammen von Grenzpflöcken), sondern initiieren begleitende Prozesse der Imagination und stoßen das Durchexerzieren von Landnahmeszenarien im Diskurs an. Erst so entsteht ein stimulierendes, rechtfertigendes und programmatisches Narrativ der Landnahme. Eine literaturwissenschaftliche Analyse der Praktiken und Verwendungsweisen des Landnahme-Begriffs liegt damit auf der Hand, blieb in der bisherigen postkolonialen Auseinandersetzung allerdings bisher aus. Der Band schließt daher eine gravierende Forschungslücke im Bereich der postkolonialen Literaturwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-24
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„Land in Sicht!“

„Land in Sicht!“ von Beek,  Lena van, Eickenboom,  Christine, Gassner,  Florian, Grage,  Joachim, Hammerstein,  Katharina von, Hermes,  Stefan, Holdenried,  Michaela, Honold,  Alexander, Höyng,  Peter, Kandic,  Djordje, Krobb,  Florian, Lubrich,  Oliver, Mueller,  Johannes, Perplies,  Helge, Post,  Anna-Maria, Reisch,  Mareike, Riechers,  Hans-Christian, Rinderle,  Hanna, Uerlings,  Herbert, Warmbold,  Joachim
Die Beiträge des Bandes beleuchten verschiedene Szenarien und Praktiken von Landnahme und deren literarische Inszenierung in einem historischen Bogen vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Die Bandbreite reicht von europäischen Gründungsmythen wie dem des Riesen Teuton über Christoph Kolumbus’ „Entdeckung“ der Neuen Welt und deren literarischer Verarbeitung bis hin zu postmodernen Re-Lektüren der deutschen Kolonialgeschichte. In der Zusammenschau wird deutlich, dass Landnahmen nur vordergründig Territorialisierungsprozesse sind, die mithilfe ritualisierter Praktiken des räumlichen Ordnens Herrschaft über Land stabilisieren. Die Mechanismen sind in Wirklichkeit viel komplexer, besonders wenn man eine metaphorische Qualität des Begriffes und eine symbolische Dimension der Praktiken annimmt. Diese vollziehen Landnahme nicht nur faktisch (etwa durch das Einrammen von Grenzpflöcken), sondern initiieren begleitende Prozesse der Imagination und stoßen das Durchexerzieren von Landnahmeszenarien im Diskurs an. Erst so entsteht ein stimulierendes, rechtfertigendes und programmatisches Narrativ der Landnahme. Eine literaturwissenschaftliche Analyse der Praktiken und Verwendungsweisen des Landnahme-Begriffs liegt damit auf der Hand, blieb in der bisherigen postkolonialen Auseinandersetzung allerdings bisher aus. Der Band schließt daher eine gravierende Forschungslücke im Bereich der postkolonialen Literaturwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Fremde Arme – arme Fremde

Fremde Arme – arme Fremde von Guţu, ,  George, Patrut,  Iulia-Karin, Uerlings,  Herbert
Der Band dokumentiert die Forschungsergebnisse der Tagung , die in Timişoara (Rumänien) von dem Projekt des Sonderforschungsbereichs 600 an der Universität Trier in Zusammenarbeit mit dem Exzellenzzentrum an der Universität Bukarest und der Gesellschaft der Germanisten Rumäniens veranstaltet wurde. Fremdheit und Armut der werden in diesem Band im Kontext sozialer Praktiken und historischer Semantiken sowie deren literarischer Inszenierung und Reflexion untersucht. Die Beiträge befassen sich mit Formen und Funktionen sozialer Inklusion und Exklusion, die sich, so eine leitende Hypothese, erkennbar einem Diskursraum Mittel- und Osteuropa zuordnen lassen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Fremde Arme – arme Fremde

Fremde Arme – arme Fremde von Guţu, ,  George, Patrut,  Iulia-Karin, Uerlings,  Herbert
Der Band dokumentiert die Forschungsergebnisse der Tagung , die in Timişoara (Rumänien) von dem Projekt des Sonderforschungsbereichs 600 an der Universität Trier in Zusammenarbeit mit dem Exzellenzzentrum an der Universität Bukarest und der Gesellschaft der Germanisten Rumäniens veranstaltet wurde. Fremdheit und Armut der werden in diesem Band im Kontext sozialer Praktiken und historischer Semantiken sowie deren literarischer Inszenierung und Reflexion untersucht. Die Beiträge befassen sich mit Formen und Funktionen sozialer Inklusion und Exklusion, die sich, so eine leitende Hypothese, erkennbar einem Diskursraum Mittel- und Osteuropa zuordnen lassen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Fremde Arme – arme Fremde

Fremde Arme – arme Fremde von Guţu, ,  George, Patrut,  Iulia-Karin, Uerlings,  Herbert
Der Band dokumentiert die Forschungsergebnisse der Tagung , die in Timişoara (Rumänien) von dem Projekt des Sonderforschungsbereichs 600 an der Universität Trier in Zusammenarbeit mit dem Exzellenzzentrum an der Universität Bukarest und der Gesellschaft der Germanisten Rumäniens veranstaltet wurde. Fremdheit und Armut der werden in diesem Band im Kontext sozialer Praktiken und historischer Semantiken sowie deren literarischer Inszenierung und Reflexion untersucht. Die Beiträge befassen sich mit Formen und Funktionen sozialer Inklusion und Exklusion, die sich, so eine leitende Hypothese, erkennbar einem Diskursraum Mittel- und Osteuropa zuordnen lassen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Romantik

Romantik von Becker-Cantarino,  Barbara, Breuer,  Ulrich, Bunzel,  Wolfgang, Hoffmeister,  Gerhart, Hölter,  Achim, Kemper,  Dirk, Kremer,  Detlef, Moering,  Renate, Ricklefs,  Ulfert, Schultz,  Hartwig, Steinecke,  Hartmut, Strobel,  Jochen, Uerlings,  Herbert, Vietta,  Silvio
Die Romantik gilt zu Recht als Schlüsselepoche der deutschen Literatur. Der vorliegende Band vermittelt anhand ausgewählter Einzelbeiträge einen Überblick über alle wichtigen Entwicklungen zwischen 1795 und 1848/49. Während die ersten Kapitel zentrale Periodisierungsfragen klären und einen Abriss der Epoche geben, beleuchten die Folgekapitel die je unterschiedliche Umsetzung der romantischen Programmatik in den Werken ihrer bedeutendsten Vertreter. Zu nennen sind hier vor allem F. Schlegel, A.W. Schlegel, Dorothea Veit, Sophie Mereau, Novalis, J.H. Wackenroder, L. Tieck, C. Brentano, A. v. Arnim, Bettine von Arnim, Karoline von Günderode, E.T.A. Hoffmann und J. v. Eichendorff. Das gesamte Themen- und Formenspektrum der Romantik wird textnah und auf neuestem Forschungsstand vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Romantik

Romantik von Becker-Cantarino,  Barbara, Breuer,  Ulrich, Bunzel,  Wolfgang, Hoffmeister,  Gerhart, Hölter,  Achim, Kemper,  Dirk, Kremer,  Detlef, Moering,  Renate, Ricklefs,  Ulfert, Schultz,  Hartwig, Steinecke,  Hartmut, Strobel,  Jochen, Uerlings,  Herbert, Vietta,  Silvio
Die Romantik gilt zu Recht als Schlüsselepoche der deutschen Literatur. Der vorliegende Band vermittelt anhand ausgewählter Einzelbeiträge einen Überblick über alle wichtigen Entwicklungen zwischen 1795 und 1848/49. Während die ersten Kapitel zentrale Periodisierungsfragen klären und einen Abriss der Epoche geben, beleuchten die Folgekapitel die je unterschiedliche Umsetzung der romantischen Programmatik in den Werken ihrer bedeutendsten Vertreter. Zu nennen sind hier vor allem F. Schlegel, A.W. Schlegel, Dorothea Veit, Sophie Mereau, Novalis, J.H. Wackenroder, L. Tieck, C. Brentano, A. v. Arnim, Bettine von Arnim, Karoline von Günderode, E.T.A. Hoffmann und J. v. Eichendorff. Das gesamte Themen- und Formenspektrum der Romantik wird textnah und auf neuestem Forschungsstand vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Novalis

Novalis von Uerlings,  Herbert
Der Band enthält die Beiträge einer internationalen Fachtagung anläßlich des 200. Todestages Friedrich von Hardenbergs (= Novalis, 1772–1801). Der Blick auf Einbildungskraft, Poetik, Anthropologie und die Dichtungen zeigt, daß die Problemstellungen Hardenbergs sich aus denen der Aufklärung ergeben und auch die Lösungsentwürfe in den Problemzusammenhang der neunziger Jahre gehören. Die zentrale Rolle der ”produktiven Einbildungskraft“ weist aber gleichzeitig in die spätere Moderne: Sie ermöglicht u.a. die Konkurrenz von Religion und Kunst, eine Interpretation der Evolution als nicht-teleologischer Rückkopplung von „Geist“ und „Natur“, eine Selbsterfindung des Ich im „intermediären Raum“ (Winnicott) sowie ein Bewußtsein von Symbolisierungen im Geschlechterdiskurs und führt zu einer Antizipation der Begründung der kubistischen Abstraktion des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Novalis

Novalis von Uerlings,  Herbert
Der Band enthält die Beiträge einer internationalen Fachtagung anläßlich des 200. Todestages Friedrich von Hardenbergs (= Novalis, 1772–1801). Der Blick auf Einbildungskraft, Poetik, Anthropologie und die Dichtungen zeigt, daß die Problemstellungen Hardenbergs sich aus denen der Aufklärung ergeben und auch die Lösungsentwürfe in den Problemzusammenhang der neunziger Jahre gehören. Die zentrale Rolle der ”produktiven Einbildungskraft“ weist aber gleichzeitig in die spätere Moderne: Sie ermöglicht u.a. die Konkurrenz von Religion und Kunst, eine Interpretation der Evolution als nicht-teleologischer Rückkopplung von „Geist“ und „Natur“, eine Selbsterfindung des Ich im „intermediären Raum“ (Winnicott) sowie ein Bewußtsein von Symbolisierungen im Geschlechterdiskurs und führt zu einer Antizipation der Begründung der kubistischen Abstraktion des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Poetiken der Interkulturalität

Poetiken der Interkulturalität von Uerlings,  Herbert
Die Buchreihe Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte deckt das gesamte Spektrum der germanistischen Literaturforschung ab und umfasst Monographien und Sammelbände über einzelne Epochen vom ausgehenden Mittelalter bis zur Gegenwart. Sie versammelt Beiträge zur Erklärung zentraler Begriffe der Literaturgeschichte, zu einzelnen Autoren und Werken.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Poetiken der Interkulturalität

Poetiken der Interkulturalität von Uerlings,  Herbert
Die Buchreihe Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte deckt das gesamte Spektrum der germanistischen Literaturforschung ab und umfasst Monographien und Sammelbände über einzelne Epochen vom ausgehenden Mittelalter bis zur Gegenwart. Sie versammelt Beiträge zur Erklärung zentraler Begriffe der Literaturgeschichte, zu einzelnen Autoren und Werken.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Novalis und die Wissenschaften

Novalis und die Wissenschaften von Uerlings,  Herbert
Die Auseinandersetzung mit den Wissenschaften ist für das Werk von Novalis konstitutiv gewesen. Kaum ein zweiter Autor der Klassik und Romantik hat sich so intensiv und kompetent mit dem zeitgenössischen Kenntnisstand und den Strukturmustern der Wissensorganisation befaßt. Der Band enthält die Vorträge der 1. Fachtagung der Internationalen Novalis Gesellschaft. Die quellenkritisch, historisch-hermeneutisch und diskursanalytisch ausgerichteten Beiträge zeigen, wie die Wissenschaften dabei durch ihre "Poetisierung" erweitert und zusammengeführt werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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»Blüthenstaub«

»Blüthenstaub« von Uerlings,  Herbert
»Blüthenstaub«, der Titel der berühmten Fragmentsammlung, steht hier metonymisch für das Gesamtwerk des Romantikers Friedrich von Hardenberg (Novalis, 1772-1801). Der Band dokumentiert die zweite Fachtagung der Internationalen Novalis Gesellschaft, die der Rezeption und Wirkung des Werkes insbesondere in den Künsten gewidmet war. Die Schwerpunkte der Beiträge liegen auf der Novalis-Rezeption in der deutschen Romantik, im Ausland (England, USA, Italien, Polen, Rußland) sowie in der Moderne; sie werden ergänzt durch Untersuchungen zu Novalis-Vertonungen, seiner Rezeption im Katholizismus und in der Anthroposophie u.a.m. Die hier erstmals im Zusammenhang untersuchte 200jährige Wirkungsgeschichte zeigt: Das Werk von Novalis ist in einem beeindruckenden, bislang nicht bekannten Ausmaß und auf vielfältige Weise im In- und Ausland zum Gegenstand produktiver Anverwandlungen und kritischer Auseinandersetzungen geworden. Die »litterairischen Sämereyen« sind auf einen fruchtbaren Boden gefallen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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»Blüthenstaub«

»Blüthenstaub« von Uerlings,  Herbert
»Blüthenstaub«, der Titel der berühmten Fragmentsammlung, steht hier metonymisch für das Gesamtwerk des Romantikers Friedrich von Hardenberg (Novalis, 1772-1801). Der Band dokumentiert die zweite Fachtagung der Internationalen Novalis Gesellschaft, die der Rezeption und Wirkung des Werkes insbesondere in den Künsten gewidmet war. Die Schwerpunkte der Beiträge liegen auf der Novalis-Rezeption in der deutschen Romantik, im Ausland (England, USA, Italien, Polen, Rußland) sowie in der Moderne; sie werden ergänzt durch Untersuchungen zu Novalis-Vertonungen, seiner Rezeption im Katholizismus und in der Anthroposophie u.a.m. Die hier erstmals im Zusammenhang untersuchte 200jährige Wirkungsgeschichte zeigt: Das Werk von Novalis ist in einem beeindruckenden, bislang nicht bekannten Ausmaß und auf vielfältige Weise im In- und Ausland zum Gegenstand produktiver Anverwandlungen und kritischer Auseinandersetzungen geworden. Die »litterairischen Sämereyen« sind auf einen fruchtbaren Boden gefallen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Novalis und die Wissenschaften

Novalis und die Wissenschaften von Uerlings,  Herbert
Die Auseinandersetzung mit den Wissenschaften ist für das Werk von Novalis konstitutiv gewesen. Kaum ein zweiter Autor der Klassik und Romantik hat sich so intensiv und kompetent mit dem zeitgenössischen Kenntnisstand und den Strukturmustern der Wissensorganisation befaßt. Der Band enthält die Vorträge der 1. Fachtagung der Internationalen Novalis Gesellschaft. Die quellenkritisch, historisch-hermeneutisch und diskursanalytisch ausgerichteten Beiträge zeigen, wie die Wissenschaften dabei durch ihre "Poetisierung" erweitert und zusammengeführt werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Inklusion/Exklusion und Kultur

Inklusion/Exklusion und Kultur von Bausch,  Christiane, Beck,  Mark, Borucki,  Isabelle, Brandes,  Katharina, Cluse,  Christoph, Dort,  Katrin, Engfer,  Katrin, Erdtmann,  Jörg, Gründler,  Jens, Hahn,  Susanne, Karstens,  Simon, Patrut,  Iulia-Karin, Raphael,  Lutz, Schmidt,  Sebastian, Stratmann,  Simon, Stretz,  Torben, Thaa,  Winfried, Thurn,  Nike, Uerlings,  Herbert
Das Begriffspaar Inklusion/Exklusion ist zu einem zentralen Paradigma der Sozial- und Kulturwissenschaften geworden. Der Band geht, in Auseinandersetzung mit Luhmanns Systemtheorie, erstmals der These nach, dass gerade die Inklusion/Exklusion von Fremden und Armen kulturkonstitutiv sind. Fallstudien aus Geschichts-, Politik- und Literaturwissenschaft sowie Ethnologie bringen in einer Perspektive langer Dauer von der Antike bis zur Gegenwart Eigenart und Eigenlogik der untersuchten Praktiken, Gegenstände, Zeiten und Räume unverkürzt zur Geltung. Dadurch entsteht ein ebenso aufschluss- wie spannungsreiches Verhältnis von Empirie und Theorie.
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