Fallstudien zu Tabuzonen und Tabubrüchen in der Deutschschweizer Literatur und ihrem ständigen Wandel
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Daniel Annen,
Jürgen Barkhoff,
Karin Baumgartner,
Anna Fattori,
Reto Hänny,
Isabel Hernández,
Joanna Jablkowska,
Corinna Jäger-Trees,
Ján Jambor,
Dariusz Komorowski,
Vesna Kondric Horvat,
Ewa Mazurkiewicz,
Dominik Müller,
Malcolm Pender,
Barbara Pogonowska,
Robert Rduch,
Daniel Rothenbühler,
Peter Rusterholz,
Beatrice Sandberg,
Dorota Sosnicka,
Peter Utz,
Gonçalo Vilas-Boas,
Margrit V. Zinggeler
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Fallstudien zu Tabuzonen und Tabubrüchen in der Deutschschweizer Literatur und ihrem ständigen Wandel
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Daniel Annen,
Jürgen Barkhoff,
Karin Baumgartner,
Anna Fattori,
Reto Hänny,
Isabel Hernández,
Joanna Jablkowska,
Corinna Jäger-Trees,
Ján Jambor,
Dariusz Komorowski,
Vesna Kondric Horvat,
Ewa Mazurkiewicz,
Dominik Müller,
Malcolm Pender,
Barbara Pogonowska,
Robert Rduch,
Daniel Rothenbühler,
Peter Rusterholz,
Beatrice Sandberg,
Dorota Sosnicka,
Peter Utz,
Gonçalo Vilas-Boas,
Margrit V. Zinggeler
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Die Kultur des Gehens entwickelt sich parallel zur mechanisierten Fortbewegung in Eisenbahn und Automobil und knüpft an die alte Tradition an, die zwischen Gehen, Denken und Schreiben Korrespondenzen entdeckt. Robert Walser setzt seinen romantischen Vorläufern und den urbanen Flaneuren seiner Zeit in seiner Erzählung Der Spaziergang von 1917 eine eigene, selbstreflexive Gangart entgegen.Die deutsch- und englischsprachigen Beiträge untersuchen Walsers Spazieren als poetisches Konzept und als Schreibbewegung, als Form der Naturästhetik und als Absage an die Alpenideologie, im Kontext der Psychiatrie und im Vergleich zu Lessings ambulanter Rhetorik, Lucius Burckhardts Promenadologie sowie den zeichnerischen und architektonischen Spaziergängen von Paul Klee und Adolf Loos.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Luisa Banki,
Susan Bernofsky,
Mandana Covindassamy,
Dorette Fasoletti,
Samuel Frederick,
Anne Fuchs,
Julia Gelshorn,
Lucas Marco Gisi,
Marie Kakinuma,
Andreas Langenbacher,
Bernhard Malkmus,
Annie Pfeifer,
Nicholas Rennie,
MARKUS RITTER ,
Damion Searls,
Reto Sorg,
Marcus Steinweg,
Bernd Stiegler,
Rochelle Tobias,
Peter Utz,
Hans-Georg von Arburg,
Erica Weitzman
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Die Kultur des Gehens entwickelt sich parallel zur mechanisierten Fortbewegung in Eisenbahn und Automobil und knüpft an die alte Tradition an, die zwischen Gehen, Denken und Schreiben Korrespondenzen entdeckt. Robert Walser setzt seinen romantischen Vorläufern und den urbanen Flaneuren seiner Zeit in seiner Erzählung Der Spaziergang von 1917 eine eigene, selbstreflexive Gangart entgegen.Die deutsch- und englischsprachigen Beiträge untersuchen Walsers Spazieren als poetisches Konzept und als Schreibbewegung, als Form der Naturästhetik und als Absage an die Alpenideologie, im Kontext der Psychiatrie und im Vergleich zu Lessings ambulanter Rhetorik, Lucius Burckhardts Promenadologie sowie den zeichnerischen und architektonischen Spaziergängen von Paul Klee und Adolf Loos.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Luisa Banki,
Susan Bernofsky,
Mandana Covindassamy,
Dorette Fasoletti,
Samuel Frederick,
Anne Fuchs,
Julia Gelshorn,
Lucas Marco Gisi,
Marie Kakinuma,
Andreas Langenbacher,
Bernhard Malkmus,
Annie Pfeifer,
Nicholas Rennie,
MARKUS RITTER ,
Damion Searls,
Reto Sorg,
Marcus Steinweg,
Bernd Stiegler,
Rochelle Tobias,
Peter Utz,
Hans-Georg von Arburg,
Erica Weitzman
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Fallstudien zu Tabuzonen und Tabubrüchen in der Deutschschweizer Literatur und ihrem ständigen Wandel
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Daniel Annen,
Jürgen Barkhoff,
Karin Baumgartner,
Anna Fattori,
Reto Hänny,
Isabel Hernández,
Joanna Jablkowska,
Corinna Jäger-Trees,
Ján Jambor,
Dariusz Komorowski,
Vesna Kondric Horvat,
Ewa Mazurkiewicz,
Dominik Müller,
Malcolm Pender,
Barbara Pogonowska,
Robert Rduch,
Daniel Rothenbühler,
Peter Rusterholz,
Beatrice Sandberg,
Dorota Sosnicka,
Peter Utz,
Gonçalo Vilas-Boas,
Margrit V. Zinggeler
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Der Band veranschaulicht in 13 systematisch angelegten Beiträgen aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen,wie sehr Robert Walsers Schreiben von vaszillierenden Erscheinungsformen des Ambivalenten geprägt ist. Er bildet ein besonderes Kompendium zu seinem Werk und soll außerdem zu einem differenzierten Verständnis eines kulturwissenschaftlich zentralen Begriffs beitragen.
Schon Walter Benjamin erkannte bei Robert Walser den produktiven Widerspruch von »Geschwätzigkeit« und »Sprachscham« und dass »jeder Satz nur die Aufgabe hat, den vorigen vergessen zu machen«. Im Rückblick erscheint Walsers Werk als literarische Umschreibung des »Endes der Eindeutigkeit« (Zygmunt Bauman) und damit letztlich als eine Positionsbestimmung der Moderne. Im Gegensatz zu dialektischen Denkmustern, die Entscheidung oder Synthese anstreben, entwickelt dieser Schriftsteller beweglich-gleitende Ausdrucksweisen. Seine Figuren, oftmals widerspenstig und unterwürfi g, verkörpern das Vage und Brüchige persönlicher Identität.
Aktualisiert: 2023-05-22
Autor:
Luisa Banki,
Stephan Kammer,
Kurt Lüscher,
Dominik Müller,
Markus Raetz,
Peter Rusterholz,
Reto Sorg,
Ulrike Sprenger,
Bernd Stiegler,
Peter Stocker,
Peter Utz,
Martina Wernli,
Magnus Wieland,
Kay Wolfinger
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An der Grenzlinie von Natur und Kultur treten jene Einbrüche auf, welche die Kultur als »Katastrophe« versteht. Um sie wahrnehmen, darstellen und deuten zu können, mobilisiert sie alle Spielformen der Kreativität, auch die der Literatur. Dies lässt sich exemplarisch an der modernen Schweiz verfolgen. Denn diese kultiviert, als Rückseite der alpinen Idylle, die Naturkatastrophen, um sich in ihrer Identität als Willensnation zu stärken. Die Literatur aus der Schweiz trägt mit vielfältigen Untergangsszenarien zu dieser spezifischen Kultivierung der Katastrophe bei. In jenem Stillhalteabkommen, in das sich die Schweiz einmauert, spürt die Literatur jedoch auch eine heimliche Unruhe auf. Sie hört die Misstöne im Einheitschor, sieht Brandstifter umgehen im Hotel Schweiz und spiegelt der Schweiz ihre Zuschauerrolle bei den Weltkatastrophen zurück. So setzt sie die Energie, mit der die Katastrophe alle politischen, medialen und ästhetischen Grenzen sprengt, als ästhetische Kreativität frei.
Aktualisiert: 2023-05-15
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An der Grenzlinie von Natur und Kultur treten jene Einbrüche auf, welche die Kultur als »Katastrophe« versteht. Um sie wahrnehmen, darstellen und deuten zu können, mobilisiert sie alle Spielformen der Kreativität, auch die der Literatur. Dies lässt sich exemplarisch an der modernen Schweiz verfolgen. Denn diese kultiviert, als Rückseite der alpinen Idylle, die Naturkatastrophen, um sich in ihrer Identität als Willensnation zu stärken. Die Literatur aus der Schweiz trägt mit vielfältigen Untergangsszenarien zu dieser spezifischen Kultivierung der Katastrophe bei. In jenem Stillhalteabkommen, in das sich die Schweiz einmauert, spürt die Literatur jedoch auch eine heimliche Unruhe auf. Sie hört die Misstöne im Einheitschor, sieht Brandstifter umgehen im Hotel Schweiz und spiegelt der Schweiz ihre Zuschauerrolle bei den Weltkatastrophen zurück. So setzt sie die Energie, mit der die Katastrophe alle politischen, medialen und ästhetischen Grenzen sprengt, als ästhetische Kreativität frei.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-04-16
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Aktualisiert: 2023-04-05
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Aktualisiert: 2023-04-16
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Aktualisiert: 2023-04-16
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Wiege der Eidgenossenschaft, militärisches Réduit, Transitort, technisches Experimentierfeld, Fiktionsmaschine: Der Gotthard setzt Fantasien frei, und zwar nicht nur im Jahr der Eröffnung des Basistunnels, sondern schon seit mehr als zwei Jahrhunderten. Experten aus Politik-, Geschichts-, Kultur- und Literaturwissenschaft sowie von Transtec Gotthard beleuchten die sich bis heute wandelnden Narrative. Dabei beschränken sie sich nicht auf eine Schweizer Nabelschau, sondern präsentieren auch überraschende europäische Perspektiven auf den Gotthard. Ergänzt werden die Beiträge durch literarische Texte von acht prominenten Schriftstellerinnen und Schriftstellern.
Aktualisiert: 2020-01-01
Autor:
Iso Camartin,
Arno Camenisch,
Lars Dietrich,
Thomas Fries,
Nora Gomringer,
Elke Hartmann,
Jens Herlth,
Anna Hodel,
Alexander Honold,
Katharina Lanfranconi,
Walter Leimgruber,
Luigi Lorenzetti,
Marco Marcacci,
Guy P Marchal,
Jon Mathieu,
Pirmin Meier,
Daniel Müller-Nielaba,
Boris Previšic,
Benjamin F. Schenk,
Damir Skenderovic,
Daniel Speich Chassé,
Nenad Stojanović,
Verena Stössinger,
Matteo Terzaghi,
Peter Utz,
Michael van Orsouw,
Peter von Matt,
Peter Weber
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Fallstudien zu Tabuzonen und Tabubrüchen in der Deutschschweizer Literatur und ihrem ständigen Wandel
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Daniel Annen,
Jürgen Barkhoff,
Karin Baumgartner,
Anna Fattori,
Reto Hänny,
Isabel Hernández,
Joanna Jablkowska,
Corinna Jäger-Trees,
Ján Jambor,
Dariusz Komorowski,
Vesna Kondric Horvat,
Ewa Mazurkiewicz,
Dominik Müller,
Malcolm Pender,
Barbara Pogonowska,
Robert Rduch,
Daniel Rothenbühler,
Peter Rusterholz,
Beatrice Sandberg,
Dorota Sosnicka,
Peter Utz,
Gonçalo Vilas-Boas,
Margrit V. Zinggeler
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Der Band veranschaulicht in 13 systematisch angelegten Beiträgen aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen,wie sehr Robert Walsers Schreiben von vaszillierenden Erscheinungsformen des Ambivalenten geprägt ist. Er bildet ein besonderes Kompendium zu seinem Werk und soll außerdem zu einem differenzierten Verständnis eines kulturwissenschaftlich zentralen Begriffs beitragen.
Schon Walter Benjamin erkannte bei Robert Walser den produktiven Widerspruch von »Geschwätzigkeit« und »Sprachscham« und dass »jeder Satz nur die Aufgabe hat, den vorigen vergessen zu machen«. Im Rückblick erscheint Walsers Werk als literarische Umschreibung des »Endes der Eindeutigkeit« (Zygmunt Bauman) und damit letztlich als eine Positionsbestimmung der Moderne. Im Gegensatz zu dialektischen Denkmustern, die Entscheidung oder Synthese anstreben, entwickelt dieser Schriftsteller beweglich-gleitende Ausdrucksweisen. Seine Figuren, oftmals widerspenstig und unterwürfi g, verkörpern das Vage und Brüchige persönlicher Identität.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Luisa Banki,
Stephan Kammer,
Kurt Lüscher,
Dominik Müller,
Markus Raetz,
Peter Rusterholz,
Reto Sorg,
Ulrike Sprenger,
Bernd Stiegler,
Peter Stocker,
Peter Utz,
Martina Wernli,
Magnus Wieland,
Kay Wolfinger
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