Die Digitalisierung bewirkt Transformationsprozesse, die die Formen unseres Zusammenlebens grundlegend verändern. Dies betrifft nicht nur die Art, wie wir leben, Partner suchen, arbeiten, wohnen, konsumieren oder uns selbst präsentieren – auch die gesellschaftlichen Lebensbereiche wie Politik, Bildung, Wirtschaft und Gesundheit befinden sich in einem digitalen Wandel. Mit diesen Veränderungsprozessen sind nicht nur Hoffnungen, sondern auch Ängste verbunden, die die Ambivalenzen der Digitalisierung zum Ausdruck bringen.
Die Komplexität und die Wirkungstiefe digitaler Transformationsprozesse werfen Fragen nach deren Steuerbarkeit, nach ihren Zwecken bzw. nach möglichen Orientierungen auf:
• Welche technologischen Entwicklungen müssen reguliert werden?
• Wie kann eine entsprechende Legitimation erfolgen?
• Wer übernimmt Verantwortung?
• Wie und nach welchen Kriterien sind ethische Bewertungen vorzunehmen?
• Und nicht zuletzt: Gibt es Grenzen für diese Entwicklungen oder haben die Möglichkeiten des Machbaren die ethischen Fragen längst überholt und erledigt?
Die Texte des Sammelbandes nähern sich den digitalen Transformationen aus verschiedenen Perspektiven. Anhand unterschiedlicher Zugänge werden die Themenfelder „Digitalisierung und Gesellschaft“, „Körper und Technologie“ sowie „Digitalisierung und Demokratie“ entfaltet. Darüber hinaus werden die Konsequenzen für die Pflegearbeit und für den Umgang mit modernen Waffentechnologien als anwendungsbezogene Konkretionen diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Digitalisierung bewirkt Transformationsprozesse, die die Formen unseres Zusammenlebens grundlegend verändern. Dies betrifft nicht nur die Art, wie wir leben, Partner suchen, arbeiten, wohnen, konsumieren oder uns selbst präsentieren – auch die gesellschaftlichen Lebensbereiche wie Politik, Bildung, Wirtschaft und Gesundheit befinden sich in einem digitalen Wandel. Mit diesen Veränderungsprozessen sind nicht nur Hoffnungen, sondern auch Ängste verbunden, die die Ambivalenzen der Digitalisierung zum Ausdruck bringen.
Die Komplexität und die Wirkungstiefe digitaler Transformationsprozesse werfen Fragen nach deren Steuerbarkeit, nach ihren Zwecken bzw. nach möglichen Orientierungen auf:
• Welche technologischen Entwicklungen müssen reguliert werden?
• Wie kann eine entsprechende Legitimation erfolgen?
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• Und nicht zuletzt: Gibt es Grenzen für diese Entwicklungen oder haben die Möglichkeiten des Machbaren die ethischen Fragen längst überholt und erledigt?
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Digitalisierung bewirkt Transformationsprozesse, die die Formen unseres Zusammenlebens grundlegend verändern. Dies betrifft nicht nur die Art, wie wir leben, Partner suchen, arbeiten, wohnen, konsumieren oder uns selbst präsentieren – auch die gesellschaftlichen Lebensbereiche wie Politik, Bildung, Wirtschaft und Gesundheit befinden sich in einem digitalen Wandel. Mit diesen Veränderungsprozessen sind nicht nur Hoffnungen, sondern auch Ängste verbunden, die die Ambivalenzen der Digitalisierung zum Ausdruck bringen.
Die Komplexität und die Wirkungstiefe digitaler Transformationsprozesse werfen Fragen nach deren Steuerbarkeit, nach ihren Zwecken bzw. nach möglichen Orientierungen auf:
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• Wie kann eine entsprechende Legitimation erfolgen?
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Digitalisierung bewirkt Transformationsprozesse, die die Formen unseres Zusammenlebens grundlegend verändern. Dies betrifft nicht nur die Art, wie wir leben, Partner suchen, arbeiten, wohnen, konsumieren oder uns selbst präsentieren – auch die gesellschaftlichen Lebensbereiche wie Politik, Bildung, Wirtschaft und Gesundheit befinden sich in einem digitalen Wandel. Mit diesen Veränderungsprozessen sind nicht nur Hoffnungen, sondern auch Ängste verbunden, die die Ambivalenzen der Digitalisierung zum Ausdruck bringen.
Die Komplexität und die Wirkungstiefe digitaler Transformationsprozesse werfen Fragen nach deren Steuerbarkeit, nach ihren Zwecken bzw. nach möglichen Orientierungen auf:
• Welche technologischen Entwicklungen müssen reguliert werden?
• Wie kann eine entsprechende Legitimation erfolgen?
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• Und nicht zuletzt: Gibt es Grenzen für diese Entwicklungen oder haben die Möglichkeiten des Machbaren die ethischen Fragen längst überholt und erledigt?
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Komplexität und die Wirkungstiefe digitaler Transformationsprozesse werfen Fragen nach deren Steuerbarkeit, nach ihren Zwecken bzw. nach möglichen Orientierungen auf:
• Welche technologischen Entwicklungen müssen reguliert werden?
• Wie kann eine entsprechende Legitimation erfolgen?
• Wer übernimmt Verantwortung?
• Wie und nach welchen Kriterien sind ethische Bewertungen vorzunehmen?
• Und nicht zuletzt: Gibt es Grenzen für diese Entwicklungen oder haben die Möglichkeiten des Machbaren die ethischen Fragen längst überholt und erledigt?
Die Texte des Sammelbandes nähern sich den digitalen Transformationen aus verschiedenen Perspektiven. Anhand unterschiedlicher Zugänge werden die Themenfelder „Digitalisierung und Gesellschaft“, „Körper und Technologie“ sowie „Digitalisierung und Demokratie“ entfaltet. Darüber hinaus werden die Konsequenzen für die Pflegearbeit und für den Umgang mit modernen Waffentechnologien als anwendungsbezogene Konkretionen diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Digitalisierung bewirkt Transformationsprozesse, die die Formen unseres Zusammenlebens grundlegend verändern. Dies betrifft nicht nur die Art, wie wir leben, Partner suchen, arbeiten, wohnen, konsumieren oder uns selbst präsentieren – auch die gesellschaftlichen Lebensbereiche wie Politik, Bildung, Wirtschaft und Gesundheit befinden sich in einem digitalen Wandel. Mit diesen Veränderungsprozessen sind nicht nur Hoffnungen, sondern auch Ängste verbunden, die die Ambivalenzen der Digitalisierung zum Ausdruck bringen.
Die Komplexität und die Wirkungstiefe digitaler Transformationsprozesse werfen Fragen nach deren Steuerbarkeit, nach ihren Zwecken bzw. nach möglichen Orientierungen auf:
• Welche technologischen Entwicklungen müssen reguliert werden?
• Wie kann eine entsprechende Legitimation erfolgen?
• Wer übernimmt Verantwortung?
• Wie und nach welchen Kriterien sind ethische Bewertungen vorzunehmen?
• Und nicht zuletzt: Gibt es Grenzen für diese Entwicklungen oder haben die Möglichkeiten des Machbaren die ethischen Fragen längst überholt und erledigt?
Die Texte des Sammelbandes nähern sich den digitalen Transformationen aus verschiedenen Perspektiven. Anhand unterschiedlicher Zugänge werden die Themenfelder „Digitalisierung und Gesellschaft“, „Körper und Technologie“ sowie „Digitalisierung und Demokratie“ entfaltet. Darüber hinaus werden die Konsequenzen für die Pflegearbeit und für den Umgang mit modernen Waffentechnologien als anwendungsbezogene Konkretionen diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Digitalisierung bewirkt Transformationsprozesse, die die Formen unseres Zusammenlebens grundlegend verändern. Dies betrifft nicht nur die Art, wie wir leben, Partner suchen, arbeiten, wohnen, konsumieren oder uns selbst präsentieren – auch die gesellschaftlichen Lebensbereiche wie Politik, Bildung, Wirtschaft und Gesundheit befinden sich in einem digitalen Wandel. Mit diesen Veränderungsprozessen sind nicht nur Hoffnungen, sondern auch Ängste verbunden, die die Ambivalenzen der Digitalisierung zum Ausdruck bringen.
Die Komplexität und die Wirkungstiefe digitaler Transformationsprozesse werfen Fragen nach deren Steuerbarkeit, nach ihren Zwecken bzw. nach möglichen Orientierungen auf:
• Welche technologischen Entwicklungen müssen reguliert werden?
• Wie kann eine entsprechende Legitimation erfolgen?
• Wer übernimmt Verantwortung?
• Wie und nach welchen Kriterien sind ethische Bewertungen vorzunehmen?
• Und nicht zuletzt: Gibt es Grenzen für diese Entwicklungen oder haben die Möglichkeiten des Machbaren die ethischen Fragen längst überholt und erledigt?
Die Texte des Sammelbandes nähern sich den digitalen Transformationen aus verschiedenen Perspektiven. Anhand unterschiedlicher Zugänge werden die Themenfelder „Digitalisierung und Gesellschaft“, „Körper und Technologie“ sowie „Digitalisierung und Demokratie“ entfaltet. Darüber hinaus werden die Konsequenzen für die Pflegearbeit und für den Umgang mit modernen Waffentechnologien als anwendungsbezogene Konkretionen diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Digitalisierung bewirkt Transformationsprozesse, die die Formen unseres Zusammenlebens grundlegend verändern. Dies betrifft nicht nur die Art, wie wir leben, Partner suchen, arbeiten, wohnen, konsumieren oder uns selbst präsentieren – auch die gesellschaftlichen Lebensbereiche wie Politik, Bildung, Wirtschaft und Gesundheit befinden sich in einem digitalen Wandel. Mit diesen Veränderungsprozessen sind nicht nur Hoffnungen, sondern auch Ängste verbunden, die die Ambivalenzen der Digitalisierung zum Ausdruck bringen.
Die Komplexität und die Wirkungstiefe digitaler Transformationsprozesse werfen Fragen nach deren Steuerbarkeit, nach ihren Zwecken bzw. nach möglichen Orientierungen auf:
• Welche technologischen Entwicklungen müssen reguliert werden?
• Wie kann eine entsprechende Legitimation erfolgen?
• Wer übernimmt Verantwortung?
• Wie und nach welchen Kriterien sind ethische Bewertungen vorzunehmen?
• Und nicht zuletzt: Gibt es Grenzen für diese Entwicklungen oder haben die Möglichkeiten des Machbaren die ethischen Fragen längst überholt und erledigt?
Die Texte des Sammelbandes nähern sich den digitalen Transformationen aus verschiedenen Perspektiven. Anhand unterschiedlicher Zugänge werden die Themenfelder „Digitalisierung und Gesellschaft“, „Körper und Technologie“ sowie „Digitalisierung und Demokratie“ entfaltet. Darüber hinaus werden die Konsequenzen für die Pflegearbeit und für den Umgang mit modernen Waffentechnologien als anwendungsbezogene Konkretionen diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Michael Karger,
Anna Karger-Kroll,
Sigrid Müller,
Josef Römelt,
Anna Roth,
Tobias Roth,
Jochen Sautermeister,
Magnus Striet,
Christopher Tschorn,
Werner Veith,
Gabriele Zieroff
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Die Frage nach der Einbettung der Sozialethik in die Theologie und ihre theologische Fundierung ist für die inhaltliche Ausrichtung, gesellschaftliche Kommunikationsfähigkeit und wissenschaftspolitische Entwicklung des Faches von zentraler Relevanz. Kontrovers wird im vorliegenden Band darum gerungen, welche Form der Argumentation den sozialen Realitäten angemessen ist und in welchem Verhältnis Glaubens- und Vernunftargumente stehen.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Professorin Ingeborg Gabriel,
Prof. Marianne Heimbach-Steins,
Prof. Hans-Joachim Höhn,
Peter Hünermann,
Prof. Gerhard Kruip,
Arnd Küppers,
Matthias Möhring-Hesse,
Prof. Hans-Joachim Sander,
Peter Schallenberg,
Thomas Söding,
Professor Rudolf Uertz,
Werner Veith,
Professor Markus Vogt
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Wie geht die Kirche mit der Pluralität heutiger Lebensformen um? Der Band zeigt die Kluft zwischen gelebtem Leben und kirchlicher Lehre auf. Er diskutiert die sich daraus ergebenden Herausforderungen und präsentiert Ansätze, wie Ehe und Familie heute theologisch weiter gedacht werden können.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Michael Karger,
Anna Karger-Kroll,
Sigrid Müller,
Josef Römelt,
Anna Roth,
Tobias Roth,
Jochen Sautermeister,
Magnus Striet,
Christopher Tschorn,
Werner Veith,
Gabriele Zieroff
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Die Digitalisierung bewirkt Transformationsprozesse, die die Formen unseres Zusammenlebens grundlegend verändern. Dies betrifft nicht nur die Art, wie wir leben, Partner suchen, arbeiten, wohnen, konsumieren oder uns selbst präsentieren – auch die gesellschaftlichen Lebensbereiche wie Politik, Bildung, Wirtschaft und Gesundheit befinden sich in einem digitalen Wandel. Mit diesen Veränderungsprozessen sind nicht nur Hoffnungen, sondern auch Ängste verbunden, die die Ambivalenzen der Digitalisierung zum Ausdruck bringen.
Die Komplexität und die Wirkungstiefe digitaler Transformationsprozesse werfen Fragen nach deren Steuerbarkeit, nach ihren Zwecken bzw. nach möglichen Orientierungen auf:
• Welche technologischen Entwicklungen müssen reguliert werden?
• Wie kann eine entsprechende Legitimation erfolgen?
• Wer übernimmt Verantwortung?
• Wie und nach welchen Kriterien sind ethische Bewertungen vorzunehmen?
• Und nicht zuletzt: Gibt es Grenzen für diese Entwicklungen oder haben die Möglichkeiten des Machbaren die ethischen Fragen längst überholt und erledigt?
Die Texte des Sammelbandes nähern sich den digitalen Transformationen aus verschiedenen Perspektiven. Anhand unterschiedlicher Zugänge werden die Themenfelder „Digitalisierung und Gesellschaft“, „Körper und Technologie“ sowie „Digitalisierung und Demokratie“ entfaltet. Darüber hinaus werden die Konsequenzen für die Pflegearbeit und für den Umgang mit modernen Waffentechnologien als anwendungsbezogene Konkretionen diskutiert.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Digitalisierung bewirkt Transformationsprozesse, die die Formen unseres Zusammenlebens grundlegend verändern. Dies betrifft nicht nur die Art, wie wir leben, Partner suchen, arbeiten, wohnen, konsumieren oder uns selbst präsentieren – auch die gesellschaftlichen Lebensbereiche wie Politik, Bildung, Wirtschaft und Gesundheit befinden sich in einem digitalen Wandel. Mit diesen Veränderungsprozessen sind nicht nur Hoffnungen, sondern auch Ängste verbunden, die die Ambivalenzen der Digitalisierung zum Ausdruck bringen.
Die Komplexität und die Wirkungstiefe digitaler Transformationsprozesse werfen Fragen nach deren Steuerbarkeit, nach ihren Zwecken bzw. nach möglichen Orientierungen auf:
• Welche technologischen Entwicklungen müssen reguliert werden?
• Wie kann eine entsprechende Legitimation erfolgen?
• Wer übernimmt Verantwortung?
• Wie und nach welchen Kriterien sind ethische Bewertungen vorzunehmen?
• Und nicht zuletzt: Gibt es Grenzen für diese Entwicklungen oder haben die Möglichkeiten des Machbaren die ethischen Fragen längst überholt und erledigt?
Die Texte des Sammelbandes nähern sich den digitalen Transformationen aus verschiedenen Perspektiven. Anhand unterschiedlicher Zugänge werden die Themenfelder „Digitalisierung und Gesellschaft“, „Körper und Technologie“ sowie „Digitalisierung und Demokratie“ entfaltet. Darüber hinaus werden die Konsequenzen für die Pflegearbeit und für den Umgang mit modernen Waffentechnologien als anwendungsbezogene Konkretionen diskutiert.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Digitalisierung bewirkt Transformationsprozesse, die die Formen unseres Zusammenlebens grundlegend verändern. Dies betrifft nicht nur die Art, wie wir leben, Partner suchen, arbeiten, wohnen, konsumieren oder uns selbst präsentieren – auch die gesellschaftlichen Lebensbereiche wie Politik, Bildung, Wirtschaft und Gesundheit befinden sich in einem digitalen Wandel. Mit diesen Veränderungsprozessen sind nicht nur Hoffnungen, sondern auch Ängste verbunden, die die Ambivalenzen der Digitalisierung zum Ausdruck bringen.
Die Komplexität und die Wirkungstiefe digitaler Transformationsprozesse werfen Fragen nach deren Steuerbarkeit, nach ihren Zwecken bzw. nach möglichen Orientierungen auf:
• Welche technologischen Entwicklungen müssen reguliert werden?
• Wie kann eine entsprechende Legitimation erfolgen?
• Wer übernimmt Verantwortung?
• Wie und nach welchen Kriterien sind ethische Bewertungen vorzunehmen?
• Und nicht zuletzt: Gibt es Grenzen für diese Entwicklungen oder haben die Möglichkeiten des Machbaren die ethischen Fragen längst überholt und erledigt?
Die Texte des Sammelbandes nähern sich den digitalen Transformationen aus verschiedenen Perspektiven. Anhand unterschiedlicher Zugänge werden die Themenfelder „Digitalisierung und Gesellschaft“, „Körper und Technologie“ sowie „Digitalisierung und Demokratie“ entfaltet. Darüber hinaus werden die Konsequenzen für die Pflegearbeit und für den Umgang mit modernen Waffentechnologien als anwendungsbezogene Konkretionen diskutiert.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Frage nach der Einbettung der Sozialethik in die Theologie und ihre theologische Fundierung ist für die inhaltliche Ausrichtung, gesellschaftliche Kommunikationsfähigkeit und wissenschaftspolitische Entwicklung des Faches von zentraler Relevanz. Kontrovers wird im vorliegenden Band darum gerungen, welche Form der Argumentation den sozialen Realitäten angemessen ist und in welchem Verhältnis Glaubens- und Vernunftargumente stehen.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Professorin Ingeborg Gabriel,
Prof. Marianne Heimbach-Steins,
Prof. Hans-Joachim Höhn,
Peter Hünermann,
Prof. Gerhard Kruip,
Arnd Küppers,
Matthias Möhring-Hesse,
Prof. Hans-Joachim Sander,
Peter Schallenberg,
Thomas Söding,
Professor Rudolf Uertz,
Werner Veith,
Professor Markus Vogt
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Wie geht die Kirche mit der Pluralität heutiger Lebensformen um? Der Band zeigt die Kluft zwischen gelebtem Leben und kirchlicher Lehre auf. Er diskutiert die sich daraus ergebenden Herausforderungen und präsentiert Ansätze, wie Ehe und Familie heute theologisch weiter gedacht werden können.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Michael Karger,
Anna Karger-Kroll,
Sigrid Müller,
Josef Römelt,
Anna Roth,
Tobias Roth,
Jochen Sautermeister,
Magnus Striet,
Christopher Tschorn,
Werner Veith,
Gabriele Zieroff
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Der Bedarf nach Antworten auf religiöse Grundfragen bleibt auch in säkular verfassten Lebenswelten ungemein lebendig. Die zeitgenössische Medienkultur kennt dieses Phänomen und versucht es publikumswirksam aufzugreifen. Dabei kommt populären Kinoproduktionen eine Schlüsselrolle zu.
Auf unterschiedliche Weise thematisieren sie zentrale religiöse Motive wie Leid und Krankheit, Schuld und Sühne oder Liebe und Freundschaft. Diesen Vorgang aufzuzeigen und einem breiten Lesepublikum zugänglich zu machen, ist Kernanliegen vorliegender Publikation.
Den Spuren von Religion im Populären Film systematisch zu folgen und erfolgreiche Kassenschlager auf ihre religiösen Gehalte hin zu analysieren, sind Schwerpunkte der in diesem letzten Teilband des Handbuches Theologie und populärer Film versammelten, interdisziplinär angelegten Beiträge. Er beinhaltet Aufsätze aus unterschiedlichen theologischen Perspektiven, die eine systematische Einordnung der Bezüge zwischen Religion und populärer Filmkultur ermöglichen. Ein weiteres Schwerpunktthema ist die evangelische und katholische Filmarbeit im deutschen Sprachraum. Darüber hinaus sollen Analysen ausgewählter Kinofilme die Allgegenwart religiöser Sinngehalte sichtbar machen bzw. der Leserschaft die theologische »Brille« leihen, um einen neuen Blick auf die populäre Filmkultur zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Thomas H. Böhm,
Thomas Bohrmann,
Helmut Eder,
Matthias J. Fritsch,
Margrit Frölich,
Peter Hasenberg,
Thomas Hausmanninger,
Julia Helmke,
Inge Kirsner,
Thomas M.A. Koch,
Charles Martig,
Jennifer Milana,
Christoph Örley,
Helmar E Pollitt,
Matthias Reichelt,
Ingo Reuter,
Stefanie Schäfer-Bossert,
Werner Schneider-Quindeau,
Harald Schroeter-Wittke,
Christine Stark,
Werner Veith,
Christian Wessely,
Matthias Wörther,
Stephan Zöller
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'Gott selbst könnte dieses Schiff nicht versenken', heißt es in 'Titanic', dem erfolgreichsten Film aller Zeiten – eine Anspielung auf die Geschichte vom Turmbau zu Babel im Alten Testament. In 'Matrix' soll der Held Neo, ein Anagramm für One (der Auserwählte), die Welt von der Unterdrückung durch die feindliche Welt der Computer befreien: ein Messias mit Maschinengewehr. In 'Die Truman Show' hadert ein wahrer Mensch (true man) mit dem Schöpfer der TV-Sendung und wählt statt des Paradieses die Freiheit. In vielen populären Hollywoodfilmen kommen in offener oder auch in versteckter Form immer wieder religiöse Motive vor. Indem Spielfilme existenzielle Probleme aufwerfen, Schuld und Sühne, die Schrecken des irdischen Lebens und die Sehnsucht nach Erlösung thematisieren, rücken unweigerlich anthropologische und religiöse Fragen in den Mittelpunkt populärer Medienkultur, die jeden angehen. Die Autoren des vorliegenden Bandes – Theologinnen und Theologen – analysieren die seit Ende der Siebziger Jahre zum Kulturgut gewordenen Kassenschlager darum auf ihre religiösen Gehalte hin und erklären, warum diese Filme mit ihren religiösen Symbolen und Inhalten beim Publikum so beliebt sind. In zwanzig Beiträgen sowie einem grundlegenden Einleitungsaufsatz zur Dramaturgie des populären Films decken die Autoren Verbindungen auf, gehen den Spuren des Religiösen im Mainstream-Kino nach und präsentieren originelle und erhellende Zugänge anhand folgender Gliederungspunkte: Genre (Fantasy, Horror, Krieg, Liebe, Science Fiction), religiöse Figuren im Film (Erlöser, Engel, Teufel, Märtyrer, Priester), Regisseure (Spielberg, Woo, den Wachowskis, Weir, Fincher) und Themen (Körper, Selbstentfremdung, virtuelle Realität, künstliche Intelligenz, Tod). Der umfangreiche Serviceteil enthält u.a. Literaturhinweise, eine Filmografie und weiterführende Internetadressen. Im geplanten zweiten Band (ca. Herbst 2008) wird an dieser Gliederung festgehalten, wobei weitere Genres (z.B. Western), Figuren (z.B. Nonnen), Regisseure (z.B. Kubrick) und Themen (z.B. Familie) besprochen werden. Wer die Allgegenwart von Religiosität in der populären Kinokultur bereits erahnte, wird hier Bestätigung finden. Wer bislang daran zweifelte, wird nach der Lektüre des Bandes umkehren müssen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Die Frage nach der Einbettung der Sozialethik in die Theologie und ihre theologische Fundierung ist für die inhaltliche Ausrichtung, gesellschaftliche Kommunikationsfähigkeit und wissenschaftspolitische Entwicklung des Faches von zentraler Relevanz. Kontrovers wird im vorliegenden Band darum gerungen, welche Form der Argumentation den sozialen Realitäten angemessen ist und in welchem Verhältnis Glaubens- und Vernunftargumente stehen.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Professorin Ingeborg Gabriel,
Prof. Marianne Heimbach-Steins,
Prof. Hans-Joachim Höhn,
Peter Hünermann,
Prof. Gerhard Kruip,
Arnd Küppers,
Matthias Möhring-Hesse,
Prof. Hans-Joachim Sander,
Peter Schallenberg,
Thomas Söding,
Professor Rudolf Uertz,
Werner Veith,
Professor Markus Vogt
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Wie geht die Kirche mit der Pluralität heutiger Lebensformen um? Der Band zeigt die Kluft zwischen gelebtem Leben und kirchlicher Lehre auf. Er diskutiert die sich daraus ergebenden Herausforderungen und präsentiert Ansätze, wie Ehe und Familie heute theologisch weiter gedacht werden können.
Aktualisiert: 2023-02-13
Autor:
Michael Karger,
Anna Karger-Kroll,
Sigrid Müller,
Josef Römelt,
Anna Roth,
Tobias Roth,
Jochen Sautermeister,
Magnus Striet,
Christopher Tschorn,
Werner Veith,
Gabriele Zieroff
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