Seit Beginn des 19. Jahrhunderts war die Gründung einer Nationalgalerie Gegenstand vielfältiger Diskussionen und Bemühungen. Jedoch dauerte es Jahrzehnte, bis endlich eine solche nationale Galerie für zeitgenössische Kunst eröffnete. Den entscheiden-den Anstoß gab die 262 Bilder umfassende Schenkung des Berliner Bankiers Joachim Heinrich Wagener, der seine für diesen Zweck über vierzig Jahre zusammengetragene Privatsammlung dem preußischen König mit der Hoffnung vermachte, dass sie den Grundstock einer künftigen Nationalgalerie bilden werde. Am 22. März 1861 eröffnete die »Wagenersche und National-Galerie« im alten Gebäude der Akademie der Künste. Ab 1876 fand sie in dem neuen, prunkvollen Gebäude der Nationalgalerie auf der Museumsinsel ihren Platz. Der Wagenersche Bilderschatz ist charakteristisch für eine Epoche, in der der Zusammenhang von Kunst, Geschichte, Natur und Politik intensiv reflektiert wurde. Die Beiträge in diesem Band beleuchten unterschiedliche Facetten der Gründung der Nationalgalerie.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Seit Beginn des 19. Jahrhunderts war die Gründung einer Nationalgalerie Gegenstand vielfältiger Diskussionen und Bemühungen. Jedoch dauerte es Jahrzehnte, bis endlich eine solche nationale Galerie für zeitgenössische Kunst eröffnete. Den entscheiden-den Anstoß gab die 262 Bilder umfassende Schenkung des Berliner Bankiers Joachim Heinrich Wagener, der seine für diesen Zweck über vierzig Jahre zusammengetragene Privatsammlung dem preußischen König mit der Hoffnung vermachte, dass sie den Grundstock einer künftigen Nationalgalerie bilden werde. Am 22. März 1861 eröffnete die »Wagenersche und National-Galerie« im alten Gebäude der Akademie der Künste. Ab 1876 fand sie in dem neuen, prunkvollen Gebäude der Nationalgalerie auf der Museumsinsel ihren Platz. Der Wagenersche Bilderschatz ist charakteristisch für eine Epoche, in der der Zusammenhang von Kunst, Geschichte, Natur und Politik intensiv reflektiert wurde. Die Beiträge in diesem Band beleuchten unterschiedliche Facetten der Gründung der Nationalgalerie.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Seit Beginn des 19. Jahrhunderts war die Gründung einer Nationalgalerie Gegenstand vielfältiger Diskussionen und Bemühungen. Jedoch dauerte es Jahrzehnte, bis endlich eine solche nationale Galerie für zeitgenössische Kunst eröffnete. Den entscheiden-den Anstoß gab die 262 Bilder umfassende Schenkung des Berliner Bankiers Joachim Heinrich Wagener, der seine für diesen Zweck über vierzig Jahre zusammengetragene Privatsammlung dem preußischen König mit der Hoffnung vermachte, dass sie den Grundstock einer künftigen Nationalgalerie bilden werde. Am 22. März 1861 eröffnete die »Wagenersche und National-Galerie« im alten Gebäude der Akademie der Künste. Ab 1876 fand sie in dem neuen, prunkvollen Gebäude der Nationalgalerie auf der Museumsinsel ihren Platz. Der Wagenersche Bilderschatz ist charakteristisch für eine Epoche, in der der Zusammenhang von Kunst, Geschichte, Natur und Politik intensiv reflektiert wurde. Die Beiträge in diesem Band beleuchten unterschiedliche Facetten der Gründung der Nationalgalerie.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Mit etwa 1.800 gut abgebildeten und einprägsam beschriebenen Gemälden von weltbekannten und von vergessenen Malern wird dieser Bilderatlas rasch zu einem unentbehrlichen Nachschlagewerk für Kunstliebhaber, Sammler und Händler werden. Die Sammlung der Nationalgalerie an Bildern des 19. Jahrhunderts war zunächst zeitgenössisch, ab 1900 wird ein historisch gewordener Bestand nach wechselnden Vorlieben erweitert. Die Vorstellungen von Kunst und ihrer Funktion haben sich in dieser langen Zeit grundlegend gewandelt, aber gerade so entstand die hochinteressante Zusammensetzung der Sammlung der Nationalgalerie – die Sammlung spiegelt ihre Geschichte wider.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Seit Beginn des 19. Jahrhunderts war die Gründung einer Nationalgalerie Gegenstand vielfältiger Diskussionen und Bemühungen. Jedoch dauerte es Jahrzehnte, bis endlich eine solche nationale Galerie für zeitgenössische Kunst eröffnete. Den entscheiden-den Anstoß gab die 262 Bilder umfassende Schenkung des Berliner Bankiers Joachim Heinrich Wagener, der seine für diesen Zweck über vierzig Jahre zusammengetragene Privatsammlung dem preußischen König mit der Hoffnung vermachte, dass sie den Grundstock einer künftigen Nationalgalerie bilden werde. Am 22. März 1861 eröffnete die »Wagenersche und National-Galerie« im alten Gebäude der Akademie der Künste. Ab 1876 fand sie in dem neuen, prunkvollen Gebäude der Nationalgalerie auf der Museumsinsel ihren Platz. Der Wagenersche Bilderschatz ist charakteristisch für eine Epoche, in der der Zusammenhang von Kunst, Geschichte, Natur und Politik intensiv reflektiert wurde. Die Beiträge in diesem Band beleuchten unterschiedliche Facetten der Gründung der Nationalgalerie.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Zur Zeit ihrer Gründung besaß die Nationalgalerie zunächst nationale und internationale Kunst der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. In der Folge wurde der Bestand durch Werke jeweils aktueller Kunstströmungen erweitert. Anlässlich der Veröffentlichung des Bestandskataloges zur Malerei des 19. Jahrhunderts fand 2017 ein Kolloquium statt, das zentrale Aspekte der Sammlungsgeschichte der Nationalgalerie in den Fokus rückte. Die Vorträge befassten sich u.a. mit verschiedenen Sammlungsteilen, mit Katalogen und Dokumentationen, mit Erwerbungspraktiken, mit der Pluralität der Moderne, mit Popularisierungs- und Vermittlungsstrategien. Die Beiträge dieser Tagung werden in diesem Band der Wissenschaft und der interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mit etwa 1.800 gut abgebildeten und einprägsam beschriebenen Gemälden von weltbekannten und von vergessenen Malern wird dieser Bilderatlas rasch zu einem unentbehrlichen Nachschlagewerk für Kunstliebhaber, Sammler und Händler werden. Die Sammlung der Nationalgalerie an Bildern des 19. Jahrhunderts war zunächst zeitgenössisch, ab 1900 wird ein historisch gewordener Bestand nach wechselnden Vorlieben erweitert. Die Vorstellungen von Kunst und ihrer Funktion haben sich in dieser langen Zeit grundlegend gewandelt, aber gerade so entstand die hochinteressante Zusammensetzung der Sammlung der Nationalgalerie – die Sammlung spiegelt ihre Geschichte wider.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Zur Zeit ihrer Gründung besaß die Nationalgalerie zunächst nationale und internationale Kunst der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. In der Folge wurde der Bestand durch Werke jeweils aktueller Kunstströmungen erweitert. Anlässlich der Veröffentlichung des Bestandskataloges zur Malerei des 19. Jahrhunderts fand 2017 ein Kolloquium statt, das zentrale Aspekte der Sammlungsgeschichte der Nationalgalerie in den Fokus rückte. Die Vorträge befassten sich u.a. mit verschiedenen Sammlungsteilen, mit Katalogen und Dokumentationen, mit Erwerbungspraktiken, mit der Pluralität der Moderne, mit Popularisierungs- und Vermittlungsstrategien. Die Beiträge dieser Tagung werden in diesem Band der Wissenschaft und der interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2023-02-02
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The place to be: auf der Berliner Museumsinsel mit Monet, Friedrich und Liebermann
Von Romantik und Realismus über den Impressionismus bis zur Berliner Secession
Vollständig überarbeitetes und erweitertes Buch zur Sammlung
Aktualisiert: 2023-04-20
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Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-640_MagischeSpiegelungen"
Johann Erdmann Hummels Werk war in seiner Zeit einzigartig. Kein anderer Künstler hatte raffinierten Spiegelungen, perspektivischen Konstruktionen und magischen Beleuchtungen ein solches Interesse gewidmet wie er. Die kunstvollen, detailreichen Kompositionen des Meisters beeindrucken durch zeichnerische Klarheit. In ihrer übersteigerten Darstellung des Sichtbaren weisen sie auf die Moderne voraus, etwa die Neue Sachlichkeit. Der vorliegende Ausstellungskatalog leistet einen wichtigen Beitrag zur Wiederentdeckung des Malers, Zeichners und Erforschers optischer Phänomene (1769–1852). Das darin enthaltene Werkverzeichnis seiner Gemälde bildet eine Grundlage für zukünftige Forschungen.
Aktualisiert: 2022-02-17
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Erst seit dem Frühjahr 1919 durften Frauen an der Berliner Kunstakademie studieren. Zuvor mussten die angehenden Künstlerinnen auf teure Privatschulen oder Privatateliers ausweichen. Trotz allerlei Widrigkeiten im Kunstbetrieb haben zahlreiche Werke von Malerinnen und Bildhauerinnen Eingang in die Sammlung der Berliner Nationalgalerie gefunden.
Nun sind diese Arbeiten endlich in einer einzigartigen Zusammenschau zu sehen: das Selbstporträt Sabine Lepsius’ (1864–1942), aus dem uns die Künstlerin entschlossen anblickt, Maria Slavonas (1865–1931) impressionistische Ansicht von Häusern in Montmartre oder die ausdrucksvollen Porträts Caroline Barduas (1781– 1864) sowie die kraftvollen Arbeiten der deutsch-amerikanischen Bildhauerin Elisabeth Ney (1833–1907) oder der Berlinerin Käthe Kollwitz (1867–1945).
Ausstellung und Katalog bieten jetzt die Möglichkeit, die Vielfalt künstlerischer Positionen zu entdecken, die zum Teil erstmals präsentiert werden.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Wer an das Wandern als Motiv in der Malerei denkt, hat Caspar David Friedrichs berühmtes Gemälde »Wanderer über dem Nebelmeer« vor Augen. Es lädt mit rund 100 internationalen Spitzenwerken zu einer Wanderung zu Traumlandschaften von Deutschland und Frankreich über Norwegen und Russland bis in die USA ein: ein weites Panorama einer modernen Naturerfahrung im 19. und frühen 20. Jahrhundert.Um 1800 wird das Wandern zum Ausdruck eines modernen Lebensgefühls. Rousseaus Parole "Zurück zur Natur!" und Goethes Sturm und Drang-Dichtung begleiten die rasanten gesellschaftlichen Umbrüche seit der Französischen Revolution. Künstler entdecken seit der Romantik die Natur zu Fuß, verlegen ihre Arbeit ins Freie und verstehen die Wanderung als Gleichnis der Lebensreise und der Selbsterkenntnis. Literatur und Philosophie definieren das Wandern und beeinflussen somit die Sicht der Künstler auf diese Aktivität. Ihrer Naturbegegnung, die sich in hochkarätigen internationalen Leihgaben spiegelt, wird in fundierten Texten nachgespürt.
Werke u.a. von
Ernst Barlach
Carl Blechen
Carl Gustav Carus
Gustave Courbet
Johan Christian Dahl
Caspar David Friedrich
Paul Gauguin
Ferdinand Hodler
Emil Nolde
Auguste Renoir
Karl Friedrich Schinkel
Moritz von Schwind
Hans Thoma
Aktualisiert: 2023-02-27
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Mit etwa 1.800 gut abgebildeten und einprägsam beschriebenen Gemälden von weltbekannten und von vergessenen Malern wird dieser Bilderatlas rasch zu einem unentbehrlichen Nachschlagewerk für Kunstliebhaber, Sammler und Händler werden. Die Sammlung der Nationalgalerie an Bildern des 19. Jahrhunderts war zunächst zeitgenössisch, ab 1900 wird ein historisch gewordener Bestand nach wechselnden Vorlieben erweitert. Die Vorstellungen von Kunst und ihrer Funktion haben sich in dieser langen Zeit grundlegend gewandelt, aber gerade so entstand die hochinteressante Zusammensetzung der Sammlung der Nationalgalerie – die Sammlung spiegelt ihre Geschichte wider.
Aktualisiert: 2019-10-31
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Zu Beginn des 18. Jahrhunderts kam im Rahmen der optischen Entdeckungen und Spielereien des späten Barocks der Guckkasten auf. Beim Hineinsehen eröffneten sich dem Betrachter perspektivische Ausblicke von bislang ungekannter Tiefe.
Professionelle Vorführer zogen mit solchen Kästen durch die Lande und lockten mit marktschreierischen Anpreisungen das Publikum an. Gegen ein entsprechendes Entgelt wurde der Blick auf die "Raritäten" freigegeben und, um das visuelle Erlebnis noch wirkungsvoller zu gestalten, durch ergänzende Kommentare des Guckkästners zusätzlich dramatisiert.
Die Menschen jener Zeit reagierten fasziniert auf die Möglichkeit, Ansichten ferner Städte, Katastrophen, weltliche Ereignisse oder traditionelle Themen aus der antiken Mythologie oder der biblischen Geschichte durch ein Guckloch betrachten zu können.
Für das einfache Volk war der Guckkasten ein Informationsverbreiter mit hohem Unterhaltungswert, der auf Jahrmärkten, Volksfesten und ähnlich belebten Orten zu Hause war. In den wohlhabenderen Kreisen etablierte sich der Guckkasten außerdem als pädagogisches Spielzeug, Hilfsmittel zur Erkundung ferner Welten und warnender Zeuge tragischer Begebenheiten.
Es war die seltsame Mischung aus Magischem und Realem, welche dem Guckkasten zwei Jahrhunderte lang ein blühendes Dasein bescheren sollte.
Aktualisiert: 2016-12-08
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Eine Leseprobe finden Sie unter "http://verlag.sandstein.de/reader/98-217_AugustKopisch"
Der aus Breslau stammende August Kopisch (1799–1853) war einer der vielseitigsten Künstler des 19. Jahrhunderts. Wie kein Zweiter hat Kopisch in seinem Werk Malerei, Dichtung, Forschergeist und Erfindungskraft vereint. Er machte sich einen Namen, als er 1826 auf der Insel Capri die Blaue Grotte entdeckte, die seither ein Magnet für Touristen ist. Als Maler schuf Kopisch Bilder von ganz eigener poetischer Strahlkraft. Magisches Sehnsuchtsblau oder schwelgerisches Sonnenuntergangsrot waren seine bevorzugten Farben, mit denen er Lichtphänomene eindrucksvoll wiedergab. Zu seinen literarischen Hauptwerken zählt die metrische Übersetzung von Dantes 'Göttlicher Komödie'. Am bekanntesten sollte jedoch sein bis heute beliebtes Gedicht 'Die Heinzelmännchen' werden.
Diese Publikation gibt erstmals einen Überblick über das in seiner Vielfalt einzigartige Werk von August Kopisch, das neben farbintensiven Gemälden, Zeichnungen, Dichtungen, Übersetzungen und Briefen auch Erfindungen wie den sogenannten Schnellofen umfasst.
Aktualisiert: 2018-10-29
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Seit Beginn des 19. Jahrhunderts war die Gründung einer Nationalgalerie Gegenstand vielfältiger Diskussionen und Bemühungen. Jedoch dauerte es Jahrzehnte, bis endlich eine solche nationale Galerie für zeitgenössische Kunst eröffnete. Den entscheiden-den Anstoß gab die 262 Bilder umfassende Schenkung des Berliner Bankiers Joachim Heinrich Wagener, der seine für diesen Zweck über vierzig Jahre zusammengetragene Privatsammlung dem preußischen König mit der Hoffnung vermachte, dass sie den Grundstock einer künftigen Nationalgalerie bilden werde. Am 22. März 1861 eröffnete die »Wagenersche und National-Galerie« im alten Gebäude der Akademie der Künste. Ab 1876 fand sie in dem neuen, prunkvollen Gebäude der Nationalgalerie auf der Museumsinsel ihren Platz. Der Wagenersche Bilderschatz ist charakteristisch für eine Epoche, in der der Zusammenhang von Kunst, Geschichte, Natur und Politik intensiv reflektiert wurde. Die Beiträge in diesem Band beleuchten unterschiedliche Facetten der Gründung der Nationalgalerie.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Anton Graff war der führende Bildnismaler der deutschen Aufklärung. Zeitgenossen bewunderten seine Fähigkeit, den Modellen bis in das Innere der Seele zu schauen, doch war sein größtes Verdienst, dass er die führenden Persönlichkeiten seiner Epoche porträtierte und so ein Panorama der bedeutendsten Dichter, Denker und Monarchen hinterließ.Anton Graff (1736–1813) stammte aus Winterthur, verfolgte aber seine künstlerische Laufbahn vornehmlich in Dresden, Leipzig und Berlin und wurde zu einer Symbolfigur für junge Romantiker. Im Katalogbuch werden ausführlich sein Leben und Werk, sein Bedeutung in der deutschen Porträtkunst im 18. Jahrhundert, ebenso wie im europäischen Kontext, behandelt. In den Ausstellungen in Winterthur und Berlin werden 90 Gemälde und ca. 135 Zeichnungen gezeigt. Der Hirmer Verlag veröffentlicht den Katalog zur ersten umfassenden Retrospektive des Künstlers seit über 50 Jahren, die 2013 im Museum Oskar Reinhart in Winterthur und in der Alten Nationalgalerie Berlin gezeigt wird.
Aktualisiert: 2021-03-02
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