Deutsche Philosophie. Ein Dialog

Deutsche Philosophie. Ein Dialog von Badiou,  Alain, Nancy,  Jean-Luc, Völker,  Jan
Ob Nietzsche oder Heidegger, ohne den Einfluss der Klassiker der deutschen Philosophie wäre die Entwicklung der großen französischen Theorien im 20. Jahrhundert kaum vorstellbar. Doch worin besteht das deutsche Denken, und welche Fragen verleihen ihm weiterhin Aktualität? Auf Initiative von Jan Völker treffen sich mit Alain Badiou und Jean-Luc Nancy die beiden wichtigsten französischen Philosophen der Gegenwart zum ersten Mal zu einem gemeinsamen intellektuellen Austausch: In ihrem ebenso konzentrierten wie gedankensprühenden Dialog nehmen die beiden Philosophen die deutsche Denktradition anhand von Kant, Hegel, Heidegger und Adorno unter die Lupe und gleichen ihre Meinung zu den verschiedenen Theoriekonzepten ab. Dabei entspinnt sich nicht nur eine kontroverse Debatte über Aktualität, Relevanz und Überlebtheit der deutschen Denker, sondern auch eine zugängige wie originelle Einführung in die Klassiker der deutschen Philosophie, in deren Verlauf auch die Theorien Badious und Nancys Kontur gewinnen und an deren Ende die Frage nach dem Sinn von Philosophie überhaupt aufscheint.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Neue Philosophien des Politischen zur Einführung

Neue Philosophien des Politischen zur Einführung von Hebekus,  Uwe, Völker,  Jan
Hat die liberale Demokratie im Verbund mit der kapitalistischen Wirtschaftsordnung nach dem Zerfall der realsozialistischen Staaten einen unwiderruflichen, weltweiten Siegeszug angetreten? Und kann Politik innerhalb dieses Paradigmas heute nur noch die Verwaltung von Sachzwängen sein? Dies scheint der Stand der Dinge, und er wird von einem Großteil der politischen Philosophie der Gegenwart getragen. In diese Zwänge des Gegebenen interveniert eine Minderheit heterogener Philosophien, die die Frage des Politischen neu stellen. Diese Einführung von Uwe Hebekus und Jan Völker stellt fünf Protagonisten dieses Denkens vor: Ernesto Laclau, Claude Lefort, Jean-Luc Nancy, Jacques Rancière, Alain Badiou.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Deutsche Philosophie. Ein Dialog

Deutsche Philosophie. Ein Dialog von Badiou,  Alain, Nancy,  Jean-Luc, Völker,  Jan
Ob Nietzsche oder Heidegger, ohne den Einfluss der Klassiker der deutschen Philosophie wäre die Entwicklung der großen französischen Theorien im 20. Jahrhundert kaum vorstellbar. Doch worin besteht das deutsche Denken, und welche Fragen verleihen ihm weiterhin Aktualität? Auf Initiative von Jan Völker treffen sich mit Alain Badiou und Jean-Luc Nancy die beiden wichtigsten französischen Philosophen der Gegenwart zum ersten Mal zu einem gemeinsamen intellektuellen Austausch: In ihrem ebenso konzentrierten wie gedankensprühenden Dialog nehmen die beiden Philosophen die deutsche Denktradition anhand von Kant, Hegel, Heidegger und Adorno unter die Lupe und gleichen ihre Meinung zu den verschiedenen Theoriekonzepten ab. Dabei entspinnt sich nicht nur eine kontroverse Debatte über Aktualität, Relevanz und Überlebtheit der deutschen Denker, sondern auch eine zugängige wie originelle Einführung in die Klassiker der deutschen Philosophie, in deren Verlauf auch die Theorien Badious und Nancys Kontur gewinnen und an deren Ende die Frage nach dem Sinn von Philosophie überhaupt aufscheint.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Ästhetik der Lebendigkeit

Ästhetik der Lebendigkeit von Völker,  Jan
Annehmlichkeit gilt auch für vernunftlose Thiere; Schönheit nur für Menschen, d. i. thierische, aber doch vernünftige Wesen, aber auch nicht blos als solche (z. B. Geister), sondern zugleich als thierische [...]. (Kant) Kants Kritik der Urteilskraft vereint zwei divergente Teile: Eine Untersuchung der Begriffe des Schönen und des Erhabenen und eine Untersuchung der Möglichkeit einer Theorie lebendiger Wesen in der Natur. In der Diskontinuität der beiden Teile gestaltet Kant die Verbindung zwischen Ästhetik und natürlichem Leben, und der ästhetische Ausdruck des Menschen wird als Unterbrechung seiner natürlichen Bestimmungen sichtbar.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Neue Philosophien des Politischen zur Einführung

Neue Philosophien des Politischen zur Einführung von Hebekus,  Uwe, Völker,  Jan
Hat die liberale Demokratie im Verbund mit der kapitalistischen Wirtschaftsordnung nach dem Zerfall der realsozialistischen Staaten einen unwiderruflichen, weltweiten Siegeszug angetreten? Und kann Politik innerhalb dieses Paradigmas heute nur noch die Verwaltung von Sachzwängen sein? Dies scheint der Stand der Dinge, und er wird von einem Großteil der politischen Philosophie der Gegenwart getragen. In diese Zwänge des Gegebenen interveniert eine Minderheit heterogener Philosophien, die die Frage des Politischen neu stellen. Diese Einführung von Uwe Hebekus und Jan Völker stellt fünf Protagonisten dieses Denkens vor: Ernesto Laclau, Claude Lefort, Jean-Luc Nancy, Jacques Rancière, Alain Badiou.
Aktualisiert: 2023-02-14
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ABSOLUTE GEGENWART

ABSOLUTE GEGENWART von Berardi,  Franco, Bindernagel,  Jeanne, Fisher,  Mark, Garcia Düttmann,  Alexander, Heidenreich,  Ralph, Heidenreich,  Stefan, Hirsch,  Michael, Petzold,  Hannes-Caspar, Quent,  Marcus, Stakemeier,  Kerstin, Steinweg,  Marcus, Völker,  Jan, Wehren,  Michael
Das vorliegende Buch untersucht die Symptome der »absoluten Gegenwart« in den Bereichen Politik, Arbeit, Ökonomie, Popkultur und Gegenwartskunst und zeigt jenseits geläufiger Muster der Kritik die immanenten Brüche und Risse der Gegenwart auf, um zu neuen Artikulations- und Verhaltensweisen zu gelangen. Die Gegenwart stellt sich vielen Zeitgenossen als ein rasanter und beziehungsloser Leerlauf dar, dem Vergangenheit und Zukunft abhandengekommen sind. »Absolut« ist diese Gegenwart aber nicht allein deshalb, da substanzielle Veränderungen in ihr zunehmend undenkbar scheinen, sondern vor allem, weil sie sich als Gleichgültigkeit und Zeitlosigkeit entpuppt.
Aktualisiert: 2018-07-18
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Deutsche Philosophie. Ein Dialog

Deutsche Philosophie. Ein Dialog von Badiou,  Alain, Nancy,  Jean-Luc, Völker,  Jan
Ob Nietzsche oder Heidegger, ohne den Einfluss der Klassiker der deutschen Philosophie wäre die Entwicklung der großen französischen Theorien im 20. Jahrhundert kaum vorstellbar. Doch worin besteht das deutsche Denken, und welche Fragen verleihen ihm weiterhin Aktualität? Auf Initiative von Jan Völker treffen sich mit Alain Badiou und Jean-Luc Nancy die beiden wichtigsten französischen Philosophen der Gegenwart zum ersten Mal zu einem gemeinsamen intellektuellen Austausch: In ihrem ebenso konzentrierten wie gedankensprühenden Dialog nehmen die beiden Philosophen die deutsche Denktradition anhand von Kant, Hegel, Heidegger und Adorno unter die Lupe und gleichen ihre Meinung zu den verschiedenen Theoriekonzepten ab. Dabei entspinnt sich nicht nur eine kontroverse Debatte über Aktualität, Relevanz und Überlebtheit der deutschen Denker, sondern auch eine zugängige wie originelle Einführung in die Klassiker der deutschen Philosophie, in deren Verlauf auch die Theorien Badious und Nancys Kontur gewinnen und an deren Ende die Frage nach dem Sinn von Philosophie überhaupt aufscheint.
Aktualisiert: 2022-05-01
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Generische Formen

Generische Formen von Bertinetto,  Alessandro, Düttmann,  Alexander García, Habjan,  Jernej, Koch,  Gertrud, Maar,  Kirsten, Malabou,  Catherine, Potocnik,  Mark, Rafael,  Marie-France, Rebentisch,  Juliane, Ruda,  Frank, Völker,  Jan, Voss,  Christiane
Der Band diskutiert den Begriff der generischen Formen, um einem Dilemma der ästhetischen Theoriebildung zu begegnen: Die ästhetische Theorie weiß die Frage nach der Form zumeist nur in der Opposition zur Dynamik zu erläutern. Diese Gegenüberstellung ist allerdings problematisch, sobald man Phänomene der Übertragung – etwa von Narrativität in der Musik oder musikalischer Wiederholungen im Film – in Betracht zieht. Fälle, in denen Form und Dynamik verschränkt sind, bedürfen eines Begriffs, der diese Opposition überschreitet und auf eine innere Bewegtheit der Form selbst angelegt ist. Der Begriff der generischen Formen, der systematisch auf einer Ebene zwischen dem besonderen Kunstwerk und der Gattung situiert ist, zielt darauf, die Dynamiken zwischen den einzelnen Künsten beschreibbar zu machen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Der Geist der Komödie

Der Geist der Komödie von Ruda,  Frank, Völker,  Jan, Zupancic,  Alenka
Warum über das Komische philosophieren? Warum die Komik aus philosophischer und psychoanalytischer Perspektive erforschen? In The Odd One In analysiert Alenka Zupančič, wie einerseits Philosophie und Psychoanalyse uns helfen, Mechanismen und Logik des Komischen zu verstehen, und wie andererseits die Komik der Philosophie und Psychoanalyse helfen kann, einige grundlegende Wirkungsweisen und Vorgänge dessen zu begreifen, was wir Humanität nennen. Dem Wesen des Komischen ist mit Begriffen und Definitionen nur schwer beizukommen, es ist als künstlerische Ausdrucksform und als soziale Praxis jedoch immer auch eine Art und Weise, sich mit dem Fremden zu beschäftigen - als Mittel der Einbeziehung des Außenseiters. Zupančič stützt sich auf ein ganze Reihe von Philosophen und Komikern, von Aristophanes, Molière, Hegel, Freud und Lacan, bis zu George W. Bush und Borat. Sie trennt dabei scharf zwischen dem Komischen und ideologisch implizierter, 'naturalisierter' Fröhlichkeit. Die wahrhafte, subversive Komik entspringt dem Funken, der unmittelbare Verbindungen zwischen heterogenen Zuständen herstellt.
Aktualisiert: 2020-02-02
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Dritter Entwurf eines Manifestes für den Affirmationismus

Dritter Entwurf eines Manifestes für den Affirmationismus von Badiou,  Alain, Ruda,  Frank, Völker,  Jan, Voullié,  Ronald
"Den gängigen Erzählungen vom Ende der Kunst, vom Ende des Werkes, vom Ende der Repräsentation und vom Ende der Metaphysik setzt Alain Badiou die Skizze eines Manifestes entgegen, das mit diesen selbst Schluss zu machen sucht. Gegen die "postmoderne" Kunst, die aus sich jeglichen Bezug auf ein Universales ausstreicht und sich in der Darstellung von partikularen Begehren und endlichen Körpern ergeht, setzt die Affirmation an, um die Kunst wieder als möglichen Ort überzeitlicher Wahrheiten zu behaupten. Damit geht eine Neubestimmung der Kunst einher, die den Begriff des Werkes, des Subjekts und der Schönheit erneut in sie einträgt und, gegen jede Rückkehr romantischer Formalismen, Kunst als proletarischen Aristokratismus zu denken versucht: als privilegierte Stätte einer Wahrheit, die sich an alle richtet."Wir müssen und können folglich erklären, dass es in der Kunst etwas gibt, was in dem armseligen Jahrhundert, das gerade beginnt, nicht mehr vorhanden ist: die monumentale Konstruktion, das Projekt, die schöpferische Kraft der Schwachen und die Absetzung von etablierten Mächten. Wir müssen uns gegen alle wehren, die nur zu einem Ende kommen wollen, gegen die Kohorte der letzten Menschen, die erschöpft und parasitär sind, gegen ihre widerliche "Bescheidenheit"."Alain Badiou, Philosoph, lehrt an der École Normale Supérieure sowie am Collège International de Philosophie in Paris."
Aktualisiert: 2020-02-02
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Ist Politik denkbar?

Ist Politik denkbar? von Badiou,  Alain, Ruda,  Frank, Völker,  Jan
"Ist Politik denkbar?" ist ein philosophisches wie politisches Buch, aber kein Buch der politischen Philosophie. Es stellt die Frage wie sich angesichts realsozialistischer Verwaltung und stalinistischer Pervertierung der kommunistischen Idee der universale Anspruch einer wahrhaft emanzipatorischen, kollektiven Politik aufrechterhalten lässt?Damit richtet es sich gegen die der politischen Philosophie lieb gewordene These einer Krise des Politischen. Das Politische rekurriert aber allein auf die angemessene Repräsentation des Sozialen, weswegen seinen Theoretikern nichts teurer ist, als die Unterscheidung einer guten von einer schlechten Staatsform, der Demokratie vom Totalitarismus. Dem setzt Badiou einen Be¬griff der Politik unter dem Vorzeichen der Praxis entgegen. Ausgehend von dem Ereignis der polnischen Arbeiterbewegung versucht Badiou ein Denken der Politik zu entwerfen, dass mit diesem Ereignis zeitgenössisch zu sein vermag. Dieses Denken der Politik nimmt die historische Spezifik des Ereignisses auf und versteht sie als Aufforderung zu einer Transformation der Philosophie. Ein Denken, dass diesen Anforderungen genügt, müsste von der Besonderheit politischer Praxisformen ausgehend eine neue Form der kommunistischen Hypothese entwerfen.„Ist Politik denkbar“ stellt die zentralen Begriffe der Philosophie Alain Badious vor, die dann in Das Sein und das Ereignis entfaltet werden.
Aktualisiert: 2020-02-02
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Die kommunistische Hypothese

Die kommunistische Hypothese von Badiou,  Alain, Ruda,  Frank, Völker,  Jan
Alle Versuche, den Kommunismus umzusetzen, sind gescheitert: 'kommunistisch' kann heute kein Adjektiv mehr sein, das eine Partei, einen Staat oder eine Politik programmatisch qualifiziert. Emanzipatorische Politik wird nicht mehr von gesicherten Referenzen, die ihre Inhalte und Methoden vorschreiben, ausgehen können. Muss aber letztlich somit das Projekt der Emanzipation überhaupt fallengelassen werden? Heute gilt: der Kommunismus ist gescheitert und die parlamentarisch organisierte Demokratie im Verbund mit dem zeitgenössischen Kapitalismus ist die einzige und zugleich beste Wahl, die wir haben. Badiou setzt dagegen die Frage, ob wir uns heute nicht in einer vergleichbaren Situation wie der junge Marx um 1840 befinden, einer ähnlichen Ausweglosigkeit gegenüberstehen? Sollten wir nicht, wie Marx, in Zeiten der Unmöglichkeit gerade das Unmögliche affirmieren und der kommunistischen Hypothese, diesem Namen eines weiterhin bestehenden Problems, den Versuch einer neuen Lösung wiederfahren lassen? Müssen wir nicht folglich die Unmöglichkeit kommunistisch-emanzipatorischer Politik fundamental neu denken um Schritt für Schritt die Wahrheit der kommunistischen Hypothese zu belegen? Das vorliegende Buch Badious, das zweite in der Reihe morale provisoire, versucht neue Antworten auf diese Fragen zu geben.
Aktualisiert: 2020-02-02
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Die Erfahrung des Orpheus

Die Erfahrung des Orpheus von Avanessian,  Armen, Bohrer,  Karl Heinz, Brandstetter,  Gabriele, Hofmann,  Franck, Huss,  Bernhard, McCarthy,  Tom, Schlesier,  Renate, Stemmrich,  Gregor, Völker,  Jan, Wiens,  Birgit, Wißmann,  Friederike
Die Erfahrung des Orpheus nimmt dieser Band in einer doppelten Perspektive in den Blick: als Grenzerfahrung zwischen Tod, Liebe und Kunst sowie als Entgrenzung im Feld der Künste und zwischen Kunst und Leben. Die Beiträge diskutieren den -ersten Sänger- dabei nicht nur in historischer Hinsicht, sondern fragen insbesondere auch nach der Valenz dieser zentralen Figur noch für die gegenwärtige Kunstproduktion und Theoriebildung. Mit Beiträgen von: Armen Avanessian, Karl Heinz Bohrer, Gabriele Brandstetter, Franck Hofmann, Bernhard Huss, Claudio Magris, Gert Mattenklott, Tom McCarthy, Renate Schlesier, Gregor Stemmrich, Jan Völker, Birgit Wiens, Friederike Wißmann, Slavoj Zizek.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Ästhetik der Lebendigkeit

Ästhetik der Lebendigkeit von Völker,  Jan
Annehmlichkeit gilt auch für vernunftlose Thiere; Schönheit nur für Menschen, d. i. thierische, aber doch vernünftige Wesen, aber auch nicht blos als solche (z. B. Geister), sondern zugleich als thierische [...]. (Kant) Kants Kritik der Urteilskraft vereint zwei divergente Teile: Eine Untersuchung der Begriffe des Schönen und des Erhabenen und eine Untersuchung der Möglichkeit einer Theorie lebendiger Wesen in der Natur. In der Diskontinuität der beiden Teile gestaltet Kant die Verbindung zwischen Ästhetik und natürlichem Leben, und der ästhetische Ausdruck des Menschen wird als Unterbrechung seiner natürlichen Bestimmungen sichtbar.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Happy Days: Lebenswissen nach Cavell

Happy Days: Lebenswissen nach Cavell von Ackervall,  Lisa, Börchers,  Fabian, Cavell,  Stanley, de Vries,  Hent, Demuth,  Constanze, Dikant,  Thomas, Ensslin,  Felix, Haverkamp,  Anselm, Heimes,  Alexandra, Hesová,  Zora, Khurana,  Thomas, Koch,  Gertrud, Kowalska,  Alicja, Laugier,  Sandra, Marrati,  Paola, Potocnik,  Mark, Quadflieg,  Dirk, Raimondi,  Francesca, Ruda,  Frank, Rudrum,  David, Sehgal,  Melanie, Setton,  Dirk, Sydow,  Björn, Thiele,  Kathrin, Thomä,  Dieter, Trüstedt,  Katrin, Valdivia,  Pablo Orozco, Völker,  Jan, Zok,  Nikolas
Stanley Cavell, einer der bedeutensten gegenwärtigen Philosophen Amerikas, hat entschiedener als irgend ein anderer Philosoph unserer Zeit den Spielarten des Glücks im alltäglichen Leben, seinen begrenzten ebenso wie seinen utopischen Aspekten, nachgespürt. Anstatt die philosophische Sorge um das Glück in Traktate zur Lebenshilfe zu fassen, hat er sie vielmehr in der Tradition der philosophischen Skepsis verankert und dabei die Register des Gewöhnlichen und des Außergewöhnlichen, des Ästhetischen und des Politischen, des streng Logischen und raffiniert Literarischen auf unnachahmliche Weise miteinander verschränkt.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Konturen des Kunstwerks

Konturen des Kunstwerks von Döhl,  Frédéric, Feige,  Daniel Martin, Goehr,  Lydia, Graw,  Isabelle, Hilgers,  Thomas, Lang,  Johannes, Majetschak,  Stefan, McGovern,  Fiona, Müller-Mall,  Sabine, Rafael,  Marie-France, Schieder,  Bernhard, Seel,  Martin, van Haaften,  Claartje, Völker,  Jan, Wihstutz,  Benjamin
Wollen wir ein Werk als das Kunstwerk erfassen, welches es tatsächlich ist, dann stellt sich uns stets die Frage, was im Hinblick auf dieses Werk von Relevanz ist und was nicht. Wer oder was jedoch entscheidet, wie diese Frage im Einzelnen zu beantworten ist? Wie also wir das Relevante eines künstlerischen Objektes oder Ereignisses eigentlich bestimmt, wie wird diese Bestimmung gerechtfertigt, und auf welche Instanzen wird sich hierbei berufen bzw. sollte man sich berufen? Der vorliegende Band widmet sich diesen und ähnlichen Fragen. Besonderes Augenmerk gilt dabei dem Umstand, dass seit der Moderne Kontingenzen im Sinne von flüchtigen Prozessen und Zufällen, die in ihrer Spezifik durch nichts Kunstrelevantes bedingt zu sein scheinen, häufig zu den relevanten Eigenschaften eines Kunstwerks erklärt werden.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die imaginäre Dimension der Politik

Die imaginäre Dimension der Politik von Doll,  Martin, Jobez,  Romain, Kohns,  Oliver, Lohl,  Jan, Maye,  Harun, Parr,  Rolf, Roussel,  Martin, Scholz,  Leander, Völker,  Jan, Wihstutz,  Benjamin
Politische Imaginationen bzw. ein politisches Imaginäres werden in der Kulturtheorie und -wissenschaft seit einigen Jahren vermehrt als Grundlage politischer Organisation benannt. Der Band lotet die Möglichkeiten und Chancen dieser »imaginären Dimension der Politik« aus und diskutiert deren Rolle in einschlägigen Modellen einiger einflussreicher Theoretiker der neueren Zeit (Althusser, Anderson, Badiou, Castoriadis, Iser, Lacan, Lefort, Rancière u.a.). Da das Imaginäre seine eigene Genealogie hat, reflektieren die einzelnen Beiträge nicht nur die verschiedenen Theorien, sondern fragen auch kritisch nach ihrer (Vor-)Geschichte.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Der Möglichkeitspunkt der Freiheitsfunktion

Der Möglichkeitspunkt der Freiheitsfunktion von Chiesa,  Lorenzo, Ruda,  Frank, Völker,  Jan
Lorenzo Chiesa nimmt ein gerne überlesenes Zitat von Jacques Lacan ('Der Punkt, auf den sich die Wiederaufnahme der Vorstellungsrepräsentanz stützt, […], ist der Punkt, vom dem ich sagte, daß er der Möglichkeitspunkt der Freiheitsfunktion sei, sofern nämlich hier die Wahl, das vel, zwischen dem Signifikanten und dem Subjekt manifest wird.') zum Ausgang, um in sechs Essays die Frage nach dem Verhältnis von Freiheit, Humanismus und Politik neu zu stellen.Die Essays handeln unter anderem von einer 'Topologie der Angst' (dem Phobischen als Antriebsaggregat urbaner Politiken), von Pier Paolo Pasolinis Körperbildern, von Carmelo Benes post-deleuzianischem Theater und von einer Subjekttheorie des Partisanen, die provisorische Moralität und radikale Politik in einer Denkfigur der Unbestimmtheit zu fassen versucht.
Aktualisiert: 2020-02-02
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