Misogynie ist kein zeitgebundenes Phänomen. Die angeblichen Vorzüge und Fehler von Frauen sind seit der Antike fortwährend Gegenstand und Motiv von Erörterungen gewesen. Frauenfeindlichkeit manifestiert sich auf vielfältige Weise in allen Lebensbereichen und stellt in Geschichte und Gegenwart ein repressives Machtmittel dar. Allerdings manifestiert sich Misogynie niemals als absolute Kategorie, sondern nur in diversen Ausprägungen misogynen Sprechens. Es hat bestimmte diskursive Funktionen zu erfüllen sowie zur Ordnung und Hierarchisierung von Diskursen beizutragen. Die vielfältigen Aspekte misogynen Sprechens in den unterschiedlichen Epochen, Regionen und Kontexten werden in diesem Band aus literaturwissenschaftlicher, sozial- und kulturgeschichtlicher Perspektive beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Jörg Fichtner,
Svenja Flaßpöhler,
Elke Frietsch,
Andrea Geier,
Rebecca Grotjahn,
Corinna Heipcke,
Urte Helduser,
Ursula Kocher,
Eva Kormann,
Simon Möller,
Jan Rüdiger,
Achim Stricker,
Annett Volmer,
Ulrike Wels
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Misogynie ist kein zeitgebundenes Phänomen. Die angeblichen Vorzüge und Fehler von Frauen sind seit der Antike fortwährend Gegenstand und Motiv von Erörterungen gewesen. Frauenfeindlichkeit manifestiert sich auf vielfältige Weise in allen Lebensbereichen und stellt in Geschichte und Gegenwart ein repressives Machtmittel dar. Allerdings manifestiert sich Misogynie niemals als absolute Kategorie, sondern nur in diversen Ausprägungen misogynen Sprechens. Es hat bestimmte diskursive Funktionen zu erfüllen sowie zur Ordnung und Hierarchisierung von Diskursen beizutragen. Die vielfältigen Aspekte misogynen Sprechens in den unterschiedlichen Epochen, Regionen und Kontexten werden in diesem Band aus literaturwissenschaftlicher, sozial- und kulturgeschichtlicher Perspektive beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Misogynie ist kein zeitgebundenes Phänomen. Die angeblichen Vorzüge und Fehler von Frauen sind seit der Antike fortwährend Gegenstand und Motiv von Erörterungen gewesen. Frauenfeindlichkeit manifestiert sich auf vielfältige Weise in allen Lebensbereichen und stellt in Geschichte und Gegenwart ein repressives Machtmittel dar. Allerdings manifestiert sich Misogynie niemals als absolute Kategorie, sondern nur in diversen Ausprägungen misogynen Sprechens. Es hat bestimmte diskursive Funktionen zu erfüllen sowie zur Ordnung und Hierarchisierung von Diskursen beizutragen. Die vielfältigen Aspekte misogynen Sprechens in den unterschiedlichen Epochen, Regionen und Kontexten werden in diesem Band aus literaturwissenschaftlicher, sozial- und kulturgeschichtlicher Perspektive beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Jörg Fichtner,
Svenja Flaßpöhler,
Elke Frietsch,
Andrea Geier,
Rebecca Grotjahn,
Corinna Heipcke,
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Misogynie ist kein zeitgebundenes Phänomen. Die angeblichen Vorzüge und Fehler von Frauen sind seit der Antike fortwährend Gegenstand und Motiv von Erörterungen gewesen. Frauenfeindlichkeit manifestiert sich auf vielfältige Weise in allen Lebensbereichen und stellt in Geschichte und Gegenwart ein repressives Machtmittel dar. Allerdings manifestiert sich Misogynie niemals als absolute Kategorie, sondern nur in diversen Ausprägungen misogynen Sprechens. Es hat bestimmte diskursive Funktionen zu erfüllen sowie zur Ordnung und Hierarchisierung von Diskursen beizutragen. Die vielfältigen Aspekte misogynen Sprechens in den unterschiedlichen Epochen, Regionen und Kontexten werden in diesem Band aus literaturwissenschaftlicher, sozial- und kulturgeschichtlicher Perspektive beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Jörg Fichtner,
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Andrea Geier,
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Misogynie ist kein zeitgebundenes Phänomen. Die angeblichen Vorzüge und Fehler von Frauen sind seit der Antike fortwährend Gegenstand und Motiv von Erörterungen gewesen. Frauenfeindlichkeit manifestiert sich auf vielfältige Weise in allen Lebensbereichen und stellt in Geschichte und Gegenwart ein repressives Machtmittel dar. Allerdings manifestiert sich Misogynie niemals als absolute Kategorie, sondern nur in diversen Ausprägungen misogynen Sprechens. Es hat bestimmte diskursive Funktionen zu erfüllen sowie zur Ordnung und Hierarchisierung von Diskursen beizutragen. Die vielfältigen Aspekte misogynen Sprechens in den unterschiedlichen Epochen, Regionen und Kontexten werden in diesem Band aus literaturwissenschaftlicher, sozial- und kulturgeschichtlicher Perspektive beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Jörg Fichtner,
Svenja Flaßpöhler,
Elke Frietsch,
Andrea Geier,
Rebecca Grotjahn,
Corinna Heipcke,
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Arkadien ist der Ort, an dem Seelenzustände offenbar werden, der Ort der Selbstreflexion und somit die naturnahe Alternative zum städtischen gesellschaftlichen Zwang. Pastorales Sprechen ist stets Sprechen in doppelter Bedeutung und dem Hirtengesang wird nicht grundlos eine orphische Qualität nachgesagt, denn der Hirte ist immer zugleich auch Dichter. Die Auseinandersetzung mit der dichterischen Inspiration und der Liebe war in den romanischen Literaturen in jeder Epoche ein wichtiger Reflexionsgegenstand, der in unterschiedlichen Gattungen seinen Ausdruck fand. Im vorliegenden Band schreiben Romanisten über die Schäferliteratur in den verschiedenen romanischen Literaturen und zeigen neben der Bestandsaufnahme von Teilbereichen Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Wechselwirkungen auf.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Die Beiträge dieses Bandes stellen die Sprachgemeinschaft der Renaissance als prinzipiell offene dar, in der sich Autoren zwischen verschiedenen sprachlichen Zeichensystemen bewegten. Am Phänomen der Mehrsprachigkeit wird dabei eine Spezifik der Renaissance fassbar: Während Nationen seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts als tendenziell abgeschlossene Sprachgemeinschaften existieren, war die Koexistenz mehrerer Schriftsprachen für die Renaissance charakteristisch und verbindlich. Im Band wird die alt- und neusprachliche Mehrsprachigkeit unterschiedlicher Sprechergruppen sowie ihr Verhältnis zu den unterschiedlichen volgari untersucht. Auch genderspezifische Aspekte von Mehrsprachigkeit werden in den Blick genommen, wirkt doch hier die altsprachliche Mehrsprachigkeit des Humanismus tendenziell exkludierend.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Dieser Erzählbankd versammelt Texte aus den Jahren 2010 bis 2014. Die Geschichten kreisen um aktuelle Themen wie der zunehmenden Überwachung, der Umweltbelastung durch Atommüll, den Medikamentenmissbrauch oder den Wunsch, einfach auszusteigen. Ein wichtiges Thema ist die Verarbeitung von Kriegserfahrungen und tiefgreifenden Brüchen im Leben.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Anna Amalia (1723-1787), die jüngste Schwester Friedrichs II., war das zwölfte Kind des Königs Friedrich Wilhelm I. von Preußen. Sie wirkte längere Zeit als Äbtissin von Quedlinburg und trug eine überaus reiche Bibliothek an französischer, deutscher und englischer Literatur zusammen. Heute ist die Prinzessin vor allem als Musikliebhaberin und Komponistin bekannt. Auf der Grundlage intensiver Archivstudien wurde eine Biographie Anna Amalias verfaßt, die das Bild einer intellektuellen Frau im Zeitalter der Aufklärung nachzuzeichnen sucht.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Die Studie strebt die Rekonstruktion der literarischen Texttradition italienischer Autorinnen im 16. Jahrhundert an. Seit der Mitte des Jahrhunderts lässt sich eine Gattungserweiterung im literarischen Schaffen der Autorinnen feststellen, die bisher nicht näher untersucht wurde. Die Studie beschreibt, wie Schriftstellerinnen in der Renaissance ihre literarische Produktion legitimierten und reflektierten. Besonderes Interesse gilt dabei den Schreib- und Publikationsstrategien, die in den Texten angewendet werden, um sich in den herrschenden Diskurs einzuschreiben und eine eigene Aussage zu postulieren. Im Mittelpunkt stehen der anthropologisch-theoretische Diskurs mit dem liebestheoretischen Dialog von Tullia d'Aragona und einem 'Querelle'-Traktat von Lucrezia Marinella; die erzählende Schreibweise mit Moderata Fontes Romanzo 'Tredici canti del Floridoro' sowie die darstellende Schreibweise mit den vier Schäferdramen, die von Autorinnen im 16. Jahrhundert verfasst wurden.
Aktualisiert: 2021-02-23
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Die hier aus Anlaß des 65. Geburtstages von Sebastian Neumeister versammelten Beiträge führen den Leser durch die europäische Literaturgeschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Dabei werden sowohl individuelle wie nationale Entwicklungen in den Blick genommen, an denen zentrale Aspekte der Erneuerung in der europäischen Literatur- und Kulturgeschichte sichtbar werden. Sie kristallisieren sich im Schaffen höchst unterschiedlicher Dichter der provenzalischen, katalanischen, französischen, spanischen und italienischen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Neumeisters Denkansätze greifen jedoch auch über den traditionellen Kernbereich der romanischen Philologie hinaus und überschreiten epochale, mediale und nationalphilologische Grenzen. Das Buch, das aus der Zusammenstellung thematisch ganz unterschiedlicher und z. T. bisher unveröffentlichter Untersuchungen entstanden ist, zeichnet sich durch eine fachübergreifende und europäische Dimension aus. Es ist einem Ideal der deutschen Romanistik verpflichtet, das in der zunehmenden fachwissenschaftlichen Spezialisierung nicht verloren gehen darf.
Bisherige Forschungsschwerpunkte des Autors:
Europäische, besonders romanische Literaturgeschichte
Aktualisiert: 2019-01-08
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