Im Zentrum des Buches steht die Frage, welche sprachlichen und orthographischen Merkmale sich im privaten Schreiben Jugendlicher finden und ob sich ein Einfluss dieses Schreibens auf das schulische Schreiben nachweisen lässt. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Analyse von Texten aus der privaten E-Mail-, Chat- und SMS-Kommunikation sowie auf dem Schreiben in sozialen Netzwerken (z.B. Facebook). Die Fragen werden nicht nur mit Bezug auf aktuelle Forschungen zur Internet- und Handykommunikation diskutiert, es werden auch die Ergebnisse eines Zürcher Forschungsprojekts vorgestellt und auf dieser Basis empirisch gestützte Antworten gegeben. Als Datengrundlage dienen private und schulische Texte von Schülern aller Schulformen aus der Schweiz. Auch die Antworten einer schriftlich durchgeführten Schülerbefragung zur Mediennutzung in der Freizeit fließen in die Gesamtauswertung ein. Die Analyse der Texte erfolgt anhand eines Textbeschreibungsmodells, das im Projekt konzipiert wurde. Ergänzt wird die Darstellung um einen Beitrag zur Diskussion didaktischer Aspekte, verfasst von Saskia Waibel. Dabei geht es insbesondere um die Frage, wie das Thema "Schreibkompetenz und neue Medien" zum Reflexionsgegenstand in der Schule gemacht werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Im Zentrum des Buches steht die Frage, welche sprachlichen und orthographischen Merkmale sich im privaten Schreiben Jugendlicher finden und ob sich ein Einfluss dieses Schreibens auf das schulische Schreiben nachweisen lässt. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Analyse von Texten aus der privaten E-Mail-, Chat- und SMS-Kommunikation sowie auf dem Schreiben in sozialen Netzwerken (z.B. Facebook). Die Fragen werden nicht nur mit Bezug auf aktuelle Forschungen zur Internet- und Handykommunikation diskutiert, es werden auch die Ergebnisse eines Zürcher Forschungsprojekts vorgestellt und auf dieser Basis empirisch gestützte Antworten gegeben. Als Datengrundlage dienen private und schulische Texte von Schülern aller Schulformen aus der Schweiz. Auch die Antworten einer schriftlich durchgeführten Schülerbefragung zur Mediennutzung in der Freizeit fließen in die Gesamtauswertung ein. Die Analyse der Texte erfolgt anhand eines Textbeschreibungsmodells, das im Projekt konzipiert wurde. Ergänzt wird die Darstellung um einen Beitrag zur Diskussion didaktischer Aspekte, verfasst von Saskia Waibel. Dabei geht es insbesondere um die Frage, wie das Thema "Schreibkompetenz und neue Medien" zum Reflexionsgegenstand in der Schule gemacht werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Linguistik Impulse und Tendenzen ist ein attraktives Forum für hochwertige Arbeiten zur germanistischen Linguistik. Die Reihe sucht aktuelle Tendenzen aufzunehmen und widerzuspiegeln, gleichzeitig aber wegweisende Impulse für das Fach und seine weitere Entwicklung zu geben. Ihr Fokus ist die synchrone Sprachwissenschaft mit all ihren Facetten. Die Reihe versammelt ebenso Arbeiten zur Pragmatik, Computerlinguistik und Grammatiktheorie wie zur Soziolinguistik, Fachsprachenforschung oder Textlinguistik. Ihre Leitlinien sind Innovativität, Transdisziplinarität und qualitative Exzellenz. Sie steht Monographien ebenso offen wie systematisch angelegten Sammel- und Tagungsbänden. Die Publikationssprachen sind Deutsch und Englisch.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ist Ökumene noch ein Thema angesichts der einerseits immer stärkeren Säkularisierung und angesichts des forcierten interreligiösen Dialogs? Unbedingt ja, lautet die Antwort, denn die konkrete christlich-ökumenische Praxis zeigt, wie eine fruchtbare Verständigung trotz Differenzen möglich ist. Damit wird die gelebte Ökumene, wie sie in dem umfangreichen Band reflektiert wird, auch zum Vorbild für den interreligiösen Dialog und jenen mit einer nichtreligiösen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2022-10-06
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Die Beiträgerinnen und Beiträger des vorliegenden Bandes gehen den Ursachen der Fluchtbewegungen nach Europa und deren historischen Wurzeln nach und setzen sich zugleich mit der politischen Instrumentalisierung der Migration und Diskriminierung von MigrantInnen in Deutschland auseinander. Aus psychologischer wie engagiert politischer Sicht werden Lebenssituationen und Schicksale von MigrantInnen genauso in den Blick genommen wie die hinter der herrschenden Flüchtlingspolitik stehenden Interessen.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Josef Berghold,
Christoph Bialluch,
Maximiliane Brandmaier,
Klaus-Jürgen Bruder,
Christian Dewanger,
Boris Friele,
Kurt Gritsch,
Renate I. Haas,
Iulia Mihaela Iclodean,
Ulla Jelpke,
Manfred Kalin,
Eva König-Werner,
Uwe Langendorf,
Bernd Nielsen,
Bahman Nirumand,
Anton Perzy,
Jan Ponesicky,
Elisabeth Rohr,
Milena Schmitz,
Annett Schulze,
Christoph Seidler,
Julia Stegmann,
Jürgen Voges,
Franc Wagner,
Franz Witsch,
Raina Zimmering
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Die Beiträge dieses Bandes fragen nach einer ästhetischen Theologie der Vertonung religiöser Inhalte. Sie werfen somit Licht auf die komplexe Beziehung zwischen Tonkunst und Religion. Experten aus Musikwissenschaft, Theologie und Religionswissenschaft diskutieren, wie sich religiöses und künstlerisches Musikschaffen unterscheiden und wie es dabei um die Autonomie der Kunst steht. Sie setzen sich somit explizit gegen die theologische Herabwertung der Musik als Beiwerk der Liturgie ab und heben das transzendentale Moment religiöser Musikerfahrung hervor.
Die interdisziplinären Beiträge weisen so nach, dass sich im Rahmen intentionaler Musik die Interpretationsmacht für das Musikalische verschiebt und thematisieren explizit die bisher in der Forschung vernachlässigten Interdependenzen.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Die Ökumene hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Zum einen wird vermehrt auf den interreligiösen Dialog gesetzt, zum anderen bildet die säkulare Gesellschaft mit ihrer sich grundlegend wandelnden Einbettung von Religiosität und Kirche ein verändertes Umfeld der ökumenischen Theologie. Das erfordert eine aktuelle Standortbestimmung des ökumenischen Dialogs, der mit der konkreten ökumenischen Praxis in den Kirchen vor Ort zu verbinden ist. Die Beiträgerinnen und Beiträger reflektieren dies theologisch. Dabei wird auch die Notwendigkeit des lokal verorteten Engagements des Ökumenischen Instituts Luzern deutlich, dessen Arbeit auf die Grundfragen ökumenischen Denkens und Handelns zurückführt.
Mit Beiträgen von Angela Berlis, Maria Brun, Volker Kauder, Kardinal Kurt Koch, Daniel Kosch, Antonius Liedhegener, Kardinal Karl Lehmann, Markus Ries, Christian M. Rutishauser, Lorenzo Scornaienchi, Christoph Sigrist und Peter Strasser.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Die Beiträge dieses Bandes fragen nach einer ästhetischen
Th eologie der Vertonung religiöser Inhalte. Sie werfen somit
Licht auf die komplexe Beziehung zwischen Tonkunst und
Religion. Experten aus Musikwissenschaft , Th eologie und Religionswissenschaft
diskutieren, wie sich religiöses und künstlerisches
Musikschaff en unterscheiden und wie es dabei um die
Autonomie der Kunst steht. Sie setzen sich somit explizit von
der theologischen Herabwertung der Musik als Beiwerk der
Liturgie ab und heben das transzendentale Moment religiöser
Musikerfahrung hervor.
Die interdisziplinären Beiträge weisen so nach, dass sich im
Rahmen intentionaler Musik die Interpretationsmacht für das
Musikalische verschiebt, und thematisieren explizit die bisher
in der Forschung vernachlässigten Interdependenzen.
Die interdisziplinären Beiträge weisen so nach, dass sich im Rahmen intentionaler Musik die Interpretationsmacht für das Musikalische verschiebt und thematisieren explizit die bisher in der Forschung vernachlässigten Interdependenzen.
Aktualisiert: 2020-07-09
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Die Gründe für Migration sind ebenso heterogen wie die religiösen, kulturellen und sozialen Hintergründe der Migrantinnen und Migranten. Im gesellschaftlichen wie politischen Diskurs über Migration wird jedoch oft pauschal geurteilt. Solch pauschalisierende Behandlung kann die Diskriminierung in sozialer, religiöser oder in sprachlicher Hinsicht fördern.
Die Beiträge aus Wissenschaft und Praxis versuchen Antworten auf drängende Fragen zu geben: Welche Bevölkerungsgruppen werden diskriminiert? Wie verläuft der Migrationsdiskurs in den Medien? Wie ist das Verhältnis von Politik und Migration? Welche Auswirkungen hat Migration innerhalb der verschiedenen religiösen Gruppen? Wie gehen Behörden, NGOs und Kirchen im Alltag mit Migration und Diskriminierung um? Wie werden Diskriminierungen sprachlich realisiert? Und nicht zuletzt: Ist die sprachliche Behandlung des Themas Migration und Diskriminierung ein Spiegelbild der Gesellschaft?
Aktualisiert: 2020-01-17
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Kaum ein Terminus ist in den vergangenen Jahren so sehr zu einem Leitbegriff politischer Programme, sozialer Erwartungen und individueller Hoffnungen geworden, wie derjenige der Gerechtigkeit. Seit jeher dient diese Kategorie als Legitimationsgrundlage und normative Orientierung für geltende Rechtsordnungen und staatliche Verfassungen. Die Aktualität der mit dem Terminus verbundenen Thematik steht allerdings im Kontrast zu seiner Unbestimmtheit. Wurde in der griechischen Antike mit der Eingliederung der Gerechtigkeit als bürgerliche Elementartugend im Rahmen der politischen Philosophie Platons diesem Begriff noch eine für lange Dauer verbindliche Differenzierung zuteil, so ist seine Semantik heute kaum mehr präzise bestimmbar. Ziel des Bandes ist es, die unterschiedlichen Facetten des Themas aus der jeweiligen Perspektive unterschiedlicher einschlägiger Disziplinen zu beleuchten. Die Beiträge kommen aus verschiedenen Fachbereichen und Diskursen, die von der Politik bis zur Religion, von den Sozialwissenschaften bis zur Theologie reichen.
Dieser Band basiert auf der Vortragsreihe "Gerechtigkeit" an der Universität Luzern, die aus dem universitären Forschungsschwerpunkt "Text und Normativität (TeNOR)" hervorgegangen ist. In diesem wurden die historischen und systematischen Interdependenzen zwischen der Genese normativer Grundlagen gesellschaftlicher Entwicklung einerseits und deren jeweiliger Textgestalt in Politik, Recht, Religion und Literatur andererseits untersucht. Das Thema ‚Gerechtigkeit‘ ist dabei unmittelbar mit der Gesamtthematik von TeNOR verbunden: Rechtstexte leiten sich ebenso sehr von vorgängig entwickelten normativen Idealen individueller Gerechtigkeit her, wie philosophische Theorien sozialer Ordnungen oder religiöse Konzeptionen.
Aktualisiert: 2021-10-20
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Aktualisiert: 2023-05-02
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Nutzen Kinder und Jugendliche die neuen Medien anders als Erwachsene? In welchen Ausprägungen unterscheidet sich die Nutzung? Zwei Schwerpunkte werden in dieser Studie gesetzt: systematische Beschreibungen von Texten in neuen Medien und linguistische Analysen des Schreibens in verschiedenen Kommunikationsformen mit medienpädagogischer Reflexion.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Nutzen Kinder und Jugendliche die neuen Medien anders als Erwachsene? In welchen Ausprägungen unterscheidet sich die Nutzung? Zwei Schwerpunkte werden in dieser Studie gesetzt: systematische Beschreibungen von Texten in neuen Medien und linguistische Analysen des Schreibens in verschiedenen Kommunikationsformen mit medienpädagogischer Reflexion.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Mit der globalen Verfügbarkeit neuer Medien verändern sich unsere Informations- und Kommunikationsgewohnheiten. Dieser Band geht der Frage nach, welchen Einfluss die veränderte Mediennutzung auf den Kontakt zwischen Sprachen und Kulturen hat. Die Beiträge befassen sich mit den Konsequenzen der weltweiten Verfügbarkeit neuer Medien für eine neue Informationsethik, mit Veränderungen im Kodesystem einzelner Sprachgemeinschaften und mit neuen Formen der Partizipation am globalen Diskurs durch die Nutzung neuer Kommunikationsformen. Unter anderem werden die Bedingungen für den Abbau von Vorurteilen gegenüber anderen Kulturen durch die Kommunikation in neuen Medien untersucht, wobei einzelne Beiträge von erfolgreich verlaufenen Sprach- und Kulturkontakten in neuen Medien berichten. Sie zeigen auf, wie und unter welchen Bedingungen sich neue Möglichkeiten des Sprach- und Kulturkontakts eröffnen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Nutzen Kinder und Jugendliche die neuen Medien anders als Erwachsene? In welchen Ausprägungen unterscheidet sich die Nutzung? Zwei Schwerpunkte werden in dieser Studie gesetzt: systematische Beschreibungen von Texten in neuen Medien und linguistische Analysen des Schreibens in verschiedenen Kommunikationsformen mit medienpädagogischer Reflexion.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Gründe für Migration sind ebenso heterogen wie die religiösen, kulturellen und sozialen Hintergründe der Migrantinnen und Migranten. Im gesellschaftlichen wie politischen Diskurs über Migration wird jedoch oft pauschal geurteilt. Solch pauschalisierende Behandlung kann die Diskriminierung in sozialer, religiöser oder in sprachlicher Hinsicht fördern.
Die Beiträge aus Wissenschaft und Praxis versuchen Antworten auf drängende Fragen zu geben: Welche Bevölkerungsgruppen werden diskriminiert? Wie verläuft der Migrationsdiskurs in den Medien? Wie ist das Verhältnis von Politik und Migration? Welche Auswirkungen hat Migration innerhalb der verschiedenen religiösen Gruppen? Wie gehen Behörden, NGOs und Kirchen im Alltag mit Migration und Diskriminierung um? Wie werden Diskriminierungen sprachlich realisiert? Und nicht zuletzt: Ist die sprachliche Behandlung des Themas Migration und Diskriminierung ein Spiegelbild der Gesellschaft?
Aktualisiert: 2023-01-01
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Kaum ein Terminus ist in den vergangenen Jahren so sehr zu einem Leitbegriff politischer Programme, sozialer Erwartungen und individueller Hoffnungen geworden, wie derjenige der Gerechtigkeit. Seit jeher dient diese Kategorie als Legitimationsgrundlage und normative Orientierung für geltende Rechtsordnungen und staatliche Verfassungen. Die Aktualität der mit dem Terminus verbundenen Thematik steht allerdings im Kontrast zu seiner Unbestimmtheit. Wurde in der griechischen Antike mit der Eingliederung der Gerechtigkeit als bürgerliche Elementartugend im Rahmen der politischen Philosophie Platons diesem Begriff noch eine für lange Dauer verbindliche Differenzierung zuteil, so ist seine Semantik heute kaum mehr präzise bestimmbar. Ziel des Bandes ist es, die unterschiedlichen Facetten des Themas aus der jeweiligen Perspektive unterschiedlicher einschlägiger Disziplinen zu beleuchten. Die Beiträge kommen aus verschiedenen Fachbereichen und Diskursen, die von der Politik bis zur Religion, von den Sozialwissenschaften bis zur Theologie reichen.
Dieser Band basiert auf der Vortragsreihe "Gerechtigkeit" an der Universität Luzern, die aus dem universitären Forschungsschwerpunkt "Text und Normativität (TeNOR)" hervorgegangen ist. In diesem wurden die historischen und systematischen Interdependenzen zwischen der Genese normativer Grundlagen gesellschaftlicher Entwicklung einerseits und deren jeweiliger Textgestalt in Politik, Recht, Religion und Literatur andererseits untersucht. Das Thema ‚Gerechtigkeit‘ ist dabei unmittelbar mit der Gesamtthematik von TeNOR verbunden: Rechtstexte leiten sich ebenso sehr von vorgängig entwickelten normativen Idealen individueller Gerechtigkeit her, wie philosophische Theorien sozialer Ordnungen oder religiöse Konzeptionen.
Aktualisiert: 2019-11-07
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Die Beiträgerinnen und Beiträger des vorliegenden Bandes gehen den Ursachen der Fluchtbewegungen nach Europa und deren historischen Wurzeln nach und setzen sich zugleich mit der politischen Instrumentalisierung der Migration und Diskriminierung von MigrantInnen in Deutschland auseinander. Aus psychologischer wie engagiert politischer Sicht werden Lebenssituationen und Schicksale von MigrantInnen genauso in den Blick genommen wie die hinter der herrschenden Flüchtlingspolitik stehenden Interessen.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Josef Berghold,
Christoph Bialluch,
Maximiliane Brandmaier,
Klaus-Jürgen Bruder,
Christian Dewanger,
Boris Friele,
Kurt Gritsch,
Renate I. Haas,
Iulia Mihaela Iclodean,
Ulla Jelpke,
Manfred Kalin,
Eva König-Werner,
Uwe Langendorf,
Bernd Nielsen,
Bahman Nirumand,
Anton Perzy,
Jan Ponesicky,
Elisabeth Rohr,
Milena Schmitz,
Annett Schulze,
Christoph Seidler,
Julia Stegmann,
Jürgen Voges,
Franc Wagner,
Franz Witsch,
Raina Zimmering
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Nutzen Kinder und Jugendliche die neuen Medien anders als Erwachsene? In welchen Ausprägungen unterscheidet sich die Nutzung? Zwei Schwerpunkte werden in dieser Studie gesetzt: systematische Beschreibungen von Texten in neuen Medien und linguistische Analysen des Schreibens in verschiedenen Kommunikationsformen mit medienpädagogischer Reflexion.
Aktualisiert: 2023-04-11
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