Aus welchem Stoff besteht Berlin? Was erzählen die Oberflächen aus Granit und Marmor, Glas, Beton und Stahl, aus Asphalt und Keramik über die Interessen von Erbauern und Bewohnern der Metropole? Ein erhellender Blick auf die Stadt des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aus welchem Stoff besteht Berlin? Was erzählen die Oberflächen aus Granit und Marmor, Glas, Beton und Stahl, aus Asphalt und Keramik über die Interessen von Erbauern und Bewohnern der Metropole? Ein erhellender Blick auf die Stadt des 20. Jahrhunderts.
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Aus welchem Stoff besteht Berlin? Was erzählen die Oberflächen aus Granit und Marmor, Glas, Beton und Stahl, aus Asphalt und Keramik über die Interessen von Erbauern und Bewohnern der Metropole? Ein erhellender Blick auf die Stadt des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aus welchem Stoff besteht Berlin? Was erzählen die Oberflächen aus Granit und Marmor, Glas, Beton und Stahl, aus Asphalt und Keramik über die Interessen von Erbauern und Bewohnern der Metropole? Ein erhellender Blick auf die Stadt des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-13
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Aktualisiert: 2023-06-13
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Über 120 Texte zur Rolle des Materials werden hier präsentiert. Goethe und Ruskin sind vertreten, bildende Künstler wie Tatlin, Beuys oder Robert Smithson, Architekten, Kunsthandwerker und Designer wie Gottfried Semper oder Henry van de Velde, aber auch heute in Vergessenheit geratene Fachleute.
Die Erfindung neuer Materialien am Beginn des Industriezeitalters führte zu brisanten Debatten. Gestritten wurde um Funktion, Ästhetik und Bedeutung von Materialien. 'Materialgerechtigkeit' war im späten 19. Jahrhundert der Kampfbegriff gegen die anpassungsfähigen 'Neomaterien'. Die bis weit nach dem Zweiten Weltkrieg fortdauernden Auseinandersetzungen galten grundsätzlichen Fragen nach den Arbeitsformen, dem Verhältnis von Form und Material, dem Anteil des Materials an der Stilbildung oder der nationalen Identitätsstiftung.
Das Buch wird erschlossen durch einführende Kommentare zu den einzelnen Kapiteln – einführende Texte, die das kulturgeschichtliche Umfeld der Autoren in einen größeren Zusammenhang stellen – ein Namens- und Materialregister – Hinweise auf weiterführende Literatur im Anhang
E-Book basiert auf Print-Ausgabe von 2017.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Über 120 Texte zur Rolle des Materials werden hier präsentiert. Goethe und Ruskin sind vertreten, bildende Künstler wie Tatlin, Beuys oder Robert Smithson, Architekten, Kunsthandwerker und Designer wie Gottfried Semper oder Henry van de Velde, aber auch heute in Vergessenheit geratene Fachleute.
Die Erfindung neuer Materialien am Beginn des Industriezeitalters führte zu brisanten Debatten. Gestritten wurde um Funktion, Ästhetik und Bedeutung von Materialien. 'Materialgerechtigkeit' war im späten 19. Jahrhundert der Kampfbegriff gegen die anpassungsfähigen 'Neomaterien'. Die bis weit nach dem Zweiten Weltkrieg fortdauernden Auseinandersetzungen galten grundsätzlichen Fragen nach den Arbeitsformen, dem Verhältnis von Form und Material, dem Anteil des Materials an der Stilbildung oder der nationalen Identitätsstiftung.
Das Buch wird erschlossen durch einführende Kommentare zu den einzelnen Kapiteln – einführende Texte, die das kulturgeschichtliche Umfeld der Autoren in einen größeren Zusammenhang stellen – ein Namens- und Materialregister – Hinweise auf weiterführende Literatur im Anhang
Aktualisiert: 2023-05-31
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Dieses Lexikon bietet erstmals einen systematischen Überblick über die spezifischen Eigenschaften und den künstlerischen Gebrauch sowie die Bedeutungen von mehr als 50 klassischen und neuen Werkstoffen der modernen Kunst. Zahlreiche Abbildungen illustrieren exemplarische Kunstwerke.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Dieses Lexikon bietet erstmals einen systematischen Überblick über die spezifischen Eigenschaften und den künstlerischen Gebrauch sowie die Bedeutungen von mehr als 50 klassischen und neuen Werkstoffen der modernen Kunst. Zahlreiche Abbildungen illustrieren exemplarische Kunstwerke.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Als Repräsentanten ihrer Herkunft und ihrer Verwendungsgeschichten gewinnen auch unbearbeitete Steine in politischen, nationalen ebenso wie in religiösen und ästhetischen Kontexten Bedeutung. Oft wurden sie – wie die chinesischen Gartensteine aus dem Tai-See – unter schwierigen Bedingungen abgebaut, geborgen und über weite Strecken transportiert. Aus sinologischer und kunsthistorischer Perspektive untersuchen die hier versammelten Beiträge den Transfer sowie die materialsemantischen Verheißungen von Steinen in unterschiedlichen Kulturen. Im Zentrum steht China mit seiner besonderen Geschichte der Wertschätzung von "Bruder Stein"; die kulturellen Praktiken und Repräsentationsformen in westlichen Ländern und in Japan bilden dazu einen Vergleichsrahmen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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"Das Atelier ist tot", erklärten Künstler schon vor mehr als drei Jahrzehnten. "Wir leben in der Post-Studio-Ära", äußern zeitgenössische Künstler und Kritiker derzeit fast einvernehmlich. Wenn das Atelier überall sein kann und nicht zuletzt im Kopf des Künstlers angesiedelt ist, dann ergeben sich durch diesen Wandel der Praxis und der Auffassung zahlreiche Fragen: Wie sehen Ateliers heute aus? Wie und warum haben sie sich verändert? Wo entsteht ein künstlerisches Werk? Ist das Atelier inzwischen eher ein ideeller Ort, handelt es sich also um spezifische Organisationsstrukturen künstlerischer Arbeit? Was zeichnet demnach heute ein Atelier aus? Oder taugt der Begriff überhaupt nicht mehr? Der vorliegende Band versucht auf die angeführten Fragen aus unterschiedlichen Blickwinkeln Antworten zu geben. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Moderne und der Gegenwart. Neben der Untersuchung der strukturellen Veränderungen der Institution Atelier kommen unter anderem die Positionen von Georges Adéagbo, Matthew Barney, Marcel Duchamp, Paul McCarthy, Bruce Nauman, Richard Serra, Annette Messager, Olafur Eliasson und Rirkrit Tiravanija zur Sprache. Mit Beiträgen von Nike Bätzner, Julia Gelshorn, Petra Lange-Berndt, Herbert Molderings, Nina Möntmann, Dietmar Rübel, Victoria Schmidt-Linsenhoff, Peter J. Schneemann, Wolfgang Ullrich, Philipp Ursprung und den Herausgebern.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Monika Wagner untersucht, wie sich Einstellungen zur Farbreproduktion als Forschungs- und Vermittlungsinstrument in der Kunstgeschichte methodisch auswirkten.
In wissenschaftlichen Publikationen waren bis in die 1970er Jahre schwarz-weiße Fotoreproduktionen selbst bei Farbvirtuosen wie Tizian oder Turner üblich. Demgegenüber glänzten populäre Publikationen in Farbe. Die Ablehnung von Farbabbildungen im Wissenschaftskontext lässt sich nicht allein mit Mängeln in der Farbkonstanz begründen. Vielmehr existierte lange Zeit kein Instrument, um Farbeindrücke zu fixieren und zu vervielfältigen. Monochrome Fotoreproduktionen konnten dagegen an grafische Reproduktionstechniken anknüpfen und so die als Gefühls- und Stimmungsträger der Unwissenschaftlichkeit verdächtigte Farbe bannen. Maßgebliche Methoden der Kunstgeschichte, allen voran die Ikonographie, wurden auf der Grundlage schwarz-weißer Fotosammlungen entwickelt, wie sie an vielen Instituten seit dem späten 19. Jahrhundert entstanden. Hier steht zur Debatte, wie sich bei Vertreter:innen unterschiedlicher Methoden – von Gottfried Semper bis zu Svetlana Alpers – ihr Verhältnis zur Farbe und zur Farbreproduktion auf ihre Kunsttheorie auswirkte.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Monika Wagner untersucht, wie sich Einstellungen zur Farbreproduktion als Forschungs- und Vermittlungsinstrument in der Kunstgeschichte methodisch auswirkten.
In wissenschaftlichen Publikationen waren bis in die 1970er Jahre schwarz-weiße Fotoreproduktionen selbst bei Farbvirtuosen wie Tizian oder Turner üblich. Demgegenüber glänzten populäre Publikationen in Farbe. Die Ablehnung von Farbabbildungen im Wissenschaftskontext lässt sich nicht allein mit Mängeln in der Farbkonstanz begründen. Vielmehr existierte lange Zeit kein Instrument, um Farbeindrücke zu fixieren und zu vervielfältigen. Monochrome Fotoreproduktionen konnten dagegen an grafische Reproduktionstechniken anknüpfen und so die als Gefühls- und Stimmungsträger der Unwissenschaftlichkeit verdächtigte Farbe bannen. Maßgebliche Methoden der Kunstgeschichte, allen voran die Ikonographie, wurden auf der Grundlage schwarz-weißer Fotosammlungen entwickelt, wie sie an vielen Instituten seit dem späten 19. Jahrhundert entstanden. Hier steht zur Debatte, wie sich bei Vertreter:innen unterschiedlicher Methoden – von Gottfried Semper bis zu Svetlana Alpers – ihr Verhältnis zur Farbe und zur Farbreproduktion auf ihre Kunsttheorie auswirkte.
Aktualisiert: 2022-11-16
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Monika Wagner untersucht, wie sich Einstellungen zur Farbreproduktion als Forschungs- und Vermittlungsinstrument in der Kunstgeschichte methodisch auswirkten.
In wissenschaftlichen Publikationen waren bis in die 1970er Jahre schwarz-weiße Fotoreproduktionen selbst bei Farbvirtuosen wie Tizian oder Turner üblich. Demgegenüber glänzten populäre Publikationen in Farbe. Die Ablehnung von Farbabbildungen im Wissenschaftskontext lässt sich nicht allein mit Mängeln in der Farbkonstanz begründen. Vielmehr existierte lange Zeit kein Instrument, um Farbeindrücke zu fixieren und zu vervielfältigen. Monochrome Fotoreproduktionen konnten dagegen an grafische Reproduktionstechniken anknüpfen und so die als Gefühls- und Stimmungsträger der Unwissenschaftlichkeit verdächtigte Farbe bannen. Maßgebliche Methoden der Kunstgeschichte, allen voran die Ikonographie, wurden auf der Grundlage schwarz-weißer Fotosammlungen entwickelt, wie sie an vielen Instituten seit dem späten 19. Jahrhundert entstanden. Hier steht zur Debatte, wie sich bei Vertreter:innen unterschiedlicher Methoden – von Gottfried Semper bis zu Svetlana Alpers – ihr Verhältnis zur Farbe und zur Farbreproduktion auf ihre Kunsttheorie auswirkte.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Über 120 Texte zur Rolle des Materials werden hier präsentiert. Goethe und Ruskin sind vertreten, bildende Künstler wie Tatlin, Beuys oder Robert Smithson, Architekten, Kunsthandwerker und Designer wie Gottfried Semper oder Henry van de Velde, aber auch heute in Vergessenheit geratene Fachleute.
Die Erfindung neuer Materialien am Beginn des Industriezeitalters führte zu brisanten Debatten. Gestritten wurde um Funktion, Ästhetik und Bedeutung von Materialien. 'Materialgerechtigkeit' war im späten 19. Jahrhundert der Kampfbegriff gegen die anpassungsfähigen 'Neomaterien'. Die bis weit nach dem Zweiten Weltkrieg fortdauernden Auseinandersetzungen galten grundsätzlichen Fragen nach den Arbeitsformen, dem Verhältnis von Form und Material, dem Anteil des Materials an der Stilbildung oder der nationalen Identitätsstiftung.
Das Buch wird erschlossen durch einführende Kommentare zu den einzelnen Kapiteln – einführende Texte, die das kulturgeschichtliche Umfeld der Autoren in einen größeren Zusammenhang stellen – ein Namens- und Materialregister – Hinweise auf weiterführende Literatur im Anhang
E-Book basiert auf Print-Ausgabe von 2017.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Aktualisiert: 2022-05-30
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Dieses Lexikon bietet erstmals einen systematischen Überblick über die spezifischen Eigenschaften und den künstlerischen Gebrauch sowie die Bedeutungen von mehr als 50 klassischen und neuen Werkstoffen der modernen Kunst. Zahlreiche Abbildungen illustrieren exemplarische Kunstwerke.
Aktualisiert: 2023-04-04
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"Das Atelier ist tot", erklärten Künstler schon vor mehr als drei Jahrzehnten. "Wir leben in der Post-Studio-Ära", äußern zeitgenössische Künstler und Kritiker derzeit fast einvernehmlich. Wenn das Atelier überall sein kann und nicht zuletzt im Kopf des Künstlers angesiedelt ist, dann ergeben sich durch diesen Wandel der Praxis und der Auffassung zahlreiche Fragen: Wie sehen Ateliers heute aus? Wie und warum haben sie sich verändert? Wo entsteht ein künstlerisches Werk? Ist das Atelier inzwischen eher ein ideeller Ort, handelt es sich also um spezifische Organisationsstrukturen künstlerischer Arbeit? Was zeichnet demnach heute ein Atelier aus? Oder taugt der Begriff überhaupt nicht mehr? Der vorliegende Band versucht auf die angeführten Fragen aus unterschiedlichen Blickwinkeln Antworten zu geben. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Moderne und der Gegenwart. Neben der Untersuchung der strukturellen Veränderungen der Institution Atelier kommen unter anderem die Positionen von Georges Adéagbo, Matthew Barney, Marcel Duchamp, Paul McCarthy, Bruce Nauman, Richard Serra, Annette Messager, Olafur Eliasson und Rirkrit Tiravanija zur Sprache. Mit Beiträgen von Nike Bätzner, Julia Gelshorn, Petra Lange-Berndt, Herbert Molderings, Nina Möntmann, Dietmar Rübel, Victoria Schmidt-Linsenhoff, Peter J. Schneemann, Wolfgang Ullrich, Philipp Ursprung und den Herausgebern.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Sonne, Regen, Wind und Kälte gehören zu den elementaren Umgebungsbedingungen von Kultur. Als Gegenstände kulturwissenschaftlicher Forschung können sie nur im interdisziplinären Zugriff analysiert werden. Denn das Spektrum kultureller Aneignungsformen der atmosphärischen Phänomene reicht von implizitem, unbegrifflichem und praxeologischem „Wissen“ über symbolische Anverwandlungen bis hin zu ästhetischen Bearbeitungen und abstrakten Formatierungen. In diesem Band sind u.a. Beiträge aus den Literaturwissenschaften, aus Kunstgeschichte und Musikwissenschaft sowie aus Ideen-, Kultur- und Wissensgeschichte versammelt. Das Themenspektrum reicht von theoretischen Überlegungen zur „Stimmung“ über Wettertopoi in der Musik, den Regen in der Malerei bis hin zum Schiffbruch im Barockdrama, dem Nordlicht in Wissenschaft und Literatur oder den Mittagsdämon als einer kulturellen Krisenmetapher.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Matthias Bauer,
Georg Braungart,
Urs Büttner,
Jürgen Daiber,
Eva Ehninger,
Christian Espig,
Simon Frisch,
Michael Gamper,
Rainer Kleinertz,
Cornelia Lüdecke,
Gabriele Mentges,
Rudolf Miller,
Jutta Müller-Tamm,
Michael Neumann,
Grischka Petri,
Wolf Gerhard Schmidt,
Chenxi Tang,
Monika Wagner
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