Soziologie als Synthese

Soziologie als Synthese von Gleichmann,  Peter R., Waldhoff,  Hans-Peter
Der von Peter Gleichmann entwickelte Ansatz des Vorrangs der Synthesebildung als menschenwissenschaftliches Verfahren ist gegenwärtig sehr bewusst in einer Position innerwissenschaftlicher Opposition. Die Radikalität seiner gegen die wissenschaftlichen Establishments gerichteten Erkenntnishaltung arbeitet Gleichmann am schärfsten heraus, wenn er den Zusammenhang abtötender Denktechniken der modernen Wissenschaften mit den Tötungspraktiken der nationalsozialistischen Diktatur beleuchtet: "Manche Disziplin hat sich bisher überhaupt nicht distanziert von den menschenverachtenden Praktiken ihrer Berufsangehörigen. Ein wirklicher Wandel der bevorzugt analytisch-reduktionistischen Erkenntnismethoden ist dadurch nicht eingeleitet worden."
Aktualisiert: 2023-06-24
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Soziologie als Synthese

Soziologie als Synthese von Gleichmann,  Peter R., Waldhoff,  Hans-Peter
Der von Peter Gleichmann entwickelte Ansatz des Vorrangs der Synthesebildung als menschenwissenschaftliches Verfahren ist gegenwärtig sehr bewusst in einer Position innerwissenschaftlicher Opposition. Die Radikalität seiner gegen die wissenschaftlichen Establishments gerichteten Erkenntnishaltung arbeitet Gleichmann am schärfsten heraus, wenn er den Zusammenhang abtötender Denktechniken der modernen Wissenschaften mit den Tötungspraktiken der nationalsozialistischen Diktatur beleuchtet: "Manche Disziplin hat sich bisher überhaupt nicht distanziert von den menschenverachtenden Praktiken ihrer Berufsangehörigen. Ein wirklicher Wandel der bevorzugt analytisch-reduktionistischen Erkenntnismethoden ist dadurch nicht eingeleitet worden."
Aktualisiert: 2023-06-24
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Soziologie als Synthese

Soziologie als Synthese von Gleichmann,  Peter R., Waldhoff,  Hans-Peter
Der von Peter Gleichmann entwickelte Ansatz des Vorrangs der Synthesebildung als menschenwissenschaftliches Verfahren ist gegenwärtig sehr bewusst in einer Position innerwissenschaftlicher Opposition. Die Radikalität seiner gegen die wissenschaftlichen Establishments gerichteten Erkenntnishaltung arbeitet Gleichmann am schärfsten heraus, wenn er den Zusammenhang abtötender Denktechniken der modernen Wissenschaften mit den Tötungspraktiken der nationalsozialistischen Diktatur beleuchtet: "Manche Disziplin hat sich bisher überhaupt nicht distanziert von den menschenverachtenden Praktiken ihrer Berufsangehörigen. Ein wirklicher Wandel der bevorzugt analytisch-reduktionistischen Erkenntnismethoden ist dadurch nicht eingeleitet worden."
Aktualisiert: 2023-06-24
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Wie der Mensch sich selbst entdeckte

Wie der Mensch sich selbst entdeckte von Ahrendt,  Bernd, Angehrn,  Emil, Appel,  Markus, Böhmer,  Matthias P., Funke,  Joachim, Galliker,  Mark, Hoellen,  Burkhard, Hutmacher,  Fabian, Jitschin,  Adrian, Jüttemann,  Gerd, Krebs,  Uwe, Liebsch,  Burkhard, Mäder,  Denis, Metz,  Karl H, Müller,  Hans Peter, Oerter,  Rolf, Ortmeyer,  Benjamin, Pietzonka,  Manuel, Rustemeyer,  Dirk, Scholtz,  Gunter, Stubbe,  Hannes, Waldhoff,  Hans-Peter, Wendt,  Alexander Nicolai
Die Autoren nehmen sich grundlegender Fragen zum Sinnbegriff an. Sie untersuchen seine Bedeutungsebenen und Verwendungen und betrachten verschiedene Kategorien von Sinn, die den Aufstieg der Menschheit markieren. Dabei blicken sie aus psychologischer, geschichtswissenschaftlicher, soziologischer sowie philosophischer Perspektive auf den Begriff.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wie der Mensch sich selbst entdeckte

Wie der Mensch sich selbst entdeckte von Ahrendt,  Bernd, Angehrn,  Emil, Appel,  Markus, Böhmer,  Matthias P., Funke,  Joachim, Galliker,  Mark, Hoellen,  Burkhard, Hutmacher,  Fabian, Jitschin,  Adrian, Jüttemann,  Gerd, Krebs,  Uwe, Liebsch,  Burkhard, Mäder,  Denis, Metz,  Karl H, Müller,  Hans Peter, Oerter,  Rolf, Ortmeyer,  Benjamin, Pietzonka,  Manuel, Rustemeyer,  Dirk, Scholtz,  Gunter, Stubbe,  Hannes, Waldhoff,  Hans-Peter, Wendt,  Alexander Nicolai
Die Autoren nehmen sich grundlegender Fragen zum Sinnbegriff an. Sie untersuchen seine Bedeutungsebenen und Verwendungen und betrachten verschiedene Kategorien von Sinn, die den Aufstieg der Menschheit markieren. Dabei blicken sie aus psychologischer, geschichtswissenschaftlicher, soziologischer sowie philosophischer Perspektive auf den Begriff.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wie der Mensch sich selbst entdeckte

Wie der Mensch sich selbst entdeckte von Ahrendt,  Bernd, Angehrn,  Emil, Appel,  Markus, Böhmer,  Matthias P., Funke,  Joachim, Galliker,  Mark, Hoellen,  Burkhard, Hutmacher,  Fabian, Jitschin,  Adrian, Jüttemann,  Gerd, Krebs,  Uwe, Liebsch,  Burkhard, Mäder,  Denis, Metz,  Karl H, Müller,  Hans Peter, Oerter,  Rolf, Ortmeyer,  Benjamin, Pietzonka,  Manuel, Rustemeyer,  Dirk, Scholtz,  Gunter, Stubbe,  Hannes, Waldhoff,  Hans-Peter, Wendt,  Alexander Nicolai
Die Autoren nehmen sich grundlegender Fragen zum Sinnbegriff an. Sie untersuchen seine Bedeutungsebenen und Verwendungen und betrachten verschiedene Kategorien von Sinn, die den Aufstieg der Menschheit markieren. Dabei blicken sie aus psychologischer, geschichtswissenschaftlicher, soziologischer sowie philosophischer Perspektive auf den Begriff.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wie der Mensch sich selbst entdeckte

Wie der Mensch sich selbst entdeckte von Ahrendt,  Bernd, Angehrn,  Emil, Appel,  Markus, Böhmer,  Matthias P., Funke,  Joachim, Galliker,  Mark, Hoellen,  Burkhard, Hutmacher,  Fabian, Jitschin,  Adrian, Jüttemann,  Gerd, Krebs,  Uwe, Liebsch,  Burkhard, Mäder,  Denis, Metz,  Karl H, Müller,  Hans Peter, Oerter,  Rolf, Ortmeyer,  Benjamin, Pietzonka,  Manuel, Rustemeyer,  Dirk, Scholtz,  Gunter, Stubbe,  Hannes, Waldhoff,  Hans-Peter, Wendt,  Alexander Nicolai
Die Autoren nehmen sich grundlegender Fragen zum Sinnbegriff an. Sie untersuchen seine Bedeutungsebenen und Verwendungen und betrachten verschiedene Kategorien von Sinn, die den Aufstieg der Menschheit markieren. Dabei blicken sie aus psychologischer, geschichtswissenschaftlicher, soziologischer sowie philosophischer Perspektive auf den Begriff.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Wie der Mensch sich selbst entdeckte

Wie der Mensch sich selbst entdeckte von Ahrendt,  Bernd, Angehrn,  Emil, Appel,  Markus, Böhmer,  Matthias P., Funke,  Joachim, Galliker,  Mark, Hoellen,  Burkhard, Hutmacher,  Fabian, Jitschin,  Adrian, Jüttemann,  Gerd, Krebs,  Uwe, Liebsch,  Burkhard, Mäder,  Denis, Metz,  Karl H, Müller,  Hans Peter, Oerter,  Rolf, Ortmeyer,  Benjamin, Pietzonka,  Manuel, Rustemeyer,  Dirk, Scholtz,  Gunter, Stubbe,  Hannes, Waldhoff,  Hans-Peter, Wendt,  Alexander Nicolai
Die Autorinnen und Autoren nehmen sich grundlegender Fragen zum Sinnbegriff an. Sie untersuchen seine Bedeutungsebenen und Verwendungen und betrachten verschiedene Kategorien von Sinn, die den Aufstieg der Menschheit markieren. Dabei blicken sie aus psychologischer, geschichtswissenschaftlicher, soziologischer sowie philosophischer Perspektive auf den Begriff.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Soziologie als Synthese

Soziologie als Synthese von Gleichmann,  Peter R., Waldhoff,  Hans-Peter
Der von Peter Gleichmann entwickelte Ansatz des Vorrangs der Synthesebildung als menschenwissenschaftliches Verfahren ist gegenwärtig sehr bewusst in einer Position innerwissenschaftlicher Opposition. Die Radikalität seiner gegen die wissenschaftlichen Establishments gerichteten Erkenntnishaltung arbeitet Gleichmann am schärfsten heraus, wenn er den Zusammenhang abtötender Denktechniken der modernen Wissenschaften mit den Tötungspraktiken der nationalsozialistischen Diktatur beleuchtet: "Manche Disziplin hat sich bisher überhaupt nicht distanziert von den menschenverachtenden Praktiken ihrer Berufsangehörigen. Ein wirklicher Wandel der bevorzugt analytisch-reduktionistischen Erkenntnismethoden ist dadurch nicht eingeleitet worden."
Aktualisiert: 2023-03-15
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Eros und Thanatos

Eros und Thanatos von Waldhoff,  Hans-Peter
Hans-Peter Waldhoff untersucht in Eros und Thanatos die vielfältigen Verflechtungen zwischen Lebens- und Todestrieben. In einem langen Zivilisationsprozess hat die Einsicht in deren Wechselspiel Mühe, sich durchzusetzen, und die vom vorherrschenden wissenschaftlichen Geist Getriebenen verlieren diesen Zusammenhang aus den Augen. Dieses Denken ist ein gefährliches Probehandeln in Politik, Wirtschaft und Alltag. Es führt auf direktem Weg zur Zerlegung von Menschen in Datensätze und genetische Informationen sowie zur Akkumulation von Massentötungsmitteln, die uns auch physisch zerlegen sollen. Sigmund Freud hat, angesichts des Ersten Weltkrieges und hartnäckig selbstzerstörerischer Tendenzen mancher Patienten, dem Eros den Thanatos zur Seite gestellt. Die Spaltung des Zusammenhangs von Leben und Tod im Alltagsleben, in unseren Beziehungen zu anderen und zu uns selbst sowie die Verdrängung des Sterbenmüssens und Tötenkönnens befeuert jedoch die an sich natürlichen Todeskräfte über Gebühr und lässt sie ins bösartig Pathologische umschlagen. Wenn wir die menschliche Vergänglichkeit und das Menschliche unserer Vergänglichkeit nicht in unser Leben und Denken einbeziehen, droht die Selbstabtötung der Denker und Gedanken, oder, in der Projektion auf andere, das von Kant postulierte »radikal Böse« im Denken und Handeln. Diese komplexe soziale und seelische Dynamik wird in der vorliegenden Studie an Beispielen aus verschiedensten wissenschaftlichen Disziplinen sowie an literarischen Beispielen erkundet. Zugleich werden stärker von der Liebe zur Welt getragene Gegenströmungen zu den vorherrschenden Formen wissenschaftlichen Denkens und deren Pluralität in den Vordergrund gestellt. Die Kritik des abtötenden Denkens, so das Fazit des Buches, kann eine Belebung nicht nur des Gedachten, sondern auch eine der denkenden Menschen und ihrer Gesellschaften bewirken. Durch die Lektüre entsteht ein feines Gespür für die kleinen Tode, die uns angetan werden oder die wir anderen und uns antun, aber auch dafür, dass wir, um es mit einem Chanson zu sagen, nicht unbedingt die wilden Blumen zertrampeln müssen, während wir von Poesie sprechen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Eros und Thanatos als Triebkräfte des Denkens

Eros und Thanatos als Triebkräfte des Denkens von Waldhoff,  Hans-Peter
Eine starke abtötende Tendenz (G. Devereux), ein stummes Wirken des Todestriebes (S. Freud) zeitigt in den modernen Wissenschaften destruktive Folgen. Wissenschaftliches Denken erscheint so als ein systematisiertes Probehandeln der modernen Gesellschaften, das auf der Handlungsebene anhand der Konsequenzen des ihm entsprechenden Herrschaftsdenkens und von terroristischem Denken problematisiert werden kann. Dieser Themenkomplex wird in der vorliegenden Studie an Beispielen aus der Philosophie, Soziologie, Psychologie, Medizin, Ökonomie, Religionswissenschaft sowie an literaturwissenschaftlichen und literarischen Beispielen erkundet. Zugleich werden Modelle einer sehr lebendigen Gegenströmung betrachtet. Als wichtiges Merkmal dieser alternativen Denkstile wird pluralistisches Denken herausgearbeitet. Hannah Arendt hat diesen Zusammenhang mit ihrer Betonung der Natalität, des Geborenseins und des vielfältigen Bezugsgewebes menschlicher Angelegenheiten in klarem Kontrast zu allen abtötenden Denktechniken formuliert. Diese gewinnen ihre stumme und blinde Energie paradoxerweise gerade daraus, dass sie die menschliche Vergänglichkeit nicht einbeziehen und ihre Denker insbesondere die eigene Sterblichkeit zu verdrängen oder zu verleugnen scheinen. Von da führt ein direkter Weg in die Selbstabtötung der Denker und Gedanken, oder, in der Projektion auf andere, in das von Kant postulierte »radikal Böse« im Denken und Handeln. Die Kritik dieses abtötenden Denkens kann eine Belebung nicht nur des Gedachten, sondern auch eine der denkenden Menschen bewirken.
Aktualisiert: 2020-01-14
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Verhängnisvolle Spaltungen

Verhängnisvolle Spaltungen von Waldhoff,  Hans-Peter
Dieses Buch kann man wie eine Reihe von zusammenhängenden Reiseberichten lesen: Reisen eines Autors durch menschenwissenschaftliche Landschaften. Die Themen selbst haben viel vom Bewegungscharakter des Reisens. Es geht um Wanderungen oder Migrationen, um die Lebensreise eines Schriftstellers zwischen der Türkei und Deutschland, um die Entwicklung von Wissenschaftlern und ihren Theorien, vor allem die wissenschaftliche Entwicklung von Norbert Elias und seiner Versuche, Zivilisierungsprozesse angesichts von Zusammenbrüchen der Zivilisation zu verstehen; aber auch um Raumordnungstheorien, die Bewegungen einzufrieren versuchen. Das Thema der kollektiven Erinnerungen, welches immer wieder anklingt, hat etwas von Reisen an fremd-vertraute frühere Lebensorte. Wie bei einem Aufstieg auf einer 'Wendeltreppe des Bewusstseins', bei dem man zugleich sich selbst auf einer früheren und der jetzigen Stufe sehen kann, werden immer wieder bestimmte Themen umkreist. Dazu gehört das Leitmotiv der Fremdheitsgefühle, insbesondere am Beispiel der Beziehungen von Menschenwissenschaftlern zu den Menschen, über die sie nachdenken. Denn in der Entwicklung dieser Beziehungen spiegelt sich die Struktur unserer wissenschaftlichen Zivilisation. Mehr noch, ihre ungelösten Fragen werden in diesem Beziehungstypus wie in einem Brennglas gebündelt; und die daraus entstehenden – mehr oder weniger zivilisierungsfähigen – wissenschaftlichen Modelle wirken prägend in die Gesellschaft zurück.
Aktualisiert: 2020-01-14
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Die Kunst der Mehrstimmigkeit

Die Kunst der Mehrstimmigkeit von Balmer,  Rudolf, Barthel-Rösing,  Marita, Demant,  Vera, Elzi Silberschmidt,  Michela, Hearst,  Liesel, Hofmann,  Elisabeth, Knauss,  Werner, Knott,  Heribert, Lütscher,  Silvio, Maschwitz,  Renate, Moré,  Angela, Müller,  Christoph F., Pinci,  Luisa, Reuleaux,  Nele, Spreng-Courtney,  Mary, Staehle,  Angelika, Waldhoff,  Hans-Peter, Wildberger,  Helga, Wuhrmann,  Sonja
GruppenanalytikerInnen schreiben über das Potenzial der Gruppenanalyse: unbewusste Dynamiken bewusst zu machen und damit einen Beitrag zur Zivilisierung destruktiver psychosozialer Konflikte zu leisten.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Soziologie als Synthese

Soziologie als Synthese von Gleichmann,  Peter R., Waldhoff,  Hans-Peter
Der von Peter Gleichmann entwickelte Ansatz des Vorrangs der Synthesebildung als menschenwissenschaftliches Verfahren ist gegenwärtig sehr bewusst in einer Position innerwissenschaftlicher Opposition. Die Radikalität seiner gegen die wissenschaftlichen Establishments gerichteten Erkenntnishaltung arbeitet Gleichmann am schärfsten heraus, wenn er den Zusammenhang abtötender Denktechniken der modernen Wissenschaften mit den Tötungspraktiken der nationalsozialistischen Diktatur beleuchtet: "Manche Disziplin hat sich bisher überhaupt nicht distanziert von den menschenverachtenden Praktiken ihrer Berufsangehörigen. Ein wirklicher Wandel der bevorzugt analytisch-reduktionistischen Erkenntnismethoden ist dadurch nicht eingeleitet worden."
Aktualisiert: 2023-04-04
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Wo denken wir hin?

Wo denken wir hin? von Endert,  Elke, Fischer,  Michael, Herrmann,  Uwe, Kopel,  Michael, Kuzmics,  Helmut, Mies,  Thomas, Moré,  Angela, Morgenroth,  Christine, Müller,  Christoph F., Negt,  Oskar, Nettelmann,  Lothar, Nolte,  Hans-Heinrich, Rensmann,  Lars, Reuleaux,  Nele, Simonov,  Nelly, Waldhoff,  Hans-Peter, Wouters,  Cas
Die Beiträgerinnen und Beiträger verknüpfen historische Prozesse mit aktuellen Problemen, geben Impulse für zukunftsweisende Fragestellungen und Konfliktstrategien und hinterfragen zugleich die bewussten und unbewussten Bedingungen in sozialen Lebenszusammenhängen.
Aktualisiert: 2022-02-15
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