Die Einstandspflicht für den Standard des jeweiligen Berufskreises ist Kennzeichen der Berufshaftung.
Gleichwohl ist der Sorgfaltsstandard keine allgemeine, schematische Rechtsregel, sondern ein in vielerlei Hinsicht bewegliches Haftungsinstrument.
Der Autor untersucht die Auswirkungen beruflicher Spezialisierungen von Ärzten und Rechtsanwälten auf
den haftungsrechtlichen Sorgfaltsstandard. Basis hierfür bildet eine umfassende Analyse der zivilrechtlichen Fahrlässigkeitslehre, wobei Lösungsansätze für zahlreiche allgemeine haftungsrechtliche Fragestellungen erarbeitet werden. Im Blickfeld steht dabei insbesondere die Bildung von Verkehrskreisen, die ausgehend von einem objektiv-typisierenden Sorgfaltsmaßstab den Ansatzpunkt zur haftungsrechtlichen Erfassung beruflicher Spezialisierungen darstellt.
Der Autor klärt in diesem Zusammenhang unter anderem, inwieweit der arzthaftungsrechtliche Standard
über die Facharztgebiete hinaus zu differenzieren ist, wann die Kundgabe einer Spezialisierung – etwa in
Form einer Fachanwaltschaft oder eines Tätigkeitsschwerpunktes – zu veränderten Anforderungen führt
und ob Berufsanfänger sowie Nebenberufsträger, wie beispielsweise Heilpraktiker, eigenen Standards unterliegen.
Im Verlauf der Arbeit kristallisieren sich dabei Merkmale und Kriterien heraus, die im Bereich der
Berufshaftung eine verkehrskreiskonstituierende Wirkung aufweisen und damit zur Anwendung niedrigerer oder höherer Standards führen.
Die Abhandlung beantwortet darüber hinaus die Frage der Übertragbarkeit der differierende Fachstandards anwendenden arzthaftungsrechtlichen Rechtsprechung auf das Anwaltshaftungsrecht und entwickelt Lösungen für spezielle Probleme des Arzt- und Anwaltshaftungsrechts.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Die Regelungen des klassischen Naturschutzrechtes schreiben für bestimmte Gebiete absolute Veränderungsverbote vor. Durch Schutzgebietsausweisungen sowie den unmittelbaren gesetzlichen Biotoptypschutz wird der zu einem willkürlich ausgewählten Zeitpunkt vorgefundene Zustand der Natur und Landschaft konserviert. Diese statische Naturschutzkonzeption hindert in zunehmendem Maße sowohl Eigentümer als auch öffentliche Planungsträger an der notwendigen Anpassung der Nutzung von Grundstücken an veränderte Anforderungen. Darüber hinaus führt das statische Naturschutzkonzept dadurch, daß jede auch nur vorübergehende ökologische Aufwertung einen Verlust innegehabter Nutzungsrechte zur Folge haben kann, zu einem kontraproduktiven Anreizsystem.
Der Verfasser zeigt auf, wie mit der sogenannten Eingriffsregelung, die den Übergang vom statischen Reservatdenken zum dynamischen Funktionsdenken im Naturschutzrecht kennzeichnet, die Sklerose des gegenwärtigen Naturschutzrechtes überwunden werden kann, ohne gleichzeitig dessen existentielle Funktion für die Sicherung der Lebensgrundlagen des Menschen zu vernachlässigen.
Anhand der detaillierten Analyse der heutigen Gesetzeslage und -interpretation werden die Voraussetzungen für die Umsetzung des dynamischen Naturschutzes erarbeitet und die vorhandenen Defizite dargelegt.
Insgesamt weist der Verfasser nach, daß bisher das Potential der Eingriffsregelung zur Lösung naturschutzrechtlicher Verteilungskonflikte nur in Ansätzen genutzt wird und plädiert für eine Fortentwicklung des dynamischen Funktionsprinzips im Naturschutzrecht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Regelungen des klassischen Naturschutzrechtes schreiben für bestimmte Gebiete absolute Veränderungsverbote vor. Durch Schutzgebietsausweisungen sowie den unmittelbaren gesetzlichen Biotoptypschutz wird der zu einem willkürlich ausgewählten Zeitpunkt vorgefundene Zustand der Natur und Landschaft konserviert. Diese statische Naturschutzkonzeption hindert in zunehmendem Maße sowohl Eigentümer als auch öffentliche Planungsträger an der notwendigen Anpassung der Nutzung von Grundstücken an veränderte Anforderungen. Darüber hinaus führt das statische Naturschutzkonzept dadurch, daß jede auch nur vorübergehende ökologische Aufwertung einen Verlust innegehabter Nutzungsrechte zur Folge haben kann, zu einem kontraproduktiven Anreizsystem.
Der Verfasser zeigt auf, wie mit der sogenannten Eingriffsregelung, die den Übergang vom statischen Reservatdenken zum dynamischen Funktionsdenken im Naturschutzrecht kennzeichnet, die Sklerose des gegenwärtigen Naturschutzrechtes überwunden werden kann, ohne gleichzeitig dessen existentielle Funktion für die Sicherung der Lebensgrundlagen des Menschen zu vernachlässigen.
Anhand der detaillierten Analyse der heutigen Gesetzeslage und -interpretation werden die Voraussetzungen für die Umsetzung des dynamischen Naturschutzes erarbeitet und die vorhandenen Defizite dargelegt.
Insgesamt weist der Verfasser nach, daß bisher das Potential der Eingriffsregelung zur Lösung naturschutzrechtlicher Verteilungskonflikte nur in Ansätzen genutzt wird und plädiert für eine Fortentwicklung des dynamischen Funktionsprinzips im Naturschutzrecht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Regelungen des klassischen Naturschutzrechtes schreiben für bestimmte Gebiete absolute Veränderungsverbote vor. Durch Schutzgebietsausweisungen sowie den unmittelbaren gesetzlichen Biotoptypschutz wird der zu einem willkürlich ausgewählten Zeitpunkt vorgefundene Zustand der Natur und Landschaft konserviert. Diese statische Naturschutzkonzeption hindert in zunehmendem Maße sowohl Eigentümer als auch öffentliche Planungsträger an der notwendigen Anpassung der Nutzung von Grundstücken an veränderte Anforderungen. Darüber hinaus führt das statische Naturschutzkonzept dadurch, daß jede auch nur vorübergehende ökologische Aufwertung einen Verlust innegehabter Nutzungsrechte zur Folge haben kann, zu einem kontraproduktiven Anreizsystem.
Der Verfasser zeigt auf, wie mit der sogenannten Eingriffsregelung, die den Übergang vom statischen Reservatdenken zum dynamischen Funktionsdenken im Naturschutzrecht kennzeichnet, die Sklerose des gegenwärtigen Naturschutzrechtes überwunden werden kann, ohne gleichzeitig dessen existentielle Funktion für die Sicherung der Lebensgrundlagen des Menschen zu vernachlässigen.
Anhand der detaillierten Analyse der heutigen Gesetzeslage und -interpretation werden die Voraussetzungen für die Umsetzung des dynamischen Naturschutzes erarbeitet und die vorhandenen Defizite dargelegt.
Insgesamt weist der Verfasser nach, daß bisher das Potential der Eingriffsregelung zur Lösung naturschutzrechtlicher Verteilungskonflikte nur in Ansätzen genutzt wird und plädiert für eine Fortentwicklung des dynamischen Funktionsprinzips im Naturschutzrecht.
Aktualisiert: 2023-05-15
> findR *
Rechtssicher argumentieren!
Das Handbuch Arzthaftungsrecht erschließt systematisch die Besonderheiten des Arzthaftungsrechts auf der Basis des Patientenrechtegesetzes. Orientiert an der Praxisrelevanz erläutern erfahrene Praktiker umfassend die materiellrechtlichen und verfahrensrechtlichen Grundlagen und geben wertvolle Hinweise zum Mandatsmanagement auf Patienten- und auf Arztseite von Mandatsannahme bis -beendigung.
90 % der Haftungsfälle werden in außergerichtlichen Verfahren abgeschlossen, dort liegt ein Schwerpunkt bei der Tätigkeit des RA im arzthaftungsrechtlichen Mandat. Dementsprechend praxisrelevant sind die Tipps des Autorenteams für außergerichtliche Verfahren. Indem das Handbuch die Dogmatik des Arzthaftungsrechts herausarbeitet, gibt es Argumentationshilfen auch bei neuen Problemkonstellationen.
In der 2. Auflage werden neue Kapitel zu E-Health und zum Rettungsdienstrecht aufgenommen und die einschlägigen (höchstrichterlichen) Entscheidungen ausgewertet und kritisch beleuchtet, z.B. zum taggenauen Schmerzensgeld und zum Umgang mit Patientenverfügungen.
Zum materiellen Recht:
- Haftungsgrundlagen, Praxisbewährung des Patientenrechtegesetzes, Verjährungsproblematik
- Behandlungsfehler mit aktuellen Schwerpunkten Entlassmanagement, Geburtsschadensrecht sowie Zahnarzthaftung
- Aufklärungsfehler (Einwilligung, Entscheidungskonflikte, Beweislasten und Sonderprobleme)
- Schaden, Schadensarten und Schmerzensgeld mit Berechnungsbeispielen Zur außergerichtlichen Tätigkeit:
- Mandatsmanagement auf Patienten- und auf Arztseite
- Strafverfahren und Compliance
- Arbeitsrechtliche Fragestellungen, z.B. Überlastungsproblematik und Auskunftsansprüche
- Arzthaftpflichtversicherung, insbesondere Deckungsschutz
- Mediation.Zum Verfahrensrecht:
- Besonderheiten des Arzthaftungsrechts
- Passivlegitimation
- Sachaufklärung, Streitgegenstand und Beweiskraft
- Sachverständigenbeweis
- Prozessvergleich.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Jorzig (Hrsg.),
Dirk Benson,
Martin Berger,
Christoph Bork,
Uwe Brocks,
Eckhart Feifel,
Klaus Fischer,
Joachim Hindemith,
Anja Houben,
Dirk Hüwe,
Christian Jäkel,
Alexandra Jorzig,
Bernd-Rüdiger Kern,
Joachim Laux,
Frank Sarangi LL.M.,
Stefanie Löbermann,
Michael Arndt LL. M.,
Tobias Weimer M.A.,
Roland Uphoff M.mel.,
Helge Rust,
Hermann Schünemann,
Ajang Tadayon,
Jan Tübben,
Alexander Walter
> findR *
- Behandlungsfehler: Welcher Sorgfaltsmaßstab gilt?
- Wann ist das Unterschreiten ärztlichen Standards grob fehlerhaft?
- Wer haftet bei ambulanter und wer bei stationärer Behandlung?
- Falsche Diagnose und fehlerhafte Befunderhebung: Welche Haftungsfolgen drohen?
- Nicht informiert: Wann ist eine ärztliche Aufklärung unzureichend?
- Wer trägt im Haftungsprozess wofür die Beweislast?
- Wann tritt Verjährung ein?
- Sachverhaltsaufklärung durch das Gericht: Wann ist ein Sachverständiger notwendig?
- Schadensersatz: Haftung trotz früheren Vergleichs?
Das Arzthaftungsrecht und dessen Anwendung haben in den vergangenen Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Die Vielzahl von Entscheidungen und die Neuerungen durch die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und der Instanzgerichte belegen dies.
Das von Wolfgang Frahm und Wolfgang Nixdorf – beide ehemalige wissenschaftliche Mitarbeiter beim BGH in Karlsruhe – begründete und in der Neuauflage von Wolfgang Frahm und Alexander Walter fortgeführte Werk bringt die für die Praxis relevanten Aspekte dieses komplexen Rechtsgebiets auf den Punkt und stellt Besonderheiten, die das Arzthaftungsrecht im Vergleich zum allgemeinen Haftungsrecht aufweist, anschaulich dar. Das Buch berücksichtigt die veröffentlichte Rechtsprechung und Literatur bis einschließlich Februar 2009.
Dem Leitfaden liegt eine CD-ROM mit allen im Buch zitierten Entscheidungen aus der Zeitschrift Versicherungsrecht (VersR) bei: Die 844 wichtigsten Urteile und Aufsätze zum Arzthaftungsrecht im Volltext (lauffähig unter Windows ® XP Home und höher). Der Leitfaden hilft, sich in der oftmals gebotenen Kürze der Zeit in das Arzthaftungsrecht einzuarbeiten und im konkreten Fall zu einer Lösung zu kommen: Know-how für Rechtsanwälte und Richter, Mitarbeiter von Versicherungsunternehmen, Verbände und Krankenhäuser.
Aktualisiert: 2023-01-27
> findR *
Die voranschreitende Entwicklung des Arzthaftungsrechts in Rechtsprechung und Literatur sowie das am 26. 2. 2013 in Kraft getretene Gesetz zur Verbesserung der Rechte von Patientinnen und Patienten (Patientenrechtegesetz) werden in der Neuauflage dieses Leitfadens berücksichtigt. Vollständig neu bearbeitet ist das Verjährungsrecht.
Beibehalten wurde die übersichtliche und kurz gefasste Darstellung, denn im Blickfeld steht vor allem die praktische Anwendung.
Dargestellt wird unter anderem:
• welche vertraglichen Verhältnisse zwischen Behandler und Patient vorliegen
• wann ärztliche Behandlungen als fehlerhaft oder gar als grob fehlerhaft anzusehen sind
• welche rechtlichen Auswirkungen ärztliche Leitlinien und Dokumentationspflichten haben
• welche Beweisgrundsätze bei Anfängeroperationen, bei dem sog. voll beherrschbaren Risikobereich und der Befunderhebung gelten
• welche Beweiserleichterungen dem Patienten außerdem noch zugutekommen können
• welche Aufklärungspflichten bestehen und ob sie wie ein Behandlungsfehler zu betrachten sind oder ob sie die Rechtswidrigkeit des späteren Eingriffs ausschließen
• wann das Gericht sich Sachkunde durch Einholung eines ersten oder eines weiteren Sachverständigengutachtens verschaffen muss und
• was im Hinblick auf einen Abfindungsvergleich und eventuelle Spätschäden zu beachten ist
Beigefügt ist zur weiteren Information und Arbeitserleichterung wieder eine CD-ROM, die sämtliche zitierten Entscheidungen und Aufsätze aus der Zeitschrift „Versicherungsrecht“ (ab 1967) enthält.
Das Buch richtet sich in erster Linie an Rechtsanwälte und Richter sowie Mitarbeiter von Versicherungsunternehmen, Verbänden und Krankenhäusern.
Aktualisiert: 2023-01-30
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1896 – vor 125 Jahren – fanden in München und Nürnberg die ersten „Bayerischen Städtetage“ statt. Diese Versamm- lungen markieren den Beginn des Weges zu einem korpo- rativen Zusammenschluss der bayerischen Städte in einem kommunalen Spitzenverband.
Die vorliegende Publikation zeigt die Tradition des Bay- erischen Städtetags auf. Die Verbandsgeschichte wird hier nicht als reine Institutionengeschichte erzählt, vielmehr werden die historischen Bedingungen und Umstände der Zeit miteinbezogen. Deutsche und bayerische Geschichte spiegeln sich in der Geschichte des Städtetags. Die politi- schen und gesellschaftlichen Veränderungen betrafen auch die Städte und damit unmittelbar den Städtetag.
Aktualisiert: 2021-05-27
> findR *
"Die siebente Auflage eines Standardwerks: In der überarbeiteten Neuauflage wird die weiter voranschreitende Entwicklung des Arzthaftungsrechts in Rechtsprechung und Schrifttum unter Einbeziehung der prozessualen Besonderheiten ausführlich dargestellt.
Die übersichtliche, kurz gefasste Darstellung garantiert die praktische Anwendbarkeit des Leitfadens. Dabei werden komplexe Fragen rund um das Thema Arzt, Patient und Recht beantwortet.
Der unverzichtbare Klassiker richtet sich in erster Linie an Rechtsanwälte und Richter sowie Mitarbeiter von Versicherungsunternehmen, Verbänden und Krankenhäusern."
Aktualisiert: 2023-02-07
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Rechtssicher argumentieren!
Das Handbuch Arzthaftungsrecht erschließt systematisch die Besonderheiten des Arzthaftungsrechts auf der Basis des Patientenrechtegesetzes. Orientiert an der Praxisrelevanz erläutern erfahrene Praktiker umfassend die materiellrechtlichen und verfahrensrechtlichen Grundlagen und geben wertvolle Hinweise zum Mandatsmanagement auf Patienten- und auf Arztseite von Mandatsannahme bis -beendigung.
90 % der Haftungsfälle werden in außergerichtlichen Verfahren abgeschlossen, dort liegt ein Schwerpunkt bei der Tätigkeit des RA im arzthaftungsrechtlichen Mandat. Dementsprechend praxisrelevant sind die Tipps des Autorenteams für außergerichtliche Verfahren. Indem das Handbuch die Dogmatik des Arzthaftungsrechts herausarbeitet, gibt es Argumentationshilfen auch bei neuen Problemkonstellationen.
In der 2. Auflage werden neue Kapitel zu E-Health und zum Rettungsdienstrecht aufgenommen und die einschlägigen (höchstrichterlichen) Entscheidungen ausgewertet und kritisch beleuchtet, z.B. zum taggenauen Schmerzensgeld und zum Umgang mit Patientenverfügungen.
Zum materiellen Recht:
- Haftungsgrundlagen, Praxisbewährung des Patientenrechtegesetzes, Verjährungsproblematik
- Behandlungsfehler mit aktuellen Schwerpunkten Entlassmanagement, Geburtsschadensrecht sowie Zahnarzthaftung
- Aufklärungsfehler (Einwilligung, Entscheidungskonflikte, Beweislasten und Sonderprobleme)
- Schaden, Schadensarten und Schmerzensgeld mit Berechnungsbeispielen Zur außergerichtlichen Tätigkeit:
- Mandatsmanagement auf Patienten- und auf Arztseite
- Strafverfahren und Compliance
- Arbeitsrechtliche Fragestellungen, z.B. Überlastungsproblematik und Auskunftsansprüche
- Arzthaftpflichtversicherung, insbesondere Deckungsschutz
- Mediation.Zum Verfahrensrecht:
- Besonderheiten des Arzthaftungsrechts
- Passivlegitimation
- Sachaufklärung, Streitgegenstand und Beweiskraft
- Sachverständigenbeweis
- Prozessvergleich.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Jorzig (Hrsg.),
Dirk Benson,
Martin Berger,
Christoph Bork,
Uwe Brocks,
Eckhart Feifel,
Klaus Fischer,
Joachim Hindemith,
Anja Houben,
Dirk Hüwe,
Christian Jäkel,
Alexandra Jorzig,
Bernd-Rüdiger Kern,
Joachim Laux,
Frank Sarangi LL.M.,
Stefanie Löbermann,
Michael Arndt LL. M.,
Tobias Weimer M.A.,
Roland Uphoff M.mel.,
Helge Rust,
Hermann Schünemann,
Ajang Tadayon,
Jan Tübben,
Alexander Walter
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Nicht in der Schweiz erhältlich! Kochen und backen mit Dampf: Immer mehr Menschen entdecken die Vorzüge eines Dampfbackofens. Dieses Buch zeigt, was man mit Dampf alles in der Küche zaubern kann und wie man mit Dampf kocht und bäckt. Lassen Sie sich von 13 ungewöhnlichen Menüs aus dem Dampfbackofen inspirieren, für 13 alltägliche und auch besondere Gelegenheiten: vom italienischen Festessen bis zum asiatischen Menü, vom vegetarischen bis zum orientalischen Buffet und von der bayrischen Gemütlichkeit bis zum Candle-Light-Dinner für zwei. Raffinierte, feine Rezepte für ein neues Kochgefühl. Und zum guten Schluss: 11 ungewöhnliche Rezepte für Kuchen, Torten und Gebäck. Mit dem Dampfbackofen lässt sich einfach alles machen: dämfpen, backen mit Dampf, backen und überbacken mit Heissluft, sanftgaren, regenerieren, gären und gehen lassen, Joghurt machen, konservieren, sterilisieren und vorwärmen. Da nichts mehr anbrennen oder überkochen kann, ist das Gelingen quasi garantiert - und das alles schonend, sanft und gesund.
Aktualisiert: 2019-12-17
> findR *
Dem leitenden Krankenhausarzt obliegen neben der Führung und der fachlichen Leitung seiner Abteilung eine Reihe von Dienstaufgaben, deren Erfüllung ein persönliches Tätigwerden verlangen. Das Buch erläutert neben den Grundsätzen insbesondere der Abrechnung privatärztlicher ambulanter (Chefarztambulanz) und stationärer Leistungen (Wahlleistungen) auch die vertragsärztlichen Besonderheiten (Ermächtigung) sowie haftungs- und strafrechtliche Gesichtspunkte, die aus dem Gebot der persönlichen Leistungserbringung resultieren.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Dem leitenden Krankenhausarzt obliegen neben der Führung und der fachlichen Leitung seiner Abteilung eine Reihe von Dienstaufgaben, deren Erfüllung ein persönliches Tätigwerden verlangen. Das Buch erläutert neben den Grundsätzen insbesondere der Abrechnung privatärztlicher ambulanter (Chefarztambulanz) und stationärer Leistungen (Wahlleistungen) auch die vertragsärztlichen Besonderheiten (Ermächtigung) sowie haftungs- und strafrechtliche Gesichtspunkte, die aus dem Gebot der persönlichen Leistungserbringung resultieren.
Aktualisiert: 2022-07-14
> findR *
Die Neuerscheinung „Handbuch Arzthaftungsrecht“ erschließt systematisch die Besonderheiten des Arzthaftungsrechts auf der Basis des Patientenrechtegesetzes. Orientiert an der Praxisrelevanz erläutern erfahrene Praktiker umfassend die materiellrechtlichen und verfahrensrechtlichen Grundlagen und geben wertvolle Hinweise zum Mandatsmanagement auf Patienten- und auf Arztseite.
Aus dem Inhalt:
• Haftungsgrundlagen, Praxisbewährung des Patientenrechtegesetzes, Verjährungsproblematik
• Behandlungsfehler mit aktuellen Schwerpunkten Entlassmanagement, Geburtsschadensrecht sowie Zahnartzhaftung
• Aufklärungsfehler
• Schadensarten und Berechnungsbeispiele
• Verfahrensrechtliche Besonderheiten des Arzthaftungsrechts mit Schwerpunkt Passivlegitimation
• Sachverständigenbeweis
• Mandatsmanagement auf Patienten- und auf Arztseite
• Arbeitsrechtliche Fragestellungen, z.B. Überlastungsproblematik und Auskunftsansprüche
• Arzthaftpflichtversicherung, insbesondere Deckungsschutz
• Mediation
• Strafrechtliches Ermittlungsverfahren
Aktualisiert: 2020-05-29
Autor:
Michael LL. M. Arndt,
Dirk Benson,
Martin Berger,
Christoph Bork,
Uwe Brocks,
Eckhart Feifel,
Klaus Fischer,
Joachim Hindemith,
Anja Houben,
Dirk Hüwe,
Christian Jäkel,
Alexandra Jorzig,
Bernd-Rüdiger Kern,
Joachim Laux,
Stefanie Löbermann,
Helge Rust,
Frank LL.M. Sarangi,
Hermann Schünemann,
Ajang Tadayon,
Jan Tübben,
Roland Uphoff,
Alexander Walter,
Tobias Weimer
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Das Arzthaftungsrecht hat erhebliche versicherungsrechtliche Kompetenzen. Wird etwa ein Arzt von einem Patienten aus einem behaupteten Haftungsgrund arzthaftungsrechtlich in Anspruch genommen, wird dieser sich als nächstes mit seiner Berufshaftpflichtversicherung in Verbindung setzen, die dann üblicherweise das weitere rechtliche Prozedere in Namen des Versicherten übernimmt.
Das Arzthaftungsrecht schreitet in seiner Entwicklung ständig voran, nicht zuletzt unter dem Einfluss des Patientenrechtsgesetzes, das auf den Behandlungsvertrag erhebliche Einwirkungen hat. Die sechste Auflage des eingeführten Standardwerkes zweier richterlicher Experten (OLG Schleswig/OLG Koblenz) auf diesem Sektor verarbeitet die gesamte Entwicklung seit der Vorauflage aus dem Jahr 2014 und eingehender Auswertung von Rechtsprechung und Literatur. Das Werk hat insoweit auch den Charakter einer Bestandsaufnahme des derzeitigen Standes für die Praxis. Seit dem Inkrafttreten des Patientenrechtegesetzes kam es zu einer Flut von Veröffentlichungen zum Behandlungsvertrag - insoweit ist eine deutliche Verrechtlichung der Behandlung zu konstatieren -, die in dieser Auflage eingehend dokumentiert und ausgewertet werden.
Die Darstellung enthält eine kurze, sehr gut strukturierte Darstellung der Grundlagen und Zusammenhänge des Arzthaftungsrechts, das nach wie vor stark richterrechtlich geprägt ist und bietet eine überzeugende Systematisierung des Stoffes. Das Buch soll zugleich Zugang und Übersicht schaffen und bietet ein Höchstmaß an Systematisierung für die Praxis. Der Band hat den Stand von November 2017. Die ausgewerteten Gerichtsentscheidungen sind in einer Datenbank zugänglich, dessen Zugangscode im Vorwort genannt wird.
Der Teil 1 widmet sich den Haftungsgrundlagen, die entweder auf der Basis eines Behandlungsvertrages beruhen, in selteneren Fällen auf Geschäftsführung ohne Auftrag und selbstredend aus Delikt sowie in bestimmten Fällen aus öffentlichem Recht. Diese Haftungsgrundlagen werden übersichtlich dargestellt und im Teil 2 ergänzt durch die Einbeziehung der Hilfspersonen, wobei auch jeweils Hinweise zu Darlegungslast etwa bei der Passivlegitimation gegeben werden. Sehr interessant sind hier die Ausführungen zum Zurechnungszusammenhang, da hier typische Fehlerquellen und Problemstellungen lauern, die in vielen Fällen relevant werden, so etwa bei Vorschäden oder bei Behandlungen durch mehrere Ärzte.
Der 3. Teil geht auf die Haftung wegen Behandlungsfehlern ein, einsetzend mit dem Sorgfaltsmaßstab, über die maßgeblichen Fallgruppen des Richterrechts, hin zu den völlig zentralen Beweisfragen, die unter dem Titel “Beweisführung und Beweislast” systematisch aufgearbeitet werden. Es geht dabei etwa um Befundsicherungspflichten, Dokumentationsversäumnisse, Einsichtsrechte in Patientenakten und deren beweisrechtliche Auswirkung. Teil V dieses interessanten Kapitels geht auf die Thematik “Kind als Schaden” als Sonderproblem ein. Teil 4 behandelt sie schwierigen Fallgruppen der sog. ärztlichen Eigenmacht wegen mangelhafter Eingriffs- und Risikoaufklärung, die seit einigen Jahren in § 630 e BGB weitgehend geregelt sind. Alle wichtigen Fragen rund um die Aufklärung und deren gerichtsfeste Dokumentation werden unter Einbeziehung prozessualer Fragen geklärt.
Der Teil 5 widmet sich den sich hier oftmals stellenden, sehr schwierigen Verjährungsfragen, etwa hinsichtlich des Verjährungsbeginns, wobei auch noch “Altfragen” von vor dem 01.01.2002 einbezogen werden. Das letzte Kapitel fasst alle wichtigen zivilprozessualen Aspekte des Arzthaftungsprozesses zusammen und zwar unter eingehender Berücksichtigung des Sachverständigenbeweises als dem zentralen Punkt der Beweisstation im Arzthaftungsprozess.
Geklärt werden in „Arzthaftungsrecht“ unter anderem diese Fragen:
Welche vertraglichen Verhältnisse liegen zwischen Behandler und Patient vor?
Wann sind ärztliche Behandlungen als fehlerhaft oder gar grob fehlerhaft anzusehen?
Welche rechtlichen Auswirkungen haben ärztliche Leitlinien und Dokumentationspflichten?
Welche Beweisgrundsätze gelten bei Anfängeroperationen, beim sogenannten voll beherrschbaren Risikobereich und bei der Befunderhebung?
Welche Beweiserleichterungen kommen dem Patienten außerdem noch zugute?
Welche Aufklärungspflichten bestehen?
Wann muss sich ein Gericht Sachkunde durch Einholung eines ersten oder eines weiteren Sachverständigengutachtens verschaffen?
Was ist im Hinblick auf einen Abfindungsvergleich und eventuelle Spätschäden zu beachten?
Der unverzichtbare Klassiker des Arzthaftungsrechts richtet sich in erster Linie an Rechtsanwälte und Richter sowie Mitarbeiter von Versicherungsunternehmen, Verbänden und Krankenhäusern.
Die sehr systematische Darstellung gibt einen profunden und praxisnahen Überblick über das Arzthaftungsrechts für die Praxis
Quelle: Juralit, von Admin, 3. Mai 2018
Aktualisiert: 2023-01-30
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So finden Sie immer die richtige Strategie bei zivilrechtlichen Verfahren Zivilrechtliche Fälle spielen in der anwaltlichen Praxis eine wichtige Rolle und gehören zum „täglichen Brot" eines jeden Anwalts. Dank der Gestaltungsmöglichkeiten, die die beteiligten Parteien im Zivilprozess haben, kommen meist unterschiedliche Taktiken und Vorgehensweisen in Frage – hier die richtige auszuwählen, kann entscheidend für den Prozessverlauf sein und über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Hierbei hilft Ihnen die neue, 4. Auflage der „AnwaltFormulare Zivilprozessrecht". So finden Sie immer die richtige Strategie bei zivilrechtlichen Verfahren Das Zivilprozessrecht mit seinen rund 1.100 Paragraphen macht es Ihnen als Rechtsanwalt nicht immer leicht, den Überblick zu bewahren. Hinzu kommen noch zahlreiche Besonderheiten und unterschiedliche Verfahren, die angewendet werden können. Zwar können Sie als Anwalt den Verlauf eines zivilrechtlichen Verfahrens aktiv mitgestalten; aber das ist Fluch und Segen zugleich. Denn nicht jede der möglichen Vorgehensweisen hat die gleichen Erfolgsaussichten. Hier gilt es, sehr genau zu prüfen, wie Sie für Ihren Mandanten das beste Ergebnis erzielen. Dabei ist die Neuauflage des Klassikers „AnwaltFormulare Zivilprozessrecht" eine wertvolle Unterstützung. Es vereint die praktischen Hilfen eines Formularbuchs mit den praxiserprobten Strategien eines Handbuchs. Mehr Übersicht dank sinnvoller, chronologischer Gliederung „AnwaltFormulare Zivilprozessrecht" ist nicht nach Paragraphen gegliedert, sondern nach der ungefähren zeitlichen Abfolge eines zivilrechtlichen Verfahrens: Das Mandatsverhältnis und die Vorbereitung des Zivilprozesses, Mahnverfahren und Vollstreckungsbescheid, Klageerhebung, Klageerwiderung, Streitverkündung und so weiter. Ihr Vorteil: Sie können so sofort an der Stelle einsteigen, an der Sie sich gerade im Verfahren befinden – das lästige Überlegen und Nachschlagen, welcher Paragraph denn hier zum Tragen kommt, entfällt also – so kommen Sie schneller zur gewünschten Information. Neu in der 4. Auflage ist gleich das erste Kapitel „Vorgerichtliche Schlichtung, § 15a EGZPO"; die außergerichtliche Streitbeilegung hat in den vergangenen Jahren an Bedeutung gewonnen, daher ist eine Betrachtung in einem eigenen Kapitel sinnvoll. Die Autoren: Ein erfahrenes Team aus Richtern, Rechtsanwälten und Wissenschaftlern Die Herausgeber VRiOLG Frank-Michael Goebel und RiOLG Dr. Alexander Walter, haben für die 4. Auflage des Formularbuchs ein Autorenteam aus den verschiedensten Bereichen zusammengestellt. So ist sichergestellt, dass die einzelnen Kapitel aus unterschiedlichen Blickwinkeln und von ausgewiesenen Fachleuten auf dem entsprechenden Gebiet bearbeitet wurden. Auf insgesamt über 2.500 Seiten bieten Ihnen die „AnwaltFormulare Zivilprozessrecht" die bestmögliche Unterstützung, auch und gerade bezüglich der entstehenden Kosten und den Möglichkeiten der Beratungs- und Prozesskostenhilfe. Abgerundet wird dieses unersetzliche Werk durch eine CD-ROM, mit der Sie komfortabel auf alle 620 Muster zugreifen können. Zivilrechtliche Fälle sicher behandeln!
Aktualisiert: 2019-05-28
Autor:
Hans-Joachim David,
Christian Deckenbrock,
Björn Folgmann,
Regine Förger,
Frank-Michael Goebel,
Roman Jordans,
Martina Kohlmeyer,
Herbert Krumscheid,
Thorsten Lühl,
Peter Mönnig,
Uwe Salten,
Jochen H. Schatz,
Jochem Schausten,
Alexander Walter,
Birgit Wilhelm-Lenz
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Bereits die sechste Auflage eines Standardwerks: In der überarbeiteten Neuauflage des Leitfadens wird die immer weiter voranschreitende Entwicklung des Arzthaftungsrechts in Rechtsprechung und Literatur ausführlich dargestellt. Auch die wichtigen Auswirkungen des Gesetzes zur Verbesserung des Rechtes von Patientinnen und Patienten - also des Patientenrechtegesetzes - werden verständlich erläutert. Großen Wert wurde auch diesmal auf eine übersichtliche, kurz gefasste Darstellung gelegt, denn im Blickfeld des Leitfadens steht vor allem die praktische Anwendung.
Geklärt werden in „Arzthaftungsrecht“ unter anderem diese Fragen:
Welche vertraglichen Verhältnisse liegen zwischen Behandler und Patient vor?
Wann sind ärztliche Behandlungen als fehlerhaft oder gar grob fehlerhaft anzusehen?
Welche rechtlichen Auswirkungen haben ärztliche Leitlinien und Dokumentationspflichten?
Welche Beweisgrundsätze gelten bei Anfängeroperationen, beim sogenannten voll beherrschbaren Risikobereich und bei der Befunderhebung?
Welche Beweiserleichterungen kommen dem Patienten außerdem noch zugute?
Welche Aufklärungspflichten bestehen?
Wann muss sich ein Gericht Sachkunde durch Einholung eines ersten oder eines weiteren Sachverständigengutachtens verschaffen?
Was ist im Hinblick auf einen Abfindungsvergleich und eventuelle Spätschäden zu beachten?
Dieser unverzichtbare Klassiker richtet sich in erster Linie an Rechtsanwälte und Richter sowie Mitarbeiter von Versicherungsunternehmen, Verbänden und Krankenhäusern.
Aktualisiert: 2020-09-15
> findR *
Die Regelungen des klassischen Naturschutzrechtes schreiben für bestimmte Gebiete absolute Veränderungsverbote vor. Durch Schutzgebietsausweisungen sowie den unmittelbaren gesetzlichen Biotoptypschutz wird der zu einem willkürlich ausgewählten Zeitpunkt vorgefundene Zustand der Natur und Landschaft konserviert. Diese statische Naturschutzkonzeption hindert in zunehmendem Maße sowohl Eigentümer als auch öffentliche Planungsträger an der notwendigen Anpassung der Nutzung von Grundstücken an veränderte Anforderungen. Darüber hinaus führt das statische Naturschutzkonzept dadurch, daß jede auch nur vorübergehende ökologische Aufwertung einen Verlust innegehabter Nutzungsrechte zur Folge haben kann, zu einem kontraproduktiven Anreizsystem.
Der Verfasser zeigt auf, wie mit der sogenannten Eingriffsregelung, die den Übergang vom statischen Reservatdenken zum dynamischen Funktionsdenken im Naturschutzrecht kennzeichnet, die Sklerose des gegenwärtigen Naturschutzrechtes überwunden werden kann, ohne gleichzeitig dessen existentielle Funktion für die Sicherung der Lebensgrundlagen des Menschen zu vernachlässigen.
Anhand der detaillierten Analyse der heutigen Gesetzeslage und -interpretation werden die Voraussetzungen für die Umsetzung des dynamischen Naturschutzes erarbeitet und die vorhandenen Defizite dargelegt.
Insgesamt weist der Verfasser nach, daß bisher das Potential der Eingriffsregelung zur Lösung naturschutzrechtlicher Verteilungskonflikte nur in Ansätzen genutzt wird und plädiert für eine Fortentwicklung des dynamischen Funktionsprinzips im Naturschutzrecht.
Aktualisiert: 2023-04-15
> findR *
Aktualisiert: 2020-05-29
Autor:
Michael LL. M. Arndt,
Dirk Benson,
Martin Berger,
Christoph Bork,
Uwe Brocks,
Eckhart Feifel,
Klaus Fischer,
Joachim Hindemith,
Anja Houben,
Dirk Hüwe,
Christian Jäkel,
Alexandra Jorzig,
Bernd-Rüdiger Kern,
Joachim Laux,
Stefanie Löbermann,
Helge Rust,
Frank LL.M. Sarangi,
Hermann Schünemann,
Ajang Tadayon,
Jan Tübben,
Roland M.mel. Uphoff,
Alexander Walter,
Tobias M.A. Weimer
> findR *
Die Einstandspflicht für den Standard des jeweiligen Berufskreises ist Kennzeichen der Berufshaftung.
Gleichwohl ist der Sorgfaltsstandard keine allgemeine, schematische Rechtsregel, sondern ein in vielerlei Hinsicht bewegliches Haftungsinstrument.
Der Autor untersucht die Auswirkungen beruflicher Spezialisierungen von Ärzten und Rechtsanwälten auf
den haftungsrechtlichen Sorgfaltsstandard. Basis hierfür bildet eine umfassende Analyse der zivilrechtlichen Fahrlässigkeitslehre, wobei Lösungsansätze für zahlreiche allgemeine haftungsrechtliche Fragestellungen erarbeitet werden. Im Blickfeld steht dabei insbesondere die Bildung von Verkehrskreisen, die ausgehend von einem objektiv-typisierenden Sorgfaltsmaßstab den Ansatzpunkt zur haftungsrechtlichen Erfassung beruflicher Spezialisierungen darstellt.
Der Autor klärt in diesem Zusammenhang unter anderem, inwieweit der arzthaftungsrechtliche Standard
über die Facharztgebiete hinaus zu differenzieren ist, wann die Kundgabe einer Spezialisierung – etwa in
Form einer Fachanwaltschaft oder eines Tätigkeitsschwerpunktes – zu veränderten Anforderungen führt
und ob Berufsanfänger sowie Nebenberufsträger, wie beispielsweise Heilpraktiker, eigenen Standards unterliegen.
Im Verlauf der Arbeit kristallisieren sich dabei Merkmale und Kriterien heraus, die im Bereich der
Berufshaftung eine verkehrskreiskonstituierende Wirkung aufweisen und damit zur Anwendung niedrigerer oder höherer Standards führen.
Die Abhandlung beantwortet darüber hinaus die Frage der Übertragbarkeit der differierende Fachstandards anwendenden arzthaftungsrechtlichen Rechtsprechung auf das Anwaltshaftungsrecht und entwickelt Lösungen für spezielle Probleme des Arzt- und Anwaltshaftungsrechts.
Aktualisiert: 2023-04-01
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