Zum Werk
Das Recht des nationalen wie internationalen Vertriebs von Waren, Dienstleistungen und Immaterialgütern ist eine dynamische Querschnittsmaterie. Sie berührt das Vertrags- und Kartellrecht ebenso wie das Recht des gewerblichen Rechtsschutzes, das Handels-, Außenwirtschafts-, Verbraucherschutz- und Arbeitsrecht.
Dieses Standardwerk stellt das nationale und internationale Vertriebsrecht systematisch und praxisnah dar und bietet interessengerechte und zweckmäßige Lösungen an. Es enthält ausführliche Darstellungen zu den Themen:Grundlagen des VertriebsrechtsVertriebsrecht und VerbraucherschutzrechtVertriebsrecht und ArbeitsrechtHandelsvertretervertragVertragshändlervertragFranchisevertragInternetvertriebVertrieb von FinanzdienstleistungenSonstige Vertriebsverträge und RegelungstypenEuropäisches und Deutsches KartellrechtAusgewählte Fragen aus dem gewerblichen Rechtsschutz und Wettbewerbsrecht im VertriebProdukthaftungsrechtExportkontrollrecht und VertriebsverträgeBranchenspezifische Besonderheiten im VertriebsrechtVertriebsverträge im AuslandGerichtliche und außergerichtliche StreitbeilegungInternationales Vertriebsvertragsrecht und ProzessrechtSchlichtungs- und Schiedsverfahren
Vorteile auf einen Blickheterogenes Rechtsgebiet zusammengefasstalle Vertriebsformen erläutertVertriebsmittler umfassend berücksichtigtinternationales Recht mit enthalten
Zur Neuauflage
Die Neuauflage umfasst noch mehr Länderberichte. Zu den verarbeiteten umfangreichen Rechtsänderungen gehören u.a.die 9. und 10. GWB-Novelle,die Neuregelung des Rechts der Verträge über digitale Produkte,die Neuregelung zum Widerrufsrecht im Online-Vertrieb,die Änderungen des Verbraucherdarlehensrechts,der Brexit.
Zielgruppe
Für Juristinnen und Juristen, die in rechtsberatender oder vertragsgestaltender Tätigkeit mit Aufgaben des Vertriebsrechts befasst sind, insbesondere in Rechtsanwaltschaft, Unternehmen vor allem der Absatzwirtschaft, Verbänden, Versicherungen oder Vertriebsorganisationen.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Florian Amereller,
Michael Anton,
Bernhard R. von Becker,
Ulrich Berscheid,
Silke Bittner,
Robert Budde,
Marquard Christen,
Peter Chrocziel,
Jochen Clausnitzer,
Patrick Dahm,
Boris Dostal,
Lars Eckhoff,
Günter Erdmann,
Anders Fernlund,
Kai Christian Fischer,
Eckhard Flohr,
Carsten Föhlisch,
Javier Fontcuberta Llanes,
Christiana Fountoulakis,
Roland Fritz,
Ulrike Glück,
Jürgen Gödde,
Francesco Gozzo,
Gunther Hess,
Gerhard Hochedlinger,
Bernhard Huber,
Reto Hunsperger,
Axel Jäger,
Gregor Kleinknecht,
Lilian Köberlein,
Stefan Krüger,
Fabienne Kutscher-Puis,
Paul Lefebvre,
Henning Liesegang,
Hannes Ludyga,
Michael Martinek,
Johannes Meier,
Stefan Meßmer,
Sebastian Meyer,
Reiner Münker,
Sebastian Omlor,
Mateusz Pilich,
Dietmar Rahlmeyer,
Max Jakob Rösch,
Frans Rossen,
Matthias Schleicher,
Birgit Schmeyer,
Franz Jörg Semler,
Christian Sperling,
Marco Stief,
Bartosz Sujecki,
Thomas Summerer,
Falk Tischendorf,
Christian Treumann,
Sayako Tsukamoto,
Jens Wagner,
Konrad Walter,
Rolf Wank,
Ulf Wauschkuhn,
Döne Yalcin
> findR *
Zum Werk
Das Recht des nationalen wie internationalen Vertriebs von Waren, Dienstleistungen und Immaterialgütern ist eine dynamische Querschnittsmaterie. Sie berührt das Vertrags- und Kartellrecht ebenso wie das Recht des gewerblichen Rechtsschutzes, das Handels-, Außenwirtschafts-, Verbraucherschutz- und Arbeitsrecht.
Dieses Standardwerk stellt das nationale und internationale Vertriebsrecht systematisch und praxisnah dar und bietet interessengerechte und zweckmäßige Lösungen an. Es enthält ausführliche Darstellungen zu den Themen:Grundlagen des VertriebsrechtsVertriebsrecht und VerbraucherschutzrechtVertriebsrecht und ArbeitsrechtHandelsvertretervertragVertragshändlervertragFranchisevertragInternetvertriebVertrieb von FinanzdienstleistungenSonstige Vertriebsverträge und RegelungstypenEuropäisches und Deutsches KartellrechtAusgewählte Fragen aus dem gewerblichen Rechtsschutz und Wettbewerbsrecht im VertriebProdukthaftungsrechtExportkontrollrecht und VertriebsverträgeBranchenspezifische Besonderheiten im VertriebsrechtVertriebsverträge im AuslandGerichtliche und außergerichtliche StreitbeilegungInternationales Vertriebsvertragsrecht und ProzessrechtSchlichtungs- und Schiedsverfahren
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Zur Neuauflage
Die Neuauflage umfasst noch mehr Länderberichte. Zu den verarbeiteten umfangreichen Rechtsänderungen gehören u.a.die 9. und 10. GWB-Novelle,die Neuregelung des Rechts der Verträge über digitale Produkte,die Neuregelung zum Widerrufsrecht im Online-Vertrieb,die Änderungen des Verbraucherdarlehensrechts,der Brexit.
Zielgruppe
Für Juristinnen und Juristen, die in rechtsberatender oder vertragsgestaltender Tätigkeit mit Aufgaben des Vertriebsrechts befasst sind, insbesondere in Rechtsanwaltschaft, Unternehmen vor allem der Absatzwirtschaft, Verbänden, Versicherungen oder Vertriebsorganisationen.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Florian Amereller,
Michael Anton,
Bernhard R. von Becker,
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Kai Christian Fischer,
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Das Recht des nationalen wie internationalen Vertriebs von Waren, Dienstleistungen und Immaterialgütern ist eine dynamische Querschnittsmaterie. Sie berührt das Vertrags- und Kartellrecht ebenso wie das Recht des gewerblichen Rechtsschutzes, das Handels-, Außenwirtschafts-, Verbraucherschutz- und Arbeitsrecht.
Dieses Standardwerk stellt das nationale und internationale Vertriebsrecht systematisch und praxisnah dar und bietet interessengerechte und zweckmäßige Lösungen an. Es enthält ausführliche Darstellungen zu den Themen:Grundlagen des VertriebsrechtsVertriebsrecht und VerbraucherschutzrechtVertriebsrecht und ArbeitsrechtHandelsvertretervertragVertragshändlervertragFranchisevertragInternetvertriebVertrieb von FinanzdienstleistungenSonstige Vertriebsverträge und RegelungstypenEuropäisches und Deutsches KartellrechtAusgewählte Fragen aus dem gewerblichen Rechtsschutz und Wettbewerbsrecht im VertriebProdukthaftungsrechtExportkontrollrecht und VertriebsverträgeBranchenspezifische Besonderheiten im VertriebsrechtVertriebsverträge im AuslandGerichtliche und außergerichtliche StreitbeilegungInternationales Vertriebsvertragsrecht und ProzessrechtSchlichtungs- und Schiedsverfahren
Vorteile auf einen Blickheterogenes Rechtsgebiet zusammengefasstalle Vertriebsformen erläutertVertriebsmittler umfassend berücksichtigtinternationales Recht mit enthalten
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Die Neuauflage umfasst noch mehr Länderberichte. Zu den verarbeiteten umfangreichen Rechtsänderungen gehören u.a.die 9. und 10. GWB-Novelle,die Neuregelung des Rechts der Verträge über digitale Produkte,die Neuregelung zum Widerrufsrecht im Online-Vertrieb,die Änderungen des Verbraucherdarlehensrechts,der Brexit.
Zielgruppe
Für Juristinnen und Juristen, die in rechtsberatender oder vertragsgestaltender Tätigkeit mit Aufgaben des Vertriebsrechts befasst sind, insbesondere in Rechtsanwaltschaft, Unternehmen vor allem der Absatzwirtschaft, Verbänden, Versicherungen oder Vertriebsorganisationen.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Florian Amereller,
Michael Anton,
Bernhard R. von Becker,
Ulrich Berscheid,
Silke Bittner,
Robert Budde,
Marquard Christen,
Peter Chrocziel,
Jochen Clausnitzer,
Patrick Dahm,
Boris Dostal,
Lars Eckhoff,
Günter Erdmann,
Anders Fernlund,
Kai Christian Fischer,
Eckhard Flohr,
Carsten Föhlisch,
Javier Fontcuberta Llanes,
Christiana Fountoulakis,
Roland Fritz,
Ulrike Glück,
Jürgen Gödde,
Francesco Gozzo,
Gunther Hess,
Gerhard Hochedlinger,
Bernhard Huber,
Reto Hunsperger,
Axel Jäger,
Gregor Kleinknecht,
Lilian Köberlein,
Stefan Krüger,
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Paul Lefebvre,
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Hannes Ludyga,
Michael Martinek,
Johannes Meier,
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Sebastian Meyer,
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Mateusz Pilich,
Dietmar Rahlmeyer,
Max Jakob Rösch,
Frans Rossen,
Matthias Schleicher,
Birgit Schmeyer,
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Christian Sperling,
Marco Stief,
Bartosz Sujecki,
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Christian Treumann,
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Konrad Walter,
Rolf Wank,
Ulf Wauschkuhn,
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Rechtsfortbildung durch den EuGH ist ein Thema, das in der aktuellen rechtspolitischen Diskussion wieder verstärkte Aufmerksamkeit genießt. Konrad Walter geht der Frage nach, was Rechtsfortbildung durch den EuGH bedeutet. Der Autor wählt einen rechtsmethodischen Ansatz, das heißt, dass er zunächst eine detaillierte Begriffsbestimmung vornimmt und versucht, die Erkenntnisse der nationalen Methodenlehren zum Richterrecht für das Gemeinschaftsrecht fruchtbar zu machen. Um dem Gerichtshof aber nicht die deutsche Methodenlehre überzustreifen, untersucht er stets die deutsche wie die französische Methodenlehre. Die ersten drei Kapitel des Hauptteils legen mit Begriffsbestimmung, den Rechtsgrundlagen der Rechtsfortbildung und den Mitteln richterlicher Rechtsfortbildung die rechtstheoretische Grundlage der Arbeit. In diesen Kapiteln entwickelt Walter eine Terminologie für das Gemeinschaftsrecht. Die einzelnen rechtsmethodischen Erkenntnisse im Hinblick auf den EuGH werden durch Urteile illustriert. Große Aufmerksamkeit schenkt der Autor in den folgenden Kapiteln insbesondere den Grenzen der Rechtsfortbildung durch den EuGH und den Rechtsfolgen von Grenzverletzungen, die im Zentrum der rechtspolitischen Diskussion stehen. Konrad Walter zeigt zahlreiche Grenzen auf und hinterfragt einige Urteile des EuGH kritisch, da sich diese als grenzüberschreitende Rechtsfortbildung darstellen, wie etwa die unmittelbare Wirkung von Richtlinien.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zum Werk
Das Recht des nationalen wie internationalen Vertriebs von Waren, Dienstleistungen und Immaterialgütern ist eine dynamische Querschnittsmaterie. Sie berührt das Vertrags- und Kartellrecht ebenso wie das Recht des gewerblichen Rechtsschutzes, das Handels-, Außenwirtschafts-, Verbraucherschutz- und Arbeitsrecht.
Dieses Standardwerk stellt das nationale und internationale Vertriebsrecht systematisch und praxisnah dar und bietet interessengerechte und zweckmäßige Lösungen an. Es enthält ausführliche Darstellungen zu den Themen:Grundlagen des VertriebsrechtsVertriebsrecht und VerbraucherschutzrechtVertriebsrecht und ArbeitsrechtHandelsvertretervertragVertragshändlervertragFranchisevertragInternetvertriebVertrieb von FinanzdienstleistungenSonstige Vertriebsverträge und RegelungstypenEuropäisches und Deutsches KartellrechtAusgewählte Fragen aus dem gewerblichen Rechtsschutz und Wettbewerbsrecht im VertriebProdukthaftungsrechtExportkontrollrecht und VertriebsverträgeBranchenspezifische Besonderheiten im VertriebsrechtVertriebsverträge im AuslandGerichtliche und außergerichtliche StreitbeilegungInternationales Vertriebsvertragsrecht und ProzessrechtSchlichtungs- und Schiedsverfahren
Vorteile auf einen Blickheterogenes Rechtsgebiet zusammengefasstalle Vertriebsformen erläutertVertriebsmittler umfassend berücksichtigtinternationales Recht mit enthalten
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Die Neuauflage umfasst noch mehr Länderberichte. Zu den verarbeiteten umfangreichen Rechtsänderungen gehören u.a.die 9. und 10. GWB-Novelle,die Neuregelung des Rechts der Verträge über digitale Produkte,die Neuregelung zum Widerrufsrecht im Online-Vertrieb,die Änderungen des Verbraucherdarlehensrechts,der Brexit.
Zielgruppe
Für Juristinnen und Juristen, die in rechtsberatender oder vertragsgestaltender Tätigkeit mit Aufgaben des Vertriebsrechts befasst sind, insbesondere in Rechtsanwaltschaft, Unternehmen vor allem der Absatzwirtschaft, Verbänden, Versicherungen oder Vertriebsorganisationen.
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Florian Amereller,
Michael Anton,
Bernhard R. von Becker,
Ulrich Berscheid,
Silke Bittner,
Robert Budde,
Marquard Christen,
Peter Chrocziel,
Jochen Clausnitzer,
Patrick Dahm,
Boris Dostal,
Lars Eckhoff,
Günter Erdmann,
Anders Fernlund,
Kai Christian Fischer,
Eckhard Flohr,
Carsten Föhlisch,
Javier Fontcuberta Llanes,
Christiana Fountoulakis,
Roland Fritz,
Ulrike Glück,
Jürgen Gödde,
Francesco Gozzo,
Gunther Hess,
Gerhard Hochedlinger,
Bernhard Huber,
Reto Hunsperger,
Axel Jäger,
Gregor Kleinknecht,
Lilian Köberlein,
Stefan Krüger,
Fabienne Kutscher-Puis,
Paul Lefebvre,
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Hannes Ludyga,
Michael Martinek,
Johannes Meier,
Stefan Meßmer,
Sebastian Meyer,
Reiner Münker,
Sebastian Omlor,
Mateusz Pilich,
Dietmar Rahlmeyer,
Max Jakob Rösch,
Frans Rossen,
Matthias Schleicher,
Birgit Schmeyer,
Franz Jörg Semler,
Christian Sperling,
Marco Stief,
Bartosz Sujecki,
Thomas Summerer,
Falk Tischendorf,
Christian Treumann,
Sayako Tsukamoto,
Jens Wagner,
Konrad Walter,
Rolf Wank,
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Rechtsfortbildung durch den EuGH ist ein Thema, das in der aktuellen rechtspolitischen Diskussion wieder verstärkte Aufmerksamkeit genießt. Konrad Walter geht der Frage nach, was Rechtsfortbildung durch den EuGH bedeutet. Der Autor wählt einen rechtsmethodischen Ansatz, das heißt, dass er zunächst eine detaillierte Begriffsbestimmung vornimmt und versucht, die Erkenntnisse der nationalen Methodenlehren zum Richterrecht für das Gemeinschaftsrecht fruchtbar zu machen. Um dem Gerichtshof aber nicht die deutsche Methodenlehre überzustreifen, untersucht er stets die deutsche wie die französische Methodenlehre. Die ersten drei Kapitel des Hauptteils legen mit Begriffsbestimmung, den Rechtsgrundlagen der Rechtsfortbildung und den Mitteln richterlicher Rechtsfortbildung die rechtstheoretische Grundlage der Arbeit. In diesen Kapiteln entwickelt Walter eine Terminologie für das Gemeinschaftsrecht. Die einzelnen rechtsmethodischen Erkenntnisse im Hinblick auf den EuGH werden durch Urteile illustriert. Große Aufmerksamkeit schenkt der Autor in den folgenden Kapiteln insbesondere den Grenzen der Rechtsfortbildung durch den EuGH und den Rechtsfolgen von Grenzverletzungen, die im Zentrum der rechtspolitischen Diskussion stehen. Konrad Walter zeigt zahlreiche Grenzen auf und hinterfragt einige Urteile des EuGH kritisch, da sich diese als grenzüberschreitende Rechtsfortbildung darstellen, wie etwa die unmittelbare Wirkung von Richtlinien.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Rechtsfortbildung durch den EuGH ist ein Thema, das in der aktuellen rechtspolitischen Diskussion wieder verstärkte Aufmerksamkeit genießt. Konrad Walter geht der Frage nach, was Rechtsfortbildung durch den EuGH bedeutet. Der Autor wählt einen rechtsmethodischen Ansatz, das heißt, dass er zunächst eine detaillierte Begriffsbestimmung vornimmt und versucht, die Erkenntnisse der nationalen Methodenlehren zum Richterrecht für das Gemeinschaftsrecht fruchtbar zu machen. Um dem Gerichtshof aber nicht die deutsche Methodenlehre überzustreifen, untersucht er stets die deutsche wie die französische Methodenlehre. Die ersten drei Kapitel des Hauptteils legen mit Begriffsbestimmung, den Rechtsgrundlagen der Rechtsfortbildung und den Mitteln richterlicher Rechtsfortbildung die rechtstheoretische Grundlage der Arbeit. In diesen Kapiteln entwickelt Walter eine Terminologie für das Gemeinschaftsrecht. Die einzelnen rechtsmethodischen Erkenntnisse im Hinblick auf den EuGH werden durch Urteile illustriert. Große Aufmerksamkeit schenkt der Autor in den folgenden Kapiteln insbesondere den Grenzen der Rechtsfortbildung durch den EuGH und den Rechtsfolgen von Grenzverletzungen, die im Zentrum der rechtspolitischen Diskussion stehen. Konrad Walter zeigt zahlreiche Grenzen auf und hinterfragt einige Urteile des EuGH kritisch, da sich diese als grenzüberschreitende Rechtsfortbildung darstellen, wie etwa die unmittelbare Wirkung von Richtlinien.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Zum Werk
Das Recht des nationalen wie internationalen Vertriebs von Waren, Dienstleistungen und Immaterialgütern ist eine dynamische Querschnittsmaterie. Sie berührt das Vertrags- und Kartellrecht ebenso wie das Recht des gewerblichen Rechtsschutzes, das Handels-, Außenwirtschafts-, Verbraucherschutz- und Arbeitsrecht.
Dieses Standardwerk stellt das nationale und internationale Vertriebsrecht systematisch und praxisnah dar und bietet interessengerechte und zweckmäßige Lösungen an. Es enthält ausführliche Darstellungen zu den Themen:Grundlagen des VertriebsrechtsVertriebsrecht und VerbraucherschutzrechtVertriebsrecht und ArbeitsrechtHandelsvertretervertragVertragshändlervertragFranchisevertragInternetvertriebVertrieb von FinanzdienstleistungenSonstige Vertriebsverträge und RegelungstypenEuropäisches und Deutsches KartellrechtAusgewählte Fragen aus dem gewerblichen Rechtsschutz und Wettbewerbsrecht im VertriebProdukthaftungsrechtExportkontrollrecht und VertriebsverträgeBranchenspezifische Besonderheiten im VertriebsrechtVertriebsverträge im AuslandGerichtliche und außergerichtliche StreitbeilegungInternationales Vertriebsvertragsrecht und ProzessrechtSchlichtungs- und Schiedsverfahren
Vorteile auf einen Blickheterogenes Rechtsgebiet zusammengefasstalle Vertriebsformen erläutertVertriebsmittler umfassend berücksichtigtinternationales Recht mit enthalten
Zur Neuauflage
Die Neuauflage umfasst noch mehr Länderberichte. Zu den verarbeiteten umfangreichen Rechtsänderungen gehören u.a.die 9. und 10. GWB-Novelle,die Neuregelung des Rechts der Verträge über digitale Produkte,die Neuregelung zum Widerrufsrecht im Online-Vertrieb,die Änderungen des Verbraucherdarlehensrechts,der Brexit.
Zielgruppe
Für Juristinnen und Juristen, die in rechtsberatender oder vertragsgestaltender Tätigkeit mit Aufgaben des Vertriebsrechts befasst sind, insbesondere in Rechtsanwaltschaft, Unternehmen vor allem der Absatzwirtschaft, Verbänden, Versicherungen oder Vertriebsorganisationen.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Florian Amereller,
Michael Anton,
Bernhard R. von Becker,
Ulrich Berscheid,
Silke Bittner,
Robert Budde,
Marquard Christen,
Peter Chrocziel,
Jochen Clausnitzer,
Patrick Dahm,
Boris Dostal,
Lars Eckhoff,
Günter Erdmann,
Anders Fernlund,
Kai Christian Fischer,
Eckhard Flohr,
Carsten Föhlisch,
Javier Fontcuberta Llanes,
Christiana Fountoulakis,
Roland Fritz,
Ulrike Glück,
Jürgen Gödde,
Francesco Gozzo,
Gunther Hess,
Gerhard Hochedlinger,
Bernhard Huber,
Reto Hunsperger,
Axel Jäger,
Gregor Kleinknecht,
Lilian Köberlein,
Stefan Krüger,
Fabienne Kutscher-Puis,
Paul Lefebvre,
Henning Liesegang,
Hannes Ludyga,
Michael Martinek,
Johannes Meier,
Stefan Meßmer,
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Reiner Münker,
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Mateusz Pilich,
Dietmar Rahlmeyer,
Max Jakob Rösch,
Frans Rossen,
Matthias Schleicher,
Birgit Schmeyer,
Franz Jörg Semler,
Christian Sperling,
Marco Stief,
Bartosz Sujecki,
Thomas Summerer,
Falk Tischendorf,
Christian Treumann,
Sayako Tsukamoto,
Jens Wagner,
Konrad Walter,
Rolf Wank,
Ulf Wauschkuhn,
Döne Yalcin
> findR *
Rechtsfortbildung durch den EuGH ist ein Thema, das in der aktuellen rechtspolitischen Diskussion wieder verstärkte Aufmerksamkeit genießt. Konrad Walter geht der Frage nach, was Rechtsfortbildung durch den EuGH bedeutet. Der Autor wählt einen rechtsmethodischen Ansatz, das heißt, dass er zunächst eine detaillierte Begriffsbestimmung vornimmt und versucht, die Erkenntnisse der nationalen Methodenlehren zum Richterrecht für das Gemeinschaftsrecht fruchtbar zu machen. Um dem Gerichtshof aber nicht die deutsche Methodenlehre überzustreifen, untersucht er stets die deutsche wie die französische Methodenlehre. Die ersten drei Kapitel des Hauptteils legen mit Begriffsbestimmung, den Rechtsgrundlagen der Rechtsfortbildung und den Mitteln richterlicher Rechtsfortbildung die rechtstheoretische Grundlage der Arbeit. In diesen Kapiteln entwickelt Walter eine Terminologie für das Gemeinschaftsrecht. Die einzelnen rechtsmethodischen Erkenntnisse im Hinblick auf den EuGH werden durch Urteile illustriert. Große Aufmerksamkeit schenkt der Autor in den folgenden Kapiteln insbesondere den Grenzen der Rechtsfortbildung durch den EuGH und den Rechtsfolgen von Grenzverletzungen, die im Zentrum der rechtspolitischen Diskussion stehen. Konrad Walter zeigt zahlreiche Grenzen auf und hinterfragt einige Urteile des EuGH kritisch, da sich diese als grenzüberschreitende Rechtsfortbildung darstellen, wie etwa die unmittelbare Wirkung von Richtlinien.
Aktualisiert: 2023-04-15
> findR *
Das Vertriebsrecht ist ein stark international geprägtes eigenes Rechtsgebiet an der Schnittstelle zwischen Vertrags- und Kartellrecht, Recht des gewerblichen Rechtsschutzes, Verbraucherschutzrechts und Arbeitsrecht.
Dieses Standardwerk stellt das nationale und internationale Vertriebsrecht systematisch und praxisnah dar und bietet interessengerechte und zweckmäßige Lösungen an. Es enthält ausführliche Darstellungen zu den Themen:
- Grundlagen des Vertriebsrechts
- Vertriebsrecht und Verbraucherschutzrecht
- Vertriebsrecht und Arbeitsrecht
- Der Handelsvertretervertrag
- Der Vertragshändlervertrag
- Der Franchisevertrag
- Internetvertrieb
- Vertrieb von Finanzdienstleistungen
- Sonstige Vertriebsverträge und Regelungstypen
- Europäisches und Deutsches Kartellrecht
- Ausgewählte Fragen aus dem gewerblichen Rechtsschutz und Wettbewerbsrecht im Vertrieb
- Produkthaftungsrecht
- Exportkontrollrecht und Vertriebsverträge
- Branchenspezifische Besonderheiten im Vertriebsrecht
- Vertriebsverträge im Ausland
- Gerichtliche und außergerichtliche Streitbeilegung
- Internationales Vertriebsvertragsrecht und Prozessrecht
- Schlichtungs- und Schiedsverfahren
- heterogenes Rechtsgebiet zusammengefasst
- wesentliche Vertriebsformen erläutert
- internationales Recht mit enthalten
Alle in der Praxis tätigen Juristen, die in rechtsberatender oder vertragsgestaltender Tätigkeit mit Aufgaben des Vertriebsrechts befasst sind: Rechtsanwälte, Unternehmensjuristen vor allem der Absatzwirtschaft, Juristen in Verbänden, Versicherungen oder Vertriebsorganisationen.
Aktualisiert: 2019-09-24
Autor:
Florian Amereller,
Lilyane Anstett,
Michael Anton,
Bernhard R. von Becker,
Ulrich Berscheid,
Hans Helmut Bischof,
David Braun,
Jens Bredow,
Robert Budde,
Peter Chrocziel,
Philipp Feldmann,
Kai Christian Fischer,
Eckhard Flohr,
Javier Fontcuberta Llanes,
Ulrike Glück,
Jürgen Gödde,
Roderik B. van Hees,
Gunther Hess,
Gerhard Hochedlinger,
Bernhard Huber,
Richard Jacobsson,
Gregor Kleinknecht,
Stefan Krüger,
Fabienne Kutscher-Puis,
Panajotta Lakkis,
Paul Lefebvre,
Hannes Ludyga,
Bilgeis Mamedova,
Thomas Manderla,
Michael Martinek,
Stefan Meßmer,
Mark van der Moolen,
Ulrich Nastold,
Sebastian Omlor,
Malte Passarge,
Stefan Peintinger,
Mateusz Pilich,
Jörg Podehl,
Amelie Pohl,
Dietmar Rahlmeyer,
Frans Rossen,
Franz Jörg Semler,
Tobias Somary,
Thomas Summerer,
Mikio Tanaka,
Falk Tischendorf,
Sayako Tsukamoto,
Jens Wagner,
Konrad Walter,
Rolf Wank,
Hans Wille
> findR *
Die ersten Genossenschaften im historischen Tirol entstanden ab 1870. Von der Politik anfangs kaum beachtet, gründeten Bauern, Wirte, Handwerker und Kaufleute – oft auf Initiative des Ortspfarrers – „Darlehens- und Vorschusskassen“. Die Genossenschaften waren als Selbsthilfeorganisationen ohne Gewinnabsicht gedacht und orientierten sich meist an den Grundideen Friedrich Wilhelm Raiffeisens.
Auf einen ersten Gründungsboom um 1900 folgten Jahrzehnte der Krise: Erster Weltkrieg, Annexion, Faschismus, Weltwirtschaftskrise, Option und Zweiter Weltkrieg bedeuteten vielfach das Aus für die Organisationen und den wirtschaftlichen Ruin für die haftenden Genossenschafter. Der faschistische Staat bekämpfte das Genossenschaftswesen vehement.
Die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts stand im Zeichen der Konsolidierung und der Neuorganisation. Die Genossenschaften wurden vielfältiger, die Mitgliederzahlen stiegen. Auf Verbandsebene bildeten sich drei große Organisationen heraus: Raiffeisenverband, Unione delle Cooperative/Confcooperative und Legacoopbund.
Heute werden mit den Energiegenossenschaften, den Wohnbaugenossenschaften und den Sozialgenossenschaften zusätzliche Tätigkeitsfelder bearbeitet. In den traditionellen Sektoren Landwirtschaft und Kreditwesen behaupten sich Südtiroler Genossenschaften auf einem mittlerweile globalen Markt.
Aktualisiert: 2018-07-12
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