Bananen, Cola, Zeitgeschichte: das Erfolgsrezept Oliver Rathkolbs, eines der renommiertesten und unermüdlichsten österreichischen Zeithistoriker. Anlässlich seines 60. Geburtstags widmen ihm neun SchülerInnen eine Festschrift, die wissenschaftliche Beiträge österreichischer und internationaler KollegInnen ebenso enthält wie persönliche Reflexionen von WeggefährtInnen aus Wissenschaft und Politik. Entsprechend den breiten Arbeits- und Interessenschwerpunkten Oliver Rathkolbs reichen deren Themen von der Geschichte der „paradoxen Republik“ Österreich über den Kalten Krieg, den Nationalsozialismus und seine Rezeption sowie andere Aspekte der historischen Diktatur- und Transformationsforschung bis hin zu Reflexionen über Kunst, Kultur, Geschichtspolitik und das Fach Zeitgeschichte selbst.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Aleida Assmann,
Brigitte Bailer-Galanda,
Siegfried Beer,
Steven Beller,
Peter Berger,
Dieter A. Binder,
Günter Bischof,
Ingrid Böhler,
Gerhard Botz,
Christoph Boyer,
Emil Brix,
Herwig Czech,
Lucile Dreidemy,
Peter Dusek,
Johann Dvorák,
Katharina Ebner,
Hubert Christian Ehalt,
Helga Embacher,
Johanna Gehmacher,
Christian Glanz,
Maximilian Graf,
Margarete Maria Grandner,
Gabriella Hauch,
Herbert Hayduck,
Gernot Heiss,
Richard Hufschmied,
Clemens Jabloner,
Michael John,
Helmut Konrad,
Hannes Leidinger,
Karin Liebhart,
Stefan August Lütgenau,
Siegfried Mattl,
Petra Mayrhofer,
Agnes Meisinger,
Peter Menasse,
Maria Mesner,
Lorenz Mikoletzky,
Berthold Molden,
Verena Moritz,
Wolfgang Mueller,
Wolfgang Neugebauer,
Manfred Nowak,
Thomas Olechowski,
Anton Pelinka,
Hans Petschar,
Eugen Pfister,
Peter Pirker,
Katharina Prager,
Manfried Rauchensteiner,
Margit Reiter,
Thomas Riegler,
Elisabeth Röhrlich,
Dirk Rupnow,
Hans Schafranek,
Friedrich Stadler,
Sybille Steinbacher,
Christian H Stifter,
Markus Stumpf,
Stefan Troebst,
Heidemarie Uhl,
Berthold Unfried,
Gerhard Urbanek,
Theodor Venus,
Fritz Weber,
Stefan Wedrac,
Florian Wenninger,
Maria Wirth,
Helmut Wohnout,
Ulrike Zimmerl,
Moshe Zuckermann
> findR *
Am 11. Mai 1931 musste die Direktion der Österreichischen Credit-Anstalt für Handel und Gewerbe – einer »systemrelevanten« Bank – einen Verlust von 140 Millionen Schilling einbekennen. Der wahre Fehlbetrag machte über eine Milliarde Schilling aus, für den fast zur Gänze die öffentliche Hand aufzukommen hatte. Dies entsprach rund zehn Prozent des Volkseinkommens von 1930. Es ist klar, dass ein so hoher Verlust nicht in einem Jahr entstanden sein konnte. In dem Buch »Vor dem großen Krach« untersucht Fritz Weber die »objektiven« Ursachen und die schweren bankpolitischen Fehler, die zum Zusammenbruch der Bank führten.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
Am 11. Mai 1931 musste die Direktion der Österreichischen Credit-Anstalt für Handel und Gewerbe – einer »systemrelevanten« Bank – einen Verlust von 140 Millionen Schilling einbekennen. Der wahre Fehlbetrag machte über eine Milliarde Schilling aus, für den fast zur Gänze die öffentliche Hand aufzukommen hatte. Dies entsprach rund zehn Prozent des Volkseinkommens von 1930. Es ist klar, dass ein so hoher Verlust nicht in einem Jahr entstanden sein konnte. In dem Buch »Vor dem großen Krach« untersucht Fritz Weber die »objektiven« Ursachen und die schweren bankpolitischen Fehler, die zum Zusammenbruch der Bank führten.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
Bananen, Cola, Zeitgeschichte: das Erfolgsrezept Oliver Rathkolbs, eines der renommiertesten und unermüdlichsten österreichischen Zeithistoriker. Anlässlich seines 60. Geburtstags widmen ihm neun SchülerInnen eine Festschrift, die wissenschaftliche Beiträge österreichischer und internationaler KollegInnen ebenso enthält wie persönliche Reflexionen von WeggefährtInnen aus Wissenschaft und Politik. Entsprechend den breiten Arbeits- und Interessenschwerpunkten Oliver Rathkolbs reichen deren Themen von der Geschichte der „paradoxen Republik“ Österreich über den Kalten Krieg, den Nationalsozialismus und seine Rezeption sowie andere Aspekte der historischen Diktatur- und Transformationsforschung bis hin zu Reflexionen über Kunst, Kultur, Geschichtspolitik und das Fach Zeitgeschichte selbst.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Aleida Assmann,
Brigitte Bailer-Galanda,
Siegfried Beer,
Steven Beller,
Peter Berger,
Dieter A. Binder,
Günter Bischof,
Ingrid Böhler,
Gerhard Botz,
Christoph Boyer,
Emil Brix,
Herwig Czech,
Lucile Dreidemy,
Peter Dusek,
Johann Dvorák,
Katharina Ebner,
Hubert Christian Ehalt,
Helga Embacher,
Johanna Gehmacher,
Christian Glanz,
Maximilian Graf,
Margarete Maria Grandner,
Gabriella Hauch,
Herbert Hayduck,
Gernot Heiss,
Richard Hufschmied,
Clemens Jabloner,
Michael John,
Helmut Konrad,
Hannes Leidinger,
Karin Liebhart,
Stefan August Lütgenau,
Siegfried Mattl,
Petra Mayrhofer,
Agnes Meisinger,
Peter Menasse,
Maria Mesner,
Lorenz Mikoletzky,
Berthold Molden,
Verena Moritz,
Wolfgang Mueller,
Wolfgang Neugebauer,
Manfred Nowak,
Thomas Olechowski,
Anton Pelinka,
Hans Petschar,
Eugen Pfister,
Peter Pirker,
Katharina Prager,
Manfried Rauchensteiner,
Margit Reiter,
Thomas Riegler,
Elisabeth Röhrlich,
Dirk Rupnow,
Hans Schafranek,
Friedrich Stadler,
Sybille Steinbacher,
Christian H Stifter,
Markus Stumpf,
Stefan Troebst,
Heidemarie Uhl,
Berthold Unfried,
Gerhard Urbanek,
Theodor Venus,
Fritz Weber,
Stefan Wedrac,
Florian Wenninger,
Maria Wirth,
Helmut Wohnout,
Ulrike Zimmerl,
Moshe Zuckermann
> findR *
Am 11. Mai 1931 musste die Direktion der Österreichischen Credit-Anstalt für Handel und Gewerbe – einer »systemrelevanten« Bank – einen Verlust von 140 Millionen Schilling einbekennen. Der wahre Fehlbetrag machte über eine Milliarde Schilling aus, für den fast zur Gänze die öffentliche Hand aufzukommen hatte. Dies entsprach rund zehn Prozent des Volkseinkommens von 1930. Es ist klar, dass ein so hoher Verlust nicht in einem Jahr entstanden sein konnte. In dem Buch »Vor dem großen Krach« untersucht Fritz Weber die »objektiven« Ursachen und die schweren bankpolitischen Fehler, die zum Zusammenbruch der Bank führten.
Aktualisiert: 2023-05-28
> findR *
Bananen, Cola, Zeitgeschichte: das Erfolgsrezept Oliver Rathkolbs, eines der renommiertesten und unermüdlichsten österreichischen Zeithistoriker. Anlässlich seines 60. Geburtstags widmen ihm neun SchülerInnen eine Festschrift, die wissenschaftliche Beiträge österreichischer und internationaler KollegInnen ebenso enthält wie persönliche Reflexionen von WeggefährtInnen aus Wissenschaft und Politik. Entsprechend den breiten Arbeits- und Interessenschwerpunkten Oliver Rathkolbs reichen deren Themen von der Geschichte der „paradoxen Republik“ Österreich über den Kalten Krieg, den Nationalsozialismus und seine Rezeption sowie andere Aspekte der historischen Diktatur- und Transformationsforschung bis hin zu Reflexionen über Kunst, Kultur, Geschichtspolitik und das Fach Zeitgeschichte selbst.
Aktualisiert: 2023-05-26
Autor:
Aleida Assmann,
Brigitte Bailer-Galanda,
Siegfried Beer,
Steven Beller,
Peter Berger,
Dieter A. Binder,
Günter Bischof,
Ingrid Böhler,
Gerhard Botz,
Christoph Boyer,
Emil Brix,
Herwig Czech,
Lucile Dreidemy,
Peter Dusek,
Johann Dvorák,
Katharina Ebner,
Hubert Christian Ehalt,
Helga Embacher,
Johanna Gehmacher,
Christian Glanz,
Maximilian Graf,
Margarete Maria Grandner,
Gabriella Hauch,
Herbert Hayduck,
Gernot Heiss,
Richard Hufschmied,
Clemens Jabloner,
Michael John,
Helmut Konrad,
Hannes Leidinger,
Karin Liebhart,
Stefan August Lütgenau,
Siegfried Mattl,
Petra Mayrhofer,
Agnes Meisinger,
Peter Menasse,
Maria Mesner,
Lorenz Mikoletzky,
Berthold Molden,
Verena Moritz,
Wolfgang Mueller,
Wolfgang Neugebauer,
Manfred Nowak,
Thomas Olechowski,
Anton Pelinka,
Hans Petschar,
Eugen Pfister,
Peter Pirker,
Katharina Prager,
Manfried Rauchensteiner,
Margit Reiter,
Thomas Riegler,
Elisabeth Röhrlich,
Dirk Rupnow,
Hans Schafranek,
Friedrich Stadler,
Sybille Steinbacher,
Christian H Stifter,
Markus Stumpf,
Stefan Troebst,
Heidemarie Uhl,
Berthold Unfried,
Gerhard Urbanek,
Theodor Venus,
Fritz Weber,
Stefan Wedrac,
Florian Wenninger,
Maria Wirth,
Helmut Wohnout,
Ulrike Zimmerl,
Moshe Zuckermann
> findR *
Beziehungen machen nicht glücklich. Solange wir die Liebe nicht in uns selbst gefunden haben. Suchen wir sie im Partner vergeblich. Mit dieser Botschaft erklärt Fritz Weber all die Enttäuschungen, die wir in Beziehungen erleben. Wir sagen so oft Ich liebe dich, meinen aber vielmehr: Ich brauche dich. Gefangen in unerfüllten Sehnsüchten und Bedürfnissen benutzen wir einander, um uns scheinbar besser, lebendiger, glücklicher zu fühlen. Damit versuchen wir unbewusst, von der Energie des anderen zu leben, statt in uns selbst die wahre Quelle der Erfüllung zu finden und unser Lebensglück selbstverantwortlich in die Hand zu nehmen. Fritz Weber lädt uns zu einer spannenden Wandlungsreise zu unserem eigenen, großartigen Potenzial an Liebe, an Glücksfähigkeit und damit auch an neuer Freude am Leben ein. Dieses Buch ist kein üblicher Beziehungsratgeber, sondern ein Weg zur Heilung und Erfüllung unserer tiefen Sehnsucht nach Liebe.
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *
Als im Herbst 1918 die Habsburgermonarchie zusammenbrach, begrub sie unter ihren Trümmern auch die Armee des Prinz Eugen, des Erzherzogs Karl und Radetzkys, die bis dahin fast genau 300 Jahre lang in allen Ländern Europas gekämpft hatte.
Fritz Weber erlebte den letzten Feldzug gegen Italien von 1915 bis 1918 als junger Offizier des k. u. k. Heeres. Sein historischer Bericht zeichnet nicht nur das Kriegsgeschehen an der Dolomiten- und Karstfront nach, sondern vermittelt auch ein umfassendes Stimmungsbild aus der Zeit des Unterganges von Monarchie und Armee des alten Stils. Der letzte, vergebliche Kampf der österreichisch-deutschen, ungarischen, slowenischen und kroatischen Truppen an Isonzo und Piave sowie der Rückzug dieser Vielvölkerarmee durch die alten Gebiete des Kaiserreiches, die mit einem Mal zu feindlich gesinnten Ländern geworden waren, finden sich bei Weber in aller tragischen Gewalt dargestellt.
Wohl kein anderer Autor hat das Drama von Völkerringen und Zusammenbruch des Reiches so authentisch und eindringlich geschildert. Mehr als 60 Jahre nach dem letztmaligen Erscheinen der deutschen Originalversion wird dieser essenzielle Augenzeugenbericht von der Gebirgsfront des Ersten Weltkrieges hiermit erstmals wieder zugänglich gemacht.
Mit einem Nachwort von Georg Geyer, Oberst dG, ehemaliger Chefredakteur der Zeitschrift „Der Soldat“ und Publizist.
Aktualisiert: 2022-09-30
> findR *
Als im Herbst 1918 die Habsburgermonarchie zusammenbrach, begrub sie unter ihren Trümmern auch die Armee des Prinz Eugen, des Erzherzogs Karl und Radetzkys, die bis dahin fast genau 300 Jahre lang in allen Ländern Europas gekämpft hatte.
Fritz Weber erlebte den letzten Feldzug gegen Italien von 1915 bis 1918 als junger Offizier des k. u. k. Heeres. Sein historischer Bericht zeichnet nicht nur das Kriegsgeschehen an der Dolomiten- und Karstfront nach, sondern vermittelt auch ein umfassendes Stimmungsbild aus der Zeit des Unterganges von Monarchie und Armee des alten Stils. Der letzte, vergebliche Kampf der österreichisch-deutschen, ungarischen, slowenischen und kroatischen Truppen an Isonzo und Piave sowie der Rückzug dieser Vielvölkerarmee durch die alten Gebiete des Kaiserreiches, die mit einem Mal zu feindlich gesinnten Ländern geworden waren, finden sich bei Weber in aller tragischen Gewalt dargestellt.
Wohl kein anderer Autor hat das Drama von Völkerringen und Zusammenbruch des Reiches so authentisch und eindringlich geschildert. Mehr als 60 Jahre nach dem letztmaligen Erscheinen der deutschen Originalversion wird dieser essenzielle Augenzeugenbericht von der Gebirgsfront des Ersten Weltkrieges hiermit erstmals wieder zugänglich gemacht.
Mit einem Nachwort von Georg Geyer, Oberst dG, ehemaliger Chefredakteur der Zeitschrift „Der Soldat“ und Publizist.
Aktualisiert: 2022-09-30
> findR *
Als im Herbst 1918 die Habsburgermonarchie zusammenbrach, begrub sie unter ihren Trümmern auch die Armee des Prinz Eugen, des Erzherzogs Karl und Radetzkys, die bis dahin fast genau 300 Jahre lang in allen Ländern Europas gekämpft hatte.
Fritz Weber erlebte den letzten Feldzug gegen Italien von 1915 bis 1918 als junger Offizier des k. u. k. Heeres. Sein historischer Bericht zeichnet nicht nur das Kriegsgeschehen an der Dolomiten- und Karstfront nach, sondern vermittelt auch ein umfassendes Stimmungsbild aus der Zeit des Unterganges von Monarchie und Armee des alten Stils. Der letzte, vergebliche Kampf der österreichisch-deutschen, ungarischen, slowenischen und kroatischen Truppen an Isonzo und Piave sowie der Rückzug dieser Vielvölkerarmee durch die alten Gebiete des Kaiserreiches, die mit einem Mal zu feindlich gesinnten Ländern geworden waren, finden sich bei Weber in aller tragischen Gewalt dargestellt.
Wohl kein anderer Autor hat das Drama von Völkerringen und Zusammenbruch des Reiches so authentisch und eindringlich geschildert. Mehr als 60 Jahre nach dem letztmaligen Erscheinen der deutschen Originalversion wird dieser essenzielle Augenzeugenbericht von der Gebirgsfront des Ersten Weltkrieges hiermit erstmals wieder zugänglich gemacht.
Mit einem Nachwort von Georg Geyer, Oberst dG, ehemaliger Chefredakteur der Zeitschrift „Der Soldat“ und Publizist.
Aktualisiert: 2021-12-16
> findR *
Beziehungen machen nicht glücklich. Solange wir die Liebe nicht in uns selbst gefunden haben. Suchen wir sie im Partner vergeblich. Mit dieser Botschaft erklärt Fritz Weber all die Enttäuschungen, die wir in Beziehungen erleben. Wir sagen so oft Ich liebe dich, meinen aber vielmehr: Ich brauche dich. Gefangen in unerfüllten Sehnsüchten und Bedürfnissen benutzen wir einander, um uns scheinbar besser, lebendiger, glücklicher zu fühlen. Damit versuchen wir unbewusst, von der Energie des anderen zu leben, statt in uns selbst die wahre Quelle der Erfüllung zu finden und unser Lebensglück selbstverantwortlich in die Hand zu nehmen. Fritz Weber lädt uns zu einer spannenden Wandlungsreise zu unserem eigenen, großartigen Potenzial an Liebe, an Glücksfähigkeit und damit auch an neuer Freude am Leben ein. Dieses Buch ist kein üblicher Beziehungsratgeber, sondern ein Weg zur Heilung und Erfüllung unserer tiefen Sehnsucht nach Liebe.
Aktualisiert: 2023-02-13
> findR *
Bananen, Cola, Zeitgeschichte: das Erfolgsrezept Oliver Rathkolbs, eines der renommiertesten und unermüdlichsten österreichischen Zeithistoriker. Anlässlich seines 60. Geburtstags widmen ihm neun SchülerInnen eine Festschrift, die wissenschaftliche Beiträge österreichischer und internationaler KollegInnen ebenso enthält wie persönliche Reflexionen von WeggefährtInnen aus Wissenschaft und Politik. Entsprechend den breiten Arbeits- und Interessenschwerpunkten Oliver Rathkolbs reichen deren Themen von der Geschichte der „paradoxen Republik“ Österreich über den Kalten Krieg, den Nationalsozialismus und seine Rezeption sowie andere Aspekte der historischen Diktatur- und Transformationsforschung bis hin zu Reflexionen über Kunst, Kultur, Geschichtspolitik und das Fach Zeitgeschichte selbst.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Aleida Assmann,
Brigitte Bailer-Galanda,
Siegfried Beer,
Steven Beller,
Peter Berger,
Dieter A. Binder,
Günter Bischof,
Ingrid Böhler,
Gerhard Botz,
Christoph Boyer,
Emil Brix,
Herwig Czech,
Lucile Dreidemy,
Peter Dusek,
Johann Dvorák,
Katharina Ebner,
Hubert Christian Ehalt,
Helga Embacher,
Johanna Gehmacher,
Christian Glanz,
Maximilian Graf,
Margarete Maria Grandner,
Gabriella Hauch,
Herbert Hayduck,
Gernot Heiss,
Richard Hufschmied,
Clemens Jabloner,
Michael John,
Helmut Konrad,
Hannes Leidinger,
Karin Liebhart,
Stefan August Lütgenau,
Siegfried Mattl,
Petra Mayrhofer,
Agnes Meisinger,
Peter Menasse,
Maria Mesner,
Lorenz Mikoletzky,
Berthold Molden,
Verena Moritz,
Wolfgang Mueller,
Wolfgang Neugebauer,
Manfred Nowak,
Thomas Olechowski,
Anton Pelinka,
Hans Petschar,
Eugen Pfister,
Peter Pirker,
Katharina Prager,
Manfried Rauchensteiner,
Margit Reiter,
Thomas Riegler,
Elisabeth Röhrlich,
Dirk Rupnow,
Hans Schafranek,
Friedrich Stadler,
Sybille Steinbacher,
Christian H Stifter,
Markus Stumpf,
Stefan Troebst,
Heidemarie Uhl,
Berthold Unfried,
Gerhard Urbanek,
Theodor Venus,
Fritz Weber,
Stefan Wedrac,
Florian Wenninger,
Maria Wirth,
Helmut Wohnout,
Ulrike Zimmerl,
Moshe Zuckermann
> findR *
Beziehungen machen nicht glücklich. Solange wir die Liebe nicht in uns selbst gefunden haben. Suchen wir sie im Partner vergeblich. Mit dieser Botschaft erklärt Fritz Weber all die Enttäuschungen, die wir in Beziehungen erleben. Wir sagen so oft Ich liebe dich, meinen aber vielmehr: Ich brauche dich. Gefangen in unerfüllten Sehnsüchten und Bedürfnissen benutzen wir einander, um uns scheinbar besser, lebendiger, glücklicher zu fühlen. Damit versuchen wir unbewusst, von der Energie des anderen zu leben, statt in uns selbst die wahre Quelle der Erfüllung zu finden und unser Lebensglück selbstverantwortlich in die Hand zu nehmen. Fritz Weber lädt uns zu einer spannenden Wandlungsreise zu unserem eigenen, großartigen Potenzial an Liebe, an Glücksfähigkeit und damit auch an neuer Freude am Leben ein. Dieses Buch ist kein üblicher Beziehungsratgeber, sondern ein Weg zur Heilung und Erfüllung unserer tiefen Sehnsucht nach Liebe.
Aktualisiert: 2022-01-25
> findR *
Die Studie - in zwei Bänden - widmet sich den Eigentumsänderungen in der österreichischen Industrie, dem Gewerbe und Handel zwischen 1938 und 1945 einerseits und den Rückstellungen nach 1945 andererseits.
Im ersten Band werden die Grundzüge der "Arisierung" in Österreich, die beteiligten Akteure und Institutionen dargestellt.
Im zweiten Band wird an Hand verschiedener Branchen - Textilindustrie, Schuhindustrie, Leder erzeugende Industrie, Papier und Holz, Lebensmittel und Zuckerindustrie - "Arisierung", Liquidierung und Rückstellung an Fallbeispielen gezeigt.
Aktualisiert: 2019-05-27
> findR *
Hörbuch mit Gedichten und Prosatexten aus drei Jahrhunderten in Altenburger Mundart, einer originellen und vom Aussterben bedrohten Variante des ostthüringischen Dialekts
Aktualisiert: 2020-01-01
Autor:
Max Blank,
Ernst Daube,
Hans Daube,
Moritz Geyer,
Wido Hertzsch,
Robert Kratzsch,
Albert Oberlein,
Carl Robert Pöschel,
Hermann Tauscher,
Friedrich Ullrich,
Willy Walter,
Fritz Weber
> findR *
Die Krise hat viele Gesichter. Viele Ursachen, viele Protagonisten, Drahtzieher und Opfer. Während der mediale Mainstream sich meist in der Anonymisierung erschöpft, gibt „Campingbus, nie!“ der Armut konkrete Gesichter. Die in diesem Buch versammelten Portraits von Männern und Frauen, die im Zuge der in der zweiten Jahreshälfte 2008 einsetzenden Wirtschaftskrise an den Rand ihrer Existenzen gedrängt worden sind, beleuchten die Krise von unten. Sichtbar wird ein Bild von Menschen, die funktionierten, wie es das System verlangte bis das System selbst zu funktionieren aufhörte. Zerplatzte Träume, rundum. „Campingbus, nie“ analysiert aber auch die Strukturen der Krise und zeigt potenzielle Auswege auf. Und: Ein fotografisches Reenactment von G.R.A.M. thematisiert die Posen der (inter-)nationalen Finanzjongleure: gänzlich andere Gesichter der Krise.
Aktualisiert: 2020-01-07
> findR *
Im Oktober 2009 beschäftigte sich ein wissenschaftliches Symposium der Alfred Klahr Gesellschaft und des Bildungsvereins der KPÖ Steiermark mit der Analyse der aktuellen Wirtschafts- und Finanzkrise im Vergleich mit der Weltwirtschaftskrise des Jahres 1929. Der vorliegende Band dokumentiert die Referate dieser Konferenz.
Mehrere Beiträge widmen sich aus wirtschaftshistorischer und politikgeschichtlicher Sicht Österreich-spezifischen Aspekten der Weltwirtschaftskrise der Jahre 1929 bis 1933 (Gerhard Senft, Fritz Weber, Manfred Mugrauer). Die weiteren Texte haben politökonomische und aktuell-politische Fragestellungen zum Inhalt: Untersucht werden neue Erscheinungen und Unterschiede der jetzigen globalen Wirtschaftskrise verglichen mit jener von 1929 (Georg Fülberth, Hans Hautmann), die wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen der Krise auf Österreich (Gerald Oberansmayr, Hannes Hofbauer), sowie mögliche Alternativen zur gegenwärtigen neoliberalen Politik (Franz Stephan Parteder).
Aktualisiert: 2018-11-15
> findR *
Am 11. Mai 1931 musste die Direktion der Österreichischen Credit-Anstalt für Handel und Gewerbe – einer »systemrelevanten« Bank – einen Verlust von 140 Millionen Schilling einbekennen. Der wahre Fehlbetrag machte über eine Milliarde Schilling aus, für den fast zur Gänze die öffentliche Hand aufzukommen hatte. Dies entsprach rund zehn Prozent des Volkseinkommens von 1930. Es ist klar, dass ein so hoher Verlust nicht in einem Jahr entstanden sein konnte. In dem Buch »Vor dem großen Krach« untersucht Fritz Weber die »objektiven« Ursachen und die schweren bankpolitischen Fehler, die zum Zusammenbruch der Bank führten.
Aktualisiert: 2023-04-28
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher von Weber, Fritz
Sie suchen ein Buch oder Publikation vonWeber, Fritz ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Weber, Fritz.
Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher
von Weber, Fritz im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die
Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus
unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und
populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich
bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch
von Weber, Fritz .
Weber, Fritz - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher
von Weber, Fritz die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten
vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher
verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:
Unser Repertoire umfasst Bücher von
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Neben Büchern von Weber, Fritz und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und
einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem
Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die
bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen,
Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
das Team von Buchfindr.