Das Werk zeigt die modernen Entwicklungen des Strafprozessrechts mit wissenschaftlicher Tiefe auf, legt dabei aber ein besonderes Augenmerk auf die Bedürfnisse der Praxis. Die umfassende und präzise Darstellung der neuesten bundesgerichtlichen und kantonalen Rechtsprechung sowie Literatur, die verlässliche Auswertung und realitätsnahe Lösungsvorschläge zeichnen die Kommentierungen aus.
Die dritte, vollständig überarbeitete Auflage verarbeitet die zahlreiche neue Judikatur ebenso wie die kaum noch überblickbare Literatur zur Strafprozessordnung.
Sie berücksichtigt insbesondere auch die im September 2020 und Juni 2022 verabschiedeten Änderungen der StPO. Die Revision ändert eine Vielzahl von Bestimmungen: So wird etwa die Möglichkeit der Aufzeichnung von Einvernahmen ausgebaut, im Strafbefehlsverfahren die Beurteilung von Zivilklagen vorgesehen und die Einvernahme vorgeschrieben, der Haftgrund der Wiederholungsgefahr erweitert, das Entsiegelungsverfahren detailliert geregelt oder die Anordnung von DNA-Profi len klarer gefasst.
- Topaktuelle Kommentierung der neulich revidierten StPO
- Ausgewogene Mischung aus wissenschaftlicher Gründlichkeit und Praxisnähe
- Prägnante Darstellung, übersichtliche Gliederung und vorzügliche Lesbarkeit
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Jonas Achermann,
Sararard Arquint,
Jürg Bähler,
Urs Bartetzko,
Florian Baumann,
Adrian Berlinger,
Stephan Bernard,
Khalil Beydoun,
Raffaella Biaggi,
Felix Bommer,
Barbara Boner,
Markus Boog,
Benjamin F Brägger,
Beat Brechbühl,
Friedo Breitenfeldt,
Lukas Bürge,
Christoph Bürgin,
Peter Bürkli,
Jacqueline Covaci,
Michael Daphinoff,
Annette Dolge,
Thomas Domeisen,
Michael Drück,
Agata Dzierzega,
Simone Eberle,
Regula Echle,
Caroline Engel,
Marc Engler,
Alberto Fabbri,
Gerhard Fiolka,
Marc Forster,
Friedrich Frank,
Hannah Frey,
Christoph Fricker,
Tom Frischknecht,
Lara Gachnang,
Marco Galella,
Christopher Geth,
Diego R. Gfeller,
Sabine Gless,
Peter Goldschmid,
Georges Greiner,
Patrick Guidon,
Peter Hafner,
Nadine Hagenstein,
Miriam Hans,
Daniel Häring,
Marianne Heer,
Stefan Heimgartner,
Matthias Heiniger,
Barbara Henauer,
Markus Hofer,
Christoph Hug,
Elena Inhelder,
Christian Jackowski,
Irma Jaggi,
Marc Jean-Richard-dit-Bressel,
Laura Jost,
Stefan Keller,
Roland Kerner,
Tornike Keshelava,
Daniel Kipfer Fasciati,
Géraldine Kipfer,
Tanja Knodel,
Henriette Küffer,
Hans Peter Lukacs,
Stefan Maeder,
Fabio Manfrin,
Nora Markwalder,
Goran Mazzucchelli,
Kilian Meyer,
Susanna Moor,
Samuel Moser,
Franziska Müller,
Philipp Näpfli,
Marcel Alexander Niggli,
Moritz Oehen,
Sabrina Oswald,
Mario Postizzi,
Sarah-Joy Rae,
Raffael Ramel,
Martin Reimann,
Christoph Reut,
Beat Rhyner,
Ronny Rickli,
Claudio Riedi,
Christof Riedo,
Michel Riedo,
Franz Riklin (†),
Niklaus Ruckstuhl,
Mascha Santschi Kallay,
Jurij Santschi,
Urs Saxer,
Daniel Schäffner,
Julia Scheer,
Benedikt Scherer,
Patrizia Schläfli,
Annia Schlapbach,
Dorrit Schleiminger,
Danielle Schwendener,
Monika Simmler,
Thomas Sprenger,
Julia Stöckli,
Nils Stohner,
Peter Straub,
Rafael Studer,
Martin Stupf,
Sarah Jane Summers,
Brigitte Tag,
Olivier Thormann,
Esther Tophinke,
Adrian Urwyler,
Martina Valär,
Hans Vest,
Klaus Vogel,
André Vogelsang,
Jonas Weber,
Stefan Wehrenberg,
Thomas Weltert,
Sarah Wildi,
Dorothe Wiprächtiger,
Hans Wiprächtiger,
Stefan Wiprächtiger,
Franz Zeller
> findR *
Das Werk zeigt die modernen Entwicklungen des Strafprozessrechts mit wissenschaftlicher Tiefe auf, legt dabei aber ein besonderes Augenmerk auf die Bedürfnisse der Praxis. Die umfassende und präzise Darstellung der neuesten bundesgerichtlichen und kantonalen Rechtsprechung sowie Literatur, die verlässliche Auswertung und realitätsnahe Lösungsvorschläge zeichnen die Kommentierungen aus.
Die dritte, vollständig überarbeitete Auflage verarbeitet die zahlreiche neue Judikatur ebenso wie die kaum noch überblickbare Literatur zur Strafprozessordnung.
Sie berücksichtigt insbesondere auch die im September 2020 und Juni 2022 verabschiedeten Änderungen der StPO. Die Revision ändert eine Vielzahl von Bestimmungen: So wird etwa die Möglichkeit der Aufzeichnung von Einvernahmen ausgebaut, im Strafbefehlsverfahren die Beurteilung von Zivilklagen vorgesehen und die Einvernahme vorgeschrieben, der Haftgrund der Wiederholungsgefahr erweitert, das Entsiegelungsverfahren detailliert geregelt oder die Anordnung von DNA-Profi len klarer gefasst.
- Topaktuelle Kommentierung der neulich revidierten StPO
- Ausgewogene Mischung aus wissenschaftlicher Gründlichkeit und Praxisnähe
- Prägnante Darstellung, übersichtliche Gliederung und vorzügliche Lesbarkeit
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Jonas Achermann,
Sararard Arquint,
Jürg Bähler,
Urs Bartetzko,
Florian Baumann,
Adrian Berlinger,
Stephan Bernard,
Khalil Beydoun,
Raffaella Biaggi,
Felix Bommer,
Barbara Boner,
Markus Boog,
Benjamin F Brägger,
Beat Brechbühl,
Friedo Breitenfeldt,
Lukas Bürge,
Christoph Bürgin,
Peter Bürkli,
Jacqueline Covaci,
Michael Daphinoff,
Annette Dolge,
Thomas Domeisen,
Michael Drück,
Agata Dzierzega,
Simone Eberle,
Regula Echle,
Caroline Engel,
Marc Engler,
Alberto Fabbri,
Gerhard Fiolka,
Marc Forster,
Friedrich Frank,
Hannah Frey,
Christoph Fricker,
Tom Frischknecht,
Lara Gachnang,
Marco Galella,
Christopher Geth,
Diego R. Gfeller,
Sabine Gless,
Peter Goldschmid,
Georges Greiner,
Patrick Guidon,
Peter Hafner,
Nadine Hagenstein,
Miriam Hans,
Daniel Häring,
Marianne Heer,
Stefan Heimgartner,
Matthias Heiniger,
Barbara Henauer,
Markus Hofer,
Christoph Hug,
Elena Inhelder,
Christian Jackowski,
Irma Jaggi,
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Laura Jost,
Stefan Keller,
Roland Kerner,
Tornike Keshelava,
Daniel Kipfer Fasciati,
Géraldine Kipfer,
Tanja Knodel,
Henriette Küffer,
Hans Peter Lukacs,
Stefan Maeder,
Fabio Manfrin,
Nora Markwalder,
Goran Mazzucchelli,
Kilian Meyer,
Susanna Moor,
Samuel Moser,
Franziska Müller,
Philipp Näpfli,
Marcel Alexander Niggli,
Moritz Oehen,
Sabrina Oswald,
Mario Postizzi,
Sarah-Joy Rae,
Raffael Ramel,
Martin Reimann,
Christoph Reut,
Beat Rhyner,
Ronny Rickli,
Claudio Riedi,
Christof Riedo,
Michel Riedo,
Franz Riklin (†),
Niklaus Ruckstuhl,
Mascha Santschi Kallay,
Jurij Santschi,
Urs Saxer,
Daniel Schäffner,
Julia Scheer,
Benedikt Scherer,
Patrizia Schläfli,
Annia Schlapbach,
Dorrit Schleiminger,
Danielle Schwendener,
Monika Simmler,
Thomas Sprenger,
Julia Stöckli,
Nils Stohner,
Peter Straub,
Rafael Studer,
Martin Stupf,
Sarah Jane Summers,
Brigitte Tag,
Olivier Thormann,
Esther Tophinke,
Adrian Urwyler,
Martina Valär,
Hans Vest,
Klaus Vogel,
André Vogelsang,
Jonas Weber,
Stefan Wehrenberg,
Thomas Weltert,
Sarah Wildi,
Dorothe Wiprächtiger,
Hans Wiprächtiger,
Stefan Wiprächtiger,
Franz Zeller
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Das Werk zeigt die modernen Entwicklungen des Strafprozessrechts mit wissenschaftlicher Tiefe auf, legt dabei aber ein besonderes Augenmerk auf die Bedürfnisse der Praxis. Die umfassende und präzise Darstellung der neuesten bundesgerichtlichen und kantonalen Rechtsprechung sowie Literatur, die verlässliche Auswertung und realitätsnahe Lösungsvorschläge zeichnen die Kommentierungen aus.
Die dritte, vollständig überarbeitete Auflage verarbeitet die zahlreiche neue Judikatur ebenso wie die kaum noch überblickbare Literatur zur Strafprozessordnung.
Sie berücksichtigt insbesondere auch die im September 2020 und Juni 2022 verabschiedeten Änderungen der StPO. Die Revision ändert eine Vielzahl von Bestimmungen: So wird etwa die Möglichkeit der Aufzeichnung von Einvernahmen ausgebaut, im Strafbefehlsverfahren die Beurteilung von Zivilklagen vorgesehen und die Einvernahme vorgeschrieben, der Haftgrund der Wiederholungsgefahr erweitert, das Entsiegelungsverfahren detailliert geregelt oder die Anordnung von DNA-Profi len klarer gefasst.
- Topaktuelle Kommentierung der neulich revidierten StPO
- Ausgewogene Mischung aus wissenschaftlicher Gründlichkeit und Praxisnähe
- Prägnante Darstellung, übersichtliche Gliederung und vorzügliche Lesbarkeit
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Jonas Achermann,
Sararard Arquint,
Jürg Bähler,
Urs Bartetzko,
Florian Baumann,
Adrian Berlinger,
Stephan Bernard,
Khalil Beydoun,
Raffaella Biaggi,
Felix Bommer,
Barbara Boner,
Markus Boog,
Benjamin F Brägger,
Beat Brechbühl,
Friedo Breitenfeldt,
Lukas Bürge,
Christoph Bürgin,
Peter Bürkli,
Jacqueline Covaci,
Michael Daphinoff,
Annette Dolge,
Thomas Domeisen,
Michael Drück,
Agata Dzierzega,
Simone Eberle,
Regula Echle,
Caroline Engel,
Marc Engler,
Alberto Fabbri,
Gerhard Fiolka,
Marc Forster,
Friedrich Frank,
Hannah Frey,
Christoph Fricker,
Tom Frischknecht,
Lara Gachnang,
Marco Galella,
Christopher Geth,
Diego R. Gfeller,
Sabine Gless,
Peter Goldschmid,
Georges Greiner,
Patrick Guidon,
Peter Hafner,
Nadine Hagenstein,
Miriam Hans,
Daniel Häring,
Marianne Heer,
Stefan Heimgartner,
Matthias Heiniger,
Barbara Henauer,
Markus Hofer,
Christoph Hug,
Elena Inhelder,
Christian Jackowski,
Irma Jaggi,
Marc Jean-Richard-dit-Bressel,
Laura Jost,
Stefan Keller,
Roland Kerner,
Tornike Keshelava,
Daniel Kipfer Fasciati,
Géraldine Kipfer,
Tanja Knodel,
Henriette Küffer,
Hans Peter Lukacs,
Stefan Maeder,
Fabio Manfrin,
Nora Markwalder,
Goran Mazzucchelli,
Kilian Meyer,
Susanna Moor,
Samuel Moser,
Franziska Müller,
Philipp Näpfli,
Marcel Alexander Niggli,
Moritz Oehen,
Sabrina Oswald,
Mario Postizzi,
Sarah-Joy Rae,
Raffael Ramel,
Martin Reimann,
Christoph Reut,
Beat Rhyner,
Ronny Rickli,
Claudio Riedi,
Christof Riedo,
Michel Riedo,
Franz Riklin (†),
Niklaus Ruckstuhl,
Mascha Santschi Kallay,
Jurij Santschi,
Urs Saxer,
Daniel Schäffner,
Julia Scheer,
Benedikt Scherer,
Patrizia Schläfli,
Annia Schlapbach,
Dorrit Schleiminger,
Danielle Schwendener,
Monika Simmler,
Thomas Sprenger,
Julia Stöckli,
Nils Stohner,
Peter Straub,
Rafael Studer,
Martin Stupf,
Sarah Jane Summers,
Brigitte Tag,
Olivier Thormann,
Esther Tophinke,
Adrian Urwyler,
Martina Valär,
Hans Vest,
Klaus Vogel,
André Vogelsang,
Jonas Weber,
Stefan Wehrenberg,
Thomas Weltert,
Sarah Wildi,
Dorothe Wiprächtiger,
Hans Wiprächtiger,
Stefan Wiprächtiger,
Franz Zeller
> findR *
Das Werk zeigt die modernen Entwicklungen des Strafprozessrechts mit wissenschaftlicher Tiefe auf, legt dabei aber ein besonderes Augenmerk auf die Bedürfnisse der Praxis. Die umfassende und präzise Darstellung der neuesten bundesgerichtlichen und kantonalen Rechtsprechung sowie Literatur, die verlässliche Auswertung und realitätsnahe Lösungsvorschläge zeichnen die Kommentierungen aus.
Die dritte, vollständig überarbeitete Auflage verarbeitet die zahlreiche neue Judikatur ebenso wie die kaum noch überblickbare Literatur zur Strafprozessordnung.
Sie berücksichtigt insbesondere auch die im September 2020 und Juni 2022 verabschiedeten Änderungen der StPO. Die Revision ändert eine Vielzahl von Bestimmungen: So wird etwa die Möglichkeit der Aufzeichnung von Einvernahmen ausgebaut, im Strafbefehlsverfahren die Beurteilung von Zivilklagen vorgesehen und die Einvernahme vorgeschrieben, der Haftgrund der Wiederholungsgefahr erweitert, das Entsiegelungsverfahren detailliert geregelt oder die Anordnung von DNA-Profi len klarer gefasst.
- Topaktuelle Kommentierung der neulich revidierten StPO
- Ausgewogene Mischung aus wissenschaftlicher Gründlichkeit und Praxisnähe
- Prägnante Darstellung, übersichtliche Gliederung und vorzügliche Lesbarkeit
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Jonas Achermann,
Sararard Arquint,
Jürg Bähler,
Urs Bartetzko,
Florian Baumann,
Adrian Berlinger,
Stephan Bernard,
Khalil Beydoun,
Raffaella Biaggi,
Felix Bommer,
Barbara Boner,
Markus Boog,
Benjamin F Brägger,
Beat Brechbühl,
Friedo Breitenfeldt,
Lukas Bürge,
Christoph Bürgin,
Peter Bürkli,
Jacqueline Covaci,
Michael Daphinoff,
Annette Dolge,
Thomas Domeisen,
Michael Drück,
Agata Dzierzega,
Simone Eberle,
Regula Echle,
Caroline Engel,
Marc Engler,
Alberto Fabbri,
Gerhard Fiolka,
Marc Forster,
Friedrich Frank,
Hannah Frey,
Christoph Fricker,
Tom Frischknecht,
Lara Gachnang,
Marco Galella,
Christopher Geth,
Diego R. Gfeller,
Sabine Gless,
Peter Goldschmid,
Georges Greiner,
Patrick Guidon,
Peter Hafner,
Nadine Hagenstein,
Miriam Hans,
Daniel Häring,
Marianne Heer,
Stefan Heimgartner,
Matthias Heiniger,
Barbara Henauer,
Markus Hofer,
Christoph Hug,
Elena Inhelder,
Christian Jackowski,
Irma Jaggi,
Marc Jean-Richard-dit-Bressel,
Laura Jost,
Stefan Keller,
Roland Kerner,
Tornike Keshelava,
Daniel Kipfer Fasciati,
Géraldine Kipfer,
Tanja Knodel,
Henriette Küffer,
Hans Peter Lukacs,
Stefan Maeder,
Fabio Manfrin,
Nora Markwalder,
Goran Mazzucchelli,
Kilian Meyer,
Susanna Moor,
Samuel Moser,
Franziska Müller,
Philipp Näpfli,
Marcel Alexander Niggli,
Moritz Oehen,
Sabrina Oswald,
Mario Postizzi,
Sarah-Joy Rae,
Raffael Ramel,
Martin Reimann,
Christoph Reut,
Beat Rhyner,
Ronny Rickli,
Claudio Riedi,
Christof Riedo,
Michel Riedo,
Franz Riklin (†),
Niklaus Ruckstuhl,
Mascha Santschi Kallay,
Jurij Santschi,
Urs Saxer,
Daniel Schäffner,
Julia Scheer,
Benedikt Scherer,
Patrizia Schläfli,
Annia Schlapbach,
Dorrit Schleiminger,
Danielle Schwendener,
Monika Simmler,
Thomas Sprenger,
Julia Stöckli,
Nils Stohner,
Peter Straub,
Rafael Studer,
Martin Stupf,
Sarah Jane Summers,
Brigitte Tag,
Olivier Thormann,
Esther Tophinke,
Adrian Urwyler,
Martina Valär,
Hans Vest,
Klaus Vogel,
André Vogelsang,
Jonas Weber,
Stefan Wehrenberg,
Thomas Weltert,
Sarah Wildi,
Dorothe Wiprächtiger,
Hans Wiprächtiger,
Stefan Wiprächtiger,
Franz Zeller
> findR *
Reichtum ist nah – ich habe nichts, aber ich bin reich – in diesem Sinne finden wir Reichtum bei uns selbst, wie es schon in der Bibel heisst. Die 365 Aphorismen bieten eine Gelegenheit, Erfahrungen aus den tiefen seelischen Welten zu teilen. Spannend ist, dass viele Aphorismen vielleicht nicht auf den ersten Blick Sinn ergeben, denn oft kann der Sinn nur durch die persönliche Wahrnehmung erschlossen werden.
Aktualisiert: 2022-12-19
> findR *
Vollzugslockerungen in der Verwahrung sind zwar gesetzlich vorgesehen, finden aber in der Praxis fast nur noch über eine Umwandlung in eine stationäre Behandlungsmassnahme oder im sehr hohen Alter eines Betroffenen statt – dies als Folge der derzeitigen Null-Risiko-Mentalität. Damit erweist sich die Verwahrung zunehmend als Sackgasse. Diese Entwicklung missachtet die Freiheitsrechte der Betroffenen und illustriert das Dilemma zwischen Sicherheitserwägungen und grundrechtsgebundener, liberaler Rechtsstaatlichkeit.
Um die Rechtmässigkeit der Verwahrung diskutieren zu können, ist es zentral, die Ausgestaltung des Verwahrungsvollzugs in der Schweiz zu kennen, wozu neben der Perspektive der Institutionen und der Professionellen auch das Erleben der Verwahrten selbst gehört. Eine interessante Vergleichsgrösse bildet dabei Deutschland, wo das Verfassungsgericht das Abstandsgebot, die Therapiegerichtetheit sowie die Freiheitsorientierung als Voraussetzungen für die Rechtsmässigkeit des Verwahrungsvollzugs statuiert hat.
Die grundrechtlich gebotenen und gesetzlich möglichen Vollzugslockerungen stehen in der Schweiz in Kontrast zu deren faktischen Umsetzung. Vollzugsöffnungen und eine reale Entlassungsperspektive sind jedoch Voraussetzung für deren Rechtmässigkeit.
Les allégements dans l’exécution de l’internement sont prévus par la loi, mais en pratique, cependant, ils ne se font presque que par la conversion à une mesure thérapeutiques institutionnelle ou ont lieu à un âge très avancé de la personne concernée – ceci est une conséquence du discours actuel de risque zéro. Ainsi, l’internement apparaît donc de plus en plus comme sans issue. Cette évolution ne tient pas compte des droits fondamentaux de la liberté des personnes concernées.
Elle met egalement en lumière le dilemme entre les considérations de sécurité et l’État de droit libéral, lié par les droits fondamentaux.
Afin de pouvoir discuter de la légalité de l’internement, il est essentiel de connaître la structure de l’exécution de l’internement en Suisse, ce qui inclut le point de vue des institutions et des professionnels ainsi que l’expérience des détenus. Le cas de l’Allemagne offre une comparaison intéressante: la Cour constitutionnelle a établi le «Abstandsgebot», l'orientation thérapeutique et l’orientation vers la liberté comme conditions préalables à la légalité de l’internement.
En Suisse, les allégements exigés par le droit fondamental et autoriséss par la loi ne sont pas mis en œuvre de facon effective. Cependant, les allégements et une réelle perspective de liberation sont des conditions préalables à leur légalité.
Aktualisiert: 2021-03-25
> findR *
Strafrechtliche Maßnahmen sind durch ein einseitiges Sicherheitsdenken geprägt. Extrem gefährlich sind jedoch die wenigsten Straftäterinnen und Straftäter.Die Nullrisiko-Mentalität trübt den Blick für die Frage, ob dem Rückfallrisiko nicht auch mittels anderer Mechanismen als einer langdauernden hochgesicherten Unterbringung entgegengewirkt werden kann.
Während die ambulante Nachsorge zum Beispiel in Deutschland verpflichtend ist, wird dem Übergangsmanagement nach einem langen Vollzug und der psychiatrisch-psychotherapeutischen Unterstützung nach einer Entlassung aus dem stationären Setting hierzulande wenig Beachtung geschenkt. Nur wenige Kantone verfügen über entsprechende Behandlungsangebote. Dies zieht die Gefahr nach sich, dass die erreichten Fortschritte unter Alltagsbedingungen verpuffen.
Die diesjährige Diskussion im Forum Justiz und Psychiatrie und somit der vorliegende Band sollen bewährte, aber auch neue Wege der Nachsorge aufzeigen und Gelegenheit bieten, Erfahrungen auszutauschen und zu verarbeiten.
Aktualisiert: 2021-03-05
Autor:
Stephan Bernard,
Benjamin F Brägger,
Roland Gramigna,
Elmar Habermeyer,
Hennig Hachtel,
Marianne Heer,
Ineke Pruin,
Manfred Stuber,
Tatjana Voss,
Jonas Weber,
Tanja Zangger
> findR *
Strafrechtliche Maßnahmen sind durch ein einseitiges Sicherheitsdenken geprägt. Extrem gefährlich sind jedoch die wenigsten Straftäterinnen und Straftäter.Die Nullrisiko-Mentalität trübt den Blick für die Frage, ob dem Rückfallrisiko nicht auch mittels anderer Mechanismen als einer langdauernden hochgesicherten Unterbringung entgegengewirkt werden kann.
Während die ambulante Nachsorge zum Beispiel in Deutschland verpflichtend ist, wird dem Übergangsmanagement nach einem langen Vollzug und der psychiatrisch-psychotherapeutischen Unterstützung nach einer Entlassung aus dem stationären Setting hierzulande wenig Beachtung geschenkt. Nur wenige Kantone verfügen über entsprechende Behandlungsangebote. Dies zieht die Gefahr nach sich, dass die erreichten Fortschritte unter Alltagsbedingungen verpuffen.
Die diesjährige Diskussion im Forum Justiz und Psychiatrie und somit der vorliegende Band sollen bewährte, aber auch neue Wege der Nachsorge aufzeigen und Gelegenheit bieten, Erfahrungen auszutauschen und zu verarbeiten.
Aktualisiert: 2020-10-22
Autor:
Stephan Bernard,
Benjamin F Brägger,
Roland Gramigna,
Elmar Habermeyer,
Hennig Hachtel,
Marianne Heer,
Ineke Pruin,
Manfred Stuber,
Tatjana Voss,
Jonas Weber,
Tanja Zangger
> findR *
In einem ersten Themenbereich werden Spezialfragen zur Begutachtung behandelt. Dr. iur. Thomas Wolf äussert sich über eine juristische Kontrolle dieser Entscheidungsgrundlagen.
Weiter beschäftigt sich Dr. med. Steffen Lau mit Besonderheiten der Prognosebegutachtung während des Vollzugs und die dabei massgebenden Aspekte sowie mögliche Fallstricke. Schliesslich setzt sich der Sexualwissenschaftler PD Dr. med. Andreas Hill mit der für Verlaufsbegutachtungen der hoch relevanten Gruppe der Sexualdelinquenten auseinander. Er erörtert aktuelle Studien zur Rückfälligkeit und zur Beeinflussbarkeit dieser Tätergruppe durch therapeutische Massnahmen.
Gerichtlichen Nachverfahren im Massnahmenrecht kommt eine zunehmende Bedeutung zu. Erst zögerlich beginnt man, sich auch in der Literatur mit diesen Fragen auseinanderzusetzen.
Prof. Dr. iur. Marianne Heer stellt in einer kommentierten Zusammenfassung die unlängst beurteilten und die noch offenen materiell rechtlichen und prozessualen Fragen dar.
Rechtsanwalt Stephan Bernard wirft zusammen mit Rafael Studer einige brisante Fragen auf. deren Klarstellung der Praxis eine Stütze bieten soll.
Theoretisch kaum aufgearbeitet ist bisher der Vollzug von Massnahmen gemäss Art. 59 StGB in geschlossenen Institutionen. Eine Studie von Prof. Dr. Jonas Weber im Auftrag der Nationalen Kommission zur Verhütung von Folter (NKVF) sowie die von lic. iur. Leo Näf, Vizepräsident der NKVF, präsentierten Empfehlungen der Kommission bringen hier etwas Licht ins Dunkle.
Aktualisiert: 2021-03-05
> findR *
The use of plastic-metal hybrid components in transmission housings opens up a new possibility for lightweight construction. Closed housing structures made of a single material can be replaced by open, load-optimized housing structures that offer an otherwise unattainable weight advantage through the use of plastics.
The investigation of the bond strength between metal and plastic is an essential part of this work. The adhesion promoters investigated make it clear that there are currently no systems known to the author that can improve the bond strength of not only freshly molded components in the long term.
The shot peening process already used for a large number of transmission housing types also opens up advantages for plastic-metal hybrid components. The microstructured
surface enables the plastic to fill in undercuts and cavities in the molten state and thus to form an improved adhesive strength through microform closure. If the adhesive strength is essentially based on a material-locking connection, a blasted surface can achieve considerable increases in the strength of the plastic-metal connection. Force-fit and positive connections, on the other hand, benefit less from a blasted surface of the metal.
Investigations into the influence of the joining geometry on the bond strength showed that geometries with pronounced joining characteristics achieve the greatest bond strength. It could be shown that of all geometric features, the increase of the undercut surface in the pull-out direction has the greatest influence on the bond strength.
A further aim of this work is to investigate the tightness of the hybrid components. A test specimen close to the component was developed for this purpose. The leakage tests were then carried out on dry as molded and conditioned components under series test conditions. The adhesion promoter systems, which were disappointing in terms of bond strength, were not convincing in this test criterion either.
Another approach to tighten the test specimen, based on the modification of the joining geometry, also had to be accepted as impracticable. The expectations that the shrinkage of the plastic resulting from the injection molding process could be used to improve the tightness by a skillful choice of the joining geometry were not fulfilled.
The use of additional sealing elements, which are inserted into the mold together with the aluminum part and encapsulated by the plastic, finally turned out to be the right way.
The features of a plastic-metal hybrid connection investigated in this paper were able to meet the expectations for use in transmission housings. This could either be achieved with already proven means, such as a shot peened surface, or after research work, such as the insertion of an additional sealing element.
Aktualisiert: 2022-09-29
> findR *
The use of plastic-metal hybrid components in transmission housings opens up a new possibility for lightweight construction. Closed housing structures made of a single material can be replaced by open, load-optimized housing structures that offer an otherwise unattainable weight advantage through the use of plastics.
The investigation of the bond strength between metal and plastic is an essential part of this work. The adhesion promoters investigated make it clear that there are currently no systems known to the author that can improve the bond strength of not only freshly molded components in the long term.
The shot peening process already used for a large number of transmission housing types also opens up advantages for plastic-metal hybrid components. The microstructured
surface enables the plastic to fill in undercuts and cavities in the molten state and thus to form an improved adhesive strength through microform closure. If the adhesive strength is essentially based on a material-locking connection, a blasted surface can achieve considerable increases in the strength of the plastic-metal connection. Force-fit and positive connections, on the other hand, benefit less from a blasted surface of the metal.
Investigations into the influence of the joining geometry on the bond strength showed that geometries with pronounced joining characteristics achieve the greatest bond strength. It could be shown that of all geometric features, the increase of the undercut surface in the pull-out direction has the greatest influence on the bond strength.
A further aim of this work is to investigate the tightness of the hybrid components. A test specimen close to the component was developed for this purpose. The leakage tests were then carried out on dry as molded and conditioned components under series test conditions. The adhesion promoter systems, which were disappointing in terms of bond strength, were not convincing in this test criterion either.
Another approach to tighten the test specimen, based on the modification of the joining geometry, also had to be accepted as impracticable. The expectations that the shrinkage of the plastic resulting from the injection molding process could be used to improve the tightness by a skillful choice of the joining geometry were not fulfilled.
The use of additional sealing elements, which are inserted into the mold together with the aluminum part and encapsulated by the plastic, finally turned out to be the right way.
The features of a plastic-metal hybrid connection investigated in this paper were able to meet the expectations for use in transmission housings. This could either be achieved with already proven means, such as a shot peened surface, or after research work, such as the insertion of an additional sealing element.
Aktualisiert: 2022-01-26
> findR *
Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Ingenieurwisssenschaften
Aktualisiert: 2021-03-31
> findR *
In einem ersten Themenbereich werden Spezialfragen zur Begutachtung behandelt. Dr. iur. Thomas Wolf äussert sich über eine juristische Kontrolle dieser Entscheidungsgrundlagen.
Weiter beschäftigt sich Dr. med. Steffen Lau mit Besonderheiten der Prognosebegutachtung während des Vollzugs und die dabei massgebenden Aspekte sowie mögliche Fallstricke. Schliesslich setzt sich der Sexualwissenschaftler PD Dr. med. Andreas Hill mit der für Verlaufsbegutachtungen der hoch relevanten Gruppe der Sexualdelinquenten auseinander. Er erörtert aktuelle Studien zur Rückfälligkeit und zur Beeinflussbarkeit dieser Tätergruppe durch therapeutische Massnahmen.
Gerichtlichen Nachverfahren im Massnahmenrecht kommt eine zunehmende Bedeutung zu. Erst zögerlich beginnt man, sich auch in der Literatur mit diesen Fragen auseinanderzusetzen.
Prof. Dr. iur. Marianne Heer stellt in einer kommentierten Zusammenfassung die unlängst beurteilten und die noch offenen materiell rechtlichen und prozessualen Fragen dar.
Rechtsanwalt Stephan Bernard wirft zusammen mit Rafael Studer einige brisante Fragen auf. deren Klarstellung der Praxis eine Stütze bieten soll.
Theoretisch kaum aufgearbeitet ist bisher der Vollzug von Massnahmen gemäss Art. 59 StGB in geschlossenen Institutionen. Eine Studie von Prof. Dr. Jonas Weber im Auftrag der Nationalen Kommission zur Verhütung von Folter (NKVF) sowie die von lic. iur. Leo Näf, Vizepräsident der NKVF, präsentierten Empfehlungen der Kommission bringen hier etwas Licht ins Dunkle.
Aktualisiert: 2018-11-01
> findR *
KULTUR & GESPENSTER NR. 18 »NO BALANCE«
INHALT
DIE LUST UND DIE
NOTWENDIGKEIT I
Editorial »No Balance«
»das gegenteil von verführung«
Monika Rinck
»Gesundheit« und »Krankheit« in der philosophischen Diskussion
Thomas Schramme
Wer möchte schon normal sein?
Lara Huber
Stay Romantic
Lily Wittenburg
Unter dem Radar
Hans-Christian Dany
Getting shit done. Neuroenhancement in der Arbeitsgesellschaft der Gegenwart
Greta Wagner
NoSleepGang: Schlaf ist für Loser
Elena Malzew
DIE SINNLICHE
GEWISSHEIT
The Green Monster
Eva Seiler und Elisabeth
Greinecker
DIE LUST UND DIE
NOTWENDIGKEIT II
Das Fräulein vom Amt: Neurasthenie, Rationalisierung und die Folgen
Andreas Killen
Das Ich als Zitterpappel: Die Unruhe nervöser Selbsterfahrung und der Eigensinn der Patienten
Joachim Radkau
DIE VERSTELLUNG
Time to get ill
Nimtu de Kavasaki
DIE LUST UND DIE
NOTWENDIGKEIT III
Verkörperungen am Rande der Darstellbarkeit. Vom Amputationsfetischismus
zur Konstruktion von Body Integrity Identity Disorder und Transability.
Oder: Eine kurze Geschichte körperlicher (Über-)Vollständigkeit
Jonas Weber Herrera
Nolens volens
Carsten Klook
»Diese Wesen lassen sich nicht vertreiben.« Eine italienischdeutsche
Geschichte über Besessenheit und Malerei
Ehler Voss, Donata, Horst
Die Gestalt des Transhumanismus
Max Hoppenstedt
DAS GESETZ DES HERZENS UND DER WAHNSINN DES
EIGENDÜNKELS
Mit Godard im Fitnessstudio
Fiona McGovern
Interesse oder Erkenntnis. Eine Gelegenheitslektüre
Ralf Schulte
Sky’s the Limit
Nele Wulff
DIE TUGEND UND
DER WELTLAUF
Unsere Eltern sind der deutsche Mittelstand
Tilman Walther
Herausgeber: Gustav Mechlenburg, Nora Sdun, Christoph Steinegger
Redaktion, Korrektorat: Philipp Goll, Stefan Moos, Ralf Schulte und die Herausgeber
Konzeption des Dossiers: Philipp Goll, Elena Malzew, Gustav Mechlenburg, Britta Peters, Nora Sdun, Nele Wulff
Außerdem an dieser Ausgabe beteiligte Personen:
Andrea Becker-Weimann, Hans-Christian Dany, Rapahel Dillhof, Fiona McGovern, Nina Lucia Groß, Elisabeth Greinecker, Björn Hartwig, Max Hoppenstedt, Lara Huber, Nimtu de Kavasaki, Andreas Killen, Carsten Klook, Joachim Radkau, Volker Renner, Seo Reuss, Monika Rinck, Alexander Rischer, Thomas Schramme, Ralf Schulte, Eva Seiler, Ehler Voss, Greta Wagner, Tilman Walther, Jonas Weber, Lily Wittenburg
Aktualisiert: 2020-01-22
Autor:
Andrea Becker-Weimann,
Hans-Christian Dany,
Raphael Dillhof,
Philipp Goll,
Elisabeth Greinecker,
Nina Lucia Groß,
Björn Hartwig,
Max Hoppenstedt,
Lara Huber,
Nimtu Kavasaki de,
Andreas Killen,
Carsten Klook,
Elena Malzew,
Fiona McGovern,
Gustav Mechlenburg,
Stefan Moos,
Britta Peters,
Joachim Radkau,
Volker Renner,
Seo Reuss,
Monika Rinck,
Alexander Rischer,
Thomas Schramme,
Ralf Schulte,
Nora Sdun,
Eva Seiler,
Christoph Steinegger,
Ehler Voss,
Greta Wagner,
Tilman Walther,
Jonas Weber,
Lily Wittenburg,
Nele Wulff
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Das durchwegs aktualisierte Lehrbuch vermittelt eine umfassende Darstellung der Rechtslage und der Rechtswirklichkeit des Straf- und Massnahmenvollzugs an Erwachsenen. Berücksichtigt werden die bundesrechtlichen Rechtsgrundlagen sowie die von den einzelnen Kantonen und Strafvollzugskonkordaten getroffenen Regelungen. Der Unübersichtlichkeit der Rechtswirklichkeit wird dadurch Rechnung getragen, dass diese einerseits zusammenfassend beschrieben und andererseits exemplarisch illustriert wird. Darüber hinaus werden Rechtslage und Vollzugsrealität unter Einbezug von Rechtsprechung und Doktrin kritisch und praxisnah diskutiert und mit Informationen zu den daran beteiligten Personen- und Berufsgruppen ergänzt.
«Die 2. Auflage der Monographie zum schweizerischen Strafvollzug kann zweifelsfrei allen Spezialisten und Fachkreisen in diesem Tätigkeitsfeld als Pflichtlektüre empfohlen werden.» (Benjamin F. Brägger, forumpoenale 3/2010, zur zweiten Auflage)
«Es handelt sich um ein umfassendes, gut recherchiertes und sehr praxisorientiertes Lehrbuch. Es sollte als Pflichtlektüre aller im Strafvollzug Tätigen ab mittlerer Kaderstufe gelten.» (Thomas Noll, Kriminalistik 3/2010, zur zweiten Auflage)
«Baechtold beweist es mit seinem vorliegenden Buch: dass eine umfassende Behandlung des Stoffes dann möglich ist, wenn man es versteht, Recht und Rechtstatsachen bis in die Tiefe zu durchdringen.» (Joachim Walter in Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform, 4/2007, zur ersten Auflage)
Aktualisiert: 2017-03-13
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Obwohl das Bundesverfassungsgericht Resozialisierung für von der Verfassung geboten hält, wird in Deutschland in den letzten 30 Jahren über Resozialisierung häufig nur als vergangenes wohlfahrtsstaatliches Paradigma und/oder im Kontext mit Freiheitsentziehung gesprochen. Der Diskussionsentwurf eines Landesresozialisierungsgesetzes unterbreitet stattdessen Vorschläge für nichtfreiheitsentziehende Maßnahmen und Hilfeleistungen für Straffällige, die einer rationalen Kriminalpolitik, sozialstaatlichen Hilfen und Alternativen zur Freiheitsstrafe verpflichtet sind. Kriminalprävention durch ein vernetztes Hilfesystem mit klar definierten Rechten für Straffällige wird Forderungen nach härteren Strafen und intensivierter Kontrolle entgegengesetzt.
Die vorliegende Publikation enthält einen konkreten Gesetzesentwurf mit 47 Paragraphen und ausführlichen Begründungen des Gesamtwerks und für jede Vorschrift. Dabei geht es den Autoren und der Autorin nicht nur um 16 Hilfearten, Vorschriften über die Durchführung der Hilfen und deren Organisation, sondern auch um Datenschutz und Rechtsbehelfe sowie Gestaltungsgrundsätze, welche den Grundrechtsschutz und die Partizipation der hilfebedürftigen straffällig gewordenen Menschen als zentrales Anliegen sehen. Die Ansprüche der Hilfesuchenden, die notwendigen Ressourcen und die Vernetzung unterschiedlicher Hilfeanbieter werden klar benannt und rechtlich fixiert. In den Begründungen wird ausführlich auf internationale Standards und Literatur Bezug genommen und zum Abschluss wird der bundesrechtliche Bedarf hinsichtlich der Ausgestaltung des strafrechtlichen Sanktionensystems im Bereich der Resozialisierungshilfen aufgezeigt.
Aktualisiert: 2020-10-21
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'Berner Gedanken zum Recht' – die Festgabe der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern, welche zuhanden des Schweizerischen Juristentages 2014 – dieses Jahr in der Bundeshauptstadt – festlich überreicht wird. So vielseitig sich die Beiträge präsentieren, so unterschiedlich sind die Forschungsgebiete der vertretenen Lehrstühle. Ein Feuerwerk an Vielfalt, Wissen und Recherche!
Aktualisiert: 2017-03-13
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Seit der ersten Auflage Anfang 2011, die kurz nach dem Inkrafttreten der Schweizerischen Strafprozessordnung erschien, hat sich der Basler Kommentar 'StPO/JStPO' zu einem Standardkommentar im Bereich Strafverfahrensrecht entwickelt. Das Werk zeigt die modernen Entwicklungen des Strafprozessrechts mit wissenschaftlicher Tiefe auf, legt dabei aber ein besonderes Augenmerk auf die Bedürfnisse der Praxis. Die umfassende und präzise Darstellung der neuesten bundesgerichtlichen und kantonalen Rechtsprechung sowie Literatur, die verlässliche Auswertung und realitätsnahe Lösungsvorschläge zeichnen die Kommentierungen aus. Zur Neuauflage Die zweite, vollständig überarbeitete Auflage verarbeitet die zahlreiche neue Judikatur ebenso wie die kaum noch überblickbare Literatur zur Strafprozessordnung. Unter den zahlreichen Beispielen sei nur etwa die Rechtsprechung im Zusammenhang mit strafprozessualen Freiheitsentzügen genannt. Auch die Gesetzgebung ist ihrem frenetischen Rhythmus treu geblieben. In der Neuauflage berücksichtigt sind u.a. – Das Strafbehördenorganisationsgesetz (StBOG). – Die Neuerungen aufgrund von Revisionen des StGB. – Das revidierte Bundesgesetz über die verdeckte Fahndung und Ermittlung (neuer Art. 285a, 298a-d und Anpassung von Art. 288 im Hinblick auf Legende und Anonymität). – Das Bundesgesetz über die Protokollierungsvorschriften. Angepasst wurden Bestimmungen für die Protokollierung mit technischen Hilfsmitteln (Audio/Video): Art. 58 Abs. 5bis und Abs. 7. – Das Bundesgesetz über die Anpassung von verfahrensrechtlichen Bestimmungen zum anwaltlichen Berufsgeheimnis.
Aktualisiert: 2020-01-31
Autor:
Gianfranco Albertini,
Thomas Armbrüster,
Sararard Arquint,
Jürg Bähler,
Urs Bartetzko,
Florian Baumann,
Raffaella Biaggi,
Felix Bommer,
Barbara Boner,
Markus Boog,
Benjamin F Brägger,
Beat Brechbühl,
Christoph Bürgin,
Martin Bürgisser,
Annette Dolge,
Thomas Domeisen,
Marc Engler,
Luzius Eugster,
Gerhard Fiolka,
Eliane Fischer,
Marc Forster,
Christoph Fricker,
Frank Friedrich,
Diego R. Gfeller,
Sabrina Gfeller,
Sabine Gless,
Peter Goldschmid,
Rolf Grädel,
Georges Greiner,
Patrick Guidon,
Charles Haenni,
Peter Hafner,
Nadine Hagenstein,
Daniel Häring,
Matthias Härri,
Dieter Hebeisen,
Marianne Heer,
Stefan Heimgartner,
Matthias Heiniger,
Thomas Höfer,
Salome Horber,
Christoph Hug,
Irma Jaggi,
Marc Jean-Richard-dit-Bressel,
Adrian Jent,
Stefan Keller,
Roland Kerner,
Daniel Kipfer,
Géraldine Kipfer,
René Kissling,
Tanja Knodel,
Henriette Küffer,
Erich Kuhn,
Stefan Maeder,
Thomas Maurer,
Goran Mazzucchelli,
Samuel Moser,
Philipp Näpfli,
Marcel Alexander Niggli,
Esther Omlin,
Mario Postizzi,
Beat Rhyner,
Christof Riedo,
Michel Riedo,
Franz Riklin,
Niklaus Ruckstuhl,
Peter Rüegger,
Urs Saxer,
Benedikt Scherer,
Patrizia Schläfli,
Annia Schlapbach,
Dorrit Schleiminger,
Horst Schmitt,
Markus Schmutz,
Thomas Sprenger,
Silvia Steiner,
Jeremy Stephenson,
Nils Stohner,
Peter Straub,
Sarah Jane Summers,
Brigitte Tag,
Marc Thommen,
Olivier Thormann,
Simon Thurnheer,
Esther Tophinke,
Adrian Urwyler,
Hanspeter Uster,
Petra Venetz,
Hans Vest,
Jonas Weber,
Stefan Wehrenberg,
Thomas Weltert,
Bruno Werlen,
Sarah Wildi,
Hans Wiprächtiger,
Peter-René Wyder,
Roberto Zalunardo-Walser,
Franz Zeller,
Martin Ziegler,
Ulrich Zollinger
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